DE2111209B2 - Uhr mit Anzeigewerk - Google Patents
Uhr mit AnzeigewerkInfo
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Description
(43) sind.
13. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Uhrwerksgehäuse
(16) untergebrachte elektrische Schaltung einen regelbaren Kontaktgeber (45), ein Läutwerk
(46) und eine Batterie (47) umfaßt, die auf einer Seite mit dem Metallring (40) und auf der anderen Seite
mit dem einzigen Kontakt (44, 81), der mit den Spitzen der Kontaktelemente (37) in Kontakt bringbar
ist, verbunden ist.
14. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß zum automatischen Zurückführen der Kontaktelemente (37) in ihre Ruhe
lage, in der die Spitzen der Dreiecke nach oben ze; gen, ein Nocken (62) vorgesehen ist, der im Uhr
zeigersinn auf den einzigen Kontakt (44.81) folgenc angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Uhr mit Anzeige- um
Uhrwerk, die in einem Gehäuse mit konzentrischen Zapfen für den großen und den kleinen Zeiger angeordnet
sind, das mit einem vorzugsweise durch Glas geschützten Zifferblatt versehen ist, mit einer Vielzahl
von rings um das Zifferblatt radial angeordneten Kontaktelementen, die in gleichen Abständen verteilt sind,
wobei die Kontaktelemente mittels einer um das Zifferblatt drehbar angeordneten Einstellvorrichtung in ihrer
Lage veränderbar sind, sowie weiterhin mit einer elektrischen Schaltung, durch die das Anzeigewerk immer
dann betätigbar ist, wenn ein dauernd mit dieser Schaltung
verbundener Kontakt mit einem der Kontaktelemente in Berührung kommt.
Es sind bereits Uhren mit einem Läutwerk oder einer Mahneinrichtung bekannt, die im allgemeinen als
»Wecker« bezeichnet werden. Ein solcher Wecker besteht nur aus mechanischen Bauteilen und hat als akustische
Anzeige eine einfache Glocke, die über eine Spiralfeder geläutet wird, wenn eine vorher eingestellte
Arretierung freigegeben wird.
Derartige Wecker haben den Nachtei'. daß ihre Bauhöhe
einschließlich der Spiralfeder sehr hoch ist und daß zwei oder mehrere unterschiedliche Zeitpunkte,
wo der Wecker jeweils läuten soll, nicht eingestellt werden können. Außerdem kann der Wecker im allgemeinen
nicht auf eine Zeit eingestellt werden, die nur wenig von dem Zeitpunkt entfernt liegt, wo die Einstellung
vorgenommen wird.
Eine andere bekannte Weckuhr, die auch als Armbanduhr verwendbar ist, arbeitet elektrisch geschaltet
über eine Batterie, wobei die Anzeige akustisch erfolgt. Diese Uhr hat den Nachteil, daß der kürzeste Zeitraum
für eine wirksame Anzeige vom Einstellzeitpunkt aus gerechnet eine Stunde ist so daß also mindestens diese
eine Stunde vergangen sein muß, damit eine weitere Einstellung vorgenommen werden kann.
Bei einer anderen bekannten, mit einem Anzeigewerk versehenen Uhr (US-PS 1 966 958 und 1 966 959)
werden Schaltelemente benutzt, die auf einer um das Zifferblatt herum drehbar angeordneten, über ein
Räderwerk von dem Uhrwerk angetriebenen Scheibe befestigt werden können. Diese Schaltelemente gelangen
dann an einer bestimmten Stelle mit einem Hebel-Schaltmechanismus in Verbindung, wobei sie fcmscnlüssig
über ein Hebelwerk einen Weck- oder Alarmmechanismus in Gang setzen. Bei dieser bekannten Uhrenkonstruktion
ist es nun zwar möglich, durch eine entsprechende Übersetzung und eine geeignete Aufteilung
des drehbaren Außenkranzes, auf dem die Schaltelemente befestigt sind, über einen längeren Zeitraum,
z. B. eine Woche, im voraus einen bestimmten Zeitpunkt einzustellen, an dem der gewünschte Kontakt
ausgelöst wird, und weiterhin ist durch das gleichzeitige Anbringen mehrerer Kontaktelemente an der drehbaren
Außenscheibe auch das gleichzeitige Einstellen mehrerer Weck-, Melde- oder Alarmzeitpunkte möglich.
Diese Uhrenkonstruktion hat jedoch den Nachteil. daß die gewünschten Einschaltvorgänge über einen reinen
Kraft-Formschluß mittels eines am Uhrengestell befestigten, mit den Kontaktelementen in Wirkverbindung
gelangenden komplizierten Hebelwerkes ausgelöst werden. Dir an dem drehbaren Uhrenteil außen zu
befestigenden Kontaktelemente sind relativ breit, so daß auch nahe beieinanderliegende Einschaltvorgänge
nicht einstellbar sind. Überdies können die im voraus eingestellten, um eine bestimmte Uhrzeit wirkenden
Kontakte nach dem durch sie bewirkten Kontaktvorgang nicht automatisch wieder gelöscht werden. Zudem
ist der für die Uhr erforderliche konstruktivme chanische Aufwand außerordentlich groß, und eint
Ausbildung als kleine, zierliche Taschenuhr ist nich möglich.
Bei einer anderen bekannten Uhrenkonstruktior (US-PS 2 169 924) wird eine Vielzahl von einzelner
Kontaktelementen innerhalb des Uhrengehäuses an geordnet, die mittels eines Eingriffsmechanismus ein
zein in ihrer Lage so geändert werden können, daß je
ίο weils ein Läutwerk ausgelöst werden kann. Nachteilig
bei dieser Uhrenkonstruktion ist jedoch, daß zum Einbzw. Ausschalten der Schaltelemente aufwendige
Schalteinrichtungen benutzt werden: Über ein kompliziertes Hebelwerk wird ein aufwendiger Schaltmechanismus
für das Einschalten des gewünschten Kontaktvorganges in Gang gesetzt. Der dabei verwendete Hebelmechanismus
ist kompliziert im Aufbau und daher auch leichter störanfällig, kostspielig in der Herstellung
schwierig im Einbau und insbesondere auch für Wartungs-
oder Reparaturarbeiten nicht sehr geeignet.
Bei der gattungsgemäßen Uhrenkonstruktion (DTPS 1019 739) wird ebenfalls eine Vielzahl von
außen um das Zifferblatt herum angeordneten Einzelkontakten benutzt, die über einen speziellen Einstellmechanismus
einzeln so eingestellt werden können, daß zu vorher bestimmten Zeiten ein Kontaktvorgang ausgelöst
werden kann. Der bei dieser Konstruktion verwendete Einschaltmechanismus ^eist jedoch eine komplizierte
Formgebung auf; durch die Verwendung funktionell formschlüssig ineinanderwirkender Teile von
Einschalthebeln und Kontaktelementen ist zum einen eine relativ komplizierte Formgebung der einzelnen
Teile notwendig, zum anderen erweist sich die hier gewählte Konstruktion zum Erstellen kleiner Uhren als
ungeeignet. Die einzelnen Teile sind kompliziert geformt, damit nur aufwendig herstellbar und schwierig
zu justieren: Es werden hierbei speziell geformte Kontaktschieber benutzt, die ihrerseits, um in die gewünschte
Einschaltstellung zu kommen, noch dazu in ihrer Lage verschoben werden müssen. Ein automatisches
Rückstellen dieser Kontaktschiober in ihre Ruhestellung nach dem Auslösen des gewünschten Kontaktes
ist nicht möglich.
Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Uhr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher
zwei oder mehrere Zeiteinstellungen gleichzeitig vorgenommen werden können, die dann in den gewählten
Zeitabständen akustisch oder visuell angezeigt werden. Weiterhin soll die Uhr einen einfachen Aufbau aufweisen,
in besonderem Maße funktionstüchtig sein, ihre Konstruktion auch für die Herstellung kleiner Uhren,
wie z. B. Armbanduhren, geeignet und auch wartungs- bzw. servicefreundlich sein.
Bei einer gattungsgemäßen Uhr wird erfindungsgemaß diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen Zifferblatt
und Deckel des Uhrwerkgehäuses ein über ein bewegliches Uhrwerkteil angetriebenes Räderwerk engeordnet
ist, durch das proportional zur Verstellung
des Zapfens für den kleinen Zeiger ein Rad mit Jnnenzahnkranz drehbar ist, an dem entweder die iti ihrer
Lage veränderlichen Kontaktelemente oder der mit der elektrischen Schaltung verbundene Kontakt befestigt
sind, und daß weiterhin die Kontaktelemente durch Eindrücken von an der Einstellvorrichtung angebrachten
Bolzen in eine Arbeits- und Ruhelage einstellbar sind.
Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der Innenzahnkranz an einem um das übliche Ziffern-
blatt bewegliche Zifferblatt befestigt wird, an dessen Umfang Kontaktelemente vorgesehen sind, die zur
festgesetzten Zeit rechtzeitig einen festen Kontakt kontaktieren. Sie kann jedoch auch so getroffen sein,
daß ein Zifferblatt mit Einsteilkontakten an dem s üblicherweise verwendeten Zifferblatt befestigt ist oder
damit aus einem Stück besteht und der Innenzahnkranz synchron einen an ihm befestigten Kontakt bewegt, der
rechtzeitig mit den jetzt stationären Kontaktelementen verbunden wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Uhr ist durch das Entfal
len komplizierter Hebelmechanismen, wie diese bisher bei den bekannten Einschaltuhren verwendet wurcen,
sowie durch die Verwendung nahezu ausschließlich sich drehender, beweglicher Teile ein Höchstmaß an Funktionssicherheit und ein Minimum an Störanfälligkeit erreichbar. Mit Ausnahme der beiden Ein- und Ausschaltbolzen werden nur solche sich bewegenden Teile be-
nutzt, deren Bewegung in einer Drehbewegung besteht. Insbesondere werden bei der erfindungsgemäßen Uhr
die Kontaktelemente beim Übergang von der Ein- in die Ausschaltposition und umgekehrt nicht in ihrer
Lage verschoben, sondern lediglich um ihre Mittelachse gedreht
Die erfindungsgemäße Uhr ist — im Gegensatz zur gattungsgemäßen Uhr — mit überraschend geringen
äußeren Dimensionen herstellbar: Die erfindungsgemäße Uhrenkonstruktion läßt sich ohne Schwierigkeit
auch als Taschenuhr ausführen.
Bei den Schaltelementen der erfindungsgemäßen Uhrenkonstruktion handelt es sich um einfach aufgebaute, unkompliziert geformte, leicht und billig herstellbare Einzelkontakte, die in ebenfalls einfacher Weise
auf einem zentralen Metallring angeordnet werden können. Das Einschalten bzw. Ausschalten dieser Kontakte geschieht vermittels einer kleinen Drehung um
den zentralen Metallring, wobei die Einzelkontakte durch diese Drehung in eine Position gebracht werden.
in der sie zur gegebenen Zeit einen Stromkreis schließen. Demgegenüber werden in dem bekannten Stand
der Technik zum Ein- bzw. Ausschalten der Schaltelemente aufwendige Schalteinrichtungen benutzt, bei denen entweder die Kontakte selbst aus kompliziert ge-
formten Kontaktschiebern bestehen, die ihrerseits auch noch dazu in ihrer Lage verschoben werden müssen
(wie bei der gattungsgemäßen Uhr), oder bei denen
über ein kompliziertes Hebelwerk ein aufwendiger Schaltmechanismus für das Einschalten des gewünsch- so
fen Kontaktvotganges Verwendung findet
Die erfmdungsgemäße Uhr mit Direr Einschaltvorrichtung bildet eine nicht nur in ästhetischer Hinsicht
besonders gelungene Konstruktion, sondern sie ist in anglaublicher Weise einfach ausgebildet, funktionssieher und relativ günstig herstellbar. Die Einfachheit ihres Aufbaus bedingt auch eine große Servkefreundlichkeh.
Der einfache, relativ unkomplizierte Aufbau der erfindungsgemäBen Uhr ermöglicht nicht nur eine leichte
Herstellbarkeit deren einzelner TeOe, sondern auch eine relativ leichte und unkomplizierte Anordnung der
Kontaktelemente sowie der zugehörigen Etnschaltvorrichtung.
Infolge des zwischengeschalteten Räderwerks, das in
seinen Übersetzungsverhältnissen frei nach Wunsch ausgelegt werden kann, ist die Möglichkeit gegeben, in
weitem Rahmen den zeitlichen Bereich, innerhalb dessen die Uhr im voraus Einschaltfixierungen ermöglicht,
zu variieren, wobei der notwendige Minimalabstand zwischen zwei Einschaltzeitpunkten — ebenso wie bei
der gattungsgemäßen Uhr — relativ klein ist.
An Hand der Zeichnungen werden die Erfindung und ihre weiteren Ausgestaltungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Uhr, bei der ein Teil
des Ziffernblatts beweglich ist,
F i g. 3 einen Längsschnitt der Uhr aus den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 das Räderwerk der Uhr, wie sie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ist, bei entferntem Zifferblatt, teilweise
geschnitten,
F i g. 5 als Detailansicht die Bolzen zur Betätigung der Einstellkontakte der Uhr,
F i g. 6 im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uhr,
F i g. 7 eine Detailansicht der Anordnung des Löschnockens,
F i g. 9 den Einstellkontakt gemäß F i g. 8 von der Seite.
Die mit Anzeigewerk versehene Uhr 11 hat, wie in F i g. 1 gezeigt ein Zifferblatt 12 herkömmlicher Art.
das durch Schrauben 13 od. dgl. über Abstandshalter 14 geeigneter Länge an dem Oberteil 1:5 eines Gehäuses
16 befestigt ist in welchem ein Bekanntes, geeignetes Uhrwerk angeordnet ist Das Zifferblatt 12 hat einen
kleinen Zeiger 17 und einen großen Zeiger 18, die auf bekannte Weise betätigt werden.
Unabhängig von dem festen Zifferblatt 12 ist an dessen Umfang in geringem Abstand davon ein ringförmiges bewegliches Zifferblatt 19 angeordnet, das Sektoren 21 bildende Unterteilungen 20 hat die bestimmten
Daten, im vorliegenden Fall den Wochentagen, entsprechen. Das bewegliche Zifferblatt 19 ist mit Schrauben 22 an einer oberen zylindrischen ringförmigen Distanzfassung 23, an einem Innenzahnkranz 32 und an
einer unteren ringförmigen Distanzfassung 25 befestigt, wobei die beiden Fassungen im folgenden als Distanzringe bezeichnet werden. In dem Mittelteil der Basis
des unteren Distanzrings 25 ist ein Kanal bzw. Schlitz 26 von Halbkreisquerschnitt vorgesehen, in dem eine
Vielzahl von Lagerkugeln 27 sitzen, die auf der anderen Seite in einem Kanal 28 des Oberteils 15 des Gehäuses
16 aufliegea Dadurch ist das Zifferblatt 19 frei beweglich und jegliche unerwünschte Reibung zwischen den
gegeneinander verschobenen Flächen vermiedea
Auf dem Zapf en 29 for den kleinen Zeiger sitzt in det
in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform ein Ritzel 30, das ein frei laufendes Zwischenzahnrad 31 an
treibt, welches wiederum die Bewegung auf einen Innenzahnkranz 32 fiberträgt Das Zwischenzahnrad 31
ist durch eine einstellbare Brücke oder einen emstellba
ren Tragrahmen 33, der die Achse 34 des Zahnrades hält, mit dem Oberteil 15 des Gehäuses 16 verbunden
Da das Zifferblatt in sieben Tage unterteilt ist ist eine Untersetzung zwischen Ritzel und Iimenzahnkranz von
M/i erforderlich, d. h. das Ritzel 30 macht m 24 Stundet!
zwei ganze Umdrehungen, während die Innenverzahnung um Ut verschoben bzw. weiterbewegt wird, was
einem Sektor 21, also einem Tag einer Woche ent spricht
Diese Beziehung kann beispielsweise dadurch er reicht werden, daß das Ritzel zwölf Zähne mit evolven
tem oder zykloidem Profil bei 0.5 cm Durchmesser
eine Diametralpitch-Zahnteilung von 60 gemäß dem
ersten Beispiel oder von 120, entsprechend der erforderlichen Größe, und einen Zahneingriffswinkel von
25° hat. Das Zwischenzahnrad 31 kann mit 78 Zähnen versehen werden und einen Durchmesser von 3,25 cm
aufweisen, während der Innenzahnkranz 32 168 Zähne und 7,5 cm Durchmesser hat. Diese Beziehung ist auch
erreichbar, wenn der Zapfen für den kleinen Zeiger acht Zähne, das Zwischenzahnrad 31 52 Zähne und der
Innenzahnkranz 32 112 Zähne hat. Die Zähnezahl oder
die Anordnung der Zahnräder kann in dem Rahmen variiert werden, wo die gewünschte Bewegung des Zifferblatts erreicht wird.
Der Innenzahnkranz 32 steht über die Distanzringe
23 und 25 vor und bildet ein Teil 35 mit radialen Schiitzen 36, in denen Einstellkontakte 37 sitzen, welche als
Scheiben in Form gleichseitiger Dreiecke ausgebildet sind.
Für die Stundeneinstellung sind in jedem an dem beweglichen Zifferblatt 19 eingetragenen, einem Tag der
Woche entsprechenden Sektor 21 24 Schlitze 36 vorgesehen, in denen jeweils ein Einstellkontakt 37 sitzt. Die
Anzahl von Schlitzen und Einstellkontakten beträgt 168. Die Einstellkontakte 37 haben einen Schlitz 38, der
ausgehend von einer mittigen Bohrung 39 senkrecht zur Mitte einer seiner Seiten verläuft, wobei der Durchmesser der Bohrung 39 größer ist als die Breite des
Schlitzes 38. Über die Bohrung werden die Kontakte 37 durch leichtes Eindrücken mit einem Metallring 40 gekuppelt, der wiederum eingepreßt in einen Schlitz 41
senkrecht und im Mittelteil der Radialschlitze 36 angeordnet ist, wobei die Breite des Schlitzes 41 am Boden 42 etwas geringer ist, um den Ring 40 aufzunehmen. Damit die Einstellkontakte 37 in dem Schlitz 36 in
der gewählten Lage gehalten werden, sind sie mit einer Ausprägung bzw. einem erhabenen Teil 43 versehen.
Das Oberteil 15 des Gehäuses 16 hat einen lagefesten elektrischen Kontakt 44, der um einen geeigneten
Abstand vorsteht. Dieser Kontakt 44 bildet ein mit einer elektrischen Schaltung dauernd verbundenes Teil,
was in den Figuren schematisch gezeigt ist. Die Schaltung besteht aus einem Kontaktgeber 45, einer Glocke
46 und einer Batterie 47, die über die Klemme 48 an dem Ring 40 angeschlossen ist, der die beweglichen
Kontakte 37 hält. Bei dieser Anordnung wird in jedem Zeitpunkt, wo sich eine Spitze eines Einstellkontakts 37
in ihrer unteren Endlage befindet, ein Kontakt mit der oberen Stelle des Kontaktes 44 hergestellt, wodurch
die Schaltung geschlossen und die Glocke bzw. das Läutwerk 46 zum Läuten gebracht wird, wobei das
Läuten während eines durch den Kontaktgeber 45 gesteuerten Zeitraums anhält
Um einen der Kontakte 37 mit seiner Spitze nach unten so auszurichten, daß er den Stromkreis schließen
kann, ist eine Ringbüchse 49 mit einem Innenflansch an ihrem unteren Ende 50 vorgesehen, die mit einem
Außenflansch 51 des Gehäuses 16 gekuppelt ist Die Ringbüchse 49 ist durch eine Kontermutter 52, die auf
das Teil 53 aufgeschraubt ist befestigt In die Wand der Ringbüchse 49 sind zwei Bolzen, ein Emstellbolzen 54
und ein Löschbolzen 55, wie in F i g. 4 und 5 gezeigt eingesetzt Die beiden Bolzen sind jeweils mit einer
Schraubenfeder 56 versehen, die sie fn ihrer äußersten Lage halten, wobei das Herausfallen durch Anschlagringe 57 od. dgL verhindert wird. 6S
Die Bolzen 54 und 55 haben Betätigungsköpfe 58. Durch die Bolzen können die Einstellkontakte 37 gedreht werden, entweder in eine Arbeitslage, d.h. die
Spitze ist, wie in F i g. 5 gezeigt, nach unten gerichtel oder in eine Ruhelage, wo die Spitze nach oben zeigl
Die Drehung zwischen beiden Lagen beträgt etwa 60° Macht man eine der Seiten 59 der Einstellkontakti
farbig, so kann man leicht überblicken, welcher Kon takt sich in Ruhe- und welcher in Arbeitsstellung befin
det. Die äußere bewegliche RingbUchse 49 hat einet Schlitz bzw. eine Nut 60 in ihrem oberen Teil, in welchi
ein Schutzglas 61 od. dgl. eingesetzt wird, das zweck mäßigerweise an der Stelle, wo die Bolzen angeordne
sind, vergrößernd wirkt, so daß Einstellung und Lö schung erleichtert werden.
Wenn beispielsweise das Datum Freitag, 20 Uhr, ein
gestellt werden soll, dreht man die bewegliche Ringbüchse 49 bis der Einstellbolzen 54 mit dem zwanzig
sten Schlitz des dem Freitag entsprechenden Zifferblattsektors zusammentrifft und drückt den Kopf 5t
des Bolzens 54 herunter. Dadurch wird der entsprechende Einstellkontakt um 60° in eine Arbeitsstellung
verschoben, d. h. die Spitze zeigt nach unten, so daß sie zu gegebener Zeit mit dem lagefesten Kontakt in Berührung kommen kann. Auf diese Weise kann jedes gewünschte Datum eingestellt oder, bei entsprechender
Stellung von Kontakt und Löschbolzen 56 gelöscht werden.
In F i g. 1 ist weiterhin ein automatischer Löschnokken 62 gestrichelt gezeigt und in F i g. 7 voll zu sehen.
Der Löschnocken 62 ist im Uhrzeigersinn auf den lagefesten Kontakt 44 folgend angeordnet. Der !,öschnokken bringt die Einstellkontakte 37 in ihre Ruhelage, er
dreht also ihre Spitzen nach oben, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben.
Die in den F i g. 6 und 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch,
daß nun die Einstellkontakte lagefest und der einzige, dauernd mit der elektrischen Schaltung verbundene
Kontakt beweglich angeordnet wird. Das gesamte Zifferblatt ist dabei lagefest. Diese Anordnung eignet sich
besonders für die Anzeige von Monat und Tag bei Kalenderuhren.
Das aus einem Stück bestehende Zifferblatt 12 hat ein Ringband 64, dessen Umfang nach unten verbreitet
ist, so daß dieser Teil fester ist Zentrisch zu diesem breiter gemachten Teil sind eine Vielzahl von Schlitzen
36 angeordnet, wobei in jedem dieser Schlitze 36 ein Einstellkontakt 37 sitzt Die Einstellkontakte sind durch
Druck auf den Ring 40 gesetzt und dort gehalten. Das Zifferblatt 12 ist wie bei der ersten Ausführungsform
auf dem oberen Teil 15 des Gehäuses 16 mit dem Uhrwerk durch Schrauben 13 und Distanzhalter 14 gehalten. Der Zapfen 29 für den großen Zeiger trägt ein
Ritzel 30, das ein Zwischenzahnrad 31, welches um seine Achse 34 drehbar ist dreht welches wiederum einen
Innenzahnkranz 32 antreibt Gegenüber der ersten Ausführungsform hat der Innenzahnkranz 32 einen
Ringrahmen 76, unter welchem sich ein ringförmiges Isolationsstück 77, beispielsweise aus Bakelit, befindet,
unter welchem wiederum zentral dazu eine Schiene oder nngförmige Kupferplatte 78 angeordnet ist Der
Ringrahmen 76 hat Kanäle 79, die auf Kugellagern 80 zur Verminderung der Reibung aufliegen. Die Schiene
oder Ringplatte 78 steht über eine Bürste 81 dauernd
unter Spannung, die durch den oberen Teil 15 des Gehäuses 16 hindurchgeht Die Bürste bildet ein Ende
einer elektrischen Schaltung, die aus einem einstellbaren Kontaktgeber 45, einer Batterie 47 und einer Glokke 46 besteht und deren Ende 48 mit dem Ring 40 für
die Einstellkontakte 37 verbunden ist Nur an einer
Stelle des Ringrahmens 76, der sich synchron mit dem Innenzahnkranz 32 dreht, ist ein mit umlaufender Koniakt
86 vorgesehen, der durch die Platte 77 aus Bakelit hindurchgeht und in direktem Kontakt mit der Kupferschiene
78 steht, die wiederum dauernd mit der elektrischen Schaltung gekoppelt ist.
Die Höhf des Kontaktes 86 ist so bemessen, daß er
mit der Spitze eines Einstellkontaktes 37 in Berührung kommt, wenn diese in ihre untere Endlage, wie in
F i g. 6 gezeigt, gebrachi wird.
Auch bei dieser Ausführungsform sind ein Einstellbolzen 54 und ein Löschbolzen 55 jeweils mit Schraubenfeder
56 und Bedienungskopf 58 vorgesehen, die in einer beweglichen Ringbüchse 49 sitzen, welche wiederum
einen Schlitz 60 für die Aufnahme eines Schutzglases 61 mit einem Vergrößerungsbereich an der entsprechenden
Stelle aufweist. Die Ringbüchse 49 ist in einem SchHtz 94 im Gehäuse 16 durch einen Wulst 95
verschiebbar gekuppelt, wobei das untere Ende % de Ringbüchse 49 auf einer Aussparung 97 des Gehäuses
16 für das Uhrwerk getragen ist.
Wenn der gesamte Durchmesser der erfindungsge mäßen Uhr klein sein soll, kann die Stärke eines jeden
Einstellkontakts sehr gering sein, wodurch bei der Ein stellung Fehler vorkommen können. Um dies zu ver
ίο meiden, können zwei Reihen von Einstellkontakten au
zwei verschiedenen konzentrischen Ringen angeordne werden, wodurch die Dicke der Kontakte wieder er
höht und trotzdem die gleiche Wirkung erzielt werden kann, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsformen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Uhr mit Anzeige- und Uhrwerk, die in einem Gehäuse mit konzentrischen Zapfen für den großen
und den kleinen Zeiger angeordnet sind, das mit einem vorzugsweise durch Glas geschützten Zifferblatt
versehen ist, mit einer Vielzahl von rings ui.n das Zifferblatt radial angeordneten Kontaktelementen,
die in gleichen Abständen verteilt sind, wobei die Kontaktelemente mittels einer um das Zifferblatt
drehbar angeordneten Einstellvorrichtung in ihrer Lage veränderbar sind, sowie weiterhin mit
einer elektrischen Schaltung, durch die das Anzeigewerk immer dann betätigbar ist, wen ein dauernd
mit dieser Schaltung verbundener Kontakt mit einem der Kontaktelemente in Berührung kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zifferblau (12) und Deckel (15) des Uhrwerkgehäuses
(16) ein über ein bewegliches Uhrwerkteil (29) angetriebenes Räderwerk (30, 31) angeordnet ist,
durch das proportional zur Verstellung des Zapfens (29) für den kleinen Zeiger (17) ein Rad mit Innenzahnkranz
(32) drehbar ist, an dem entweder die in ihrer Lage veränderlichen Kontaktelemente (37)
oder der mit der elektrischen Schaltung verbundene Kontakt (44, 86) befestigt sind, und daß weiterhin
die Kontaktelemente (37) durch Eindrücken von an der Eins' ölvorrichtung angebrachten Bolzen (54,
55) in eine Arbeits- und Ruhelage einstellbar sind.
2. Uhr nach Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zifferblatt au*, einem, üblicherweise verwendeten
ortsfesten Teil (t2) bad einem beweglichen,
um den ortsfesten Teil (12) angeordneten zweiten ringförmigen Teil (19) besteht, der in sieben Sektoren
(21) unterteilt ist, von denen jeder einem Tag der Woche entspricht.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche, ringförmige Teil (19)
des Zifferblatts an einem oberen Distanzring (23), dem Innenzahnkranz (32) und einem unteren Distanzring
(25) durch Schrauben (22) angeschraubt ist, wobei der untere Distanzring (25) Kanäle (26)
aufweist, in denen Kugeln (27) angeordnet sind, über die er auf dem Deckel (15) des Uhrwerkgehäuses
(16) mit dem Uhrwerk aufliegt.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die Distanzringe
(23, 25) hinaus erstreckende Teil des Innenzahnkranzes (32) einen Ringteil (35) mit Schlitzen (36)
zur Aufnahme der Kontaktelemente (37) bildet.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (50) einer
drehbaren Ringbüchse (49) mit einem Außenrand (51) des Deckels (15) des Uhrwerkgehäuses (16) gekoppelt
und durch eine Gegenmutter (52), die auf dem Außenteil (53) des Uhrwerkgehäuses (16) aufgeschraubt
ist, gehalten ist, wobei in der drehbaren Ringbüchse (49) eine Nut (60) für die Aufnahme
eines Schutzglases (6t) sowie Bohrungen für die
Durchführung von zwei Bolzen (54; 55) vorgesehen sind, durch deren Eindrücken gegen die Ringbüchse
(49) die ihnen gegenüberliegenden Kontaktelemente (37) um 60° drehbar sind.
6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt aus einem einzigen lagefesten
Stück besteht und der Innenzahnkranz (32) einen Ringrahmen (76) aufweist, der durch Kanäle (26)
über Kugeln (27) auf dem Deckel 15) des Uhrwerk-Söuses
(16) gleitend abgestützt ist und der in dem
Raum ζ*Uchen seiner Unterste und dem Deckel
15) einen Ring (77) aus einer Isolationsschicht·«^ η dem mittleren unteren Teil eine flache R.ngsch.e-
nc (78) aus elektrisch gut leitendem Material aufuiMst
wobei die Schiene (78) immer in Kontakt mit einer'Bürste (81) steht, die aus einer bestimmten
Stelle des Deckels (15) vorragt und eine Klemme der elektrischen Schaltung b.ldet.
7 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennveichnet
durch ein zwischen einem auf dem Zapfen
S des kleinen Zeigers (17) sitzenden Ritzel (30)
und dem Innenzahnkranz (32) in Eingriff angeordnetes Zwischenzahnrad (31), wobei der Innenzahnkranz
(32) bei zwei Umdrehungen des Zapfens (29) ein Siebentel Umdrehung ausführt
8 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
«kennzeichnet, daß das Ritzesl (30) zwölf Zähne bei 0 5 cm Durchmesser, eine Diametral-Pitch-Zahnt'eilung
von 60 und einen Zahneingnffswinkel von 25° das Zwischenzahnrad (3t) 78 Zähne bei
3 25 cm Durchmesser und der Innenzahnkranz (32) 168 Zähne bei 7,5 cm Durchmesser haben
9 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritze" (30) 8 Zähne, das
Zwischenzahnrad (31) 52 Zähne und der Innenzahnkranz (32) 112 Zähne haben.
10 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Teil (12)
des Zifferblatts an dem Deckel (15) des Uhrwerkgehäuses (16) über Abstandshalter (14) und Schrauben
(13) befestigt isL
11 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse (34) des Zwischenrzahnrades (31) am Deckel (15) des Uhrwerkgehäuses
(16) über eine einstellbare Brücke (33) befestigt ist. ..
12 Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (37) im wesentlichen aus starren dreieckigen Scheiben
mit einer Mittelbohrung (39) bestehen, die in einen Schlitz (38) übergeht, der an der Seite endet
und durch welchen die Kontaktelemente (37) auf einem Metallring (40) angeordnet werden, wobei
die dreieckigen Scheiben an einer Stelle erhaben
Applications Claiming Priority (1)
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MX11835670 | 1970-04-02 |
Publications (3)
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---|---|
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Family
ID=19745303
Family Applications (1)
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Family Cites Families (8)
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1971
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- 1971-03-19 JP JP46015750A patent/JPS5117307B1/ja active Pending
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |