DE1451518A1 - Geraet zum Verbrennen von Abfaellen - Google Patents
Geraet zum Verbrennen von AbfaellenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Incineration Of Waste (AREA)
Description
Dr. Exöl.
f 407 Ki
Westinghouse Electric Corporation
in East Pittsburgh, Pa, V.St.A.
in East Pittsburgh, Pa, V.St.A.
Gerät zum Verbrennen von Abfällen
Die Erfindung betrifft ein für die Verwendung im Haushalt bestimmtes Gerät zum Verbrennen von Abfällen, die bei minimalem
Anfall von Asche in ein klares, geruchloses Gas verwandelt werden.
Vor allem bezweckt die Erfindung die Schaffung eines
verbesserten Verbrennungsgerätes, das neben anderen Haushaltgeräten
wie Waschmaschinen und Wäschetrocknern aufgestellt werden kann und nicht gefährlicher ist und im Betrieb nicht mehr Sorgfalt
erfordert als diese üblichen Haushaltsgeräte.
Erfindungsgemäß ist ein Gerät zum Verbrennen von Abfällen, mit einer Brennkammer und einer Einrichtung zur Zuführung
von Verbrennungsluft zu der Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Block aus feuerfestem und wärmeisolierendem Material die
Brennkammer und unterhalb derselben eine Kühlkammer ausgebildet ist und ein Schacht vom Boden der Brennkammer in die Kühlkammer
führt, so daß alle in der Brennkammer anfallenden Verbrennungsprodukte in die Kühlkammer gelangen, ferner ein Eintritt vorgesehen
ist, der dazu dient, in die Kühlkammer Kühlluft zum Ver-
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dünnen und Abkühlen der Verbrennungsprodukte einzufuhren, sowie
ein Austritt zur Abgabe der verdünnten und gekühlten Verbrennungsprodukte von der Kühlkammer.
In dem erfindungsgemäßen Verbrennungsgerät wird der Abfall bei einer so hohen Temperatur verbrannt, daß das brennbare
Material bei minimalem Aschenahfall in ein klares, geruchloses Gas umgewandelt wird. Diese Verbrennung findet an einer Stelle
statt, die durch den genannten Block von der Umgebung vollkommen isoliert ist. Die von der Brennkammer abgegebenen Verbrennungsprodukte werden in dem Block verdünnt und abgekühlt, ehe sie ins
Freie gelangen,und v/erden entfernt, ohne daß sie eine Feuergefahr
bedingen oder den Benutzer belästigen.
Ferner schafft die Erfindung zur Zuführung von erhitzter
Verbrennungsluft zu der Brennkammer eine Heizkammer, die ebenfalls in dem Block aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise
keramischem Material, ausgebildet ist und die Brennkammer im wesentlichen umgibt. Die Wirtschaftlichkeit des Betriebes
wird dadurch erhöht, daß die Heizkammer Wärme von der Brennkammer erhält und als Zusatzwärme beim Vorerhitzen der der Brennkammer
zuzuführenden Luft verwendet.
Die Brennkammer hat vorzugsweise die Form eines auf der Spitze stehenden.Kegels. Sie ist von einer oben offenen,
trichterförmigen Wandkonstruktion umgeben,"die einen Teil des Isolierblocks bildet. Über der Brennkammer ist ein unten offener
Abfallbehälter angeordnet, der Abfallmaterial in Form eines ge-r preßten, im wesentlichen unporösen Stöpsels aufnimmt, der άμ
eine in dem Behälter angeordnete Einrichtung in Richtung zur
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Brennkammer und gegen die trichterförmige Wandkonstruktion gedruckt
wird. Diese hält den Stöpsel aus Abfall in einer solchen Stellung, daß die untere Fläche dieses unporösen Stöpsels eine
Wandung bildet, welche die Brennkammer gegen den Behälter abschließt.
Bei dieser Anordnung wird eine Verbrennung nur an dieser unteren Fläche des Stöpsels aufrechterhalten. Wenn der Stöpsel
durch die Verbrennung erodiert wird und schrumpft, bewegt sich der Stöpsel allmählich abwärts, so daß seine untere Fläche
stets im wesentlichen dieselbe Lage annähernd in der Übergangsebene
zwischen der Brennkammer und dem Abfallbehälter einnimmt.
Die Heizeinrichtung zum Erhitzen der Verbrennungsluft,
die der Brennkammer zugeführt werden soll, kann in der vorstehend genannten Heizkammer angeordnet sein und aus mindestens einem
elektrischen Heizwiderstand bestehen, der die in die Eeizkammer gepumpte Luft auf eine hohe Temperatur erhitzt. Die auf diese
Weise erhitzte Verbrennungsluft wird dann durch Düsenöffnungen
in die Brennkammer eingeleitet, um die Verbrennung einer dünnen Schicht des Abfallmaterials an der unteren Fläche des unporösen
Stöpsels einzuleiten. Der Verbrennungsvorgang erhält sich selbst aufrecht, außer bei sehr nassen Stöpseln. Die elektrische Heizung
kann daher nach dem Zünden des Stöpsels ausgeschaltet werden. Ea können nicht gezeigte Mittel zur Regelung der pro Zeiteinheit
verbrannten Menge vorgesehen sein.
Der vorstehend erwähnte Schacht erstreckt sich vorzugsweise vom unteren Knde der Brennkammer, welche die Form eines auf
der Spitze stehenden Kegels hat, zu der Kühlkammer, so daß alle Verbrennungsprodukte, einschließlich der Asche, ohne weiteres
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durch den Schacht abwärts gelangen können. Die in die Kühlkammer eintretenden Verbrennungsprodukte werden von einem Kühlluftstrom
erfaßt, der in die Kühl- oder Mischkammer gepumpt wird. Dadurch werden die heißen Verbrennungsprodukte mit der Kühlluft gemischt
und soweit abgekühlt, daß sie bei ihrer Abgabe aus dem Verbrennungsgerät keine Gefahr mehr darstellen.
Mit dem Austritt, z.B. einer Austrittsöffnung der Kühlkammer, steht zur Aufnahme der abgekühlten Verbrennungsprodukte
ein Aschenbehälter in Verbindung, der lösbar an dem Block aus wärmeisolierendem Material angebracht sein und aus relativ leichtem Material bestehen kann, weil die Verbrennungsprodukte beim
Verlassen der Kühlkammer genügend abgekühlt sind. In dem Aschenbehälter sind Prallflächen vorgesehen, welche eine gewundene Bahn
bilden, die zu einer Abzugsöffnung des Aschenbehälters führt. In
dieser gewundenen Bahn v/erden die Verbrennungsprodukte soweit verlangsamt, daß die schwereren Teilchen, beispielsweise die
Asche, sich von den gasförmigen Anteilen der Verbrennungsprodukte trennen und in dem Aschenbehälter absetzen, so daß im wesentlichen
nur die kühlen Verbrennungsgase ins Freie gelangen. -i
äum besseren Verständnis der Erfindung wird nächst ehe Jy§-
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ausführlich an Hand der Zeichnung beschrieben, deren einzige 3?igur schematisch, teilweise
im Schnitt, die Anordnung der verschiedenen Teile eines erfindungsgemäßen Verbrennungsgeräts zeigt.
Dieses Verbrennungsgerät besitzt einen Block 1 aus feuerfestem, vorzugsweise keramischem Material, auf dem ein Behälter
2 aus Metall montiert ist, der zur Aufnahme von Abfällen 3
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dient, die beispielsweise mit Hilfe eines aufblasbaren Sacks 4-zu
einem Stöpsel verdichtet werden. An seinem oberen Ende kann der Abfallbehälter 2 mit einem Deckel 5 luftdicht verschlossen
.sein, der von einem üblichen itohr 6 zur Zuführung von Druckluft
zu dem aufblasbaren Sack durchsetzt ist. Infolge des von dem Sack 4 ausgeübten Verdichtungsdrucks und der durch die Verbrennung
bewirkten Verkohlung der gewölbten unteren Fläche des Stöpsels 3 ist der Abfallstöpsel praktisch unporös. Die Abwärtsbewegung des
Stöpsels wird durch die trichterförmige Itfandkonstruktion des keramischen
Blocks 1 behindert. Zusammen mit der unteren Fläche des unporösen Stöpsels aus Abfallmaterial 3 begrenzt diese Wandkonstruktion
die eigentliche Brennkammer 7.
Unterhalb der trichterförmigen VJandkonstruktion ist in
dem keramischen Block 1 eine Heizkammer 9 angeordnet, die ein elektrisches Heizelement 10 enthalten kann und einen Eintritt 11
für Verbrennungsluft enthält, die nach ihrer Erhitzung in der Heizkammer 9 durch Düsenöffnungen 12 und 13 in die Brennkammer
gelangt. Der keramische Block 1 ist so ausgebildet, daß die durch die trichterförmige Wandkonstruktion des Blocks zur Heizkammer 9
geleitete Wärme nur die Erhitzung der der Brennkammer zuzuführenden Luft durch die elektrische Heizung unterstützt. Die Verbrennung
innerhalb des Verbrennungsgeräts und die in diesem vorhandene heiße Stelle sind daher auf eine kleine Fläche beschränkt,
die tief im Innern des Geräts angeordnet und von der Umgebung isoliert ist. Dies ist auf die besondere Ausbildung des keramischen
Blocks 1 zurückzuführen. Infolgedessen stellt das erfindungsgemäße
Verbronnungsgerät keine Gefahr für seine Umgebung oder die Bedienungsperson dar.
Λ <"l Λ i-b
Die die trichterförmige Brennkammer begrenzende, trichterförmige
Wandkonstruktion ist mit einer Mündung oder einem ab-/ärtsgerichteten
Schacht 14 versehen, durch den alle von der
mteren Fläche des Abfallstöpsels kommenden Verbrennungsprodukte .n eine Kühl- oder Mischkammer 15 gelangen können. Sin Eintritt
.6 dient zur Zuführung von kühler Luft zu der Kühlkammer 15» in
/elcher die kühle Luft mit den aus dem unteren Ende des Schachts Λ austretenden Verbrennungsprodukten vermischt wird. Aus der
[ühlkammer treten, die gekühlten Aschenanteile und gasförmigen
Terbrennungsprodukte durch eine Austrittsöffnung 17 aus. Mit dieser
steht ein Aschenbehälter 18 in Verbindung, der abnehmbar sein cann und in dem Prallflächen 19 und 20 angeordnet sind, welche
lie Bewegung des G-ases und der von ihm mitgeführten Asche verlangsamen,
so daß sich die Asche absetzt, ehe das Gas die Abzugs-)ffnung 21 erreicht. Die Verbrennungsprodukte werden daher wirksam
abgekühlt, ehe sie ins Freie gelangen, und die Asche wird in Ler Schale 18 gesammelt, die von Zeit zu Zeit entleert werden
cann.
Die Bewegung der Kühlluft in die Öffnung 16 und der rerdünnten gasförmigen Verbrennungsprodukte aus der Abzugsöffmng
21 kann durch ein nicht gezeigtes Gebläse geregelt werden, las Kühlluft in die Öffnung 16 pumpt, oder durch einen nicht geseigten
Saugventilator, der in der Nähe der Abzugsöffnung 21 angeordnet ist.
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Claims (9)
1. Gerät zum Verbrennen von Abfällen, mit einer Brenn-T-r
kammer und einer Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsluft
/zu der Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Block (1) aus
feuerfestem und wärmeisolierendem Material die Brennkammer und unterhall) derselben eine Kühlkammer (15) ausgebildet ist und ein
Schacht (14) vom Boden der Brennkammer in die Kühlkammer (15) führt, so daß alle in der Brennkammer anfallenden Verbrennungs-
produkte in die Kühlkammer gelangen, ferner ein Eintritt (16)
vorgesehen ist, der dazu dient, in die Kühlkammer(15) Kühlluft
zum Verdünnen und Abkühlen der Verbrennungsprodukte einzuführen, sowie ein Austritt (17) zur Abgabe der verdünnten und gekühlten
Verbrennungsprodukte von. der Kühlkammer (15).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Block (l) aus keramischem Material besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Zuführung von Verbrennungsluft zu der
Brennkammer eine Heizkammer (9) besitzt, die in dem Block (1) ausgebildet ist, die Seiten der Brennkammer im wesentlichen ua*
gibt und einen Einlaß (11) zur Zuführung von Luft zur Heizkammer ;
(9) und mit der Brennkammer in Verbindung stehende Düsenöffnungen (12, 15) aufweist, die Verbrennungsluft aus der Heizkammer (9)" in
die Brennkammer abgeben.
4· Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet % daß
in der Heizkammer (.9) ein Lufterhitzer (10) angeordnet ist .
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch ge kennzeichnet, daß der Austritt (17) zur Abgabe von verdünnten und
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abgekühlten. Verbrennungsprodukt©]! mit einem Aschengehalter (18)
in Verbindung stellt, in dem mehrere Prall flächen {19, 20) angeordnet
sind 5 die eine gewundene Bahn bild en, welche tue albgegebenen
Verbrennungsprodukte von dem Austritt (17) zu einer iitozugsöffnung
(21) des Aschenbehälters führt.
'
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer durch eine trichterförmige WancL-lconstruktion
begrenzt wird, die einen Teil des Blocks {!) bildet, und der Schacht (14) sich von der Spitze äes Trichters zur Kühlkammer
(15) erstreckt.
7. fferät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
oben auf der Brennkammer ein unten offener Abfallbehälter (2) zur Aufnahme von Abfällen in Form eines gepreßten, wenigstens im
wesentlichen unporösen Stöpsels (3) montiert ist und eine Einrichtung (4) zum urüeken'des Stöpsels aus Äbfalliaaterial in Sichtung
zu der Brennkammer und gegen die trichterförmige Wandkonstruktion enthält, so daß die untere !Fläche ^8} des Stöpsels (3)
eine Wandung bildet, welche die Brennkammer gßgen den Behälter
(2) abschließt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennseieh.net, daß
die Einrichtung (4) zum Drücken des Stöpsels in Sichtung zu der Brennkammer im Zusammenwirken mit der Wandkonstruktion geeignet
ist, Abfälle in den unporösen Stöpsel- (3) hineinzupressen.
9. Gerät -nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (4). zum Drücken des Stöpsels (3) in Sichtung zu
der BreÄkarflEier - einen biegsamen, aufblasbaren Sack aufweist, der
mit einer Druckmittelquelle (6) verbunden ist.
ORIGINAL INSPECTED
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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- 1964-12-07 DE DE1451518A patent/DE1451518C3/de not_active Expired
Also Published As
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