DE2812679A1 - Verbrennungsofen fuer abfaelle an bord von schiffen - Google Patents

Verbrennungsofen fuer abfaelle an bord von schiffen

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DE2812679A1 DE19782812679 DE2812679A DE2812679A1 DE 2812679 A1 DE2812679 A1 DE 2812679A1 DE 19782812679 DE19782812679 DE 19782812679 DE 2812679 A DE2812679 A DE 2812679A DE 2812679 A1 DE2812679 A1 DE 2812679A1
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Weser AG
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    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J4/00Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for
    • B63J4/004Arrangements of installations for treating ballast water, waste water, sewage, sludge, or refuse, or for preventing environmental pollution not otherwise provided for for treating sludge, e.g. tank washing sludge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
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Description

Verbrennungsofen für Abfälle an Bord von Schiffen.
Verbrennungsofen bekannter Bauart und Anordnung für Abfälle an Bord von Schiffen sind für diskontinuierlichen Betrieb als Einraumbrennkammeröfen mit einem festen Feuerungsrost ausgebildet. Der Ofenbetrieb erfolgt nach dem Stande der Technik mit unterschiedlichen Systemen. Bei einer besonders einfachen Bauart wird das Verbrennungsgut vor dem Zünden des Ofens in dessen Brennkammer geschichtet, so daß Nachfüllungen nur bei erloschenem Feuer möglich sind. Eine andere Bauart sieht wenigstens für einen begrenzten Zeitraum eine Nachfüllung über einen Füllschacht vor, und aus-
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serdem ist noch eine Anordnung bekannt, bei der die Ofenbeschickung durch den Einwurf von Säcken oder Beuteln erfolgt, die gleichzeitig als Sammelbehälter für Abfälle an verschiedenen Plätzen eines Schiffes dienen. Bevorzugt werden Kunststoffbeutel verwendet, die auch feuchte und flüssige Abfälle brennbarer und nicht brennbarer Substanzen aufnehmen. Die Rauchgase werden bei den bekannten Verbrennungsofen über einen Rauchgaszug unmittelbar ins Freie geleitet, wobei sie mehr oder weniger ausgebrannt sind.
Zur Stützung der Verbrennung in der Brennkammer sind vielfach Stützbrenner, insbesondere Ölbrenner, vorgesehen. Auch die Verbrennung von Altöl mittels eines solchen Brenners ist bekannt.
Die sehr unterschiedliche Struktur der anfallenden Abfälle sowie der dadurch bedingte unterschiedliche Heizwert und die häufig von der Besatzung des Schiffes nicht erkannte Reaktionsneigung machen die Abfallverbrennung an Bord von Schiffen sehr problematisch. Vor-Sortierungen, wie bei Landanlagen, sind meistens nicht möglich oder werden nicht durchgeführt. Nicht zu vermeidende Verpuffungen in dem Verbrennungsofen bekannter Bauart und die von diesem Verbrennungsofen für das Schiff ausgehenden Feuersgefahren haben bei den Auf-Sichtsbehörden zu großer Zurückhaltung bei der Erteilung von Betriebsgenehmigungen geführt. Bekannte, praktisch ausgeführte, aber noch lange nicht von allen Behörden der internationalen Schiffahrt anerkannte Verbrennungs-
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öfen für Abfälle an Bord von Schiffen sind daher mit einer unverhältnismäßig stabilen Schutzkonstruktion umgeben und mit einer besonders dicken Innenausmauerung ausgestattet. Dies bedingt die bisher ausschließliche Verwendung der eingangs erwähnten Brennkammeröfen mit festem Feuerungsrost. Eine Abwärmenutzung gibt es bei diesen Verbrennungsofen nicht. Die Verbrennung der sehr heterogenen Abfälle auf einem festen Rost löst häufige Betriebsstörungen aus und macht ständig Eingriffe in die Verbrennung mit Handwerkzeugen, z. B. Rührstangen, durch das Bedienungspersonal erforderlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verbrennungsofen für Abfälle an Bord von Schiffen in der Weise auszubilden, daß eine möglichst gleichbleibend vollständige Ausbrennung der Abfälle und der Rauchgase ohne Eingriffe von Hand erfolgt, Verpuffungen nicht vorkommen können und die bei der Verbrennung freiwerdende Wärme wirtschaftlich genutzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verbrennungsofen für Abfälle an Bord von Schiffen vorgeschlagen, daß der Verbrennungsofen in Verbindung mit einem als Hilfskessel betriebenen Wasserrohrkessel unter Aufrechterhaltung des unabhängigen Betriebes der Hilfskesselfeuerung und der Feuerung im Verbrennungsofen angeordnet ist, wobei der Rauchgasabzug des Verbrennungsofens in den Rauchgasabzug des Hilfskessels mündet. In Verbindung mit einer solchen Anordnung ist es besonders vorteilhaft, anstelle eines festen Feue-
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rungsrostes einen hydraulisch bewegten Vorschubrost anzuordnen. Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Verbrennungsaniage für Abfälle sind Verpuffungen auszuschließen, so daß eine leichtere Konstruktion errichtet werden kann. Rauchgase brennen besser aus, so daß Verpuffungen unausgebrannter Rauchgase unwahrscheinlich sind und eine umweltfreundlichere Verbrennung erreicht wird. Der hydraulisch bewegte Vorschubrost unterstützt den Ausbrand der Abfälle und vermeidet Gasansammlungen in Hohlräumen unausgebrannter Abfälle, wie es bei Verbrennungen auf festen Rosten durch aneinander geklebte Abfälle nicht zu vermeiden ist. Zusammen mit dem Vorteil einer besseren Ausbrennung, vor allem der Rauchgase, wird der weitere Vorteil erreicht, daß die bei der Verbrennung der Abfälle freiwerdende Wärme in dem Hilfskessel für Energiezwecke an Bord des Schiffes genutzt werden kann. Zur Unterstützung der vorstehend erläuterten Maßnahmen zur Realisierung des Erfindungsgedankens kann eine Beschickungsvorrichtung für die Brennkammer dienen, die mit einer Dosiervorrichtung und gegebenenfalls mit einer Zerkleinerungs- und/ oder Mischvorrichtung kombiniert ist. Dadurch können die Abfälle der Verbrennung gleichmäßiger zugeführt werden, so daß ein besserer Ausbrand bei gleichmäßigerer Verweilzeit auf dem Feuerungsrost erreicht wird. Insbesondere für größere Anlagen oder für Anlagen mit längeren Betriebszeiten wird eine solche Dosiervorrichtung empfohlen.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Es zeigen:
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Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausbildung, bei der der Hilfskessel auf dem Verbrennungsofen angeordnet ist.
Figur 2 eine Seitenansicht einer Ausbildung, bei der Hilfskessel und Verbrennungs
ofen nebeneinander angeordnet sind.
Es entspricht einem wesentlichen Konstruktionsgedanken der Erfindung, daß der in an sich bekannter Weise aufgebaute Verbrennungsofen 1 hängend in einer stabilen Tragkonstruktion aus horizontal angeordneten Trägern 2 und vertikal angeordneten Trägern 3 verankert ist. Der Zweck einer solchen Anordnung wird später noch erläutert. Der mit einer Innenausmauerung versehene Verbrennungsofen 1 weist einen geneigten stufenförmig ausgebildeten Vorschubrost k mit einem hydraulischen Antrieb 5 auf.
Zur Stützung der Verbrennung auf dem Rost k dient ein Stützbrenner 6, welcher gemäß der Erfindung als Drehzerstäuber ausgebildet ist, damit über ihn Altöl mit Verunreinigungen geringer Formgröße unmittelbar verbrannt werden können. Ein Mannloch 7 dient zur Inspektion und für den Zugang zum Brennraum bei evtl. Reparaturen. Asche und andere Verbrennungsrückstände werden in fahrbaren Aschekästen 8 hinter einer verschließbaren Klappe 9 gesammelt, so daß sie von Zeit zu Zeit während des Aufenthaltes in einem Hafen von Bord gegeben werden können. Die Beschickung des Ofens erfolgt
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über einen durch eine Klappe 10 verschließbaren Eingabeschacht 11. Bei der einfachen Ausführung nach Figur 2 mündet dieser Eingabeschacht unter Zwischenschaltung einer Sicherheitsklappe 12 unmittelbar über dem Oberende des Feuerungsrostes k. Die Abfälle können daher diskontinuierlich in den Verbrennungsraum 1 eingegeben werden. Eine solche Ausbildung eignet sich besonders für die Verbrennung von in Beuteln gesammelten Abfällen, wobei die Beutel mit den Abfällen in den Schacht 11 eingeworfen werden. Bei der Ausbildung nach Figur 1 ist eine Zerkleinerungsvorrichtung IJ vorgesehen, die grobe Abfälle zerkleinert und gleichzeitig eine gewisse Vermischung besorgt. Die zerkleinerten Abfälle fallen durch eine betätigbare Sicherheitsklappe Ik in eine Dosiervorrichtung 15, die als Kolbendosiervorrichtung mit hydraulischem Antrieb in der Zeichnung dargestellt ist. Sie hat die Aufgabe, die Abfälle in kleinen Mengen auf das obere Ende des Rostes k zu schieben. Für die aus dem Feuerraum 1 abziehenden Rauchgase ist die Einleitung in den Rauchgaszug eines als Hilfskessel verwendeten Wasserrohrkessels l6 vorgesehen. Dieser Wasserrohrkessel kann gemäß Figur 1 über dem Verbrennungsofen oder gemäß Figur 2 neben dem Verbrennungsofen angeordnet sein. Die aus dem Verbrennungsraum abgezogenen Rauchgase durchziehen zunächst einen Zyklon 17, in dem die Feststoffe abgeschieden werden, und gelangen aus diesem durch die Leitung 18 in den Rauchgaszug des Wasserrohrkessels l6. Letzterer ist mit einer unabhängigen Feuerung, z. B. einer Ölfeuerung 19, ausgestattet.
Die dem Brennraum des Wasserrohrkessels zuzuführende
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Verbrennungsluft wird mittels des Gebläses 20 und der Leitung 21 in den Brennraum des Wasserrohrkessels geblasen. Insbesondere bei der in Figur 1 dargestellten Ausbildung hat die hängende Anordnung des Verbrennungsofens in dem Rahmen aus Trägern 2 und 3 den Vorteil,
daß der Verbrennungsofen 1 an Bord eines Schiffes unter einem Deck und der Wasserrohrkessel über einem
Deck angeordnet werden können, wobei die horizontalen Träger 2 in den Festigkeitsverband eines Schiffsdecks integriert sind und somit erhebliche Kosten bei der
Errichtung der Verbrennungsanlage eingespart werden
können. Dabei ist es weiter möglich, daß der Verbrennungsofen unterhalb eines Schiffsraumes aufgestellt
wird, in dem ein erheblicher Teil der zu verbrennenden Abfälle anfällt, so daß der Aufgabeschacht 11 mit der Verschlußklappe 10 unmittelbar bis in diesen Schiffsraum hineinragen.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verbrennungsofen für Abfälle an Bord von Schiffen, dadurch gekennzeichnet , daß er in Verbindung mit einem als Hilfskessel betriebenen Wasserrohrkessel (l6) unter Aufrechterhaltung des unabhängigen Betriebes der Hilfskesselfeuerung und der Feuerung im Verbrennungsofen (l) angeordnet ist, wobei der Rauchgasabzug (l8) des Verbrennungsofens (l) in den Rauchgasabzug des Hilfskessels (l6) mündet.
2. Verbrennungsofen nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem angetriebenen Vorschubrost (k) ausgerüstet ist.
9 0 9 8 3 M / Γ. /♦ 5 5
3. Verbrennungsofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Beschickungsvorrichtung mit einer Dosiervorrichtung (15) ausgerüstet ist.
k. Verbrennungsofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er hängend an Trägern (2,3) angeordnet ist.
9 0 9 8 3 H / 0 U 5 5
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