DE2306759A1 - Fluessiggasofen mit thermoelementvorrichtung zur zuendueberwachung des brenners und des zuendbrenners - Google Patents

Fluessiggasofen mit thermoelementvorrichtung zur zuendueberwachung des brenners und des zuendbrenners

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DE2306759A1 DE19732306759 DE2306759A DE2306759A1 DE 2306759 A1 DE2306759 A1 DE 2306759A1 DE 19732306759 DE19732306759 DE 19732306759 DE 2306759 A DE2306759 A DE 2306759A DE 2306759 A1 DE2306759 A1 DE 2306759A1
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Description

  • Beschreibung zum Patentgesuch betreffend: "Flüssiggasofen mit Thermoelementvorrichtung zur Zündüberwachung des Brenners und des Zündbrenners Diese Erfindung bezieht sich auf einen mit Flüssiggas beheizten Ofen, der sich besonders für den Einbau in Wohnwagen eignet und einige konstruktive Lösungen aufweist, die seinen thermischen Wirkungsgrad und seine Betriebssicherheit verbessern.
  • Diese Lösungen bestehen in einer Thermoelementvorrichtung zur Zündüberwachung des Brenners und des Zündbrenners, in einer Glocke mit besonderem Einpassungsprofil, in einem Rauchgaswärmetauscher, der so ausgeführt ist, daß zwecks bestmöglicher Wärmeausnutzung die Rauchgase zweckmäßig geführt werden, in einem elektrisch angetriebenen Lüfter für die Warmluftverteilung durch Rohre an die gesamte Umgebung, in einem besonderen System für die Luftzuführung zum Brenner und den Abzug der Rauchgase, in einem Regelventil für Druck und Leistung.
  • Wie bekannt, weisen~die zur Zeit für diesen Verwendungszweck im Handel vorhandenen Öfen wenigstens teilweise diese konstruktiven Merkmale nicht auf.
  • Bei solchen Öfen bespielsweise kann die erfolgte Zündung des Brenners durch direkte optische Wahrnehmung der Flamme festgestellt werden. Hierzu ist es jedoch erforderlich, in dem über den Brenner aufgesetzten glockenartigen Rippenkörper eine Bohrung dergestalt anzubringen, daß eine mit durchsichtigem und wärmebeständigem Werkstoff abzudeckende Schauöffnung geschaffen wird. Vom Gesichtspunkt der Sicherheit her ist dies ein Nachteil, weil eine solche im Flammenbereich des Brenners angebrachte Schauöffnung eine beachtlich hohe Temperatur erreicht und infolge wiederholten Zündens und Löschens des von einem Thermostaten gesteuerten Brenners spürbare Verformungen beispielsweise der zum Abdecken einer solchen Schauöffnung verwendeten Glasscheibe oder Glimmerplatte auftreten können. Infolge solcher Verformungen kann an den Rändern des Fensters die einwandfreie Druckdichtigkeit der Glocke verloren gehen, wodurch gefährliche Gasaustritte ins Innere des Wohnwagens stattfinden können.
  • Solche Gasaustritte können auch auf anderem Wege erfolgen, und zwar an der Verbindungsstelle der beiden die Glocke bildenden Teile. Diese Teile haben im allgemeinen Wandstärken von 1 oder 2 mm, die einfach geschlichtet, aneinander gesetzt und miteinander verbunden werden. Während des Ofenbetriebs können sich durch die Wärmedehnung der beiden Teile zwischen dIesen feine Risse bilden, durch die das Gas austreten kann.
  • Der Brenner ist im allgemeinen aus Montagegründen unter dem Fußboden des Wohnwagens eingebaut, und die Rauchgase gelangen durch eine Fußbodenöffnung in die im Innern des Wohnwagens untergebrachte Heizglocle. Somit durchströmen die Rauchgase die zweckmäßig profilierte IIeizglocke, deren verschnitt sich nach und nach verjüngt, bis sie an einem Austrittsstutzen austreten und von dort entweder zum Schornstein oder zu einem unter dem Wohnwagenboden ins Freie gehenden Anschluß geführt werden.
  • Bei dieser Ausführung, die ein Durchbohren des Fußbodens erforderlich macht, ist ein Doppelblech vorhanden, das direkt ins Innere des Wohnwagens eintritt. Folglich besteht dann, wenn die Rauchgase nicht an einen Schornstein abgegeben, sondern unter dem Fußboden ins Freie geführt werden, also im Bereich der Lufteintrittsstutzen zum Brenner, besonders bei atmosphärIschen Tiefdruckbedingungen die Gefahr eines Rauchgasstaus unter dem Wohnwagen, der zu zwei Nachteilen führen kann. Einmal können über die Schotten Rauchgase ins Innere des Wohnwagens gelangen, und zum anderen Mal besteht die Möglichkeit, daß wegen der Unterbringung des Lufteintritts und des Rauchgasaustritts im gleichen Bereich die Rauchgase zum Brenner zurückgelangen und dort die Verbrennung verfälschen.
  • Diese Rauchgase gelangen dann beim Verlassen der Reizglocke direkt zum Austritt, der ein Schornstein oder der Austrittsstutzen unter dem Boden sein kann. Sie treten somit bei einer noch ziemlich hohen Temperatur aus und werden nicht volständig ausgenutzt, wodurch der thermische Wirkungsgrad des Ofens herabgesetzt wird.
  • Zudem entsteht in der Annahme, daß weder die Zündung des Brenners noch die des Zündbrenners gelingt und somit ein Gasaustritt stattfindet, in dem den Brenner und die Heizglocke umfassenden Bereich ein Gasstau, weil der Austritt der Glocke unten ist, und auch das kann, wie leicht vorstellbar ist, eine beachtliche Gefahr darstellen.
  • Solche Öfen weisen im allgemeinen einen Zündbrenner sowie ein in dessen Nähe untergebrachtes ThermiLement auf und können auch eine automatische Funkenzündung durch piezoelektriscben' Effekt haben. Dieses hermoelement, das eine Sicherheitsvorrichtung darstellen sollte, funktioniert so, daß es bei abreißender Zündflamme den sich dadurch ergebenden Demperaturabfall wahrnimmt, das automatische Schließen des Gasventils bewirkt und somit die Gaszufuhr unterbricht.
  • Das Thermoelement braucht jedoch ca. 30 bis 40 Sekunden ab Erlöschen der Flamme, um ein Schließen des Gasventils und -eine-Unterbrechung der Gaszufuhr veranlassen zu können, so daß während dieser Zeit ein zum Sättigen der Brennkammer ausreichender Gasaustritt e-rfolgen und somit ein anschließendes Zünden eine Verpuffung hervorrufen kann.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung eines Flüssiggasofens, bei dem die obenerwähnten Nachteile ausgeschaltet werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gasofen verwirklicht, der umfaßt einen Zündbrenner und mindestens einen Brenner, eine Heizglocke in. Kommunikation mit der den Brenner aufnehmenden Kammer, Rohre für die Luftzuführung zum Brenner und für den Abzug der Rauchgase, gekennzeichnet dadurch, daß er ein. Thermoelement hat, das so angeordnet ist, daß es auf die während des Zündbrenner- und Brennerbetriebs erzeugte Wärme anspricht, wobei von diesem Thermoelement eine Potentialdifferenz proportional zur erreichten Temperatur erzeugt wIrd, die in einem elektrischen Stromkreis auf ein elektrisches Zeigerinstrument wirkt, dessen Zeiger sich über einer entsprechenden Skala aüf einen ert einstellt, der von der vom Thermoelement erreichten Temperatur abhängig ist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung soll nunmehr in beispielhafter Darstellung eine der möglichen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigehefteten Zeichnungen beschrieben werden, in denen: Abbildung 1 eine perspektivische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des erfindungsgemäßen Ofens darstellt; Abbildung 2 ist eine schematische Ansicht der Gaszufuhr von der Gasflasche zum Brenner und zum Zündbrenner über die Druck- und Mengenregelventile sowie der Thermoelementvorrichtung für die Zündüberwachung des Brenners und des Zündbrenners; Abbildung 3 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt und auseinander gezogen, des erfindungsgemäßen Ofens und der Rohre für Luftzufuhr zum Brenner und für den Abzug der Rauchgase; Abbildung 4 ist die Im Schnitt dargestellte Vorderansicht des oberen Teils der in Abbildungen 1 und 3 dargestellten Heizglocke; Abbildung 5 ist eine perspektivische Ansicht des Zündbrenners und des Brenners im Betriebszustand, wobei nur der Zündbrenner In Tätigkeit ist, sowie der S-tellung, in der sich der Zeiger des Instruments, das an das am Brenner angebrachte Therinoelement angeschlossen ist, bei diesem Zustand befindet; Abbildung G is-t eine perspelrtivische Ansicht des Zündbrenners und des Brenners im Betriebszustand, bei dem beide gezündet haben, sowie der Stellung, in der sich der Zeiger des mit dem Thermoelement am Brenner verbundenen Instruments bei diesem Zustand befindet; Abbildung 7 ist eine perspektiv-ische Ansicht des. erfindungsgemäßen Heizofens; Abbildung 8 ist eine perspektivische -Ansicht des erfindungsgemäßen Kelzofensin einem Wohnwagen, mit Anschluß.
  • an die Rohre für die Luftzufuhr zum Brenner und die Abfuhr der Rauchgase zum Schornstein, einschließlich der Verteilung der aufgeheizten Luft entlang des Wohnwagenfußbodens.
  • Unter Bezugnahme auf Abbildung- 1 weist der Ofen einen metallischen Rahmen 1 aus Blech auf, der die Seitenwände und. den oberen Abschluß dieses Ofens darstellt. Dieser Rahmen schließt zur Vorderseite des Ofens mit aufgebogenen metallischen Rändern 2 ab.
  • Der Vorderteil-dieses Ofens umfaßt--eine -Tragplatte 3 und eln zweckmäßig profiliertes metallisches Gitterrost --4, während im Mittelteil dieses Gitterrosts eine Metallplatte 5 waagerecht angeordnet ist. Eine metallische Ebene 6 stellt dann den Boden dieses Ofens dar, und ein metallisches Profilstück 7, das für Ausbauzwecké waagerecht verschoben werden kann, hält mit rückwärtigen Haken (in der Abbildung nicht sichtbar) die Matte 3 und den Gitterrost 4 fest.
  • Im Innern dieses Ofens befindet sich unten ein Kasten 8> in dem ein Zündbrenner 9 und ein Brenner 10 untergebracht sind.
  • Die Zündbrennergruppe umfaßt einen Düsenkopf 11 für den Gasaustritt, ein Thermoelement 12 und zwei Elektroden 13, die das Überspringen des auf die piezoelektrische Erscheinung zurückzuführenden Funkens ermöglichen. Der elektrische Anschluß zum- Thermoelement .12 und zu den Elektroden 13 erfolgt durch Drähte 14, die aus dem Kasten 8 über eine Bohrung 15 austreten. Ein Rohr 16 führt das Flüssigas zum Zündbrennerkopf 11.
  • Der Brenner 10 hat oben einen Flammenverteiler 17 aus rostfreiem Stahl sowie ein Rohr 18 zur Flüssiggaszufuhr zum Brenner. Ein Thermoelement 21, über dem Brenner 10 angeordnet, ist außen am Kasten 8 angeschlossen und tritt durch ein Loch 22.
  • Im hinteren Teil des Kastens 8 sind zwei Stutzen 23 eingearbeitet, die zur Luftzufuhr-dienen.
  • Über dem Kasten erhebt sich mit druckdichter Verbindung eine Heizglocke 24. Sie besteht aus ztqei Teilen 25 und 26 bezIehungsweise einem vorderen und einen hinteren Teil, die aus hitzebeständigem legiertem Werkstoff aus Nickel, Kupfer und Aluminium hergestellt sind und eine Wanddicke von 4,5 mm haben. Zudem weist diese Glocke Rippen 27 über den gesamten Seitenflächen auf.
  • Die beiden Teile 25 und 26 haben eine Verbindungsrippe 28 bzw. 29 und weisen, wie aus Abbildung 4 ersichtlich, ein E nstec1-prolil 30 bzw. ein Aufnahmeprofil 31 auf; die beIden Profile sind miteinander verbunden, wie aus Abb dung 4 ersichtlich, und zwischen ihnen ist eine elastische Dichtung (in der Abbildung nicht sichtbar) aus bis ca. 1000 °C hitzebeständigem Material eingefügt.
  • In Innern der Heizglocke 24 ist in waagerechter Lage zudem eine metallische Platte 32 so eingefügt, daß sie die Glocke teilweise verschließt.
  • Oben am hinteren Teil 26 der Glocke befinden sich drei Löcher 33 (Abbildung 3), die den Anschluß der-Heizglocke zu einem Wärmetauscher Rauchgas/Luft 34 herstellen.
  • Dieser Wärmetauscher hat eine unregelmäßige Form und besteht aus einem oberenTeil 35 mit rechteckigem Querschnitt sowie aus einem unteren Teil 36 mit fast quadratischen Querschnitt. Die beiden Teile 35 und 36 sind innen durch eine Platte 37 voneinander getrennt, die drei Löcher 38 aufweist.
  • Im Innern des oberen Teils 35 dieses Wärmetauschers sind zwei Platten 3 mit zwecçmäßiger Neigung angeordnet.
  • Der untere Teil 35 weist einen Stutzen 40 für den Rauchgasaustritt auf, an welchen ein biegsames Rohr aus verkleidetem Aluminium 41 (in Abbildung 3 nicht angeschlossen dargestellt) angeschlossen wird. Zwei biegsame Rohre aus verleidetem Aluminium 42 sind an die Stutzen 23 zur Luftaufgabe ans Innere des Kastens 8 angeschlossen.
  • Diese Rohre 42 treten aus dem Fußboden 43 des Wohnwagens durch zwei Löcher 44 aus.
  • Der äußere hintere Teil des Ofens besteht aus einer Platte 45 (in Abbildung 3 vom Rahmen 1 abgenommen), in die ein rechteckiges Fenster 46 (Abbildung 1) eingearbeitet ist. In diesem Fenster ist ein Lüfter 47 untergebracht, der von einem Elektromotor 48 angetrieben wird.
  • Dle yom Lüfter angesaugte Warmluft gelangt in den Kanal 4O, der dann zwei Austrittsrohre 50 bildet. Der untere Teil der Platte 45 ist so ausgespart, daß sich ein Rand 51 bildet, der den Durchtritt des Stutzens 40 ermöglicht.
  • Auf der Platte 3 sind'angeordnet ein elektrisches Anzeigeinstrument 52 mit einer Skala 53 und einem Zeiger 54, das über eine n Abbildungen 2, 5 und 6 sichtbare Klemmenleiste an das Thermoelement 21 elektrisch angeschlossen ist. Auf der gleichen Platte befinden sich, fiu zudnem Mengenregelventill 56 gehörend, ein Druckknopf 57, der zur Gasversorgung des Zündbrenners dient, ein Druckknopf 5, mit den die Entladung zwischen den Elektroden 13 für das Phänomen der Piezoelektrizität erzielt wird, ein Druckknopf 5?, der zum Zünden des Brenners dient, ein Druckknopf 60, der das Löschen des Brenners und des Zündbrenners hervorruft, sowie ein ,Drehgriff 61 für die Einstellung des Thermostaten. SchließlIch ist in der leichen Tafel noch ein Schalter 62 untergebracht, mit dem der Lüfter 47 betätigt wird.
  • Die Gaszufuhr zum Brenner und zum Zündbrenner (Abbildung 2) erfolgt von einer Flüssiggasflasche 63 über ein Rohr 54 bis zu einem Druckregelventil 65; dieses steht über ein weiteres Rohr 66 mit dem Ventil 56 in Verbindung, von dem die Rohre 16 und 18 für die Versorgung des Zündbrenners bzw. des Brenners abgehen.
  • In Abbildung 8 ist der Heizofen in einem Wohnwagen 67 in einen Schrank 68 eingebaut; das or 41 ist an einen Schornstein 69 angeschlossen, während die Rohre 50 an ein Rkohrleitungssystem 70 angeschlossen sInd, das in Fußbodenhöhe entlang des gesamten Innenumfangs des ohnaens verlegt ist. Dieses Rohrleitungssystem ist mit Stutzen 71 versehen, über die die vom Lüfter 47 umgewälzte Luft austritt.
  • Der Ofenbetrieb läuft wie folgt ab. Das von der Flasche 6v stammende Flüssiggas tritt vom für andere Zwecke geeichten Pressostat der Flasche mit einem Druck aus, der über dem für einen ordnungsgemäßen Brennerbetrieb zulässigen liegt; unter solchen Bedingungen, bei denen zwar eine ausreichende LeIstung vorhanden ist, hebt die Flamme vom Flammenteiler 17 ab und erlöscht dann. Es ist deshalb erforderlich, an Druckregelventil 65 einzubauen, das den Gasdruck so reduziert, daß dieser am Ventil 56 rnit dem erforderlichen Druck ansteht.
  • Zum Zünden des Zündbrenners 9 werden die Druckknöpfe 57 und 58 eingedrückt; mit dem ersteren wird die Gaszufuhr zum Zündbrenner geöffnet, während der letztere einen Funken zwischen den Elektroden 13 hervorruft, durch den das aus dem oben erwähnten Düsenkopf austretende Gas gezündet wird.
  • Das Thermoelement 21 Im Bereich der Zündflamme wird auf eine Temperatur von ca. 500 % gebracht und erzeugt dann in dem elektrischen Stromkreis, in den es einbezogen ist, eine bestimmte Potentialdifferenz, die den Zeiger 54 des Instrumentes 52 auf eine bestimmte Stellung der Skala 53 bringt, wie aus Abbildung 5 ersichtlich; wenn so die Bewegung des zeiger in iese Stellung wahrgenommen wird, kann man sicher sein, daß die Zündung des Zündbrenners erfolg-t ist.
  • Um anschließend den Brenner 10 zu zünden, wird der Drehknopf 61 des Thermostaten in die gewünschte Stellun;m, gedreht und der Druckl=nopf 59 für die Gaszufuhr zum Brenner eingedrückt. Auf diese Weise zündet auch der Brenner, worauf mit dem Drehknopf 61 des Thermostaten die gewünschte Umgebungstemperatur eingestellt werden kann.
  • Wenn auch der Brenner gezündet hat, wird das Thermoelement 21 einer Temperatur von ca. 900 °C ausgesetzt, also einer viel höheren Temperatur als die zuvor lediglich durch das Zünden des Zündbrenners erreichte. -Infolge dessen ist die vom Thermoelement erzeugte Potentialdifferenz proportional größer, und somit bewegt sich der Zeiger 54 des Instrumentes 52 in die in Abbildung 6 dargestellte Stellung der Skala 53.
  • Das Löschen nur des Brenners erfolgt durch Eindrücken des Druc?fl,nopfes 5?', während durch Eindrücken des Druckknopfes 60 sowohl der Brenner als auch der Zündbrenner gelöscht werden. Durch Beobachtung des Instrumentes 2 kann, wie zuvor beschrieben, sofort erkannt werden, ob er Zündbrenner oder der Brenner gelöscht ist oder nicht.
  • Die aus den beiden Rohren 42 kommende Luft, die laut Abbildung 8 unter dem Fußboden des Wohnwagens angesaugt wird wird zum Teil für die Verbrennung des Gases am Brenner benötigt und muß zum TeIl die Heizglocke 24 wieder verlassen, durch den Wärmetauscher 34 geleitet werden und dann je nach Rauchgasführung am Schornstein 6?; austreten.
  • Die im Heizglockenkörper über dem Brenner angeordnete Platte 32 aus rostfreiem Stahl dient dazu, eine zu heftige Luftansaugung zu verhindern, die ein Abreißen der Flamme vom Brenner begünstigen würde. Die Rauchgase sammeln sich deshalb im Oberteil der Glocke und gelangen über die drei Löcher zum Wärmetauscher 34, durchströmen diesen auf einen durch die Platten 3t erzwungenen Weg und treten dann durch die Löcher 38 in den unteren Teil 36 dieses Wärmetauschers ein; von dort gelangen sie über den Stutzen 40 und das Rohr 41 zum Schornstein 69 (Abbildung 8).
  • Die Rauchgase, die diesem erzwungenen Weg durch den Wärmetauscher 34 folgen, kühlen sich beträchtlich ab und geben die in ihnen enthaltene Wärme über die metallischen Wände des Wärmetauschers an die diesen außen umgebende Luft ab.
  • Diese Luft, die die Reizgloce und den Wärmetauscher beaufschlagt und durchwärmeabgabe von den Rauchgasen über die Wände des Wärmetauschers und der Heizglocke erwärmt wird, wird durch den Lüfter 47 im Rohrleitungssystem 70 umgewälzt; auf diese Weise wird die durch die Verbrennung erzeugte Warmluft gleichmäCJ entlang des uSbodenumfangs des Wohnwagens verteilt und durch die Aust vittsöffnungen 71 an das :Iohnwageninnere abgegeben.
  • Im Vergleich zu bereits vorhandenen Helzöfen weist der erfindungsgemäße Ofen zahlreiche Vorteile auf.
  • Vor allem Ist' aus dem Gesichtspunkt der Sicherheit die Wahl des an das Instrument 52 angeschlossenen Thermoelements 21 erwähnenswert. Damit ist es zur Feststellung der Brennerzündung nicht erforderlich, die Flamme des Brenners direkt zu-beobachten und folglich die Heizglocke zur Herstellung' eines Fensters aufzubohren, denn es genügt, auf die Stellung des Zeigers 54 des Instrumentes 52 zu achten. Mit dieser Vorrichtung ist deshalb die Gefahr eines Gasaustritts an den Rändern eines solchen Fensters ausgeschaltet.
  • Darüber hinaus kann man sich jett durch Beobachtung der Zeigerstellung am Instrument 52 sofort davon überzeugen, cb der Zündbrenner gezündet hat oder nicht, und kann somit bis zum erneuten Zünden eine ausreichend lange Zeit abwarten, im Gegensatz zu den Heizöfen bekannter Art, bei denen das Thermoelement 12 des Zündbrenners die Gaszufuhr erst nach einer-gewissen Zeit- nach dem Erlöschen der' Zündflamme unterbricht und somit in der Zwischenzeit Gas aus dem Zündbrennerkopf austreten kann, ohne daß dabeI eine Zündung erfolgt.
  • Als weiterer Sicherheitsfaktor des erfindungsgemäßen Heizofens kann ein eventueller Gasaustritt im Innern des den Brenner enthaltenden Kastens 8 nicht aus dem Ofen heraus und ins Innere des Wohnwagens gelangen, da keine Öffnung vorhanden ist, die einen solchen Durchtritt ermöglichen zxrde. Das in der Heizglocke bekannter Öfen vorhandene Fenster ist hier ausgeschaltet, und zudem weisen die Verbindungsrippen 28 und 29 ein LinpaSprofil 30 und 1 auf, dank dessen auch bei Wärrnedehnung die beiden Teile.25 und 26 der Heizglocke nicht. auseinander kommen können. Bei diesen Merkmalen tritt das im Innern des Kastens 8 eventuell vorhandene unverbrannte Gas über den Rauchgasweg durch den Wärmetauscher 34 sowie durch das Rohr 41 und den Schornstein 69 nach außen. Dieser Ofen hat zudem im Vergleich zu Öfen bekannter Art einen besseren thermischen Wirkungsgrad, weil er die in den Rauchgasen enthaltene Wärme besser ausnutzt und die Rauchgase selbst an der Schornsteinmündung mit einer niedrigeren Temperatur austreten läßt. In diesem wird die Rauchgasführung geändert, denn die Rauchgase können am Austritt nur dann eine niedrigere Temperatur erreichen, wenn die auf ihrem Strömungsweg angetroffenen Gesamtwiderstände nicht zu hoch sind, weil sonst ein Zugmangel mit der Gefahr einer Sättigung auftreten würde.
  • Um diese Vorsorge ohne Änderung der Brennkammer zu treffen, ist el zusätzliches Element hinzugefügt worden, nämlich der Wärmetauscher 34, der die in den Rauchgasen enthaltene Wärme über eine größere Wärmeaustauschfläche besser ausnutzt und gleichzeitig durch seine innere Formgebung garantiert, daß auch beim Erreichen einer ziemlich niedrigen Temperatur die Rauchgase immer noch aus dem Schornstein austreten können.
  • Während bei Öfen bekannter Ausführung Lufteintritt und Rauchgasaustritt unter dem Fußboden in etwa gleichem Bereich vorhanden sind, sind diese bei der erfindungsgemäßen Ausführung klar voneinander getrennt: der Luft eintritt erfolgt unter dem Fußboden, und die Rauchgase treten aus dem Schornstein aus, wie aus Abbildung 8 ersichtlich.
  • Öfen benannter Art haben zuden im allgemeinen Rippen nur auf einer Seite der Heizglocke} während bei der erfindungsgemäßen Ausführung die IJeisglocke zur Vergrößerung der ntrahlungsfläche Rippen auf beiden Seiten hat.
  • IJm zu verhindern, daß der Gasbetriebsdruck am Brenner SiCi-l zwar für andere Verazendungszvécke eignet, jedoch nicht für die Versorgung des Heizofells, ist außer dem Mengenregelventil 56 auch ein Druckregelventil 65 eingebaut, so daß auf diese Weise die Gaszufuhr zu verschiedenen Verbrauchern möglich wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß an der Verwirklichungsform der vorliegenden Erfindung Änderungen und Abwandlungea vorgenommen werden können, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

AnsprucZie
1.3Gasofen mit einem Zündbrenner und mindestens einem Brenner, einer Glocke in Kommunikation mit der den Brenner aufnehmenden Kammer, Rohren für die Luftzufuhr zum Brenner und für den Abzug der Rauchgase, gekennzeichnet dadurch, daß er ein Thermoelement in einer solchen Anordnung hat, daß es auf die während des Zündbrenner- und Brennerbetriebs erzeugte Wärme anspricht und eine Potentlaldifferenz proportional zur erreichten Temperatur erzeugt, die auf einen elektrischen Stromkreis mit einem eingebauten elektrischen Zeigerinstrument wirkt, wobei sich der genannte Zeiger in Abhängigkeit von der vom Tierlsoelement erreichten Temperatur auf einen entsprechenden Skalenwert einstellt.
2. Gasofen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Glocke aus mindestens zwei Teilen mit jewells einer Verbindungsrippe hergestellt ist, wobei diese Verbindungsrippen ein Verfugungsprofil mit Einsteck- und Aufnahrieteil aufweisen und die genannten Teile Längsrippen haben.
3. Gasofen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekeunzeichnet, daß zwischen der genannten Glocke und dem Rohr für den abzug der Rauchgase ein Wärmetauscher Rauchgas/Luft einbezogen ist, der mindestens ein Loch für den Eintritt der aus der Glocke kommenden Rauchgase und mindestens einen Stutzen für den Rauchgasaustritt aufweist.
4. Gasofen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines solchen Wärmetauschers mindestens eine geneigte Platte vorhanden ist.
5. Gasofen gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da- im Innern eines solchen Wärmetauschers mindestens ein Blech mit mindestens einem Loch vorhanden ist.
6. Gasofen gemäß einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr zum Brenner durch mindestens ein Rohr erfolgt, das an einen Stutzen der den Brenner aufnehmenden Kammer angeschlossen ist und durch ein Loch tritt, das-mit dem Äußeren der Umgebung, in der der Ofen aufgestellt wird, in Verbindung steht, und zwar so, daß die Luft an der Außenseite der Umgebung angesaugt wird.
7. Gasofen gemäß- einem der- vorauf,gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauchgasaustritt über mindestens ein Rohr erfolgt, das den Austrittsstutzen der Rauchgase am Wärmetauscher mit einem Schornstein verbindet. -
8. Gasofen gemäß einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Lüfter versehen ist, der von einem Elektromotor angetrieben wird und die von den Oberflächen der Heizglocke und dem Wärmetauscher erwärmte Luft durch ein System von Rohren fördert, die im Innern der Umgebung, in der der genannte Ofen zur Aufstellung gelangt, verlegt und mit Austrittsöffnungen für die Warmluft versehen sind.
9. Gasofen gemäß einem der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er je ein Regelventil für Gasmenge und Gasdruck hat.
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IT949093B (it) 1973-06-11

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