DE2107321A1 - Kopiereinrichtung - Google Patents
KopiereinrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/62—Holders for the original
- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/6221—Transparent copy platens
- G03B27/6235—Reciprocating copy platens
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Description
Patentanwalt
633 Wetzlar
ECE Elektrostatik und Chemische Entwicklungsgesellschaft mbH,
63 Gießen,.Rödgener Industriegebiet
Kopiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kopiereinrichtung, bei der wahlweise
zwei- oder dreidimensionale Vorlagen, wie Einzelblätter oder Bücher, über einen Abbildungsspalt gefahren werden. Bildet
man den Spalt beispielsweise auf eine ein lichtempfindliches Papier tragende Trommel ab, deren Umfangsgeschwindigkeit
gleich der Geschwindigkeit des über den Spalt geführten Originales ist, dann findet eine sukzessive Belichtung des
Papieres statt, das in bekannter Weise in einer nachgeschalteten Entwicklereinrichtung entwickelt werden kann.
Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß wahlweise Einzelblätter als Vorlage abgelichtet werden können, aber auch aus dicken
Büchern Seiten herauskopierbar sind. Die Handhabung einer derartigen Einrichtung ist jedoch umständlich, weil die Vorlage
üblicherweise auf einer über den Spalt schiebbaren Glasplatte angeordnet wird, welche abgedeckt werden muß, um den Benutzer
nicht zu blenden. Zum Einlegen der Vorlage muß deshalb stets zunächst ein Deckel oder eine Abdeckklappe geöffnet werden, um
nach dem Einlegen wieder geschlossen zu werden. Dieselben Hand
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griffe sind "beim Herausnehmen der Vorlage erforderlich. Da
darüber hinaus üblicherweise die Vorlagen entsprechend ihrer Größe in bestimmten Feldern auf der Glasplatte anzuordnen sind,
ist das Kopieren mit einer derartigen Einrichtung umständlich und zeitraubend.
1Es sind ferner Geräte bekannt, bei denen die Vorlagen dann,
wenn -sie Einzelblätter sind, unmittelbar in einen Einführungsschlitz des Gerätes geschoben werden, wonach sie von Transportrollen
erfaßt werden, um dann durch das Gerät zu laufen. Hier kann man sukzessive Einzelblätter als Vorlage in das Gerät
einführen, was schnell und einfach vonstatten geht. Diese Geräte gestatten jedoch nicht das Kopieren aus Büchern.
Demzufolge wurde bereits vorgeschlagen, für das Kopieren der Einzelblätter das Blatt mittels zweier Transportrollenpaare
über den Belichtungsspalt zu führen, zum Kopieren der Seiten eines Buches jedoch den oberen Aufbau des Transportmechanismus
entfernbar auszubilden, um dann das Buch mit Hilfe einer Glasplatte über die verbliebenen unteren Transportrollen zu führen.
Die verbliebenen Transportrollen bildeten hierbei einen Reibungsschluß mit der Glasplatte, um den selbständigen Transport
zu sichern.
Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß zum Kopieren aus Büchern der Geräteaufbau verändert werden muß, indem Teile abzunehmen
sind, die während des Kopierens irgendwo hingelegt werden. Dies ist nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopiereinrichtung anzugeben,
mit der sowohl zwei- als auch dreidimensionale Vorlagen, d. h. Einzelblätter oder Buchseiten kopiert werden können, bei der
jedoch die Einrichtung unverändert bleibt und trotzdem die Möglichkeit des bequemen und zeitsparenden Kopierens, ins-
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"besondere sukzessiven Einlegens nacheinander folgender Einzelblätter
als Originale möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an sich "bekannter Transportmechanismus für Einzelblatter, vorzugsweise
Führungsrο11enpaare, mit einer transparenten Buchauflage,
vorzugsweise einer Glasplatte, verbunden ist, daß die Buchauflage in Verlängerung des Transportmechanismus für Einzelblätter
liegt und daß der Transportmechanismus für Einzelblätter und die Buchauflage wahlweise gemeinsam verschiebbar
sind.
Bei dieser Ausbildung werden Einzelblätter zum Kopieren den Transportrollen zugeführt, die sie dann über den Belichtungsspalt bewegen. Ein sukzessives Einlegen von Einzelblättern
ist bei dieser Ausbildung ebenso wie bei dem oben beschriebenen Gerät möglich. Transportmechanismus und Buchauflage stehen
hierbei fest.
Sollen Seiten aus einem Buch kopiert werden, wird das Buch auf die Glasplatte gelegt; anschließend wird der Transportmechanismus
der Einzelblätter zusammen mit der Buchauflage verschoben, so daß die Glasplatte mit dem aufgelegten Buch
über den Belichtungsspalt fährt. g
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Buchauflage als Führung beim Einschieben der Einzelblätter in das erste
Transportrollenpaar dienen.
Die Verschiebung der Buchauflage zusammen mit dem Transportmechanismus
der Einzelblätter kann maschinell erfolgen. Diese Ausbildung erfordert einen gewissen Aufwand.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die
Buchauflage und den Transportmechanismus für Einzelblätter
in einer Führung von Hand verschiebbar auszubilden.
Hierbei ist darauf zu achten, daß die ■Verschiebegeschwindigkeit
exakt, beispielsweise der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel angepaßt wird, weil sonst das Bild der Vorlage verzerrt
wird. Um dies zu erreichen, wirken in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Buchauflage und/oder der Transportmechanismus
für Einzelblätter bei der Verschiebung auf einen von einem Motor angetriebenen Freilauf, der die Geschwindigkeit der Buchauflage
begrenzt.
Die Wirkungsweise dieser Ausbildung ist wie folgt: Wird die Buchauflage zu schnell verschoben, dann stellt der
Freilauf bei Erreichen einer bestimmten Grenzgeschwindigkeit eine starre Verbindung zwischen der Buchauflage und dem Antriebsmotor
her. Mit anderen Worten, bei Überschreiten dieser Grenzgeschwindigkeit bremst der Motor den von Hand ausgeübten
Druck auf die Buchauflage. Dies spürt der Benutzer sehr deutlich, so daß er bei der Verschiebung die vom Motor bestimmte
Grenzgeschwindigkeit sehr leicht und genau einhalten kann. Umgekehrt spürt der Benutzer aber auch, wenn er die Buchauflage
zu langsam verschiebt, denn in diesem Fall spürt er nur den durch die Reibungskräfte in der Führung bedingten Widerstand.
Die Freilaufausbildung hat den weiteren Vorteil, daß die Buchauflage
nach der Ablichtung ohne jeglichen Zwang wieder in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden kann.
Der Antriebsmotor für den Freilauf kann gleichzeitig vorteilhaft über eine Kette den Transportmechanismus für die Einzelblätter
antreiben. Hierdurch wird erreicht, daß die das Bild empfangende Trommel, der Transportmeohanismus für Einzelblätter
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und der Freilauf für die Buchauflagenverschiebung synohron laufen. Die Kette für den Antriebsmotor des Transportmechanismus
der Einzelblätter greift vorteilhaft gleichzeitig in ein Antriebszahnrad des Freilaufes ein.
Die nicht vom Motor angetriebene Welle des Freilaufet ist
zweckmäßig im Buchträger drehbar gelagert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Freilauf durch eine Kupplung ersetzt. Mit Hilfe einer derartigen Kupplung
kann eine automatische Verschiebung des Buchträgers bewirkt Λ
werden. Im ausgekuppelten Zustand werden die Einzelblätter ' ™
kopiert, oder es wird die Buchauflage von Hand in ihre Ausgangsstellung
zurückgefahren.
Die Buchauflage und der Transportmechanismus der Einzelblätter werden in der Ausgangsstellung zweckmäßig von einer Rasteinrichtung
gehalten, die unter der Wirkung einer Feder steht. Ein geringer Druck von Hand auf die Buchauflage genügt, um die Bewegung
des Buchträgers einzuleiten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigent
Fig. 1 eine schematische Darstellung als Längsschnitt durch die Einrichtung;
Fig. 2 die Seitenansicht der Einrichtung, teilweise aufge-1
brocfhen.
In ein Transpartrollenpaar 1 können über eine Glasplatte 2
Einzelblätter als abzukopierende Vorlagen eingeschoben werden. Die TransportroIlen 1 führen die Einzelblätter über eine Glasplatte
3 einem Transportrollenpaar 4 zu, das die Vorlage naoh
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Durchlaufen der Transporteinheit 1, 3, 4 auf einen Tisch 5
ablegt. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung wird die
-2
^T über einen Spiegel 6, ein Objektiv 7 und einen
dem Objektiv unmittelbar naohgeschalteten Spiegel 8 auf das
Segment A einer Trommel 9 abgebildet. Die Belichtung der Glasplatte 3 und damit der Vorlage erfolgt mit Hilfe zweier
,Lichtquellen 10 und 11, denen Spiegel 12 und 13 naohgeschaltet
sind..
Die Trommel 9 ist in Richtung des Pfeiles 14 drehbar. Der Antrieb erfolgt von einem Motor 15 aus, der eine Kette 16 antreibt.
Die Kette 16 läuft in Sichtung des Pfeiles 17 über ein Zahnrad 18 der Trommel· Die Kette 16 ist weiterhin um ein
leicht gebremstes Zahnrad 19 geführt, das drehbar, jedoch gerätefest angeordnet ist. Die Kette 16 läuft weiter über ein
Zahnrad 20 eines noch zu beschreibenden Freilaufes 21, über ein Spannrad 22, um ein Zahnrad 23 und von hier aus in Sichtung
24. Ein nicht dargestelltes Umlenkzahnrad führt die Kette zum Zahnrad 18 der Trommel 9 zurück. Damit die Umfangsgeschwindigkeit
der Trommel 9 gleich der Transportgeschwindigkeit der Vorlage zwischen den Transportrollen 1 und 4 ist, ist das Zahnrad
23 mit einem weiteren, auf derselben Welle sitzenden Zahnrad 25 verbunden. Dieses Zahnrad greift in ein Zahnrad 26. Das
Zahnrad 26 sitzt auf der Welle der unteren Transportwalze 1 und dreht diese als Folge der gewählten Übersetzung derart, daß
ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 9 ist. Auf der Welle des Zahnrades 26 sitzt ein
weiteres Zahnrad 27, das über eine Kette 28 in ein Zahnrad 29 der unteren Transportrolle 4 greift. Damit werden die Transportrollen
4 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit gedreht wie die Transportrollen 1.
Damit die eingeführten Blätter ohne Behinderung über die Platte 3 laufen, ist deren vordere Kante 30 abgeschrägt. Der
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Transportmechanismus 1, 3> 4 ist in einem Gehäuse 31 angeordnet,
das gleichzeitig die Glasplatte 2 trägt. Das Gehäuse 31 mit der Glasplatte 2, dem Transportmechanismus 1, 3, 4 und dem
Tisch 5 ist auf einer gerätefest angeordneten Rollenbahn 33 in Richtung des Pfeiles 34 verschiebbar. Bei dieser Verschiebung
laufen die Zahnräder 20, 22 und 23 auf der Kette.
Legt man auf die Glasplatte 2 ein Buch 35» dann kann dieses über den Belichtungsspalt 36 gefahren werden, so daß nunmehr
die Seiten des Buches auf die Trommel abgebildet werden. In der Ausgangsstellung gemäß Pig. 1 greift ein um die Welle 36
drehbar gelagerter Hebel 37 mit einer Nase 38 in eine Nut 39 des Gehäuses 31, so daß dieses in der Ausgangsstellung festgehalten
wird. Die Verschiebung der Glasplatte 2 und des mit der Glasplatte 2 verbundenen Transportmechanismus erfolgt von
Hand durch Ausüben eines Druckes in Richtung des Pfeiles 40. Der Hebel 37 steht unter der Wirkung einer Feder 41, so daß
schon bei geringem Druck auf die Glasplatte 2 die Nase 38 aus der Nut 39 ausrastet.
Der Freilauf 21 besteht aus einer Welle 50, welche im Gehäuse 31 drehbar gelagert ist. Um die Welle 50 greift eine Welle
51, welche das Zahnrad 20 trägt. Die Welle 51 weist sich erweiternde
Ausnehmungen 52 auf, in der Kugeln 53 angeordnet sind.
Befindet sich die Glasplatte 2 in Ruhe, dann wird das Zahnrad 20 von der Kette 16 laufend gedreht. Die Kugeln 53 liegen hierbei
an der weitesten Stelle der Ausnehmungen 52, so daß auf die Welle 50 kein Drehmoment ausgeübt wird. Wird der Tisch 2
in Richtung des Pfeiles 40 bewegt, so bleibt der soeben beschriebene Zustand erhalten, solange die Geschwindigkeit des
Tisches geringer ist als die Geschwindigkeit der Kette 16. Erreicht die Geschwindigkeit der Platte 2 die Geschwindigkeit der
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Kette, dann pressen sich die Kugeln 53 in den sich ■verjüngenden
Teil der Ausnehmungen 52, und es wird eine starre Verbindung zwischen den Wellen 51 und 50 hergestellt. Diese starre
Verbindung "bewirkt, daß die Glasplatte 2 in Richtung des Pfeiles
40 nicht schneller verschoben werden kann, als die Kette 16 läuft. Anderenfalls würde der Motor überdreht werden, wozu
es jedoch eines sehr großen Kraftaufwandes bedarf.
Auf Grund der beschriebenen Ausbildung kann die Platte 2 exakt mit der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 9 verschoben werden.
Ist die Platte 2 über den Belichtungsspalt 36 gefahren und die
Abbildung erfolgt, kann der Tisch 2 ohne Schwierigkeiten in die Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Der Freilauf 21
hemmt diese Bewegung in keiner Weise, weil die Kugeln 53 nunmehr wieder in die weiteste Stelle der Ausnehmungen 52 laufen.
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Claims (9)
- PatentansprücheKopiereinrichtung, bei der wahlweise zweidimensionale oder dreidimensionale Vorlagen (Einzelblätter oder Bücher) über einen Abbildungsspalt gefahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Transportmechanismus (1, 4) für Einzelblätter, vorzugsweise Führungsrollenpaare, mit einer transparenten Buchauflage (2), vorzugsweise einer Glasplatte, verbunden ist, daß die Buchauflage (2) in Verlängerung des Transportmechanismus (1, 4) für die Einzelblätter liegt und daß der Transportmechanismus (1, 4) für ä Einzelblätter und die Buchauflage (2) wahlweise gemeinsam verschiebbar sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchauflage (2) als Führung für die Einzelblätter beim Einschieben in den Transportmechanismus (1, 4) dient.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchauflage (2) und der Transportmechanismus (1, 4) für Einzelblätter längs einer Führung (33) von Hand gemeinsam verschiebbar sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ^ die Buchauflage (2) und/oder der Transportmechanismus (1, 4) für Einzelblätter bei der Verschiebung auf einen von einem Motor (15) angetriebenen Freilauf (21) wirken, der die Verschiebegeschwindigkeit begrenzt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (15), vorzugsweise über eine Kette (16), gleichzeitig auf den Transportmeohanismus (1, 4) für die Einzelblätter wirkt.209836/0339- ίο -
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (16) in ein Antriebszahnrad (20) des Freilaufes greift.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht vom Motor (15) angetriebene Welle (50) des Freilauf es (21) im Buchträger (2) oder im Transportmechanismus (-1, 4) der Einzelblätter drehbar gelagert ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf (21) durch eine Kupplung ersetzt ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, vorzugsweise unter der Wirkung einer Feder (41) stehende Rasteinrichtung (38, 39), die den Buchträger (2) in der Ausgangsstellung festhält.209836/0339Leerseite
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