DE2163650A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Papierbogen in eine Kopiermaschine oder dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Papierbogen in eine Kopiermaschine oder dglInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
U, 12. 71
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Ui' Wi. Keüfer. äij)i.-tep. G. Gernlwrdl £ I O O O O U
Patentanwalts
Homburg 50 ■· KönigstraOe 28
w.25052/71 12/bi
Iwatsuki Koki Co., Ltd, Saitama (Japan)
Vorrichtung zum Zuführen von Papierbogen in eine Kopiermaschine öder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papierzuführvorrichtung zur Verwendung in einer Kopiermaschine,
Druckmaschine oder dgl.
Bei typischen elektronischen Kopiermaschinen ist es beispielweise übliche Praxis, eine Mehrzahl von
Kopierpapierbogen in einem Kasten gestapelt zu hai tasi
und sie vom Oberende des Stapels beginnend, einzeln der Kopiermaschine zuzuführen. Um dieses aufeinanderfolgende
Zuführen der Kopierpapierbogen auszuführen, wird üblicherweise eine Einrichtung verwendet, wie öle
in Fig. 5 dargestellt ist, gemäß welcher eine umlaufende Reibungswalze a, die an ihrer Oberfläche ein nichtrutschendes
oder nichtgleitendes Material trägt, sich in Druckberührung mit einem Teil des jeweils obersten Kopierbogens
c nahe dem Vorderende dieses Bogens befindet, wodurch der Bogen c bogenförmig nach oben gehoben wird,
während sein hinteres Ende -gegen die hintere Endwand des Kastens b gedrückt gehalten ist. Bei Beendigung
de· Biegevorganges durch die Reibungswalze a wird d®r Bogen c automatisch auf die Qb©rseit® de τ Kaibiragswalze a
überführt, indem die Eigenstreckungstendenζ des Bogens ausgenutzt wird, wodurch der oberste Bogen c bei
weiterer Drehung der VaIze a von dem Stapel weggeführt
wird. Jedoch ist dieses Verfahren der Papierzuführung instabil und umfaßt möglichen Leerlauf immer dann,
wenn die VaIze a leer umläuft, ohne daß ein Kopierbogen abgegeben wird. Veiterhin ist dieses Verfahren
für Papier mit schwachem Nerv bzw. schwacher adriger Struktur sehr unwirksam. D.h., daß dieses Verfahren
für schweres Papier besser als für leichtes Papier geeignet ist.
Demgemäß besteht ein Hauptzweck der Erfindung darin, eine Papierzuführvorrichtung zu schaffen, die
glatte und stabile Zufuhr irgendeiner Art von Papierbogen einschließlich von Papierbogen mit schwachem Nerv
bzw. schwacher adriger Struktur ermöglicht, Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Papierzuführvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der Doppelzufuhr und Verklemmungen im wesentlichen minimiert sind.
Andere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der die
Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert wird.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Antriebsmechanismus für die Papierzuführvorrichtung,
Flg. 2 1st eine schematische Draufsicht des Antriebsmechanismus·
Fig. 3A ist eine schaubildliche Ansicht einer
Auβführung«form eine· Kasten·, der bei der
Erfindung verwendet werden kann· 3B l«t eine schaubildliche Ansicht einer
andsren Ausführungsform eine· Kastens,
risr bei der Erfindung verwendet werden kann·
\A ir.*£ sine schema ti sehe Seitenansicht, in
0AD ORIGINAL
^; γ -? h ϊ ζ / a η ι ο
- der die Arbeitsbedingungen der Papierzufuhr-
Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt sind» Fig. kB ist eine der Fig. ^A ähnliche Ansicht,
in der ein anderer Arbeitszustand wiedergegeben ist·
Fig. 5 is* eine schematische Darstellung einer
Fig. 5 is* eine schematische Darstellung einer
bekannten PapierzufUhrvorrichtung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei Riemenscheiben 10 und 12 an einer Registerwalzenwelle d angebracht,
und sie sind durch eine Magnetkupplung gesteuert. Riemenscheiben 13 und 1*» sind an einer Riemenscheibenwelle
15 bzw. an einer Zuführwalzenwelle 16 angebracht
und über Riemen 17 bzw. 18 mit der Riemenscheibe 10 bzw. 12 verbunden. Eine Halteplatte 19 ist um die Zuführwalzenwelle
16 drehbar angebracht, und ein Ende der Platte 19 ist mit einem Solenuid 2O und anderen .
Elementen derart gekoppelt, daß es frei bewegbar ist. Ein Zahnrad 21 ist an der Welle 15 angebracht. Zahnräder
22 und 23 sind an einer VeIIe 26 angebracht, und Zahnräder Zh und 25 sind an einer Welle 27 angebracht.
Die Wellen 26 und 27 sind an der Halteplatte 19 angebracht. An der Zuführwalzenwelle 16 ist ein Zahnrad
angebracht. Die Zahnräder 23 und Zh und die Zahnräder 25 und 28 kämmen miteinander, während die Zahnräder
21 und 22 immer dann miteinander kämmen, wenn die Halteplatte 19 von dem Solenuid 20 nach oben angezogen wird.
In den Fig. 3A und 3B ist ein» elastischer Sperrteil
vorgesehen, um das Vorderende der in einem Kasten 3° enthaltenen Bogen e zu halten. Wie nachstehend im einzelnen
beschrieben wird, verhindert der Sperrteil 29 eine Doppelzufuhr, d.h. eine Zufuhr von mehr als zwei
Bogen gleichzeitig, und sie dient weiterhin als Führung für die Papierbogen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der elastische Teil 29 die Gestalt einer Platte,
die sich gegen die Richtung, in der die Bogen von dem
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Stapel in die Kopiermaschine bewegt werden, schräg von oben auf den Bogenstapel erstreckt und mit nachgiebigem
Druck an dem jeweils obersten Bogen anliegt«
In den Fig, JA und 3B sind zwei Ausführungsformen
des Kastens 30 dargestellt, deren jeder an seinem Hinterende Teile 3O1 und 30« dort hat, wo die Hinterenden
der Papierbogen an dem Hinterende des Kastens anliegen^·
wodurch perfektes umgekehrtes Auswölben ermöglicht ist, selbst wenn der Druck an der Fläche zwischen
dem Bogen e und der Zuführwalze 31 gering ist. Die Minimierung
dieses Zw ischenflächendrucks hat sich als nütz- _ lieh erwiesen, um Doppelbogenzufuhr zu verhindern und
' die Lebensdauer der Zuführwalze 31 zu verlängern. Die
Walze 31 ist an der Welle 16 angebracht, wie es in den
Fig. kA und kB angegeben ist.
Gemäß Fig. 3A weist der erhöhte Endteil des Kastens
30 einen ersten Teil 3O1, der eich von einem der beiden
Seitenteile um weniger ale die Hälfte über die Breite
dee Behälters erstreckt, und einen zweiten Teil 30„ auf,
der eich von dem anderen der beiden Seitenteile des Behälters um weniger als die Hälfte über die Breite des
Behälters erstreckt.
Gemäß Fig. 3B weist der erhöhte Bndteil des Kastens
30 einen kontinuierlichen Teil, der sich von einem der ψ beiden Seitenteile über die Breite des Behälters zu dem
anderen Seitenteil erstreckt, und einen ersten und einen zweiten Teil 3O1, 30« auf, die sich von dem kontinuierlichen
Teil zwischen den beiden Seitenteilen erstrecken. Außerdem hat der Kasten 30 erhöhte Seitenteile.
Im Betrieb wird der Hautpschalter eingeschaltet, wie es bei üblichen elektrophotographischen Kopiermaschinen
der Fall ist, um beispielsweise einen nicht dargestellten
Motor zu betätigen, um dadurch das Arbeiten der Maschine zu beginnen. Ein nicht dargestellter Mikroschalter
wird von einem nicht dargestellten Kreislaufnocken
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betätigt, um da» Solenuid 20 zu erregen, welches die
Halteplatte 19 nach oben anzieht, um dadurch das Zahnrad
21 auf der Welle 15 im Kämmeingriff mit dem Zahnrad
22 auf der Welle Z6 zu bringen, wodurch Drehung der Welle 15 auf die Zuführwalzenwelle 16 übertragen
wird, und zwar über die nachstehend angegebenen Zahnräder in der angegebenen Reihenfolge: Zahnrad 21, Zahnrad
22, Zahnrad 23, Zahnrad 2k, Zahnrad 25 und Zahnrad
Demgemäß dreht sich die Zuführwalze 31 umgekehrt in Richtung des Pfeiles f in Fig. kAt so daß der jeweils
oberste Bogen e in dem Kasten 30 nach hinten geschoben
und unter dem elastischen Sperrteil 29 herausgezogen wird. Gleichzeitig wird das Solenuid 20 durch den Kreislaufnocken
entregt, wodurch die Halteplatte 19 nach unten fällt und bewirkt, daß die Zahnräder 21 und 22
außer Eingriff gelangen, so daß die Drehung der Zuführwalze 31 angehalten wird.
Nunmehr wird ein nicht dargestellter Mikroschalter
von dem oben genannten Kreislaufnocken betätigt, um die
Magnetkupplung 11 zu erregen, welche bewirkt, daß die
Zuführwalzenwelle 16 von dem Riemen 8 gedreht wird, wodurch ermöglicht wird, daß die Zuführwalze 31 sich
vorwärts in Richtung des Pfeiles g in Fig. kB dreht8
wodurch der Bogen e in Richtung des Pfeiles h abgegeben wird. Es ist zu bemerken, daß der elastische Sperrteil
29 als Führung für den Bogen dient, um dessen glatt· Abgabe zu bewirken»
Der Bogen e bewegt sich weiter» und zwar in der gleichen Weise wie bei üblichen elektrophotographischen
Kopiermaschinen, bis er beispielsweise einen Register« anschlag erreicht, woraufhin der Registeranschlag von
dem Nocken gehoben wird, während eine Klemmwalze gesenkt wird, so daß der Bogen durch eine Rutsche hindurch
von der Registerwalze 32 abgegeben wird« Der Bogen wird
dann von einem Greifer erfaßt, der von einem Nocken an der
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Riemenwelle angebracht ist· Der Bogen wird dann von der Trommel überführt, so daß eine Bildübertragung statt'
findet· Danach wird das Bild fixiert, indem der Bogen durch eine Schmelzeinrichtung geführt wird, in der
eine vollständige Kopie gemacht wird« Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Kasten, wie es
bekannt ist, mittels einer Feder bis zu der Zuführwalze gehoben, um den erforderlichen Zwischenflächendruck
zwischen dem Bogen und der Zuführwalze zu erhalten, und üblicherweise wird unter diesen Bedingungen das
Kopieren mit automatischer Zufuhr durchgeführt· Wenn
fe jedoch auf Bogen kopiert werden soll, die eine andere
Größe als die bereits in dem Kasten angeordneten Bogen haben, oder wenn auf Bogee. wahlweiser Größe oder auf
die Rückseiten bereits kopierter Bogen kopiert werden soll, wird der Trog durch Betätigung eines Hebels,
wie es bekannt ist, nach unten gedrückt, wobei der Hebel in der Kopiermaschine angebracht ist, um den Stop·
per an dem Fütyrungsabschnitt für Handzufuhr freizugeben, wodurch die Maschine in der Arbeiteweise mit Hand«
zufuhr geschaltet wird«
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen kann
die Papierzuführvorrichtung gemäß der Erfindung charakterisiert werden durch einen elastischen Sperrteil 29»
W welchep in Druckberührung mit einem Teil nahe de» Vorderende des jeweils obersten Papierbogen·, der in eine«
Stapel in einem Kasten gelagert ist, angeordnet ist, und durch eine Zuführwalze 31, die hinter dem. Sperrelement 29 in Druckberühruna; mit dem Jewell« obersten
Bogen angeordnet ist und die sich wiederholt hin- und herbewegt! wodurch der jeweils oberste Bogen in dem
Kasten 30 durch RückwMrtsdrehung der Zuführwalze 31
rückwärts bewegt und von dem elastischen Sperrteil 29 surüokge*ogen wird, wonach der Bogen durch VorwMrtedrehung der Zuführwalse 31 abgegeben wird· Während dieses
ORIGINAL INSPECTED
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Arbeitevorganges werden die übrigen Bogen durch den
elastischen Sperrteil 29 niedergedrückt, so daß nur ein Bogen zwangsläufig abgegeben wird, ohne daß Doppelzufuhr bewirkt wird. Da weiterhin irgendwelche Bewegung
des Bogens durch Drehung der Zuführwalze 31 hervorgerufen
wird, bietet schwacher Nerv oder schwache adrige Sturktur des Bogens kein Problem, so daß es mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung möglich ist, unabhängig von»d?r
Art des Papiers immer stabile und glatte Zufuhr auszuführen«
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Claims (6)
- Patentansprüche1 .} Vorrichtung zum Zuführen von Papierbogen zu einer Kopiermaschine oder dgl., mit einem Behälter für einen Stapel der Papierbogen, der wenigstens einen erhöhten Endteil aufweist, gegen den sich eine Endkante der Papierbogen legt, und mit einer angetriebenen Zuführwalze, die in Reibungsberührung mit dem jeweils obersten Bogen des Papierbogenstapels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Einrichtung (29) vorgesehen ist, die auf dem Papierbogenstapelfe etwa an dem Ende der Bogen angeordnet ist, welches dem oben genannten Bogenende gegenüberliegt, eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Zuführwalze (31) in einer ersten Richtung zu drehen, um den jeweils obersten Papierbogen (e) unter der elastischen Einrichtung wegzuziehen, und daß eine Einrichtung zum Drehen der Zuführwalze in einer zweiten Richtung vorgesehen ist, die zu der ersten Drehrichtung entgegengesetzt ist, um den jeweils obersten Papierbogen mittels Reibung über die elastische Einrichtung und von dem Papierbogenstapel weg zu bewegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-^ zeichnet, daß die elastische Einrichtung einen elasti- - sehen Sperrteil (29) aufweist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Endteil des Behälters (30) einen ersten Teil (3O1), der sich von einem der beiden Seitenteile um weniger als die Hälfte über die Breite des Behälters erstreckt, und einen zweiten Teil (30„) aufweist, der sich von dem anderen der beiden Seitenteile des Behälters um weniger als die Hälfte über die Breite des Behälters erstreckt. (Fig. 3A)
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Endteil des Behälters (30)8AÖ ORIGINAL 2098 2 8/071Qeinen kontinuierlichen Teil, der sich von einem der beiden Seitenteile über die Breite des Behälters zu dem anderen Seitenteil erstreckt, und einen ersten und einen zweiten Teil (!3O1, 3Op) aufweist, die sich von dem kontinuierlichen Teil zwischen den beiden Seitenteilen erstrecken (Fig. 3^)·
- 5'· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung (29) ein elastisches Blatt oder eine elastische Platte aufweist, die sich von oben schräg gegen den Bogenstapel erstreckt und mit nachgiebigem Druck auf diesem aufliegt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (30) zwei erhöhte Seitenteile aufweist·8AD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11422970 | 1970-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163650A1 true DE2163650A1 (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=14632460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712163650 Withdrawn DE2163650A1 (de) | 1970-12-21 | 1971-12-21 | Vorrichtung zum Zuführen von Papierbogen in eine Kopiermaschine oder dgl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2163650A1 (de) |
GB (1) | GB1372265A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551263A1 (de) * | 1974-11-18 | 1976-05-20 | Pitney Bowes | Vorrichtung zum zufuehren von blaettern, insbesondere papierblaettern |
-
1971
- 1971-12-21 GB GB951471A patent/GB1372265A/en not_active Expired
- 1971-12-21 DE DE19712163650 patent/DE2163650A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2551263A1 (de) * | 1974-11-18 | 1976-05-20 | Pitney Bowes | Vorrichtung zum zufuehren von blaettern, insbesondere papierblaettern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1372265A (en) | 1974-10-30 |
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