AT232172B - Müllverbrennungsofen für Müllabwurfanlagen - Google Patents

Müllverbrennungsofen für Müllabwurfanlagen

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AT232172B
AT232172B AT357359A AT357359A AT232172B AT 232172 B AT232172 B AT 232172B AT 357359 A AT357359 A AT 357359A AT 357359 A AT357359 A AT 357359A AT 232172 B AT232172 B AT 232172B
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waste incineration
door
waste
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Heinz Specht
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Heinz Specht
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Description


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  Müllverbrennungsofen für Müllabwurfanlagen 
Die Erfindung betrifft einen Müllverbrennungsofen für Müllabwurfanlagen, welche einen an seinem oberen Ende dicht abgeschlossenen, in den einzelnen Stockwerken des Gebäudes mit abschliessbaren Ein- wurföffnungen versehenen und mit seinem unteren Ende in einen Müllsammelraum mündenden Abwurf- schacht und einen kaminartigen, vom Müllsammelraum ausgehenden und oberhalb des Gebäudedaches mündenden Eintlüftungsschacht haben, durch den in dem Abwurfschacht ein ständig abwärts gerichteter
Saugzug erzeugt wird. 



   Müllabwurfanlagen dieser Art zeichnen sich dadurch aus, dass Staub und Gerüche nicht mehr aus dem
Müllsammelraum durch den Abwurfschacht nach oben steigen und durch die Einwurföffnungen in die
Wohnungen Treppenhäuser oder sonstigen Räume des Gebäudes eindringen können. Beim Öffnen der
Verschlussklappe oder Schleuse einer Einwurföffnung saugt der abwärts gerichtete Zug sofort Luft durch die Öffnung in den Abwurfschacht und verhindert somit auch während der Benützung der Müllabwurf- anlage eine Staub- und Geruchsbildung in den betreffenden Räumen. 



   Durch die Erfindung wird bezweckt, einen Ofen zu schaffen, welcher unter vorteilhafter Ausnutzung der Ausbildung und Funktion der genannten Müllabwurfanlagen auch die Verbrennung der brennbaren
Bestandteile des anfallenden Mülls ermöglicht. 



   Die Erfindung besteht darin, dass zwischen den unteren Mündungen des Abwurfschachtes und des
Entlüftungsschachtes einerseits und dem Müllsammelraum anderseits die Verbrennungskammer des
Müllverbrennungsofens angeordnet ist, deren Abgase in den Entlüftungsschacht abgeleitet werden und deren Verbrennungsrückstände durch eine mit einem Bodenrost versehene Austrittsöffnung in einen unterhalb der Verbrennungskammer befindlichen Aufnahmeraum   oder-behälter,   z. B. in eine Mülltonne entleerbar sind. 



   Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt wird zunächst einmal darin erblickt, dass in- folge des in dem Abwurfschacht ständig abwärts gerichteten Saugzuges und der indirekten Entlüftung durch den nunmehr von der Verbrennungskammer des Müllverbrennungsofens ausgehenden Entlüftungsschacht auch ein Aufsteigen von Rauch und Abgasen aus dem Müllverbrennungsofen in dem Abwurfschacht und ein Eindringen des-bzw. derselben durch die Einwurföffnungen in die Wohnungen oder sonstigen Räume des Gebäudes mit Sicherheit verhindert wird. Gleichzeitig wird durch den Entlüftungsschacht in dem Müllverbrennungsofen ein genügender und kräftiger Zug erzeugt. Ein weiterer wesentlicher technischer Fortschritt wird ausserdem durch die Anordnung des Verbrennungsofens bzw. der Verbrennungskammer oberhalb der Mülltonne oder des sonstigen Auffangbehälters od. dgl. erreicht. 



  Durch diese Anordnung können nämlich die unverbrannten Rückstände wie Asche oder nicht brennbare Bestandteile des Mülls unmittelbar aus einer unteren Öffnung des Verbrennungsofens, welche mit einem beweglichen Bodenrost versehen wird, in die Mülltonne oder den sonstigen Auffangbehälter oder -raum fallen. Es genügt, den herausziehbaren oder herabklappbaren Bodenrost des Verbrennungsofens zu öffnen, worauf die Asche und der sonstige unverbrannte Rest des Mülls nach unten in die Mülltonne od. dgl. fällt. 



   Auf diese Weise ergibt sich eine wesentliche Ersparnis beim Betrieb der Müllabwurfanlage und bei der Müllabfuhr. Da die Asche und die unverbrennbaren Bestandteile des Mülls sehr viel weniger Platz benötigen als der aus dem Abwurfschacht kommende Gesamtmüll, kann man mit weniger Leerungen der Mülltonnen auskommen bzw. genügt eine geringere Anzahl von Mülltonnen für das Gebäude. Die Wartung und die Abfuhr der Asche und der unverbrennbaren Bestandteile des Mülls erfordern entsprechend geringere Kosten. Demgegenüber fällt die Wartung des Müllverbrennungsofens nicht ins Gewicht, weil der Müll in der Verbrennungskammer infolge des guten Zuges rasch herunterbrennt. 



   Der Müllverbrennungsofen selbst kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Er kann vorteilhaft aus einem Ofenaggregat bestehen, welches fabriksmässig vorgefertigt und in einen hiefür vorgesehenen Raum einmontiert werden kann. Die Verbrennungskammer kann teilweise von einem Gitterrost und teilweise von einem Ofenmantel aus feuerfestem Material umgeben sein, sie kann aber auch von einem vollständigen Korbrost gebildet werden, der in einem gewissen Abstand von einem äusseren Ofenmantel oder einer Auskleidung aus feuerfestem Material umgeben ist.

   Die untere Öffnung der Verbrennungskammer kann in einen Auslasstrichter oder in eine Schürze übergehen, deren untere Mündung über der oberen 

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 EMI2.1 
 

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 Teil eine durch einen Schieber 3. 9 od. dgl. einstellbare Zusatzluftöffnung 40 und in   Augenhöhe   ein mit Glimmer oder feuerfestem Glas verschlossenes Schauloch 41 hat. Oberhalb der Mülltonne 12 bzw. des entsprechenden Auffangbehälters oder Sammelraumes ist in einem gewissen Abstand von dem aus feuerfestem Material bestehenden Ofenmantel 42 ein ringsum verlaufender Gitterrostkorb 43 angeordnet, der die eigentliche Verbrennungskammer 27 umgibt. Der Gitterrostkorb 43 hat zweckmässig einen rechteckigen Querschnitt. In der Vorderseite des Gitterrostkorbes 43 ist eine um eine Scharnierachse 44 verschwenkbare Gittertür 44 angebracht.

   Um das Innere des Gitterrostkorbes 43 von aussen zugänglich zu machen, wird gemäss Fig. 7 zunächst die äussere Tür 38 in die Lage 38'und sodann die Gittertür 45 in die Lage   451 verschwenkt.   



   Der Querschnitt des Korbrostes 43 kann   unverändert   bis nach oben durchgeführt sein, er kann aber auch z. B. gemäss Fig. 6 oben nach innen abgestuft sein. Der Korbrost 43 ist oben offen und endet zweckmässig 
 EMI3.1 
 



   Gegebenenfalls kann dazwischen ein geneigtes Leitblech 46 angeordnet sein. Das untere Ende des Korbrostes 43 geht in eine Schürze 47 über, die sich nach unten verjüngt. Die Schürze 47 mündet unmittelbar über der oberen Öffnung der Mülltonne 12 und kann zweckmässig hinten an beiden Seiten bis etwas unter den Mündungsrand der Mülltonne 12 herabgezogen sein, um an dieser Stelle eine gewisse Abdichtung zu erzielen. Ferner ist in die untere Öffnung des Korbrostes 43 ein Bodenrost eingebaut, der aus zwei Rostklappen 48 besteht, welche aus ihrer waagrechten Verschlussstellung um gegenüberliegende Scharnierachsen 49 in eine senkrechte Öffnungsstellung 48'herabklappbar sind. 



   Die untere Mündung 21 des Abwurfschachtes 16 kann mit Hilfe einer Klappe 50 abgeschlossen werden. 



  Um zu verhindern, dass eine Person den Müllsammelraum 9 betritt oder die Gittertür 55 des Korbrostes 43 öffnet, so lange die Abwurfschachtmündung 21 offen ist, kann die Klappe 50 mit einem Riegel oder einer Sperrung für die Tür 38 verbunden werden. Gemäss dem in Fig. 8 näher veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann die Klappe 50 mittels eines von aussen zugänglichen Handhebels 51 um eine Achse 52 gedreht werden. Der Handhebel 51 ist mit einem Riegel oder Sperrbalken 53 versehen, der in der Öffnungsstellung der Klappe 50 vor der Tür 38 liegt und ein Öffnen derselben verhindert. Wenn der Handhebel 51 in die senkrechte Stellung 51'verschwenkt wird, dreht sich die Klappe 50 in ihre Schliessstellung 50'. 



  Gleichzeitig bewegt sich der Riegel oder Sperrbalken 53 in die Stellung 53', in der die Tür 38 freigegeben ist. 



   In geöffneter Stellung kann sich die Klappe 50 zweckmässig auf eine Stütze 54 legen und nimmt dabei eine schräg nach unten in das Innere der Verbrennungskammer 27 geneigte Lage ein. Sie wirkt dann als Prall- und Ablenkplatte für den aus dem Abwurfschacht 16 nach unten fallenden Müll. 



   In der Zeichnung ist durch Pfeile angedeutet worden, in welcher Richtung in dem Abwurfschacht 16 ein abwärts gerichteter Saugzug hervorgerufen wird und in welcher Richtung der Zug in dem Entlüftungsschacht 22 nach oben verläuft. Durch den Saugzug wird auch Verbrennungsluft durch den im Verbrennungsraum 27 liegenden Müll gesaugt. Um die Verbrennung zu fördern, ist es vorteilhaft, während des Verbrennungsvorganges die Zusatzluftöffnung 37 bzw. 40 zu öffnen. In Fig. 2 und 6 ist der Weg der dann zusätzlich einströmenden Verbrennungsluft durch Pfeile angedeutet worden. 



   Da sich in dem Müll stets viel Papier und sonstiges brennbares Material befindet, brennt der Müll in der Verbrennungskammer 27 im allgemeinen rasch herunter. Nach erfolgter Verbrennung wird der Bodenrost 34 gemäss Fig. 2 bis 4 nach vorne herausgezogen bzw. werden die Rostklappen 48 gemäss den Fig. 5 bis 7 mit Hilfe von Handhebeln herabgeklappt. Die Asche und sonstige Rückstände fallen dann aus der Verbrennungskammer 27 unmittelbar in die darunter stehende Mülltonne 12. 



   Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsformen, sondern sie umfasst alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens. 



   PATENTANSPRÜCHE :   l.   Müllverbrennungsofen   für Mijllabwurfanlagen   mit einem an seinem oberen Ende dicht abgeschlossenen, in den einzelnen Stockwerken des Gebäudes mit abschliessbaren Einwurföffnungen versehenen und mit seinem unteren Ende in einen Müllsammelraum mündenden Abwurfschacht und einem kaminartigen, vom Müllsammelraum ausgehenden und oberhalb des Gebäudedaches mündenden Entlüftungsschacht, durch den in dem Abwurfschacht ein ständig abwärts gerichteter Saugzug erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den unteren Mündungen (21 bzw.

   24) des Abwurfschachtes   (16)   und des Entlüftungsschachtes   (22)   einerseits und dem   Müllsammelraum     (9)   anderseits die Verbrennungskammer des Müllverbrennungsofens   (27)   angeordnet ist, deren Abgase in den Entlüftungsschacht   (22)   abgeleitet werden und deren Verbrennungsrückstände durch eine mit einem Bodenrost (35) versehene Austritts- öffnung in einen unterhalb der Verbrennungskammer befindlichen Aufnahmeraum   oder-behälter,   z. B. in eine Mülltonne (12) entleerbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Müllverbrennungsofen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der im wesentlichen allseits geschlossenen Verbrennungskammer (27) mindestens teilweise aus einem Gitterrost (29 bzw. 43) bestehen.
    3. Müllverbrennungsofen nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost (29) an der von aussen zugänglichen Vorderseite der Verbrennungskammer (27) lösbar oder türartig ver- <Desc/Clms Page number 4> schwenkbar angeordnet ist, während die Verbrennungskammer an den übrigen Seiten durch einen Ofenmantel (28) aus feuerfestem Material abgeschlossen und oben durch einen aus feuerfestem Material bestehenden Deckel (30) mit einer grösseren Öffnung (31) zum Anschluss an die Mündung (21) des Ab- wurfschachtes ss und einer kleineren Öffnung (32) zum Anschluss an die Mündung (24) des Entlüftungsschachtes (22) abgedeckt ist (Fig. 2 bis 4).
    4. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterrost aus einem die Seitenwände der Verbrennungskammer (27) bildenden Korbrost (43) besteht, der in einem Abstand von einem äusseren Ofenmantel (42) aus feuerfestem Material angeordnet und an seiner von aussen zugänglichen Vorderseite mit einer abnehmbaren bzw. verschwenkbaren Gitterrosttür (45) versehen ist (Fig. 5 bis 7).
    5. Müllverbrennungsofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil der Verbrennungskammer (27) einen sich nach unten verjüngenden Trichter (33) bildet, dessen Austrittsöffnung durch den Bodenrost (35) verschliessbar ist.
    6. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrost (35) verschiebbar in einer Führung (34) gelagert ist (Fig. 2 bis 4).
    7. Müllverbrennungsofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenrost aus einer oder zwei am unteren Ende der Verbrennungskammer drehbar gelagerten EMI4.1 klappbar sind (Fig. 5 bis 7).
    8. Müllverbrennungsofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der unteren Austrittsöffnung der Verbrennungskammer (27) oder des den unteren Teil der Verbrennungskammer umgebenden Auslasstrichters (33) in eine den oberen Rand einer im Müllsammelraum (9) angeordneten Mülltonne (12) oder eines sonstigen Aufnahmebehälters mindestens teilweise umfassenden Schürze (47) übergeht.
    9. Müllverbrennungsofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der den Verbrennungsofen aufnehmende Raum vor dem türartigen Gitterrost (29 bzw. 45) durch eine feuerfeste Tür (11 bzw. 38) abgeschlossenist, welchemit der Tür desMüllsammelraumes C ) auseinemStückbestehenkann.
    10. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Mündung (21) des Abwurfschachtes (16) mittels einer von aussen zu betätigenden Klappe (50) abschliessbar ist.
    11. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (50) mit einem Riegel (53) verbunden ist, welcher bei geöffneter Klappe (50) ein Öffnen der Tür (38) verhindert (Fig. 8).
    12. Müllverbrennungsofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (50) in ihrer Öffnungsstellung eine schräg unter der Mündung (21) des Abwurfschachtes (16) in den Verbrennungsraum (27) geneigte Prall-und Ablenkplatte bildet. EMI4.2
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