DE1451498A1 - Verfahren zum Betrieb einer Anlage fuer Verbrennung und Zerstoerung anatomischer Gewebe,Kehricht und anderer Abfaelle - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Anlage fuer Verbrennung und Zerstoerung anatomischer Gewebe,Kehricht und anderer Abfaelle

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DE1451498A1
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combustion
ignition
air supply
waste
operating
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DE19641451498
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Eilig Indbryn
Fredrik Pedersen
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/10Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • F23G5/04Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material

Description

iTeue vollständige Unterlagen für die Offenlegung.
Fredrik Pederseq, Even Lorengs vei 6, Trondheim, Norwegen Verfahren zum Betrieb einer Anlage für Verbrennung und Zer-
störung anatomischer Gewebe, Kehricht und anderer Abfälle.
aas as aassasaaaaaaa st 3*33=3==« as 233: assess»ssssssssjssasssssssa« at a
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sum Betrieb einer Anlage für Verbrennung und Zerstörung anatomischer Gewebe, Kehricht und anderer Abfälle aus Hauehalten, Hospitälern, Firmen oder Büros.
Bei der übliohen Verbrennung von Kehricht und anderen Abfällen stuet Ban auf erhebliche Unzulänglichkeiten, die auf die Aschen-
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beschaffönlseit , ä®n Staub wiä die Erzeugung von Gas und/oder Haucht Geruch m& Infektlonsüber trapping zurückzuführen sind. Dies beruht S&rsmf« daß die Verbrennung durchgeführt wird, wenn das Material wenigstens zum Teil eich im feuchten Zustand befindet« Di© genannten Tefbrennungeprodukte werden gewöhnlich eines Äbsug zugeführt nBä später in die frische Umgebungsluft ausgestoßen. En wurden große Anstrengungen su dem Zweck imternommenf die Unannehm lisWteitea zn v@Twsident die unvermeid-Iiche£^r@is3 saif dem Äusstösssra in die Umg©bimgsluft verbiaiidaa sind, jedoch haben sich weder Filter, nachverbrennung oder ein Einsprühen mit Wasser als voll ssufrieSenstsllend erwiesen» BIe Erfahrung hat g@seigt9 da3f wird di© ferteeramng bei hoh©i» Temperatur alt der gerißgetmOglieheß Luftsufuhr in ähnlicher Welse e wie in feeraatorieia- Fsraschungseinriohtungen« torehgeführt wird, bo kanu die Menge an Ver^ranraungsprodukten wesentlich herabgesetzt werden;, die genannten Unzulänglichkeiten werden nicht τοίΐ sufri®ä@si@teilend vermieden.
Die Erfindung flehtet ^ich nun auf ein Verfahren «um Betrieb einer Anlage für Verbrennung und Zerstörung anatomisches* Gewebe, Kehricht und anderer Abfäll®, w&bei das Verbrennungsgut in kalten Zustand in einen ?erbrennungsof@n ohne Rost eingetragen und allmählich bis aus vollständig trockenen Zustand erwärmt wird» wcraaeh die Verbrennung chircli Selbstzündung eingeleitet wirdg wodurch jede Verschmutzung der usig@b@!idgn Atmosphäre vermieden wird und wodurch zusätzlich eine beachtliche Wirtschaftlichkeit bei den Verbrennungskosten erreicht wirö» und
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«war dadurch, dafl die Erwärmung dee Verbrennungsgutes bie au deeeen Selbstzündung unter minimalem Luftzutritt geschieht, daß die IMftaufuhr nach Zttndung dee Yerbrennungegutee automatieoh erhöht wird, und daS die luftzufuhr nach einer Torbestimmten Brennseit für die Sndrerbrennung weiter erhöht wird. Da« Arbeitsverfahren iat insbesondere in Anlagen geeignet, in denen , Trocknung und Verbrennung bei hoher Temperatur durchgeführt wer· den, wobei in besonderen Anlagen mit indirekter» z.B. elektrischer Heizung für den Verasohungsraum gearbeitet wird. Während der Trocknungeperiode wird der Verasohungeraum zusammen mit seinem Inhalt auf eine Temperatur oberhalb 5000O erwärmt, wodurch die Gesamtbeschickung durch und durch erwärmt und bis zu einem Punkt getrocknet wird, bei dem die Seibetzündung eintritt. Man erhält so eine rolletändige und schnelle Verbrennung mit einem Minimum an Asche und Schlacke.
Wenn die Verbrennung stattgefunden hat, wirä die Luftzufuhr leicht, vorzugsweise automatisch erhöht, jedoch nur auf einen so niedrigen Wert, daß ein wesentlicher Austrag unverbrannter Partikel nicht su befürchten iet.
Vorzugsweise werden jedoch gasförmige, dampfförmige und staubförmig· Verbrennungsprodukte mittels eines Sauggebläses su einem umschlossenen Baum gefördert, in dem sie einem Regen aus seretäubtem Wasser ausgesetzt werden und dann, möglichst durch ein Filter, sum Abzug geführt werden· In der SprUhsone tritt eine Kondensation von Gas und Dampf susammen mit einer innigen Vermisohung und Verdünnung der Produkte in Wasser ein, wodurch diese ohne jeden Schaden durch eine gewöhnliche Abflußleitung fort-
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geführt werden können. Filter, die eingebaut werden können, halten solche Substanzen zurück, die aus irgendeinem bestimmten Grunde in den Abfluß nicht geleitet werden dürfen, z„B; gewisse Chemikalien oder Festbestandteile·
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen schematisch einen Einäscherungsofen und eine Anlage, die erfindungsgemäß verwandt werden kann.
Der in Fig. 1 gezeigte Veraschungsofen besteht aus Seitenwänden 1, Bödenwand 2 und Oberwand 3 aus Materialien, die Temperaturen oberhalb 135O0C aushalten« In der Oberwand 3 ist eine
öffnung 4 zum Aufgeben der zu verbrennenden Materialien vorgesehen und mit einem abschließbaren Verschluß irgendeiner zweckmäßigen Konstruktion ausgestattet, der aus Klarheitsgründen nicht gezeigt lst0 In der Rückwand 1 des Ofens ist eine Abgasleitung 5 vorgesehen, die mit einem Kamin oder mit einem weiteren !Peil der Anlage, die mit Bezug auf Figo 2 beschrieben werden wird, in Verbindung steht« In der Vorderwand 1 ist eine öffnung 6 an oder nahe der Fodenwand 2 vorgesehen und eine öffnung 7 in einer Höhe, die über der der öffnung 6 liegt. Die beiden öffnungen 6 und 7 dienen dazu, luft in den Veraschungeraum 8 einzuführen, wobei die öffnung 7 mögliehst mit einer Zufuhr für Sauerstoff, Brennstoff in flüssiger oder .gasförmiger Form und auch mit einer Kühlmittelzufuhr in Verbindung steht« Die untere öffnung dient auch zur Beseitigung von Schlacke«,
In den Seiten wänden 1 und möglichst auch in der Bodenwand 2
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sind Wärmequellen 9 und 10 zur Erwärmung des Ofeninhaltes vorgesehen· Bisse Wärmsquellen können vorzugsweise elektrische Heiz· einrichtungen sein, und zwar s ntweder gewöhnliohe Widerstandswindungen oder Hbehfrequensheiielnriöhtungen»
Die zu verbrennenden Materialien werden in den Ofen durch die öffnung 4 eingegebeben, sowohl das Material wie der Ofen befinden sich im kalten Zustand. Kioh Vereohlieeeen der öffnung 4 werden die Heiseinrichtungen 9 und 10 eingeschaltet, um die Materialien bie s um vollständig trockenen Zustand su trocknen, wobei die gerittgstmögliche Luftzufuhr beibehalten wird. 1st der vollkommen trockene zustand bei einer Tempaeratur von etwa SOO0O erreicht, so tritt Selbstzündung der Materlallen ein, und die
Temperatur steigt auf etwa 10(H)0O oder mehr0 Nachdem die Selbst-
eündung stattgefunden Iiat, kaira die Luftzufuhr erhöht werden, vorzugsweise mittels Einrichtungen, die·automatisch abhängig von
0 *
Temperatur und/oder Zeit arbeiten, der Lufteinlaß wird jedoch auf so niedrigem Wert gehalten, daß ein wirksamer Zug innerhalb des Ofens nicht auftritt.
Auf Gtrund der 'jähr geringen Luft auf uhr während der Heisperiode findet ein merklicher Austrag von Luft und Dampf vor der Zündung des Ofeninhalt et« nicht statt, wodurch im wesentlichen kein Rauch, AschJ, Scaub, Geruch oder Bazillen in den Schornstein durch die Off mag 5 treten können. Hat der Ofeninhalt den völlig
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trockenen Zustand erreicht, so ruft dessen Verbrennung keinerlei ■erklichen Rauoh oder Geruch herror, und es überleben keine Bazillen bei den hohen Temperaturen9 die während der Verbrennung der vollständig trockenen Materialien aufgetreten sid.
Wie in-der Zeichnung dargestellt» besitzt der Ofen keinerlei Host, d.h; das zu verbrennende Besehiokungsmaterial ruht direkt auf der Oberfläche der Bodenwand 2» Unterhalb der Materialien bildet sich also kein "Sumpf" aus, in dem die Temperatur etwa geringer liegt als in der Zone der eigentlichen Verbrennung und in der nicht verbrannte Materialien sich ansammeln können und die Basis von nicht gewünschten Bazillenkulturen bilden können.
In Fällen ron besondere schwieriger Verbrennung kann Sauerstoff oder Brennstoff durch die öffnung 7 über eine Vorrichtung versprüht werden, wenn die Selbstzündung bereits stattgefunden hato tfie üblich kann der Verschlufi für die öffnung 4 so angeordnet sein, dafi ein öffnen während der Ofen noch heiß ist, verhindert wird. Zum gleichen Zweck kOnnen die Heiseinrichtungen 9.10 mit Schaltelementen ausgestattet sein, die ein Erwärmen, während die öffnung 4 noch offen ist, verhindern.
Wie in Figo 1 dargestellt, kann der Ofen mit einer anschließenden Verbrennungskammer oder einer Bakterienabtötung mit elektrischen oder elektronischen Einrichtungen zur Verbrennung je#er gasförmigen Substanz« die durch die öffnung 5 während der Trooknungsperiode auegetragen wird, ausgestattet sein«. Solch
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•ine anschließende Kammer let besondere dann intereasant, wenn der Ofen in Krankenhäusern, Laboratorien und ähnliohen Inatituten eingebaut wird.
Torteilhaft jedoch wird der in Fig. 1 gezeigte Verasohungsofen in eine Anlage, wie in Fig. 2 dargestellt, eingebaut, in der die Trocknunga- und Verbrennungskammer mit 1 bezeichnet ist» Der Verasohungsofen ist mit einem Auslaß 12 versehen, der der öffnung 5 in Fig. 1 entspricht, durch den gasförmige, dampfförmige oder staubförraige Produkte aus dem Ofen durch ein Dreiwegventil 13 entweder zu einem Wärmeaustauscher 14 - im Aufbau ähnlich einem Rauohrohrkessel - oder durch ein Rohr 15 einer Kaltwa&sersprühkammer 16 zugeführt werden« Der Wärmeaustauscher 14 steht auch mit dem Rohr 15 in Verbindung; so können die Produkte wahlweise durch den Wärmeaustauscher 14 oder direkt in die SprUhkammer 16 geschickt werden. Diese Möglichkeit ist besonders während der Trocknungsperiode im Ofenbetrieb interessant, wenn die Temperatur der Produkte so gering ist, daß durch den Wärmeaustauscher keinerlei Vorteil erhalten wirdο
Die Kaltwassersprühkammer 16 wird mit kaltem Wasser aus der Hauptleitung 17 durch ein automatisches Ventil 18 beschickt. Im Zerstäubungsapparat 18 werden die Produkte aus dem Ofen mit zerstäubtem Wasser besprüht, so daß eine innige Mischung von Wasser mit diesen Produkten möglichst mit deren Kondensaten erhalten wirdη Im Auslaß aus dem Zerstäubungsapparat ist eine Saugpumpe19 vorgesehen, die eine konstante Saugwirkung durch den Zer-
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etäubungsapparat 16 und das Rohr 15 sum eigentlichen Ofen aufrechterhält, aodaß die Verbrennung bei äußeret geringem Luftverbrauch aufrechterhalten wird. Von der Lieferseite der Pumpe 19 wird die in Zerstäubungsapparat 16 erzeugte Mischung einer Leitung 20 möglichst durch ein Filter 21 durchgeführt, das so auegelegt ist, daß jedes Festmaterial und/oder beeondere Partikel, die die Öffentliche Kanalisation nicht erreichen sollen, zurückgehalten werden.
Parallel zum Zerstäubungsapparat 16 und der Pumpe 19 ist ein Sicherheitsventil 22 vorgesehen, damit Produkte unter hohem Druck, die z.B. aus einer möglicherweise explosiven Verbrennung stammen, direkt in die Abflußleitung 20 geführt werden. Die Anlage kann auch mit einem einstellbaren Belüftungsventil 23 zur Belüftung der Anlage versehen seiο
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Claims (3)

•H5U96 Patentansprüche
1. Verfahren zum Betrieb einer Anlage für Verbrennung und Zerstörung anatomischer Gewebe, Kehrloht und anderer Abfälle, wobei das Verbrennungsgut in kaltem Zustand in einen Verbrennungsofen ohne Host eingetragen und allmählich bio sum vollständig trockenen Zustand erwärmt wird, wonach die Verbrennung durch Selbstzündung eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Srwärmung des Verbrennungsgutea bis su dessen Selbstzündung unter ■inimalem Luftzutritt geschieht, daß die Luftzufuhr nach Zündung des Verbrennungegutes automatische erhöht wird, und daß die Luftzufuhr nach einer vorbestimmten Brennzeit für die Bndverbrennung weiter erhöht wird»
2· Verfahren nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet, daß die gas-, dampf- oder βtaubförmlgen Verbrennungeprodukte mittels einer Saugpumpe in einen geschlossenen Kaum eingeleitet werden und dort einem Regen von zerstäubtem Wasser ausgesetzt und welter, gegebenenfalls durch ein Filter, zum Abzug geleitet werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr nach einer vorbestimmten Brennzelt für Endverbrennung erhöht wird«
4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sauerstoff, gasförmiger und/oder flüssiger Brennstoff nach der Anzündung zugeleitet ward oder werden.
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Leersei te
DE19641451498 1963-10-16 1964-10-18 Verfahren zum Betrieb einer Anlage fuer Verbrennung und Zerstoerung anatomischer Gewebe,Kehricht und anderer Abfaelle Pending DE1451498A1 (de)

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FI45063B (de) 1971-11-30
FI45063C (fi) 1972-03-10
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