DE2247861A1 - Vorrichtung zur beseitigung von lackrueckstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur beseitigung von lackrueckstaenden

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DE2247861A1 DE19722247861 DE2247861A DE2247861A1 DE 2247861 A1 DE2247861 A1 DE 2247861A1 DE 19722247861 DE19722247861 DE 19722247861 DE 2247861 A DE2247861 A DE 2247861A DE 2247861 A1 DE2247861 A1 DE 2247861A1
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/166Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning by heating, e.g. by burning

Description

  • Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Beseitagung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist.
  • Bei eine bekannten Vorrichtung (DT-P 1 220 299) zur Beseitigung von eingebrannten Lackrückständen an Arbeitsvorrichtungen zur Aufnahme von zu lackierenden Gegenständen der obengenannten Art ist auf der Unterseite des Behälters eine Heizvorrichtung mit mehreren Gasbrennern angeordnet, die den zwischen den Bodenteilen und dem Ofen befindlichen freien Raum mit Verbrennungsgasen der Heizung füllt, die über einen kaminartigen Abzug an der der Heizvorrichtung abgelegenen Seite ins Freie dringen Isömzeno Die beim Abschwelen entstehenden Gase werden verbranrg und die hierbei entstehende Wärme zum Vorwärmen der Arbeitsvorrichtungen ausgenutzt. Die bei der bekannten Vorrichtung vo-rhandene direkte Heizung bewirkt eine relativ ungleichmäßige Temperaturverteilung im Ofen und kann damit zu Spannungsbildung in den Geräteteilen beim Abschwelen führen. Weiterhin kann ein sicheres Vernichm ten der Schwelgase beim Abfackeln derselben nicht enbeding-t gewährleistet werden, was zu Geruchsbelästigungen führen kann. Durch die Erfindung soll die bekannte Vorrichtung der obengenannter, Art dahingehend verbessert werden daß ein gleichmäßigeres Abschwelen bei gleichmäßiger Temperaturverteilung im Ofen und damit geringer Spannungsbildung in den Geräteteilen gewährleistet wird, wobei auf die sichere Vernichtung der Schwelgase und damit auf eine geruchlose und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung Wert gelegt wird. Dies wird bei einer Vorrichtung der obengenannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Behälter an einer Heißgasumwälzung angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung zugeordnet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden über die genannten Vorteile hinaus die Abschwelzeiten gegenüber der bekannten Vorrichtung geringer. Die Brennkammer kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem Gas-oder ölbrenner aufgeheizt werden, jedoch ist auch eine Aufheizung mittels elektrischer Energie möglich, sofern Sorge dafür getragen ist, daß die rückgeführten Schwelgase entzündet werden. Mit einer relativ geringen Brennerleistung bei schneller Aufheizmöglichkeit kann gefahren werden, wenn der Brenner der Brennkammer mehrstufig schaltbar ist und in Steuerabhängigkeit von der Ofentemperatur steht.
  • Die kleinste Brennerleistung ist so gewählt, daß die Schwelgase mit Sicherheit entzündet werden. Liegt die Brennka=ertemperatur über der Zündtemperatur der Schwelgase, so ist es möglich, die Schwelgase an beliebiger Stelle der Brennkammer und nicht direkt im Bereich der Flamme oder des Brenners einzuführen. Sofern die gesamte Brennkammer auf Zündtemperatur der Schwelgase gebracht ist, kann bei entsprechender räumlicher Ausbildung der Brennkammer ein relativ langer Weg geschaffen werden, den die Gase durchlaufen müssen, wobei auf dem gesamten Weg die Zündtemperatur für die Schwelgase vorhanden ist. Hierdurch ist es möglich, auch schwerer entflammbare Schwelgasteile mit Sicherheit zu entzünden.
  • Desweiteren ist eine kurzzeitige Weiterzündung der Schwelgase bei Flammenausfall bis zum Ansprechen gesondert er Schutzmaßnahmen erreichbar. Eine Überhitzung und auch Uberdruck im Ofen können vermieden werden, wenn an die Heißgasumwälzung ein Abgaskamin angeschlossen ist, dessen Durchflußmenge über eine Regelkappe ofentemperatur- und/oder druckabhängig steuerbar ist.
  • Zur Vermeidung von Verpuffungen im System bei Ausfall des Brenners ist es vorteilhaft, wenn an die Schwelgasrückleitung eine brennerstörabhängig öffenbare Ableitung angeschlossen ist. Endet die Ableitung im Abgaskamin, so wird vermieden, daß die in eine relativ lange Ableitung eingeführten Schwelgase rückgekühlt werden und sich hierdurch teilweise verflüssigen, was zu einer Geruchsbelästigung führt. Um eine vollkommene Verschwelung zu erreichen und eine Verzunderung der Geräteteile weitgehend zu verhindern, hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung. der Ofen eine Sauerstoffzuführeinrichtung, mit der ein zur Verschwelung notwendiger Druck im Ofen einstellbar ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen besteht aus einem auf Schweltemperatur erhitzten, im wesentlichen in sich geschlossenen Ofen 1, in dem die Geräteteile, die nicht näher dargestellt sind, die auch Horden sein können, untergebracht sind. Der Ofen 1 selbst ist in einem Behälter 2 angeordnet, der an eine Heißgasumwälzung 3 angeschlossen ist, die für die Heißgasbeheizung des Ofens 1 sorgt. Zur Heißgasumwälzung sind unter anderem ein Brenner 4, beispielsweise ein Ölbrenner, eine Brennkammer 5, eine Mischkammer 6 sowie Rohrleitungen 7 und 8 erforderlich, von denen die Rohrleitung 8 über einen Ventilator 9 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht. Die Rohrleitung 8 ist über einen Eingangsstutzen 10 im unteren Teil des Behälters 2 mit diesem verbunden, wohingegen die Rohrleitung 7 die eigentliche Rückleitung der Heißgase aus dem Behälter 2 zur Mischkammer 6 übernimmt und hierfür einerseits über einen Ausgangsstutzen 11 mit dem Behälter 2 und über einen Einführungsstutzen 12 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht. Der Einführungastutzen 12 endet im Bereich oberhalb der Brennkammer 5, 80 daß die abgekühlten Heißgase oberhalb der Brennkammer 5 bereits wieder, bevorsie in die Mischkammer 6 eintreten, aufgewärmt werden.
  • Eine Schwelgasrückleitung 13 ist am oberen Ende 14 des Ofens 1 angeschlossen und endet an der Stelle 15 in der Brennkammer 5. An die Schwelgasrückleitung 13 ist eine brennerstörabhängig öffenbareAbleitung 16 angeschlossen, beispielsweise über ein Magnetventil 17, das in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Flamme 18 bei Verwendung eines Ölbrenners gesteuert wird. Die Ableitung 16 endet in einem Abgaskamin 19, der über eine Regelklappe 20 mit der Rohrleitung 8 der Heißgasumwälzung 3 in Verbindung steht. Die Regelklappe 20 wird temperaturabhängig von Schwelgasen, d.h.
  • von der Ofentemperatur gesteuert, wobei ein gewisser Öffnungsgrad immer vorhanden ist. Die Regelklappe 20 verhindert eine Überhitzung oder einen Ueberdruck im Ofen 1. Die Sauerstoffzuführeinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einer definierten Einlaßöffnung 21 für den Ofen 1, die so dimensioniert ist, daß der bei entstehendem Überdruck im Ofen zum Schwelprozeß notwendige Sauerstoff in den Ofen eintreten kann.
  • Zur Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird folgendes ausgeführt: In der Brennkammer 5 wird das durch den Brenner 4 in die Brennkammer 5 eingebrachte Heizöl mit einer Temperatur von ca. 14000C verbrannt. Die Heißgase werden in der Mischkammer 6 auf eine maximale Temperatur von 8000C herunterget mischt und über den Ventilator 9 im Gegenstromprinzip an den Ofen 1 herangeführt. Die aus dem Ausgangsstutzen 11 austretenden Heißgase werden über eine Rohrleitung 7 und den Einführungsstutzen 12 an die äußere Wand der Brennkammer geführt und gelangen von hier aus wieder in die Misoa-er 6. Der Brenner 4 kann vorteilhafterweise zwei- oder mehrstufig geschaltet werden, wobei die kleinste Stufe dafür zu sorgen hat, daß die über die Schwelgasrückleitung 13 in die Brennkammer 5 eintretenden Schwelgase mit Sicherheit entzündet werden. Die weiteren Stufen für den Brenner 4 dienen beispielsweise zum schnellen Aufheizen des Ofens, so daß insgesamt mit einer relativ geringen Brennerleistung gefahren werden kann. Die bei der Aufheizung des Ofens 1 von den Geräteteilen abgeschwelten Lackrückstände erzeugen Schwelgase, die durch das obere Ende 14 des Ofens 1 austreten und, wie bereits erwähnt, in der Brennkammer 5 zur vollkommenen Verbrennung geführt werden, so daß eine Geruchs-und Schmutzbelästigung für Anleger praktisch ausgeschaltet wird. Die Brennkammer 5 ist, wie die Zeichnung zeigt, relativ lang ausgeführt, so daß sie, sofern d.ie Brennkammer selbst die für die Entzündung notwendige Tempera):ur aufweist, einen relativ langen Weg für die Schwelgase und damit eine relativ lange Zeit zum Entzünden der Schwelgase zur Verfügung stellt und mit Sicherheit auch schwerer entflammbare Gasteile entzündet werden können. Desweiteren hat es den Vorteil, daß bei Ausfall der Flamme 18 noch eine kurzzeitige Weiterzündung der Schwelgase vorhanden ist0 Fällt beispielsweise die Flamme aus und ist eine sichere Verbrennung der Schwelgase nicht mehr gewährleistet, so öffnet das Magnetventil 17 und leitet die Schwelgase über die Ableitung 16 in den Ab-Abgaskamin 19. Da der Abgaskamin 19 infolge der leicht geöffneten Regelklappe 20 in der Regel von Heißgas durchströmt ist, werden die abgeleiteten Schwelgase nicht in dem Maße wie bei einem kalten Kamin zurückgekühlt, so daß eine teilweise Verflüssigung der Schwelgase nicht auStritt3 Das Ableiten der Schwelgase aus dem Kreislauf dient der Vermeidung von Verpuffungen im System bei Ausfall des Brenners Die Regélklappe 20 läßt einen gewissen Ausgleich der Heißgasumwälzung mit der Außenluft zu, der entsprechend dem Öffnungsgrad der Regelklappe 20 bestimmbar ist. Schaltet der Brenner 4 auf die kleine Stellung, so kann die Regelklappe weitgehend geschlossen werden, wohingegen bei weiter steigender Ofentemperatur auch bei kleiner Brennerstellung cine Öffnung der Regelklappe 20 vorgenommen werden kann, so daß die Ofentemperatur nahezu konstant bleiben kann.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Brenner 4 auch ein Gasbrenner sein kann, oder aber durch eine elektrische Heizvorrichtung ersetzbar ist. Wichtig ist lediglich, daß in der Brennkammer 5 eine Temperatur erzeugt wird, die zur Entzündung der Schwelgase ausreicht.
  • 7 Patentansprüche 1 Figur

Claims (7)

  1. PatentansDrüche 1. Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur erhitzten,geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) an einer Heißgasumwälzung (3) angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer (5) in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung (13 zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1) der Brennkammer (5) mehrstufig schaltbar ist und in Steuerabhängigkeit von der Ofentemperatur steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammertemperatur über der Zündtemperatur der Schwelgase liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die HeißgasuswäXung (3) ein Abgaskamin (19) angeschlossen ist, dessen Durchflußmenge über eine Regelklappe (20) ofentemperatur- und/oder druckabhängig steuerbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schwelgasrückleitung (13) eine brennerstörabhängig öffenbare Ableitung (16) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (16) im Abgaskamin (19) endet-.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (1) eine Sauerstoffzuführeinrichtung (21) hat, mit der ein zur Verschwelung notwendiger Druck im Ofen (1) einstellbar ist.
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