CH439558A - Verfahren zum Betrieb einer Anlage für Verbrennung und Zerstörung anatomischer Gewebe, Kehricht und anderer Abfälle - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Anlage für Verbrennung und Zerstörung anatomischer Gewebe, Kehricht und anderer Abfälle

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CH439558A
CH439558A CH1454964A CH1454964A CH439558A CH 439558 A CH439558 A CH 439558A CH 1454964 A CH1454964 A CH 1454964A CH 1454964 A CH1454964 A CH 1454964A CH 439558 A CH439558 A CH 439558A
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Pedersen Fredrik
Indbryn Eilif
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Pedersen Fredrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/10Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating electric

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description


  <B>Verfahren</B>     zum        Betrieb        einer        Anlage        für   <B>Verbrennung und Zerstörung</B>     anatomischer   <B>Gewebe,</B>  Kehricht und anderer     Abfälle       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb  einer Anlage für     Verbrennung    und Zerstörung von  anatomischen Geweben,     Kehricht    und     anderen    Abfäl  len.  



  Bei der     üblichen    Verbrennung von Kehricht     und     anderen Abfällen stösst man auf erhebliche Unzuläng  lichkeiten, die auf die     Aschenbeschaffenheit,    den Staub  und die Erzeugung von Gas     und/oder    Rauch, Geruch  und Infektionsübertragung zurückzuführen     sind.    Dies  beruht darauf, dass die     Verbrennung    durchgeführt  wird, wenn das. Material     wenigstens    zum Teil sich im  feuchten Zustand befindet. Die     genannten    Verbren  nungsprodukte werden gewöhnlich einem Abzug zuge  führt und später in die frische Umgebungsluft ausge  stossen.

   Es wurden grosse Anstrengungen zu     dem     Zweck unternommen, die     Unannehmlichkeiten    zu ver  meiden, die     unvermeidlicherweise    mit dem Ausstossen  in die Umgebungsluft verbunden sind, jedoch haben  sich weder Filter,     Rauchverbrennung    oder ein Einsprü  hen mit Wasser als voll     zufmedenstellend    erwiesen.

   Die  Erfahrung hat gezeigt, dass     wenn    die Verbrennung bei  hoher Temperatur     mit    der     geringstmöglichen    Luftzu  fuhr, in     ähnlicher    Weise wie in     Krematorien-Ver-          aschungseinrichtungen,    durchgeführt     wird,    die Menge an       Verbrennungsprodukten        wesentlich        herabgesetzt    wer  den kann, wobei die genannten     Unzulänglichkeiten     jedoch nicht voll zufriedenstellend vermieden werden.  



  Die Erfindung richtet sich nun auf     ein    Verfahren  zum Betrieb einer     Anlage        für        Verbrennung    und Zer  störung     anatomischer    Gewebe, Kehricht und anderer  Abfälle, wobei das     Verbrennungsgut    in kaltem Zustand  in einen     Verbrennungsofen    ohne Rost eingetragen und  allmählich bis zum     vollständig        trockenen        Zustand    er  wärmt wird, wonach die Verbrennung durch Selbstzün  dung eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,

       dass    die  Erwärmung     des        Verbrennungsgutes    bis zu dessen       Selbstzündung    unter     minimalem    Luftzutritt geschieht  und     dass    die Luftzufuhr nach Zündung des Verbren  nungsgutes automatisch erhöht wird.  



  Die     beiliegenden    Zeichnungen zeigen schematisch_    eine Anlage zur Ausführung des erfindungsgemässen  Verfahrens.  



  Der     in        Fig.    1 gezeigte     Veraschun:gsofen    besteht aus  Seitenwänden 1, Bodenwand 2, und Oberwand 3 aus  Materialien, die Temperaturen oberhalb 1350  C aus  halten. In der Oberwand 3 ist eine Öffnung 4     zum     Aufgeben der zu verbrennenden Materialien vorgese  hen und     mit    einem abschliessbaren Verschluss irgend=  einer     zweckmässigen    Konstruktion ausgestattet, der aus  Klarheitsgründen     nicht    gezeigt ist.

   In der Rückwand 1  des Ofens ist     eine        Abgasleitung    5 vorgesehen,     die        mit     einem Kamin oder mit einem weiteren Teil .der     Anlage,     die mit bezug auf     Fig.    2     beschrieben    werden wird, in       Verbindung    steht.

   In der Vorderwand 1 ist eine     öff-          nung    6 an oder nahe der Bodenwand 2 vorgesehen und  eine Öffnung 7 in einer Höhe, die über der der     öff-          nung    6     liegt.    Die beiden Öffnungen 6 und 7 dienen  dazu, Luft in den     Veraschungsraum    8     einzuführen,     wobei die Öffnung 7 möglichst     mit    einer Zufuhr für  Sauerstoff,     Brennstoff    in flüssiger oder     .gasförmiger          Form    und auch mit     einer        Kühlmittelzufuhr    in Verbin  dung steht.

   Die untere     Öffnung    dient auch zur     Beseiti-          gung    von Schlacke.  



  In den     Seitenwänden    1 und möglichst auch in der  Bodenwand 2 sind Wärmequellen 9 und 10 zur Erwär  mung des     Ofeninhaltes    vorgesehen. Diese Wärmequel  len können     vorzugsweise    elektrische     Heizeinrichtungen          sein,    und zwar entweder gewöhnliche Widerstandswin  dungen oder     Hochfrequenzheizeinrichtungen.     



  Die zu     verbrennenden        Materialien    werden in den  Ofen durch die Öffnung 4     eingegaben,    sowohl das  Material wie der Ofen befinden sich im kalten Zu  stand. Nach     Verschliessen    der Öffnung 4 werden die       Heizeinrichtungen    9 und 10     eingeschaltet,    um die       Materialien    bis zum vollständig trockenen Zustand zu       trocknen,    wobei die     geringstmögliche        Luftzufuhr    beibe  halten wird.

   Ist der     vollkommen    trockene Zustand bei  einer Temperatur von etwa 500  C erreicht, so tritt  Selbstzündung der Materialien ein, und die Temperatur  steigt auf etwa 1000  C oder mehr. Nachdem die      Selbstzündung     stattgefunden    hat, kann die     Luftzufuhr     erhöht werden,     vorzugsweie        mittels        Einrichtungen,        die          automatisch        abhängig    von     Temperatur        und/oder        Zeit     arbeiten,

   der     Lufteinlass    wird jedoch auf so     niedrigem     Wert gehalten,     dass    ein     wirksamer    Zug innerhalb     des     Ofens nicht     auftritt.     



  Aufgrund der sehr     geringen    Luftzufuhr     während     der     Heizperiode    findet ein merklicher Austrag von  Luft und Dampf vor der Zündung des     Ofeninhaltes          nicht    statt, wodurch im     wesentlichen    kein Rauch,  Asche, Staub, Geruch oder Bazillen in den     Schornstein:

       durch die     öffnung    5 treten     können.    Hat der     Ofeninhalt     den völlig trockenen Zustand erreicht, so     ruft    dessen       Verbrennung    keinerlei     merklichen    Rauch oder Geruch  hervor, und keine Bazillen überleben bei den hohen  Temperaturen, die während der     Verbrennung    der voll  ständig trockenen     Materialien    aufgetreten     sind.     



  Wie in der     Zeichnung    dargestellt,     besitzt    der Ofen  keinerlei Rost, d. h. das zu     verbrennende        Beschik-          kungsmaterial    ruht     direkt    auf der     Oberfläche    der  Bodenwand 2.

   Unterhalb der     Materialien    bildet sich       also        kein.     Sumpf  aus, in dem die Temperatur etwa       geringer    liegt als in .der Zone der eigentlichen Verbren  nung und in der     nicht        verbrannte        Materialien    sich     an-          sammeln        können    und die Basis von     nicht        gewünschten          Bazillenkulturen        bilden-    können.  



       In    Fällen von besonders     schwieriger    Verbrennung  kann Sauerstoff oder     Brennstoff    durch die     öffnung    7  über eine Vorrichtung     versprüht    werden, wenn die       Selbstzündung    bereits     stattgefunden    hat.  



  Wie     üblich        kann    der     Verschluss    für die     Öffnung    4  so angeordnet sein, dass ein Öffnen während der Ofen  noch     heiss    ist,     verhindert        wird.    Zum gleichen Zweck       können    die     Heizeinrichtungen    9, 10 mit Schaltelemen  ten     ausgestattet    sein,     die    ein     Erwärmen,        während    die       Öffnung    4 noch offen ist,     verhindern.     



  Wie in     Fig.    1     dargestellt,    kann der Ofen mit     einer          anschliessenden        Verbrennungskammer    oder     einer        Bak-          terienabtötung        mit    elektrischen oder elektronischen       Einrichtungen    zur Verbrennung jeder gasförmigen Sub  stanz, die durch die     öffnung    5 während der     Trock-          nungsperiode    ausgetragen wird,

       ausgestattet        sein.    Solch  eine     anschliessende    Kammer ist besonders     dann    inter  essant,     wenn    der Ofen in Krankenhäusern, Laborato  rien und     ähnlichen    Instituten eingebaut wird.

       Vorteil-          haft    jedoch wird der     in        Fig.    1 gezeigte     Veraschungs-          ofen    in eine     Anlage,        wie    in     Fig.2    dargestellt, einge  baut, in der die     Trocknungs-    und     Verbrennungskam"          mer    mit 1     bezeichnet    ist.

   Der     Veraschungsofen    ist     mit          einem    Auslass 12 versehen, der der Öffnung 5 in       Fig.    1     entspricht,    durch den     gasförmvge,        dampfförmdge     oder     staubförmige    Produkte aus dem Ofen .durch     ein,

            Dreiwegventil    13 entweder zu einem     Wärmeaustau-          scher    14 - im Aufbau ähnlich einem     Rauchrohrkessel     - oder durch ein Rohr 15 einer     Kaltwassersprühkam-          mer    16 zugeführt werden. Der     Wärmeaustauscher    14  steht auch mit dem Rohr 15 in Verbindung; so     können     die Produkte wahlweise durch den     Wärmeaustauscher     14 oder     .direkt    in die     Sprühkammer    16 geschickt wer  den.

   Diese Möglichkeit ist besonders während der         Trocknungsperiode    im Ofenbetrieb interessant,     wenn     die     Temperatur    der Produkte so     gering    ist, dass durch  den     Wärmeaustauscher    keinerlei Vorteil erhalten wird.  



  Die     Kaltwassersprühkammer    16     wird        mit    kaltem  Wasser aus der Hauptleitung 17 durch ein automati  sches Ventil 18 beschickt. Im     Zerstäubungsapparat    18  werden die Produkte aus dem Ofen     mit    zerstäubtem  Wasser besprüht, so dass eine     innige        Mischung    von       Wasser    mit diesen Produkten möglichst mit deren Kon  densaten, erhalten wird.

   Im Auslass aus dem     Zerstäu-          bungsapparat    ist     eine    Saugpumpe 19 vorgesehen, die  eine konstante     Saugwirkung    durch den     Zerstäubungs-          apparat    16, das Rohr 15 zum eigentlichen Ofen auf  rechterhält, so     dass    die Verbrennung bei     äusserst    gerin  gem Luftverbrauch aufrechterhalten     wird.    Von der  Lieferseite der Pumpe 19 wird die im     Zerstäubungsap-          parat    16 erzeugte Mischung einer Leitung 20     möglichst     durch einen Filter 21     zugeführt,

      der so ausgelegt     ist,          dass    jedes     Festmaterial    und/oder besondere Partikel,  die die öffentliche Kanalisation nicht erreichen sollen,       zurückgehalten    werden.  



  Parallel zum     Zerstäubungsapparat    16 und der  Pumpe 19 ist ein Sicherheitsventil 22 vorgesehen,       damit    Produkte unter hohem Druck, die z. B. aus einer  möglicherweise explosiven     Verbrennung    stammen,       direkt        in    die     Abflussleitung    20 geführt werden. Die       Anlage        kann;    auch mit einem einstellbaren Belüftungs  ventil 23 zur Belüftung der Anlage versehen     sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Betrieb einer Anlage für Verbren nung und Zerstörung anatomischer Gewebe, Kehricht und anderer Abfälle, wobei das Verbrennungsgut in kaltem Zustand in einen Verbrennungsofen ohne Rost eingetragen und allmählich bis zum vollständig trocke nen Zustand erwärmt wird, wonach die Verbrennung durch Selbstentzündung eingeleitet wird, dadurch ge- kennzeichnet,
    dass die Erwärmung des Verbrennungs- gutes bis zu dessen Selbstentzündung unter<U>minim</U>alem Luftzutritt geschieht und dass die Luftzufuhr nach Zündung des Verbrennungsgutes automatisch erhöht wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die gas-, dampf- oder staubförmigen Verbrennungs-Produkte mittels einer Saugpumpe in einen geschlossenen Raum eingeleitet werden und dort einem Regen von zerstäubtem Wasser ausgesetzt und weiter, gegebenenfalls durch einen Filter, zum Abzug geleitet werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Luftzufuhr nach einer vorbe stimmten Brennzeit für Endverbrennung erhöht wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Sauerstoff, gasförmiger und/oder flüssiger Brennstoff nach der Zündung des Verbren nungsgutes zugeleitet wird bzw. werden.
CH1454964A 1963-10-16 1964-11-11 Verfahren zum Betrieb einer Anlage für Verbrennung und Zerstörung anatomischer Gewebe, Kehricht und anderer Abfälle CH439558A (de)

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