DE846379C - Schaltwerk fuer Uhren - Google Patents

Schaltwerk fuer Uhren

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DE846379C
DE846379C DEP9480A DEP0009480A DE846379C DE 846379 C DE846379 C DE 846379C DE P9480 A DEP9480 A DE P9480A DE P0009480 A DEP0009480 A DE P0009480A DE 846379 C DE846379 C DE 846379C
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DE
Germany
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wheels
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wheel
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DEP9480A
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English (en)
Inventor
Willy Dr-Ing Messerschmidt
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/002Gearwork where rotation in one direction is changed into a stepping movement
    • G04B13/003Gearwork where rotation in one direction is changed into a stepping movement with a step for each complete revolution

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

  • Schaltwerk für Uhren Die Erfindung betrifft ein Schaltwerk für Uhren. Die Ertindung strebt an, ein Schaltwerk für Uhren aus solchen Teilen zii schaffen, die einerseits die erforderliche Präzision des Gangs gewährleisten und anderseits die Voraussetzungen für einfache und billige Fertigung unter Beschränkung auf eine inoiglichst geri»ge# Anzahl vorn Einzelteilen besitze]).
  • Die l:rfiiidung Besteht aus einem Uhrenschaltwerk, bei dem (1(-ii drei Zeitgrölkn (Stunde, Minute, Sekunde) je ein g<zahntes Rad zugeordnet ist, wo- bei die Achsen aller drei Räder zusammenfallen und alle drei Räder durch ein gemeinsames Schaltg@ie(@ \%citerhe%vegt «erden, indem durch gestaffelte Ausbildung der drei Räder bzw. ihrer Verzahnung das Minutenrad nach jeder Umdrehung des Sekuiiclenr@i(les uni eine seAizigstel Umdrehung, also um sechs Winkelgrade, weiterbewegt und das Stundenrad vorzugsweise nach jeweils 12 Minuten, also nach einem Fünftel der Umdrehung des Minutenrades, d. h. nach zweiundsiebzig Winkelgraden, um ein Sechzigstel seines, des Stundenrades, Umfangs, also um sechs Winkelgrade, weitergedreht wird. Hierbei wird das Sekundenrad durch das Schaltglied in jeder Sekunde um eine sechzigstel Umdrehung oder sechs Winkelgrade gedreht. Die drei Räder besitzeli drei verschiedene Durchmesser: das Sekundenrad hat den größten und das Stundenrad den kleinsten Durchmesser, wobei die Differenz der Durchmesser des Stunden- und des Minutenrades zweckmäßiger- aber leicht unbedingt notwendigerweise gleich ist der Differenz der Durchmesser des Minuten- und des Sekundenrades. Die Räder süid sechzigteilig verzahnt; eine einzige Zahnlöcke des Sektmdenrades hat eine vergröf?erte, und zwar vorzugsweise etwa dreifache Zahntiefe, das Minutenrad hingegen hat fünf gleichmäßig auf den Umfang verteilte, also jeweils um zweiundsiebzig Winkelgrade versetyte Zahnlücken mit ebenfalls gegenüber den restlichen fünfundfünfzig Zahnlücken vergr<ifkrter, vorzugsweise etwa verdoppelter Zahntiefe; das Schaltglied greift je nach der Stellung der Räder in ein, zwei oder alle drei Räder bzw. deren Zahnlücken ein. Hierbei hat das Stundenrad sechzig gleiche bzw. gleich tiefe Zahnlücken.
  • Wesentlich ist, daß nur ein Schaltglied für alle drei Räder vorgesehen ist'; dieses Schaltglied erstreckt sich über den Bereich aller drei Räder. Es erfolgt vorzugsweise jede Sekunde ein Schaltvorgang, entsprechend der Zähnezahl des Sekundenrades; bei entsprechender Vermehrung oder Verminderung dieser Zähnezahl kann natürlich auch eine Verminderung oder Vermehrung der Schaltzeit ermöglicht werden, falls in Sonderfällen ert\ünschi. Vorzugsweise ist ferner für jedes Rad je eine Sperrklinke zur Sicherung gegen Rückdrehen vorgesehen.
  • l#:in besonderer Vorteil dieser Bauweise ist es, daß der beliebigen Anordnung der drei Räder in axialer Reihenfolge kein konstruktives oder anderrs Hindernis entgegensteht. Der Weg des Schaltgliedes ist zweckmäßigerweise auf ein Geringes mehr als sechs Winkelgrade begrenzt; dies gilt für eine Schaltung je Sekunde, bei anderen Schaltzeiten gelten entsprechend andere Winkelgröl?en.
  • Die Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze des 1"hreilschaltwerkes gemäß der Erfindung, und zwar stellt dar Abb. t eine Draufsicht auf das Uhrenschaltiterk, Abb. 2 eine Seitenansicht.
  • Wie aus Abb. i zu ersehen ist, sind gleichachsig das Stundenrad i, das Minutenrad z und das Sekundenrad 3 um die gemeinsame Achse 4 drehbar angeordnet. Das Stundenrad i besitzt sechzig Zahnlücken 5 gleicher Tiefe. Das Minutenrad ? besitzt ebenfalls sechzig Zahnlücken 6. von denen jede zwölfte 6' vertieft ist, und zwar vorzugsweise so, daß der Lückenigrund bzw. die Lückenspitze 6" in gleicher radialer Entfernung von dem Drehpunkt ¢ sich befindet wie die Lückenspitzen 5' der Zahnlücken 5 des Stundenrades i. Das Sekundenrad 3 schließlich besitzt ebenfalls sechzig Zahnlücken 7, von denen neunundfünfzig gleiche Tiefe haben, während die eine Zahnlücke 7' so tief ist, daß ihr Lückengrund bzw. ihre Lückenspitze 7" wiederum gleiche radiale Entfernung vom Drehpunkt 4 besitzt wie die Lückenspitzen 5' und 6" des Minuten-und des Stundenrades. Zweckmäßigerweise sind die Lücken 5, 6, 7 usw. dreiecksförmig bzw. winkelförmig ausgestaltet, wobei eine Seite des Dreieckes in radialer Richtung verläuft. während die zweite Seite zum Ausheben des Schaltgliedes to bzw. der Stoßkante io' heim Rücklauf des Schaltgliedes geeignet geneigt ist.
  • Die mit 8 bezeichnete Halbmesserdifferenz des Sekunden- und des Minutenrades ist vorzugsweise um eilt kleines Sicherheitsmaß größer gewählt als die Tiefe der normalen, also nicht besonders vertieften Zahnlücken 7 des Sekundenrades 3. Die Differenz 9 der Halbmesser des :Minuten- und des Stundenrades ist in gleicher Weise zweckmäßig etwas größer als die "Tiefe der normalen Zahnlücken 6 des Minutenrades 2. Diese Sicherheitsmaf,Ic, die bei der Bemessung der "Tiefen der besonderen Zahnlücken 6' und 7' hcrücksichtigt (addiert) werden, einpfchlen sich, um ein unerwünschtes Streifen des Schaltgliedes to bzw. seiner Stoßkante io' auf der Umfläche des nächst kleineren Rades zu vermeiden; dieses Sicherheits. maß kann aber bei präziser Fertigung sehr klein gewählt werden. Das Schaltglied io wird, da es an das zeitgebende System, Beispiels- und vorzugsweise an ein Pendelsystem angeschlossen ist, in Richtung des Doppelpfeiles i i hin und her bewegt; es ist federnd ausgebildet, so daß seine Stoßkante io' (Abb. i) bezüglich der Achse 4 radial nach außen ausweichen kante, während der Federdruck bestrebt ist. die Kante i o' nach unten zu drücken. Zweckmäßigerweise sind für die B-,gienzung des Schaltgliedweges Anschläge 12 vorgesehen, die einen Weg des Schaltgliedes von etwas mehr als sechs Winkelgraden, bezogen auf die Achse 4, zulassen. Bei sehr präziser Fertigung kann auch der Web; auf genau sechs Winkelgrade beschränkt werden. Ein Rückdrehen der Räder 1, 2"3 wird durch die in Abb. i angedeuteten Sperrklinken 13, 14, 15 vermieden.
  • Die Räder sind nach der Abb. 2 nach zunehmendem Durchmesser angeordnet, sie können aber auch in jeder anderen Kombination, z. 13. in der Reihenfolge 1, 3, 2 oder 3, 1, 2 auf der Achse 4 sitzen, ohne daß die beabsichtigte Wirkung verlorengeht. Diese Möglichkeit kann von grOiU)er Wichtigkeit sein.
  • Das Schaltglied io ist in nicht näher dargestellter Weise mit einem an sich bekannten Zeitgeber-, z. B. einem Pendelsystem, verbunden. Der Antrieb> kann mechanisch sein; es kann aber auch ein elektrischer Antrieb des Schaltgliedes i o stattfinden, etwa durch einen Elektromagneten mit einem das Schaltglied bewegenden Anker, wobei die elektrische, im Zeitrhythmus intermittierende Schaltung des Magnetstromkreises durch an sich bekannte Schaltorgane des Pendelsystems erfolgen kann.
  • Die Funktion des Getriebes in der gezeigten Ausführungsform ist wie folgt: Nach jeweils i Sekunde wird durch das sich gemäß Abb. i nach links verschiebende Schaltglied i o, dessen Stoßkante to' im Eingriff mit einer Zahnlücke 7 steht, das Sekundenrad 3 um ein Sechzigstel seines Umfanges nach links gedreht. Beim Zurückgehen des Schaltgliedes io in seine Ausgangsstellung, die in der Zeichnung festgehalten ist, federt das Schaltglied to nach oben aus. da die Stoßkante io' durch eine Schräge der Zahnlücke 7 bzw. des zugehörigen Zahns angehoben wird. und greift in der rechten Endstellung wiederum in die nächste Zahnlücke 7 ein. Sobald Eingriff in die vertiefte Zahnlücke 7' erfolgt, greift unter dem Einfluf5 der Federkraft das Schaltglied io bzw. seine St(i(#')kfiilte )o', da es nunmehr durch diese besondere Vertiefung der
    lahnlückc ;' freigegeben lvird, in eine normale
    "lalmlückr@ n du-, VIi»ute»ra(1cs 2 ein; nach einer hc_
    stimmt(-» Zahl voll ttcitcrcti schaltvorgüiigc» tviA
    der Fall cilttrc«ii, (l;ll', die vc: tiefe @ahtilüchc ;' (ICs
    Sekuiidcttra(Ics ; üliUr der vertieften @alt»lücke ii'
    des @Iiiiutetir:td(s 2 ;t(In; in diesem Fall 1<a1111 min-
    mehr das in seiticm licstruhell, nach unten zu
    federn, noch witer freigcgellctie Schaltglied somit
    scitlcr St(il,»katlte so' in eitle Lücke des Stutideii-
    rad<s i uingreiten und dieses bewegen. Diese
    Lücken ; Linnen iilii-igc,iis auch eine gcri»ge:e "Riete
    als die Lückun li und @; lic sitzetl, ohne daß dadurch
    die Funktion gest%irt tvird. Du:ch die geschilderte.
    Zahl und Anordnung der hcsonders vertichcn
    Zahnlücken dc#r Räder = und ; ist der Vorgang sei,
    dali jeweils nach Oo Sekunden das :Minutenrad u111
    ein @ecllzi@#stel seine; Umfanges und nach jeweils
    12 Minuten das Stunde» rad um ein Seehszigswl
    se@i»cs Umfang(#@ t##ci«:-geschaltet #..vird. 1>ic Schalt-
    sttifcn l)etr:igeii als() für die Sektitid(#iiaiizcige
    i Sekunde. für die '\Iiiititeii:iiizc#ige t Minnte, für die
    Stu»dciializcige l - Sttuidu, was der iiltlicheti t 2Miin-
    digcn Zitf(-rl)I:itt(@iiituiltiiig eiitspriclu. Es k.:itt»e»
    natürlich auch aridere h(imbillatiotwn ;getvählt
    werden. '
    I)ic Zeiträder i, 2, ; kiüMelt l:ci gecigtictcr, AUF-
    ditigs sehr k(i»iplizicrter Ausbildung auch mit
    Innenvcrethnung versehe» \(erdet. w(il:(i dann das
    Schaltglied in das Innere verlegt wird.

Claims (1)

  1. PATE`TANSPRC CHE:
    t. l-hre»schaltwerk, dadurch gekcii»zciclmet. (lall die den drei Zeitgriil.'ci, ;Stunden, Minuten, Sekutt<leti zugeordneten gezahntcn Räder 1 t. 2, .; konasial angeordnet sind und durch eilt gemeinsames Schaltglied i io- tveitcrltetvegt \\-erden. indem durch gcstaliclte Ausbildung der drei Räder : t . 2. ,; - und ihrer Verzahnung das Mimitenrad = nach jeder Umdrehung des Se- ku»delir«les ; um ein Sechzigstel, also um sechs M-inkclgr:idc# tveiterhelvcgt und das Stundenrad i v(irzugstveise nach jeweils 12 Minuten, also Inch Gnetn Fünftel der Uul- drchung des Mimit(-iirades = . d. h. stach zwei- uiidsi(,l)zig @Vi»kelgra(1c». tim ein Sechzigste!. also 11111 sechs @Vilikcl;rade lveit(#rgescll:lltet wird. 2. 1-hrc»sch;tltwcrk mich Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:il; da; Sel;t»ide»rad i ; - den griilItcm das Minutenrad ! 2 , einen uh eilten bestimmten I?c#ti-tig i 8 i kleineren und das Stun- detirad i i i einest um einen weiteren, vorzugs- weise uni noclunals den gleichen Betrag (9) kleineren Ilalltmesser haben. 1"llrc°nschtilttvcrk nach _\nspruch i oder 2, dadurch gekennzeich stet, daß alle drei Räder l t, _, ; i suchzigtuilig verzahnt sind, daß eine (;') der sechzig Zahnlücken des Sekundenrades
    gegenüber den restlichen neunundfünfzig Zahii- lücken i ; , vergröberte, vorzugsweise etwa r eichliclt dreitache Zahntiefe lwsitzt und (las @Iitiutctlra(1 (2i fünf gl(#icliilliil.»ig auf den Umfang verteilt(' Zahnlücken W i tnit gegenüber seinen restlichen fünfundfünfzig j2ill»lil(-k(#ii (h) chcnfalls v(t-- griil.':ertcr, ve>rzu gswcisc reichlich doppelter Zahn- tiefe aufweist, derart. daf:i das Schaltglieds ioi je hach der Stellung der IZädcr I t. 2. ; l Ztlc#ill- andcr ein, zwei oder alle drei Raid( r i t , 2, ; = tvciterllewegt, indem sein Eingriff in -jeweils eine Zahnlücke eines, zweier oder aller drcic r Räder je nach Stellung der lAder lmm ihrer Zahnlücketl zueinander erfolgt. d. Uhrenschaltwerk nach Anspruch i (der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dal3 dic# Ver- grüßermig der Tiefe der besonderen fünf Zahn- lücken h' des Minutenrades =; gleich (>der uni rill vorzugsweise geringes Sicherhchsmal@ @rül@c#r ist wie bzw. als die Dillercnz :9, der DICH» inesser des Alitiuten- ! 2 `1 tuxi des Stundeiiradm t - und daß die Verglißerung der Tick der hc- s(lndcren Zahnlücke ; @ des @cku»dctira(1cs gleich oder uni v(lrzugstvcise das d(ipl)cltc Sicherlieitsmal3 grlil-@C#r ist tvie bzw. als die I)ille#.- rcuz : i o : der Halbgiesser des Sektiii(Icii- ; j und des Stundenrades 0 t i. ;. I-hreiischaltwerk nach Anspruch i nder folgenden, dadurch gekennzeichnet. dal-) die Zahnlücken die Forin eines Dreiecks bzw. \\'in- kels auftveisne dessen eine Scim radial zur INd- achsc 4: liegt und dessen andere Scitc eine zum Ausheben der Stoßkante ( i o', geeignet(- Schräge darstellt. Uhrenschaltwerk nach Anspnwh i oder folgenden, dlidurch gekeinizeichnet, daLi das eiti- zi-e Schaltglied toi, das vorzugstvcisc jeweils einmal in jeder Sekunde schaltet. mit seiiic-r Stoßkante i to' - axial über alle drei Räder t. 2. ; - liii:tvegragt und somit je »ach der Stellung der Räder i t, 2, ; @ zueinander in eine, zwei oder alle drei Verzahnungen eingreift. -. 1-hre»schaltwerk stich Anspruch i oder folgenden, dadurch g <kennzeichnet, dal; der Weg des Schaltgliedes : io:i (furch entsprechende Anschläge , 12 auf ein Geringes mehr als sechs Winkelgrade Ix,gre»zt ist, wohei zusätzlich das Rückdrehen der Räder i t, 2. 3 : verhindernde Sperrlieder ( i ;, 11 15 :@ od. dgl, vorgesehen sind. S. Sperrglieder nach Anspruch i oder folgendcli, gekennzeichnet durch Anordnung der "Leitzeiger unmittelbar auf den zugehürigcn Rad- scheiben ( t, 2, 11 in Form von in einem Aus- schnitt einer Abdeckung erscheinenden Zittern. 9. I 'hrenschaltwerk nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekeimzeichnet, dali das Schaltglied t, i o1 mit ein.ein an sich liek:itl»t(#» 1'e »<lclsvstem gekoppelt ist.
DEP9480A 1948-10-02 1948-10-02 Schaltwerk fuer Uhren Expired DE846379C (de)

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DE (1) DE846379C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134937B (de) * 1955-10-21 1962-08-16 Montre De Sport Geneve S A Gen Zeitmesser mit Kalender

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134937B (de) * 1955-10-21 1962-08-16 Montre De Sport Geneve S A Gen Zeitmesser mit Kalender

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