DE1551845A1 - Drehtrommel-Muellverbrennungsanlage - Google Patents

Drehtrommel-Muellverbrennungsanlage

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DE1551845A1
DE1551845A1 DE19671551845 DE1551845A DE1551845A1 DE 1551845 A1 DE1551845 A1 DE 1551845A1 DE 19671551845 DE19671551845 DE 19671551845 DE 1551845 A DE1551845 A DE 1551845A DE 1551845 A1 DE1551845 A1 DE 1551845A1
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DE
Germany
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rotary drum
antechamber
drum
chamber
rotating
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DE19671551845
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Karl Zielenski
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KELLER PEUKERT GmbH
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KELLER PEUKERT GmbH
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/20Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having rotating or oscillating drums
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/12Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of plastics, e.g. rubber
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    • F23G2203/00Furnace arrangements
    • F23G2203/20Rotary drum furnace
    • F23G2203/209Rotary drum furnace with variable inclination of rotation axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Drehtrommel-Mällverbrennungsanlage Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel-Verbrennungsanlage zur Verfeuerung von Müll und ähnlichen Abfalletoffen mit einer in Bezug zur Drehtrommel feststehenden Stirnwand zur Aufnahme den Stützbrennern. Zur Verbrennung von Mäll, Schlamm und feinkörnigen Gut oder Abfalletoffen" die vor dem Verbrennen schmelzen oder zusammenbacken, werden in steigenden Maße Drehtrommel-Verbren. nungsanlagen verwendet. Sie haben gegenüber Unten mit Rontplatten. beleg den Vorteil, daß ihre Rontfläche au* der geschlossenen inneren feuerfesten Aunkleidung gebildet wird.. wobei ein Rost. durchfall bzw. ein Verkleben der Rostplatten und der Luft-.
  • s chlitze nicht möglich ist. Bei derartigen Wällverbrennungsan. lagen mit rotierender Trommel ist es bekannt, die Stirnwand der Trommel als ebene feuerfest ausgekleidete Scheibe auszuführen, welche in Bezug zur rotierenden Trommel feststeht. In dieser Stirnwand sind gewöhnlich außer dem Stütesbrenner auch die Luft. düsen zur Einblanung der Verbrennungeluft für den KM angeordnet, o daß insbesondere bei kleinen Trommeldurchmessern nur noch elativ wenig Platz für die Anordnung der Gutaufgabe vorhanden ist. Die Schurre für die Gutaufgabe kann daher oft nnr einen kleinen querschnitt erhalten, was sich natürlich auf die Leistung der Anlage auswirkt. Außerde.m kann die Anordnung der Gutaufgabe. * churre nicht beliebig steil gewählt werden, so daß je nach der Beschaffenheit den Verbrennungaguten xit Verstopfung*", innsrhalb der Schurre zu rechnen ist, Wenn man derartige Verstopfungen verm meiden will, ist eine erhöhte Vorzerkleinerung erforderlich, die jedoch mit einen größeren Kootenaufwand verbunden ist.
  • Die geschilderten Verhältnisse worden noch schwieriger bei der Verfeuerung von sperrigem MII, wie er insbesondere als Abfall. produkt in der Kunatatoffinduntrie auftritt. Diener Müll bereitet nicht nur Schwierigkeiten bei der normalen Befärderung zur Feuerungs sondern neigt auch noch-zum Ankleben in warmen Zustand an den Wandungen der geneigt angeordneten Gutaufgabeschurre, Die Anordnung einer zweckmäßigen Gutzuführung für %*lohen sperrigen Midll in der Stirnwand ist schwierig, da in dieser bereits der Zünd- und Stützbrenner angeordnet ist. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung zur Zuführung und Verfeuerung von sperrigem Häll, wodurch die geschilderten Schwierigkeiten der Anordnung einer solchen Einrichtung in der Stiinwand vermieden werden. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß vor der Drehtrommel eine nicht rotierende Vorkammer angeordnet ist. Diene Vorkammer hat gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihrer Oberseite eine Einfallöffnung für den Müllg die sich praktisch über die ganze Länge der Vorkammer erstreckt, jedoch mit einer gewiesen Vernetzung zur Drehtrommel# aohne angeordnet ist. Mit einer solchen Einrichtung ist es mög. Ücht den Häll von oben her in die Feuerung zu fördern, es daß ein Ankleben an warmen Blochwänden in unmittelbarer Nähe der Feuerung vermieden wird. Außerdem wird durch diene Anordnung die Stirnwand der Vorkammer frei für den Zünd. und Stützbranner sowie für weitere erforderliche Geräte und Einrichtungen.
  • Die Vorkamer selbst kann entsprechend den Durchmesser der Drektrommel rund oder auch in Abweichung davon quadratisch bav. rechteckig ßungeführt worden. Zwischen der Drohtrommol und der nicht rotierenden Verkamer ist eine entsprechende Dichtung angeordnet, welche beim Betrieb der Anlage eine einwand.
  • freie Abdichtung nach außen gewährleistet.
  • Weitere Merkmale dßr Erfindung betroffen verechiadene konstruktive Einsolkeiteng welche einen optimalen Betrieb gewährleisten. So ist a.B. in der Verkamor unterhalb den Stützbronnero ein meehaninok$ pneu»tiseh oder hydraulisch betätigter Städel angeordnet&.. welcher den in die Vorkamer durch die Eintrittaöffnung geför. derten Mäll kontinuierlich in die Trommel hinein drückt. Aue Gründen der Betriebszuverläseigkeit kann- der StUßel mit einen Kühlsystem ausgerüstet werden zum Schutz gegen Temperatureinstrahlung und dadurch bedingte Betriebnunterbrechungen.
  • Die erfindungsgemäße Vorkamer ermöglicht es gemäß einem weite. ren Merkmal, daß die Luftdüsen für die Zuführung de-L- Verbrennungsluft in entsprechender EntferBung vom Stützbrenner am Übergang der Vorkammer in die Drehtrowmel angeordnet werden. Dies ist besondere vorteilhaft bei der Verfeuerung Yon heizvertarmen und nassem Verbrennungegute da sich hierdurch in der Vorkammer eine höhere Temperatur einstellen kann, die eiat Vortrocknung bewirkt. Außerdem ist hierbei iait einer ruhigen und stabilen Flamme des Stützbrennern zu rechnens da die zusätzlich für das Verbrennungegut erforderliche Luft die Brennerflamme nicht ungünstig beeinflussen kann. Eine derartige -Auxordnung der Luft.» düsen ist nur möglich lDu Verbindung ait der erfindungegemäßen Verkammer, da ja bei der üblichen die Trommel rütiert, st 180 alio die in de7#7 feot*tehenden Stirnwand untergebracht werden müssen.
  • Wenn der Querzelinitt der EinfallUffnung liär den gdll aus be. stimmten Gründen bezondern groß @ein soll, >ann eine Anordnung der Vorkammer gewählt worden, -jobei die Seitenvand der Vorkamer gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nach außen geneigt ißt. Auf diese Weise erhült man einen gwuaeTen Q-Cerachnitt.
  • Von wesentlicher Bedmutung iot neek das Merkmalt daß die Drehtrommel zusammen imit der nieht rütierendea Verbazzew auf einen Bah-p men unter einem bestimmten Neigungswinkel zuz Horizontalen einstellber int. Auf diene Weine erh,##lt zzatig -uite mus dmr nechfolgengon Beschreibung zu ernehon ist', die #ieglAchk-eitc die genamte Hällverbrennungeanlage den jewülligog Verhältnisann anzu# parzen, Weitere Einzelheiten und Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Drehtromel-Müllverbrennungsanlage mit der erfindungsgemäßen Vorkammer, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorkammer, Fig. 3 Ausführung der Abdichtung zwischen Verkannter und Drehtrommel.
  • Die Ykllverbrennungeanlagt besteht aus der Drehtroxmel 1 welche auf den Rollen 2 in an sieh bekannter Weine um ihre Achse rotiert. An vorderen Ende der Drehtrommel befindet sich anstelle der üblichen feststehenden Stirnwand die erfindunge. gemäße Vorkamer 3 9 welche nicht rotiert und mit der Drehtrom. mel 1 zusammen auf den gemeinsamen Rahmen 4 angeordnet ist. Die Verkammer ist in gezeigten Beispiel rund ausgeführt. Sie hat den gleichen Durchmesser wie die Drehtromel, en ist jedoch auch mägliohg die Verkammer quadratisch oder rechteckig in Bezug zum Querschnitt-der Tromel auszuführen@ sofern besondere Betriebe. verhältnione dien erforderlich machen. In jeden Falle ist die Verkammer in wesentlichen unabhängig von der Drehtromel und mit dieser, wie aus Tig. 3 zu ersehen ist, lediglich durch eine Dichtung verbunden.
  • Die Verk amm er 3 ist an ihrer Vorderseite durch die Stirnwand begrenzt, in welcher der Stätzbrenner 6 angeordnet ist, Diener hatg wie aus Fig, 2 zu ersehen ist, eine gewisse Versetzung zur gemeinsamen Aohne von Drehtrommel und Verkamer, was noch eingehend erläutert wird, Gegenüber den bkannten Drehtrommel-Verbrennungeanlagen mit Zuführung den Verbrennlingeguten durch die Stirnwand besteht ein weiteren Merkmal der Erfindung darine daß die Oberseite der Vorkammer 3 als Einfalläffnung 7 für den Häll ausge. bildet ist. Diese Einfallöffnung erstreckt sich praktisch über die gesamte Länge der Verkammer 3 hat jedoch eine gewisse Versetzung zur Drehtrommelachseg wie aus Fig 2 zu ersehen ist. Auf diene Weine ergibt *ich ein noZehter Fallechacht für den Hällg so daß dieser unmittelbar ohne Zwischenschaltung von irgendwelchen Schurren in die Verkammer gelangt. Für betrieblich besondere gelagerte Fälle Ist en auch möglich» daß gemäß einen weiteren Merkmal die Seiteawand 8 der Verkammer nach außen geneigt ist, wodurch eine beträchtliche Vergrößerung der Einfallöffnung erreicht wird. Eine nalohe Nig. lichkeit ist in Fig. 2 strichliert angedeutet. Falle der oper. rige Hällg welcher der erfindungogemäßen Vorkamer zugeführt wird, in der Verkammer selbst aus irgendwelchen Gründen zu Verstopfungen führen sollte, ist in unteren Teil der Verkammer unterhalb den Stützbrennern ein Stößel 9 in an sich bekannter Weine angeordnet# welcher mechanisch, pneunatioch oder hydraulisch betätigt wird. Auf dient Weine wirdder Nill schnell und zuvor. lässig in die Drehtrommel zur Verbrennung weiterbefirdert. ]Co ist zweckmäßig, daß der Stäßel 9 mit einen Kühleynten ausgerüstet wird zum Schatz gegen Tomperatureinetrahlung von der Feuerung her.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist gegenüber den bekannten Konstruktionen das Merkmal, daß die Luftdüsen 10 für die Zuführung der Verbrennungeluft nicht in der Stirawand» sondern in entsprechender Entfernung von Stützbrenner 6 unmittelbar an Übergang der Vorkammer 3 in die Drehtrommel 1 angeordnet sind* Dies hat den Vorteil, daß der Flumenkern den Zünd. und Stätsbrennern von der Turbulens der eingeblasenen Verbrennungoluft für die Rück. stände günstig beein-flußt wird, so daß eine stabile Brenaerflame gewährleistet ist. Den kennt auch die versetzte Anordnung den Stätsbrenners entgegen. Außerdem kann sich durch die Einhlanung der Verbrennungeluft in der geschilderten Weine bereits eine höhere Temperatur in der Verkamer einstellen, so daß eine Vortrocknung bzw. Vorvorganung den Hälle erfolgen kann.
  • Zur Beobachtung den Vorbrennungavorgangen ist in der Stirnwand eine Schauluke 11 angeordnet. Da die Stirnwand nun von der sonst in dieser angeordneten Gutzuführung frei ist, können In dieser außerdem noch andere Einrichtungen bequem untergebracht worden, beispielsweise Meßgeräte und ähnlichen.
  • Aue der Pig. 3 ist ein möglichen Ausführungebeispiel einer Dichtung zu ersehen, wie sie zwischen der Drehtrommel 1 und der nieht rotierenden Vorkammer 3 angeordnet ist. Diene Dichtung 12 wird über ein Druckotfiek 13 mittels einer Feder 14 an die Rückwand 15 der Vorkamer Yangepreßt, Es ist natürlich möglich, diese Art der Dichtung noch in anderer Weine auszuführen, sofern sich dien als zweckmäßig erweisen sollte.
  • Die Verkammer 3 wird bei der runden Ausführung durch die Halterippen 16 auf den Bahnen 4 befestigt. Auf dienen Rahmen ist auoh der in fig. 1 nicht gezeigte Antrieb für die Drehtrom-mel 1 angeordnet. Zu hat sich als awookmäßig erwiesen, die Drehtrommel zusammen mit der Vorkammer unter einen bestimmten Neigungswinkel zur Horizontalen kippbar anzuordnen. Der Dreh. p»kt für den Rahmen 4 befindet sieh hierbei in den Lagern 17, wobei durch hydraulische Vorstellung die Säulen 18 unterhalb der Vork amin er 3 In die gewännohte Eihenlage gebracht worden.
  • Die Verkanner 3 ruht hierbei auf den Kipplagern. Zur Verbesserung der Verbrennungsverhältnisse ist an hinteren Ende der Drehtrommel 1 eine Nachbrennkamer 20 angeordnet# welche über die Dichtung 21 mit der Drehtrommel 1 verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1, Drehtrommel-Verbrennungsanlage zur Verfeuerung von Müll und ähnlichen Abfalletoffen, bestehend aus einer Drehtrommel und einer feststehenden Vorkammerg dadurch gekennzeichnet2 daß die Vorkammer (3) in ihrer Stirnvand (5) den Stützbrenner (6), auf ihrer Oberseite die Einftillöffnung (7) für den Müll und seitlich die Luftdüsen (0) für die Brennluft enthält, während die Zuführung von Luft und Brennstoff aus der Vorkammer (3) in die Drehtrommel (1) in freien Durchgang erfolgt, 2. Drehtrommel-Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (7) für den Mäll sich praktisch über die gesamte Länge der Vorkammer erstreckt, jedoch gegenüber der Drehtrommelachne versetzt ist. 3. Drehtrommel-Verbrennung4&nlagt nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkamer (3) rund oder quadratisch bzw. rechteckig ausgeführt ist. 4. Drehtrommel-Vorbrennungsanlage nach einen oder mehreren der vorhergehenden Patentanaprücheg dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (12) zwischen der Drehtrommel (1) und nicht rotierenden Vorkamer (3) angeordnet ist. 5. Drehtromel-Verbrennungsanlage nach einen oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß in der Verkammer (3) unterhalb den Stützbrennere (6) ein mechanisch, pneunatiseh oder hydraulisch betätigter Stäßel (9) in an sich bekannter Weine angeordnet ist. 6. Drehtrommel-Verbrennungeanlage nach einen oder mehreren der vorhergehenden Patentansprücheg dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9) mit einem Kühloystem ausgerüstet Ist zum Schutz gegen Tomperatureinetrahlung, 7. Drehtrommel-Verbrennungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentanapräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (10) für die Zuführung der Verbrennungsluft in entsprechender Entfernung von Stützbrenner (6) am übergang der Vorka--er (3) in die Drehtrommel (1) angeordnet sind. 8. Drehtrommel-Verbrennungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentanspräche# dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (8) der Vorkammer (3) nach außen geneigt ist. 9. Drehtrommel-Verbrennungeanlage nach einen oder mehreren der vorhergehenden Patentansprächeg dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel (1) mit der nicht rotierenden Vorkammer (3) auf einem Rahmen (4) unter einem bestimmten Neigungswinkel zur Horizontalen einstellbar ist. 10. Drehtrommel-Verbrennungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nachbrennkammer (20) am hinteren Ende der Drehtrommel (1) angeordnet ist, welche über die Dichtung (21) mit der Drehtrommel verbunden ist.
DE19671551845 1967-07-01 1967-07-01 Drehtrommel-Muellverbrennungsanlage Pending DE1551845A1 (de)

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DE (1) DE1551845A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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