DE1134937B - Zeitmesser mit Kalender - Google Patents

Zeitmesser mit Kalender

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DE1134937B
DE1134937B DEM31903A DEM0031903A DE1134937B DE 1134937 B DE1134937 B DE 1134937B DE M31903 A DEM31903 A DE M31903A DE M0031903 A DEM0031903 A DE M0031903A DE 1134937 B DE1134937 B DE 1134937B
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement
    • G04B19/25386Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement manually corrected at the end of months having less than 31 days

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Zeitmesser mit Kalender Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeitmesser mit Kalender, mit einem schwenkbar im Werkgestell gelagerten und unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebel, der entgegen der Wirkung dieser Feder durch das Uhrwerk des Zeitmessers betätigt wird und eine Mitnehmerklinke trägt, welche den Datumsanzeiger intermittierend antreibt. Der erfindungsgemäße Zeitmesser ist dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil des Hebels eine über diesen Teil vorstehende Blattfeder vorgesehen ist, die in der Bewegungsbahn des Stiftes eines Rades liegt, welches vom Werk in 24 Stunden um eine Umdrehung fortbewegt wird, wobei der Hebel vom Stift nur dann betätigt wird, wenn sich das den Stift tragende Rad in normalem Drehsinn bewegt.
  • Gegenüber den bekannten Kalenderuhren der eingangs genannten Art bringt die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß man kein besonderes Korrekturglied für die Datumkorrektur in Monaten mit weniger als 31 Tagen benötigt. Es genügt nämlich, am Ende eines solchen Monats die Zeigerstellvorrichtung um einen verhältnismäßig kleinen Betrag, nicht etwa um volle 24 Stunden, einmal in Richtung Rückstellung und dann wieder vorstellend auf die richtige Uhrzeit zu betätigen, da bei der Rückstellung das Stiftenrad nicht geschaltet wird. Zwar sind solche Blattfedern bei Chronometerhemmungen als sogenannte »Goldfeder« und bei elektrisch angetriebenen Unruhen zur nur einmaligen Kontaktbetätigung und eventuell Zeigerwerkschaltung durch die Unruh bei nur einer der beiden Halbschwingungen bereits bekannt, aber die Anwendung dieses Konstruktionselementes für die Datumsschaltung von Kalenderuhren ist noch nie ausgenutzt und bringt den Vorteil des Fortfalls eines Korrektors, was vor allem die Schaffung wasserdichter Kalenderuhren erleichtert.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeitmessers.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht dieses Beispiels, und Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1.
  • In den Figuren gezeichnet und in der folgenden Beschreibung erläutert sind des besseren Verständnisses wegen auch Einzelheiten zum Teil bekannter Ausbildungen durch eine einzige Klinke fortschaltbarer Datumsscheiben, die nicht Gegenstände der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Das Minutenrohr 1 trägt, wie üblich, den Minutenzeiger 2 und das durch nicht dargestellte Räder mit dem Minutenrohr 1 verbundene Stundenrad 3 den Stundenzeiger 4. Die Werkplatte ist mit 5 bezeichnet.
  • Das Stundenrad 3 kämmt mit einem Rad 6, dessen fest mit ihm verbundenes Ritzel 7 mit einem Rad 8 im Eingriff steht, das einen Stift 9 trägt. Die Räder 6 und 8 sind in der Werkplatte 5 drehbar gelagert. Die Zähnezahl des Ritzels 7 ist halb so groß wie diejenige des Rades 6, so daß das den Stift 9 tragende Rad 8 in 24 Stunden eine Umdrehung macht.
  • Ein. Hebel 10 mit den beiden Armen 10 a und 10 b ist mittels einer Schulterschraube 11 schwenkbar auf der Werkplatte 5 gelagert. Der Arm 10a, der beträchtlich kürzer ist als der Arm 10 b, hat einen Endteil 12, der angenähert senkrecht zum übrigen Teil des Armes 10a steht. Der Endteil 12 trägt eine mittels einer Schraube 14 befestigte Blattfeder 13, deren freies Ende nur wenig über den Endteil 12 vorsteht und in der Bewegungsbahn des Stiftes 9 liegt. Am freien Ende des Hebelarmes 10 b ist mittels eines Zapfens 15 eine Mitnehmerklinke 16 angelenkt, und eine schwache, auf dem Arm 10 b sich abstützende Feder 17 versucht, die mit einem Schnabel 18 versehene Klinke 16 im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 1 zu verschwenken. Eine Feder 19, deren Basis 37 mittels einer Schraube 20 und eines Füßchens 21 an der Werkplatte 5 befestigt ist, wirkt ununterbrochep auf den Hebelarm 10a und trachte danach, diesen im Uhrzeigersinn der Fig. 1 zu verschwenken.
  • Auf dem Rohr 22 des Stundenrades 3 ist eine Scheibe 23 lose drehbar gelagert und trägt auf ihrer Oberseite zwei die Datums-Zehner bildende Gruppen, je bestehend aus vier Ziffern 1-2-3-3 und einem entweder leeren oder finit einem Bindestrich versehenen Raum. Ein gleichachsig zur Scheibe 23 liegender Ring oder Kranz 24 ist lose drehbar auf einer Schulter 25 der Scheibe 23 gelagert und trägt auf seiner Oberseite zehn die Datums-Einer bildende Ziffern. Die Einer- und die Zehner-Ziffern liegen genau in gleicher Höhe. Der Kranz 24 hat an seinem äußeren Umfang neun wenig tiefe Kerben 26 und eine tiefere Kerbe 27. Die Scheibe 23 hat an ihrem Umfang sechs gegenüber dem äußeren Umfang des Kranzes 24 zurückversetzte Kerben 28, zwei den weniger tiefen Kerben 26 des Kranzes 24 überlagerte Kerben 29 und zwei außerhalb des äußeren Umfangs des Kranzes 24 liegende Kerben 30 (Fig. 1). Der Schnabel 18 der Mitnehmerklinke 16 ist auf solcher Höhe angeordnet, daß er sowohl mit den Kerben der Scheibe 23 als auch denjenigen des Kranzes 24 zusammenarbeiten kann. Von zwei Sperrklinken 31 und 32, die unter der Wirkung einer gemeinsamen, mittels einer Schraube 34 an der Werkplatte 5 befestigten Feder 33 stehen, arbeitet die eine mit den Kerben der Scheibe 23 und die andere mit den Kerben des Kranzes 24 zusammen.
  • In axialer Richtung ist das Rad 6 durch die Scheibe 23 und das Rad 8 durch das Rad 6 gesichert. In Fig. 1 ist das Zifferblatt 35 weggenommen. Es ist auf nicht dargestellte Weise an der Werkplatte 5 befestigt und sichert die Scheibe 23 und den Kranz 24 in axialer Richtung. Ein Fenster 36 im Zifferblatt 35 ermöglicht die Ablesung des Datums.
  • Der beschriebene Mechanismus arbeitet wie folgt: Ist der Zeitmesser in Gang, so drehen sich das Stundenrad 3 und das Stiftträgerrad 8 im Uhrzeigersinn der Fig. 1. In Fig. 1 zeigen die vollen Linien die Teile im Augenblick, in dem der Stift 9 mit der Blattfeder 13 in Berührung kommt. Da diese Feder 13 sich über den größten Teil ihrer Länge gegen den Endteil 12 abstützt, kann sie dem Stift 9 nicht ausweichen, so daß der Hebel 10 im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 1 verschwenkt wird. Die gestrichelten Linien der Fig. 1 zeigen den Hebel 10 im Augenblick, in dem der Stift 9 das freie Ende der Blattfeder 13 verläßt. Während der durch den Stift 9 verursachten Verschwenkung des Hebels 10 ist der Schnabel 18 der Klinke 16, welcher vorher mit den Kerben 26 und 29 des Kranzes 24 und der Scheibe 23 im Eingriff stand, dem Umfang der Elemente 23 und 24 entlanggeglitten und hat sich dann in die Kerbe 30 der Scheibe 23 gelegt. Die Sperrklinken 31 und 32 verhindern während dieser Rückwärtsbewegung von Hebel 10 und Klinke 16 jede Drehung der Elemente 23 und 24. Im Augenblick, da der Stift 9 die Blattfeder 13 verläßt, wirft die starke Feder 19, die bei der Rückwärtsbewegung des Hebels 10 gespannt wurde, den Hebel 10 schnell im Uhrzeigersinn der Fig. i herum, so daß dieser wiederum die Ausgangslage gemäß Fig. 1 einnimmt. Die Bewegung des Hebels 10 wird begrenzt durch Anschlagen seines Armes 10 b an der Basis 37 der Feder 19. Während dieser plötzlichen Bewegung des Hebels 10 dreht die Klinke 16 die Scheibe 23 um 36°, während sich der Kranz 24 nicht bewegt, da der Schnabel 18 mit keiner der Kerben des Kranzes 24 im Eingriff steht. Als Folge der eben beschriebenen Vorgänge wird die im Fenster 36 bis jetzt erschienene Anzeige »31« durch die Anzeige »l« ersetzt oder durch »-l«, falls die leeren Räume der Scheibe 23 durch Bindestriche ersetzt sind.
  • 24 Stunden später wirkt der Stift 9 erneut auf den Hebel 10, und dieses Mal greift der Schnabel 18 der Klinke 16 in eine der Kerben 26 des Kranzes 24, kann aber die zurückversetzte Kerbe 28 der Scheibe 23 nicht erreichen, so daß nur der Kranz 24 um 36° gedreht wird und im Fenster 36 des Zifferblattes 35 an die Stelle der Anzeige »1« die Anzeige »2« tritt. Entsprechendes wiederholt sich von »2« auf »3«, von »3« auf »4« usw.
  • Beim -Übergang von »9« auf »10« greift der Schnabel 18 der Klinke 16 gleichzeitig in eine der Kerben 28 der Scheibe 23 und in die tiefe Kerbe 27 des Kranzes 24, so daß sich die beiden Elemente 23 und 24 gleichzeitig um 36° drehen. Gleiches wiederholt sich beim übergang von »19« auf »20« und von »29« auf »30«.
  • Beim Übergang von »30« auf »31« greift der Schnabel 18 der Klinke 16 gleichzeitig in eine der Kerben 26 des Kranzes 24 und in eine der beiden Kerben 29 der Scheibe 23. Die beiden Elemente 23 und 24 drehen sich daher erneut gleichzeitig um 36°, wobei eine der Zifern »3« der Scheibe 23 durch die zweite Ziffer »3« dieser Scheibe ersetzt wird.
  • Jedesmal erfolgt die Datumsschaltung plötzlich. Die Anordnung bietet den Vorteil, daß auf die Anzeige »31« immer die Anzeige »l« folgt, während bei den meist üblichen Vorrichtungen auf die Anzeige »31« die Anzeigen »32«, »33«, . . ., »39«, »0« folgen, bevor endlich wieder die Anzeige »l« erreicht wird, was am Ende jedes Monats nündestens neun aufeinanderfolgende, für den Träger der Uhr unangenehme Korrekturen notwendig macht.
  • Der erfindungsgemäße Zeitmesser benötigt, wie bereits eingangs dargelegt, keinen Korrektor für die Richtigstellung des Datums. Es genügt, am Ende eines Monats mit weniger als 31 Tagen auf die Zeigerstellvorrichtung der Uhr einzuwirken, ohne daß man für jede Verstellung des Kranzes 24 und/ oder der Scheibe 23 die Zeiger um 24 Stunden drehen muß. Es genügt dabei, dem Stiftträgerrad 8 durch eine verhältnismäßig kurze Hin- und Herbewegung der Zeigerverstellung eine Hin- und Herbewegung zu erteilen. Wenn sich nämlich das Rad 8 im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 1 dreht, wirkt der Stift 9 auf die linke Seite der Blattfeder 13 und biegt diese ohne Einwirkung auf den Hebel 10, dessen Arm 10 b übrigens auf der Basis 37 der Feder 19 abgestützt ist. Das Fehlen eines Korrektors erleichtert die Herstellung einer wasserdichten Uhr.
  • Das Fenster 36 des Zifferblattes 35 wird vorzugsweise zwischen dem Zentrum des Werkes und der Teilung »3 Uhr« des Zifferblattes angeordnet. Im Gegensatz zu weiteren Vorrichtungen, bei denen die Datumsanzeigen durch einen einzigen Kranz gegeben werden, trägt der beschriebene Mechanismus große, eine leichte Ablesung ermöglichende Datumsziffern. Außerdem erscheinen die Datumsanzeigen nahe beim Werkzentrum, so daß die Ziffer »3« des Zifferblattes bestehenbleiben kann.
  • Im dargestellten Beispiel haben die die Datumsziffern tragenden Elemente an ihrem äußeren Umfang Kerben, dank welchen sie durch ein gemeinsames Betätigungsorgan, d. h. durch die auf dem Hebel 10 montierte Klinke 16, schrittweise mitgenommen werden, wobei dieses Betätigungsorgan durch das Stiftträgerrad 8, d. h. durch das Werk des Zeitmessers, angetrieben wird.
  • Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform könnten die beiden Zifferträgerelemente gleichachsige Kränze mit Kerben an ihrem inneren Umfang bilden, wobei diese Kränze auf analoge Weise angetrieben werden können, wie im Zusammenhang mit dem ersten Beispiel beschrieben.
  • Gemäß einer Variante könnte die Scheibe 23 zwei Gruppen von Ziffern » 1-2- 1 « und einem leeren Raum oder einem Bindestrich aufweisen. Die Kerben 26 bis 30 müßten dann entsprechend geändert werden, und die Anzeige »l« könnte auch hier, wie weiter oben erläutert, immer auf die Anzeige »31« folgen. In diesem Falle wäre dann der Schaltschritt der Scheibe 23 45°, und derjenige des Kranzes 24 betrüge 36°, so daß man die Sperrklinke 31 durch eine solche Sperre ersetzen müßte, die die von der Klinke 16 eingeleitete Drehung vollenden würde.
  • Die Zeigerstellung der Uhr nach rückwärts ist jederzeit möglich, ohne den Mechanismus zu beschädigen.
  • Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einer Uhr, insbesondere einer Armbanduhr, beschrieben, aber sie kann selbstverständlich bei jedem anderen Zeitmesser angewendet werden, wie z. B. auch bei Taschenuhren, Pendeluhren, Standuhren usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Zeitmesser mit Kalender, mit einem schwenkbar im Werkgestell gelagerten und unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebel, der entgegen der Wirkung dieser Feder durch das Uhrwerk des Zeitmessers betätigt wird und eine Mitnehmerklinke trägt, welche den Datumsanzeiger intermittierend antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil (12) des Hebels (10) eine über diesen Teil (12) vorstehende Blattfeder (13) vorgesehen ist, die in der Bewegungsbahn des Stiftes (9) eines Rades (8) liegt, welches vom Werk in 24 Stunden um eine Umdrehung fortbewegt wird, wobei der Hebel (10) vom Stift (9) nur dann betätigt wird, wenn sich das den Stift (9) tragende Rad (8) in normalem Drehsinn bewegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 846 379; schweizerische Patentschriften Nr. 186 603, 273140; französische Patentschriften Nr. 501616, 534 486; britische Patentschrift Nr. 123 938.
DEM31903A 1955-10-21 1956-09-29 Zeitmesser mit Kalender Pending DE1134937B (de)

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CH1134937X 1955-10-21

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB123938A (en) * 1918-10-15 1919-03-13 Norman Collins Improvements in or relating to Clock Movements.
FR501616A (fr) * 1918-10-15 1920-04-20 Walishaw Clock Company Ltd Perfectionnements aux mécanismes d'horlogerie
FR534486A (de) * 1922-03-27
CH186603A (de) * 1935-12-06 1936-09-30 Herbert Germundson Agne Knos Mechanischer Kalender.
CH273140A (de) * 1948-03-18 1951-01-31 Theodorus Van Kampen Marinus Kalenderuhr.
DE846379C (de) * 1948-10-02 1952-08-11 Willy Dr-Ing Messerschmidt Schaltwerk fuer Uhren

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