DE2247861B2 - Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen - Google Patents

Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen

Info

Publication number
DE2247861B2
DE2247861B2 DE19722247861 DE2247861A DE2247861B2 DE 2247861 B2 DE2247861 B2 DE 2247861B2 DE 19722247861 DE19722247861 DE 19722247861 DE 2247861 A DE2247861 A DE 2247861A DE 2247861 B2 DE2247861 B2 DE 2247861B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbonization
temperature
furnace
combustion chamber
gases
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722247861
Other languages
English (en)
Other versions
DE2247861C3 (de
DE2247861A1 (de
Inventor
Wolfgang 8451 Ebermannsdorf Kern
Dieter 8500 Nuernberg Strunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19722247861 priority Critical patent/DE2247861C3/de
Publication of DE2247861A1 publication Critical patent/DE2247861A1/de
Publication of DE2247861B2 publication Critical patent/DE2247861B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2247861C3 publication Critical patent/DE2247861C3/de
Priority to DE2721285A priority patent/DE2721285C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • B44D3/166Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning by heating, e.g. by burning

Landscapes

  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /ur Beseitugung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DT-PS 1 220 299) zur Beseitigung von eingebrannten Lackrückständen an Arbeitsvorrichtungen zur Aufnahme von zu lackierendcn Gegenständen der obengenannten Art ist auf der Unterseite des Behälters eine Heizvorrichtung mit mehreren Gasbrennern angeordnet, die den zwischen den Bodenteilen und dem Ofen befindlichen freien Raum mit Verbrennungsgasen der Heizung füllt, die <*> über einen kaminartigen Abzug an der der Heizvorrichtung abgelegenen Seite ins Freie dringen können. Die beim Abschwelen entstehenden Gase werden verbrannt und die hierbei entstehende Wärme zum Vorwärmen der Arbeitsvorrichtungen ausgenutzt. Die bei der bekannten Vorrichtung vorhandene direkte Heizung bewirkt eine relativ ungleichmäßige Temperaturverteilung im Ofen und kann damit zu Spannungsbildung in den Geräteteilen beim Abschwelen führen. Weiterhin kann ein sicheres Vernichten der Schwelgase beim Abfackeln derselben nicht unbedingt gewährleistet werden, was zu Geruchsbelästigvngen führen kann. Durch die Erfindung soll die bekannte Vorrichtung der obengenannten Art dahingehend verbessert werden, daß ein gleichmäßigeres Abschwelen bei gleichmäßiger Temperaturverteilung i«n Ofen und damit geringer Spannungsbildung in den Geräteteilen gewährleistet wird, wobei auf die sichere Vernichtung der Schwelgase und damit auf eine geruchlose und schmutzfreie Arbeitsweise der Vorrichtung Wert gc legt wird. Dies wird bei einer Vorrichtung der obenge nannten Art auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Behälter an einer Heißgasumwälzung angeschlos sen ist, die mit einer Brennkammer in Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung zugeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Von id'.iüng werde·; über die genannten Vorteile hinaus die Abschwel/eito, gegenüber der bekannten Vorrichtung geringer. Die Brennkammer kann bei der erfindungsgemaßen Vor richtung von einem Gas- oder Ölbrenner aufgehei/; werden, jedoch ist auch eine Aufheizung mittels elektn scher Energie möglich, sofern Sorge dafür getragen is' daß die rückgeführten Schwelgase entzündet werden. Mit einer relativ geringen Brenncrleistung bei schneller Aufheizmöglichkeit kann gefahren werden, wenn der Brenner der Brennkammer mehrstufig schaltbar ist und in Steuerabhängigkeit von der Ofentemperatur steht
Die kleinste Srennerleistung ist so gewählt, daß die Schwelgase mit Sicherheit entzündet werden. Liegt die Brennkammertemperatur über der Zündtemperatur der Schwelgase, so ist es möglich, die Schwelgase an beliebiger Stelle der Brennkammer und nicht direkt im Bereich der Flamme oder des Brenners einzuführen Sofern die gesamte Brennkammer auf Zündtemperatui der Schwelgase gebracht ist. kann bei entsprechender räumlicher Ausbildung der Brennkammer ein relativ langer Weg geschaffen werden, den die Gase durch'au fen müssen, wobei auf dem gesamten Weg die Ziindtempcratur für die Schwelgase vorhanden ist. Hierdurch ist es möglich, auch schwerer entflammbare Schwclgasteile mit Sicherheit zu entzünden. Des weiteren ist eine kurzzeitige Weiterzündung der Schwelgase bei Flammenausfall bis zum Ansprechen gesonderter Schutzmaßnahmen erreichbar. Eine Überhitzung und auch Überdruck im Ofen können vermieden werden, wenn an die Heißgasumwälzung ein Abgaskamin angeschlossen ist, dessen Durchflußmenge über eine Regelkappe ofentemperatur- und/oder druckabhängig steuerbar ist.
Zur Vermeidung von Verpuffungen im System bei Ausfall des Brenners ist es vorteilhaft, wenn an die Schwelgasrückleitung eine brennerstörabhängig offenbare Ableitung angeschlossen ist. Endet die Ableitung im Abgaskamin, so wird vermieden, daß die in eine relativ lange Ableitung eingeführten Schwelgase riickgckühlt werden und sich hierdurch teilweise verflüssigen, was zu einer Geruchsbelästigung führt. Um eine vollkommene Verschwelung zu erreichen und eine Verzunderung der Geräteteile weitgehend zu verhindern, hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung der Ofen eine Sauerstoffzuführeinrichtung, mit der ein zur Verschwelung notwendiger Druck im Ofen einstellbar ist.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
<e
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückstündeii an Geräteteiien besteht aus einem auf Schweltemperatur erhitzten, im wesentlichen in sich geschlossenen Ofen I, in dem die Geräteteile, die nicht näher dargestellt sind, die auch Hörden sein können, untergebracht sind. Der Ofen 1 selbst ist in einem Behälter 2 angeordnet, der an eine Heißgasumwälzung 3 angeschlossen ist, die für die Heißgasbeheizung des Ofens 1 sorgt. Zur Heißgasumwälzung sind unter anderem ein Brenner 4, beispielsweise ein ölbrenner, eine Brennkammer 5, eine Mischkammer 6 sowie Rohrleitungen 7 und 8 erforderlich, von denen die Rohrleitung 8 über einen Ventilator 9 mit der Mischkammer 6 in Verbindung steht. Die Rohrleitung 8 ist über einen Eingangsstutzen 10 im unteren Teil des Behälters 2 mit diesem verbunden, wohingegen die Rohrleitung 7 die eigentliche Rückleitung der Heißgase aus dem Behälter 2 zur Mischkammer 6 übernimmt und hierfür einerseits über einen <\usgangssiut/en It mit dem Behälter 2 und über einen Einluhrungsstut/en 12 mn der Mischkammer β in Verbinduni: '-.loht Der Einf'ihmngsstutzen 12 endet im Bereich oberhalb der Brennkammer 5, so daß die abgekühlten Heißgas oberhall·· der Brennkammer 5 bereits wieder, bevor sie in die Mi' _hkanimcr 6 eintreten, aufgewärmt werden.
tine S: hwclgasrückleitung 13 ist am oberen Finde 14 des Ofen-. 1 angeschlossen und ende' an der Stelle 15 in der Brennkammer 5. An die .Schwelgasrückleitung 13 is ι eine brennerstörabhängig offenbare Ableitung 16 angeschlossen, beispielsweise über ein Magnetventil 17. das in Abhängigkeit vom Vorhandensein einer Flamme 18 bei Verwendung eines Ölbrenners gesteuert wird. Die Ableitung 16 endet in einem Abgaskamin 19. der über eine Regelklappe 20 mit der Rohrleitung 8 der lleißgiisuniwälzung 3 in Verbindung steht. Die Regelklappe 20 wird temperaturabhängig von Schwelgasen, d. h. von der Ofcntemperat'ir gesteuert, wobei ein gewisser Öffniiiigsgrad immer vorhanden ist. Die Rege! klappe 20 verhindert eine Überhitzung oder einen Überdruck im Ofen 1. Die Saiicrstoffzuführeinrichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus einer definierten Einlaßöffnung 21 für den Ofen 1, die so dimensioniert ist, daß der bei entstehendem Überdruck im Ofen /um Schwelpro/^ß notwendige Sauerstoff in den Ofen eintreten kann.
Zur Funktion der erfinclungsgemäßeri Vorrichtung wird folgendes ausgeführt:
In der Brennkammer 5 wird das durch den Brenner 4 in die Brennkammer 5 eingebrachte Hei/öl mit einer Temperatui von etwa 1400'C verbrannt. Die Heißgase werden in der Mischkammer 6 auf eine maximale Temperatur von 8000C heruntergemischt und über den Ventilator 9 im Gegenstromprinzip an den Ofen I herangeführt. Die aus dem Ausgangssttit/en 11 austretenden Heißgase werden über eine Rohrleitung 7 und den Einführungsstutzen 12 an die äußere Wand der Brennkammer geführt und gelangen von hier aus wieder in die Mischkammer 6. Der Brenner 4 kann vorteilhafterweise zwei- oder mehrstufig geschaltet werden, wobei die kleinste Stufe dafür zu sorgen hat, daß die über die Schwelgasrückleitung 13 in die Brennkammer 5 eintretenden Schwelgase mit Sicherheit entzündet werden. Die weiteren Stufen für den Brenner 4 dienen beispielsweise zum schnellen Aufheizen des Ofens, so daß insgesamt mit einer relativ geringen Brennerleistung gefahren werden kann. Die bei der Aufheizung des Ofens 1 von den Geräteteilen abgeschwelten Lackrijckstände erzeugen Schwelgase, die durch das obere Ende 14 des Ofens 1 austreten und, wie bereits erwähnt, in der Brennkammer 5 zur vollkommenen Verbrennung geführt werden, so daß eine Geruchs- und Schmutzbelästigung für Anlieger praktisch ausgeschaltet wird. Die Brennkammer 5 ist, wie die Zeichnung zeigt, relativ lang ausgeführt, so dall sie. sofrrn die Brennkammer
:n selbst die für die Entzündung not .■ endige Temperatur aufweist, einen relativ langen Weg Iu. die Schwelgase und damit eine relativ lange Zeit zum Entzünden der Schwelgase zur Verfügung stellt und mit Sicherheit auch :,chwerer entflammbare Gasteile entzündet werden koiinen. Des weiteren hat es den Vorteil, daß bei Ausfall der Flamme 18 noch eine kurzzeitige Weiterzündung der Schwelgase vorhanden ist. FIlIt beispielsweise die ["lamme aus und ist eine ,ichcre Verbrennung der Schwelgase nicht mehr gewährleistet, so öffnet das
\c Magnetventil 17 und leitet die Schwelgase über die Ableitung 16 in den Abgaskamin 19. Da der Abgaskamin
19 infolge der leicht geöffneten Regelklappe 20 in der Regel von Heißgas durchströmt ist. werden die abgeleiteten Schwelgase nicht in dem Maße wie bei einem
1-. kalten Kamin /.urüekgekühlt, so daß eine teilweise Verflüssigung der Schwelgase nicht auftrit'. Das Ableiten der Schwelgase aus dem Kreislauf dient der Vermeidung von Verpuffungen im System bei Ausfall des B'cnriers. Die Regelklappe 20 läßt einen gewissen Ausgleich der Heißgasumwälzung mit der Außenluft zu. der entsprechend dem Öffnungsgrad der Regelklappe
20 bestimmbar ist. Schaltet der Brenner 4 auf die kleine Stellung, so kann die Regelklappe weitgehend ge schlossen werden, wohingegen bei weiter steigender Ofentemperatur auch bei kleiner Brennerstcllung eine Öffnung der Regelklappe 20 vorgenommen werden kann, so daß die Ofentemperatur nahezu konstant bleiben kann.
Es bleibt noch Hi erwähnen, daß der Brenner 4 auch ein Oasbrenner sein kann, oder aber durch eine elektrische Heizvorrichtung ersetzbar ist. Wichting ist lediglich, daß in der Brennkammer 5 eine Temperatur erzeugt wird, die zur Entzündung der Schwelgase ausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen an Geräteteilen in einem auf Schweltemperatur erhitzten, geschlossenen Ofen mit einem Auslaß für die Schwelgase und einer Einrichtung zum Abbrennen der Schwelgase und Ausnutzung der Verbrennungswärme zum Aufheizen des Ofens, wobei der Ofen in einem Behälter mit Heißgasbeheizung an geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) an einer Heißgasumwälzung (3) angeschlossen ist, die mit einer Brennkammer (5) ip Verbindung steht, der eine Schwelgasrückleitung (13) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (1) der Brennkammer (5) mehrstufig schaltbar ist und in Stcuerabhängigkeit von der O!>ntemperatur steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammertemperatur über der 2'ündtemperatur der Schwelgase liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Heißgasumv.älzung (3) ein Abgaskamin (J9) angeschlossen ist, des- :> sen Durchflußmenge über eine Regelklappe (20) ofentemperatur- und/oder druckabhängig steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Schwelgasrückleitung (13) nine brenncrstörabhängig offenbare Ableitung (16) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Arspr. ch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (16) im Abgaskamin (19) endet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (1) eine Sn.uerstoffzuführeinrichtung (21) hat, mit der ein zur Verschwelung notwendiger Druck im Ofen (1) einstellbar ist.
DE19722247861 1972-09-29 1972-09-29 Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen Expired DE2247861C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722247861 DE2247861C3 (de) 1972-09-29 1972-09-29 Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen
DE2721285A DE2721285C2 (de) 1972-09-29 1977-05-11 Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722247861 DE2247861C3 (de) 1972-09-29 1972-09-29 Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2247861A1 DE2247861A1 (de) 1974-05-30
DE2247861B2 true DE2247861B2 (de) 1974-09-26
DE2247861C3 DE2247861C3 (de) 1975-05-15

Family

ID=5857776

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722247861 Expired DE2247861C3 (de) 1972-09-29 1972-09-29 Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2247861C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911329A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Dornier Luftfahrt Verfahren zum entlacken von werkstuecken, insbesondere faserverbundwerkstuecken

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512603C2 (de) * 1975-03-21 1977-03-03 Siemens Ag Vorrichtung zur beseitigung von lackrueckstaenden
SE7503476L (sv) * 1975-03-25 1976-09-26 Graenges Essem Ab Forfarande for styrd separation av emnen genom uppvermning och separationsugn for utforande av forfarandet
CH635250A5 (de) * 1977-08-12 1983-03-31 Schweizerische Viscose Verfahren und vorrichtung zur entfernung von rueckstaenden auf geraeten durch pyrolyse.
DE3518725A1 (de) * 1985-05-24 1986-11-27 Eisenmann Maschinenbaugesellschaft mbH, 7030 Böblingen Verfahren und vorrichtung zur thermischen beseitigung von lackrueckstaenden an geraeteteilen
DE3824014A1 (de) * 1988-07-15 1990-01-18 Asea Brown Boveri Verfahren zum entsorgen eines geraetes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911329A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Dornier Luftfahrt Verfahren zum entlacken von werkstuecken, insbesondere faserverbundwerkstuecken

Also Published As

Publication number Publication date
DE2247861C3 (de) 1975-05-15
DE2247861A1 (de) 1974-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3706543A1 (de) Mit geblaese versehener gasbrenner fuer einen holzofen
CH646509A5 (de) Heizkessel fuer kombinierte oel-/gas- und festbrennstoff-feuerung.
DE60132236T2 (de) Zentrifugal-verbrennungsverfahren unter verwendung von luftströmung in einem ofen
DE2247861B2 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen
CH622079A5 (de)
DE2404484A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung der vollstaendigen verbrennung in oefen, verbrennungsvorrichtungen o.dgl.
DE2512603C2 (de) Vorrichtung zur beseitigung von lackrueckstaenden
DE2602811A1 (de) Raumheizgeraet
DE2721285C2 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von Lackrückständen
DE4329726C2 (de) Kachelgrundofen
DE2548067B2 (de) Einrichtung zur Absaugung und Verwertung brennbarer Gase aus Hüttenöfen, insbesondere Konvertern
DE2115531A1 (de)
DE1451518A1 (de) Geraet zum Verbrennen von Abfaellen
DE4024321C2 (de)
DE2934721A1 (de) Wechselbrandkessel.
DE1008855B (de) Zuendvorrichtung bei Gasfeuerungen mit UEberdruck im Brennraum
DE19920113A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen eines Ofenraums
DE487171C (de) Mit einem Pressgasluft- oder Pressluftgasgemisch betriebener Gasherd
DE1897243U (de) Gasarmatur fuer eine raeuchervorrichtung.
DE19613019A1 (de) Katalytische Brenneranordnung
DE908526C (de) Kochherd mit eingebautem, doppelwandigem Heizkessel
DE914781C (de) Heizkessel zur flammenlosen Verbrennung zerkleinerter, fester Brennstoffe in loser oder gebundener Form
DE118915C (de)
DE2306759A1 (de) Fluessiggasofen mit thermoelementvorrichtung zur zuendueberwachung des brenners und des zuendbrenners
DE1905830U (de) Raeuchervorrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977