DE886952C - Verfahren und Einrichtung zum Carbonisieren von Wolle, Lumpen u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Carbonisieren von Wolle, Lumpen u. dgl.

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DE886952C
DE886952C DESCH8190A DESC008190A DE886952C DE 886952 C DE886952 C DE 886952C DE SCH8190 A DESCH8190 A DE SCH8190A DE SC008190 A DESC008190 A DE SC008190A DE 886952 C DE886952 C DE 886952C
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DE
Germany
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acid
vapors
wet
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drum
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Application number
DESCH8190A
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Helmut Fenne
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H SCHIRP FA
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H SCHIRP FA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01CCHEMICAL OR BIOLOGICAL TREATMENT OF NATURAL FILAMENTARY OR FIBROUS MATERIAL TO OBTAIN FILAMENTS OR FIBRES FOR SPINNING; CARBONISING RAGS TO RECOVER ANIMAL FIBRES
    • D01C5/00Carbonising rags to recover animal fibres

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  • Molecular Biology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Carbonisieren von Wolle, Lumpen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Carbonisieren von Wolle, Lumpen u. dgl. mit Hilfe von dem in einer umlaufenden Trommel befindlichen Gut zugeführter Säure, z. B. Salzsäure, und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die bekannten Carbonisierungseinrichtungen arbeiten in der Weise, daß die Säuredämpfe, die dem Gut als Dampf oder in feinzerstäubter Form zugeführt werden, nach der Beendigung des Carbonisiervorganges entweder während des Erkaltens des Gutes in der die Trommel enthaltenden Kammer kondensieren oder aber ins Freie abgeleitet werden. Bei der Ableitung der Säuredämpfe müssen Kamine großer Höhe verwendet werden, um Schädigungen der Umgebung mit Sicherheit auszuschließen. Der hierfür erforderliche Aufwand ist groß und die für solche Zwecke verwendeten Kamine unterliegen, insbesondere bei der Ausführung aus Eisen od. dgl., wegen der Einwirkung,der Säure einem schnellen Verschleiß. Schließlich müssen in jedem Fall noch an den Öffnungen, durch welche die Frischluft zuströmt und durch die die Trommel entleert wird, besondere Fangeinrichtungen vorgesehen werden, um einen ausreichenden Schutz gegen die ausströmenden Säuredämpfe zu erhalten. Schließlich erfordert die Entgasung der Trommelkammer durch Kondensation oder durch Ableitung ins Freie einen beachtlichen Zeitaufwand, währenddessen die Einrichtung nicht produktiv ausgenutzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ableitung der Säuredämpfe aus der Trommelkammer und dem carbonisierten Gut zu beschleunigen, um denWirkungsgrad derAnlage zu steigern und die Dämpfe derart unschädlich zu machen, daß eine Gefährdung der Umgebung ausgeschlossen ist. Dieser Zweck wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Säuredämpfe -nach der Carbonisierung abgesaugt und einer Naßabscheidung unterworfen werden. Durch den Einsatz eines Ventilators od. dgl. wird eine schnelle Entgasung gewährleistet, da der Spülluftstrom eine große Geschwindigkeit erhält. Außerdem lassen sich die abgesaugten Dämpfe durch einen Naßabscheider drücken. Hiermit werden die bisher erforderlichen hohen Kamine entbehrlich, da die in den abgesaugten Gasen enthaltenen Säurereste von dem Wasser aufgenommen werden. Dieses kann wegen der großen Verdünnung des aufgenommenen Säureanteiles. ohne Schaden zu erzeugen, durch die normale Kanalisation abgeleitet werden, während die gereinigten Luftmengen ins Freie abgeführt werden, ohne zu Schäden oder Belästigungen zu führen.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die abgesaugten Säuredämpfe vor der Zuleitung zu dem Naßabscheider einer mechanischen Reinigung zu unterwerfen, um auf diese Weise mitgerissene Staub- und Schmutzteilchen zu beseitigen und damit den Abscheider weitgehend vor einer Verschlammung zu schützen.
  • Während die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens an sich nur eines Ventilators oder einer sonstigen Einrichtung zur Erzeugung einer Luft-bzw. Gasströmung und eines Naßabscheiders bedarf, wird zur Erzielung einer mechanischen Reinigung des dem Abscheider zugeführten Gases noch ein Staubahscbeider benötigt. Dieser wird zweckmäßig als durch die Fliehkraft wirkender Staubabscheider, beispielsweise als Zyklon ausgebildet, könnte jedoch auch ein anderes an sich bekanntes Grundprinzip verwenden. Der Naßabscheider wird weiterhin vorteilhaft durch eine wasserberieselte Koksschicht dargestellt, durch welche die säurehaltigen Gase hindurchgeführt -,werden.
  • Die Öffnung in der die Trommel enthaltenden Kammer, durch welche die Gase abgesaugt werden, kann an sich an jeder Stelle der Kammer liegen. Eine besonders gute und schnelle Entlüftung wird jedoch, wie die Erfahrung gezeigt hat, erreicht, wenn die Öffnung im oberen Teil der Kammer, vorzugsweise an der Decke, vorgesehen wird. Dieser Öffnung können dann vorteilhaft gleich zwei wahlweise verschließbare Kanäle zugeordnet ,werden, von denen der eine zum Naßabscheider führt, während der andere zur Ableitung der bei dem dem Carbonisieren vorangehenden Trocknen des Gutes anfallenden feuchten Heißluft ins Freie dient. Es hat sich gezeigt, daß die Ableitung der Trocknungsluft ins Freie vom oberen Teil der Kammer her schneller und gründlicher erfolgt als in der üblichen Weise von deren Boden aus, so daß die Ableitung der Trocknungsluft vom oberen Teil der Kammer her in jedem Fall vorteilhaft ist.
  • In der Zeichnung ist eine zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung dargestellt. Die fünfeckige und mit wenigstens teilweise gelochten Wänden versehene Carbonisiertrommel i ist mittels hohler Wellenzapfen 2 und 3 drehbar gelagert und über ein Vorgelege q. mit einem Antriebsmotor 5 gekuppelt. Die Trommel i ist in einer Kammer 6 untergebracht, die durch eine Tür7 zugänglich ist. Der Wellenzapfen 3 ist wahlweise mit der Druckseite eines Heißluftventilators 8 kuppelbar, die auch mit einem Rauchabzug 9 in Verbindung gebracht werden kann. Mit dem Wellenzapfen 2 ist in bekannter Weise eine in der Zeichnung nicht dargestellte Retorteverbunden,inwelcher die Säure, deren Zufluß durch die Regeleinrichtungen io veränderbar ist, verdampft wird. Die Retorte liegt in einer Kammer des Feuerungsraumes i i, von dem aus eine Heizschlange 12 durch die Kammer 6 zu der Saugseite des Heißluftventilators 8 führt.
  • In der Decke der Kammer 6 ist eine Abzugskammer 13 angeordnet, die einerseits über einen Verschlußschieber rq. mit einem Entlüftungsrohr 15 und andererseits über einen Verschlußschieber 16 mit einer Rohrleitung 17 verbunden ist. Die Rohrleitung 17 führt zu einem Ventilator 18, der durch eine Rohrleitung i9 mit dem unteren Teil 2o eines trommelförmigen Behälters 21 in Verbindung steht. Der Teil 2o des Behälters 21 ist als durch die Fliehkraft wirkender Staubabscheider ausgebildet und unterseitig durch einen in die Abflußleitung eingebauten Flüssigkei:tsverschluß 22 gasdicht abgeschlossen. Im oberen Teil des Behälters 21. ist ein kegelförmiger Rost 23 angeordnet, der eine Koksschicht 24 stützt, die unter einer Berieselungseinrichtung 25 liegt. Auf dem Deckel des Behälters 21 ist ein Abzugsrohr 26 angebracht.
  • Das zu carbonisierende Gut wird in die Trommel i eingebracht, die durch die Tür 7 der Kammer 6 zugänglich ist und eine als Klappe ausgebildete Seitenwand hat. Die füllgerechte Trommellage kann dabei von Hand eingestellt werden indem beispielsweise eine Kurbel betätigt wird, die auf die Welle des Antriebsmotors 5 aufsteckbar ist. Das in der Trommel liegende Gut wird nun getrocknet, indem die Kammer 6 über die Heizschlange 12 beheizt wird und schließlich Verbrennungsgase durch den hohlen Wellenzapfen 3 unmittelbar in das zu trocknende Gut eingeblasen werden. Die feuchtigkeitsbeladene Heißluft strömt durch den geöffneten Schieber 1¢ und das Entlüftungsrohr ins Freie. Dabei werden die Feuergase durch die Heizschlange 12 und den Ventilator 8 durch das Ausstoßrohr 9 gefördert, bis das Feuer klar brennt. Dann wird derart umgeschaltet, daß der Ventilator 8 die heißen Gase durch den Wellenzapfen 3 in das -zu trocknende Gut fördert. Die durch die gelochten Trommelwände austretenden Gase strömen auf dem schon beschriebenen Weg ab.
  • Das getrocknete Gut wird nun carbonisiert, indem die Feuergase so geleitet werden, daß sie die an dem Wellenzapfen 2 sitzende Retorte umspülen, so daß die dieser fortlaufend zugeführte Säure verdampft und die Dämpfe durch den Wellenzapfen 2 in das in der Trommel liegende Gut strömen. Dabei sind die Schieber 1.4 und 16 der Abzugsöffnung 13 geschlossen, und die Kammer 6 wird durch die die Heizschlange 12 durchströmenden Feuergase beheizt, die jetzt wieder durch den Rauchabzug g ins Freie strömen.
  • Nach der Beendigung des Carbonisierens wird der Ventilator 18 eingeschaltet, der Schieber 16 geöffnet und schließlich dieBerieselungsei.nrichtung25 in Tätigkeit gesetzt. Nach dem Öffnen der Tür 7 entsteht ein starker Frischluftstrom, der einerseits das carbonisierte Gut schnell kühlt und der außerdem das Ausströmen von Säuregasen aus der zwecks Entleerung der Trommel i geöffneten Tür 7 verhindert und schließlich die Kammer 6 entgast. Die abgesaugte säurehaltige Luft wird in dem unteren Teil des Behälters 21 von Staub weitgehend gereinigt, während die Säurebestandteile beim Durchströmen der berieselten Koksschicht 24 kondensieren und mit dem Wasser durch den Verschluß 22 abtransportiert werden. Die der Koksschicht 2d. entströmende Luft ist praktisch säure-und staubfrei und kann unbedenklich durch das Abzugsrohr 26 ins Freie strömen. Nachdem Entleeren der Trommel i kann diese sofort erneut beschickt werden, so daß die Leerzeiten auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Einrichtung zur Durchf'ü'hrung des erfindungsgemäßen Verfahrens und dieses ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei Abwandlungen in den einzeIner Phasen des Verfahrens und ebenso der dargestellten Einrichtung möglich. Beispielsweise kann die Erzeugung der für die Carbonisierung erforderlichen Wärme durch eine Kohlefeuerung, Ölbrenner oder schließlich auch durch Gas oder Elektrizität erfolgen. Auch die Anordnung der Beheizungseinrichtungen einschließlich der zur Förderung der Heißluft dienenden Mittel kann vielfach abgewandelt werden. Schließlich kann auch wie schon erwähnt, die zur Reinigung der säure- und staubhaltigen Spülluft dienende Einrichtung verschiedenartig gestaltet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Carbonisieren von Wolle, Lumpen u. dgl. mit Hilfe von dem in einer umlaufendenTrommel befindlichen Gut zugeführter Säure, z. B. Salzsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuredämpfe nach der Carbonisierung abgesaugt und einer Naßabscheidung unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Säuredämpfe vor der Naßabscheidung einer mechanischen Reinigung unterworfen werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen dieSäuredämpfe aus derTrommelkammer (6) absaugenden und einem Naßabscheider (21) zuführenden Ventilator (18). .f.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Naßabsc'heider (23, 2¢, 25) eine Einrichtung zur mechanischen Reinigung der Dämpfe, vorzugsweise ein durch Fliehkraft wirkender Staubabscheider (2o), vorgeschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Naßabscheider durch eine wasserberieselte Koksschicht (2q.) gebildet ist, durch welche die Dämpfe hindurchgeführt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 und gegebenenfalls folgende, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Trommelkammer (6) eine Absaugeöffnung (13) vorgesehen ist, von der aus ein verschließbarer Kanal (15) zur Ableitung der bei dem dem Carbonisieren vorangehenden Trocknen des Gutes anfallenden Heißluft ins Freie und ein zweiter verschließbarer Kanal (17) zu dem Naßabscheider führt.
DESCH8190A 1951-12-04 1951-12-04 Verfahren und Einrichtung zum Carbonisieren von Wolle, Lumpen u. dgl. Expired DE886952C (de)

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