DE2065165A1 - Schnelldrucker. Ausscheidung aus: 2021442 - Google Patents
Schnelldrucker. Ausscheidung aus: 2021442Info
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Description
Schnelldrucker.
Die Erfindung betrifft eine Druckeinrichtung, und insbesondere einen Schnelldrucker, mit dem sich aus elektronischen Rechnern
gewonnene Daten mit hoher Geschwindigkeit ausdrucken lassen.
Drucker, bei denen eine Anzahl von iypenrädern nebeneinander
angeordnet sind, deren jedes am Randumfang mit OJypen versehen
ist, werden einzeln gedreht und angehalten, wenn der den jeweiligen
Typenrädern zugeordnete Betrag der Drehung festgestellt wird, so daß die Stirnflächen der zu druckenden iüypen
in Druckstellung stehen, und die Typenräder in den jeweiligen
Druckstellungen festgehalten werden. Diese bekannten Drucker lassen sich in zwei Klassen einteilen. Einmal diejenigen, bei
denen die lypenräder über eine tfriktionskupplung angetrieben
werden, und zum anderen solche, die über eine damit in Verbindung stehende Zahnstange gedreht werden.
Die Druckvorrichtungen der erstgenannten Art weisen die Kachteile auf, daß der Aufbau kompliziert ist, da in jedem Typen-
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··· 2 —
rad eine Eriktionskupplung eingebaut ist, die es unvermeidlich
mit sich, bringt, daß die Betriebsweise aufgrund der Schwankungen der Eriktionskraft instabil wird, so daß diese Art iron
Druckern über längere Zeiträume keine ausreichende Betriebsstandfestigkeit
aufweisen.
Sie Drucker der zweitgenannten Art haben andererseits &en Machteil,
daß die Ausrichtung der ausgedruckten Zeichen unbefriedigend ist, da die Positionen der zu druckenden Typen der jeweiligen
Typenräder aufgrund von Schlupf oder Spiel zwischen dem
Typenrad und der damit in Eingriff tretenden Zahnstange oder dem Zahnradsektor veränderlich ist. Ein weiterer Macht eil besteht
darin, daß die Typenradantriebsvorrichtung aufgrund der
Zahnstangen oder Zahnradsegmente relativ große Abmessungen aufweist,
so daß große Massenträgheitskräfte auftreten, die ein Ausdrucken mit hoher Geschwindigkeit unmöglich machen. Weiterhin
erfolgt das Wählen der Typen bei diesen bekannten Druckvorrichtungen
und die Rückführbewegung des Typenrads durch eine Rückdrehung oder durch zwei Umdrehungen des Typenrads.
Beim Ausdrucken von Zahlen durch einen Drucker ist es nicht erforderlich,
Sullen in den über der höchsten Ziffernposition liegenden:. Ziffernp ob it ionen zu drucken, während eine Mull beim
Vorliegen einer Dezimalkommastelle in der vor dem Komma liegenden Ziffernposition ausgedruckt werden muß, wenn keine signifikanteu-Ziffern
in den Positionen vor dem Komma auftreten.
Um die unnötigen von den signifikanten -iiulien mechanisch zu
unterscheiden, ist es bei Druckvorrichtungen üblich, unterscheid
ungsglieder vorzusehen, die in drei verschiedenen Positionen in Eingriff mit zugeordneten Wählorganen treten, d.h. in
einer Position, bei der ein Dezimalkomma zu unterscheiden ist, einer Position zur Unterscheidung der Ziffern 1 bis 9 und in
einer Position zur Unterscheidung einer Hull, wobei ^edes der
Unterseheidungs- oder Diskriminatorglieder durch eine mit drei
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Höckern oder Nocken versehene Kurvenscheibe eingerückt wird.
Bei diesem Verfahren muß die Unterscheidung des Dezimalkommas
vor der Ziffernwahl bewirkt sein, oder in anderen Viorten, die
Unterscheidung der Ziffern muß nach der Unterscheidung des Dezimalkommas
durchgeführt werden. Dieses bekannte Verfahren bat daher den Nachteil, daß die Vorrichtung kompliziert wird, da
die Unterscheidungsglieder in drei voneinander verschiedene Positionen einrückbar sein müssen und der konstruktive !Entwurf
der Begrenzung unterliegt, daß' die Kommastelle zunächst ermittelt, d.h. unterschieden sein muß. _.._;....
Es sind auch Drucker in Gebrauch, bei denen jedes ißypenrad zusätzlich
zu den Zifferntypen mit einem Dezimalkomma versehen ist, das je nach Bedarf in einer beliebigen Ziffernposition
ausdruckbar ist. Bei diesen Druckern jedoch besteht der Nachteil, daß die Unterscheidungsvorrichtung für die Null unvermeidlich
kompliziert wird, wenn in jeder gewählten Ziffernposition
ein Dezimalkomma ausdruckbar sein soll. JSür elektronische
Tischrechner gegenwärtig verwendete kleine Drucker sind überwiegend so gebaut, daß die Stellen des Dezimalkommas
beispielsweise in den Ziffernpositionen 0,3,6 und 9 vorgesehen werden, während ein Drucker mit der bezeichneten Dezimalkommaa?ype,bei
der die Null-Unterscheidung mechanisch erfolgt, für solche Rechner bisher noch nicht existiert.
Es ist auch eine Anordnung zur einstellbaren Unterdrückung des Nuliendruckens bei kartengesteuerten Druckwerken bekannt
(DT-AS 1 170 176), bei der Hüllen in den Ziffernpositionen unterdrückt
werden, die höhex* stehen als die höchste Ziffernposition einer zu druckenden Ziffer. Bei der Arbeitsweise dieser
bekannten Anordnung jedoch bleibt die Stellung des Dezimalkommas
unberücksichtigt. Selbst dann, wenn ein Dezimalkomma auf dem Typenrad vorgesehen ist, so' dass ein Dezimalkomma ausdruckbar
ist, so wird eine Null auch dann nicht gedruckt, wenn
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sie in der über dem Dezimalkomma stehenden Ziffernposition gedruckt
werden sollte, um eine einwandfreie Identifizierung des ausgedruckten Zahlenwertes zu ermöglichen. D. h. "bei einem.
Druckwerk mit dieser Anordnung zur Unterdrückung von Nullen wird die Stellung des Dezimalkommas leicht übersehen, da es
nicht auf einen Blick klar ist, ob die gedruckte Zahl oder Ziffer in Ziffernpositionen steht (stehen), die höher oder niedriger-
sind als das Dezimalkomma.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckvor- w richtung zu schaffen, die überflüssige Hüllen in Ziffernpositionen
über einer höchsten Ziffer einwandfrei unterdrückt, die jedoch
eine einzige Null dann ausdruckt, wenn sie zur eindeutigen Unterscheidung der Stellung des Dezimalkommas in der vor dem
Dezimalkomma liegenden Ziffernposition erforderlich ist. Alle übrigen Nullen· in höheren Ziffernpositionen sollen dann jedoch
ebenfalls unterdrückt werden.
Die Erfindung besteht bei einem Schnelldrucker mit einer Anzahl drehbar auf einer Welle"in Längsrichtung entlang einer Druck-'walze
nebeneinander angeordneter Typenräder und einer Anzahl von Wählorganen, die mit jeweils zugeordneten Typenrädern zur
Auswahl der in Druckstellung zu bringenden Typenstirnflächen zusammenwirken, darin, dass eine Anzahl den Wählorganen gegenüberstehender Unterscheidungs- bzw. Trennhebel für die Wählorgane
vorhanden ist, die über eine an diesen Hebeln ausgebildete, umgebogene Lasche oder einen Steg in Wirkverbindung miteinander
stehen, \vobei der Betrag der Verschiebung jedes Wählorgans■
unterschiedlich ist, je nach dem, ob eine Ziffer oder, ein Dezimalkomma gewählt werden soll, dass die Wählorgane und die
Wähler-Unterscheidungshebel gegenseitig so verriegelbar sind, dass das jeweilige Wählorgan, das eine Ziffer gewählt hat, durch
den Unterscheidungshebel erfasst wird, der für dieselbe Ziffernposi'tion bestimmt ist, die auch dem Wählorgan zugeordnet ist,
während das Wählorgan, das eine Dezimalkommastelle gewählt hat, aufgrund der Differenz im Verschiebebetrag des Wählorgans durch
■ :v^^ y
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den der - relativ zu der des Wählorgans - höheren Ziffernstel-Ie
zugeordneten Wähler-Unterscheidungshebel erfasst wird.
Gegenüber der Anordnung nacii der oben angegebenen deutschen
Auslegeschrift unterscheidet sich die erfindungsgemässe Schnelldruckervorrichtung
darin, dass die Verschiebebeträge der Wählorgane unterschiedlich sind, je nach dem, ob eine Ziffer oder
ein Dezimalkomma gewählt werden soll. Aufgrund der Unterschiede im Verschiebebetrag wird der Jeweilige Unterscheidungs- odex^
Trennhebel in der gleichen Ziffernposition mic dem Wählorgan oder dem Wählorgan-Unterscheidungshebel der nächst höheren
Ziffernposition in Eingriff gebracht.
Gemäss der Erfindung ist ein Sehnelldrucker also so ausgelegt,
dass die Positionen der Wähler oder Wählorgane nur zu dem Zeitpunkt ermittelt, d. h. unterschieden werden, wenn ein Dezimalkomma
gewählt wird, um dadurch ein Ausdrucken unnötiger !füllen
zu vermeiden. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Drucker nur Typenräder aufweist, die lediglich ein Dezimalkomma und
. Wählorgane für diese Typenräder aufweisen, so dass auch dadurch
ein Ausdrucken unnötiger Nullen verhinderbar ist.
Schliesslich lässt sich ein Drucker gemäss der Erfindung so auslegen, dass die Wählorgane durch eine geringe Kraft eines
Elektromagneten betätigbar sind, nachdem das jeweilige Wählorgan in eine in der Nähe des kritischen Punkts einer Umkehrbzw.
Hückholfeder oder einer Schnappfeder gerückt wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend in näheren Einzelheiten durch Ausführüngsbeispiele anhand von Zeichnungen erläutert, wobei die
erfindungsgemässe technische Realisation der oben dargelegten Ziele ebenfalls, an den beispielsweisen Ausführungsformen der Erfindung
erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines wesentlichen Teils eines
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. herkömmlichen Schnelldruckers;
Fig. 2 mit 8 verdeutlichen eine Ausführungsform der Erfindung,
wobei
Fig. 2 in Perspektivdarstellung einen Schnelldrucker, ij'if^. 7j eine Vorderansicht des Typenwählabschnitts geraäss
Fig. 4a die Perspektivaarstellung des Typenwählbereichs,
Fig. 4b die Perspektivansicht einer anderen Ausxührungsfona
mit 'fypenrad-Puffervorrichtung, mit Druckzylinder, Halte- und
Entriegelungsmechanismus,.
ψ Fig. 5 die Vorderansicht des Vorrichtungsabschnitts zur erfindungsgemässen
Eliminierung überflüssiger Hüllen nach Fig. 2,
Fig. 6 die Perspektivansicht der Eliminierungsvorrichtung gemäss
Fig. 2 zur Beseitigung nicht erforderlicher Hüllen,
Fig. 7 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eier
Vorrichtung zur Eliminierung unnötiger Nullen bei einem Schnelldrucker
und
Fig. 8 schliesslich zeigt die Perspektivansicht der Vorrichtung
gemäss Fig. 7 zur Eliminierung unnötiger Nullen,
Fig. 9 in teilweise geschnittener Perspektivdarstellung den
wesentlichen Bereich einer Bandzuführungsvorrichtung und Fig. IO in Perspektivdarstellung den wesentlichen Abschnitt
der Papierzuführungseinrichtung zeigt.
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In Ji'ig. 1 ist mit Bezugszeichen 11 ein mit* einer Anzahl üiypen
für die Ziffern O bis 9, einem Dezimalkomina und einer Leerstelle
auf der Kandutnfangsf lache in gleichen Abständen versehenes Typenrad
bezeichnet, das seitlich ein Ritzel 13 aufweist. Jblne Anzahl
solcher iDypenräder ist drehbar nebeneinander entsprechend
der zur [Darstellung einer gewünschten Maximal zahl in Horizontalriclitung
erforderlichen Dezimalstellen auf einer Welle 12 angeordnet.
·
Bezugszeichen 14 kennzeichnet ein Segment, über das das l'ypenrad
11 angetrieben wird, um eine gewünschte !Eypenstirnflache in
Druckotellung zu bringen. Auf einer V/elle 17 ist eine Anzahl solcher
Segmente drehbar gehaltert. Jedes Segment 14 wird durch eine
Feder 18 vorgespannt, so daß es in einer Mchtung dreht, und weist einen Zahnkranzabschnitt 15 auf, der mit deix liitze.l 13 des
ü?ypenrads 11 kämmt, und weiterhin ist eine Anzahl Wähler rat sehen
16 vorgesehen, um 'l'vpen der Ziffern 1 bis 9 und O wählen zu können.
Mit Bezugszeichen 19 ist eine Betätigungsstange bezeichnet, um
die Segmente 14 alle gleichzeitig drehen zu können, so daß eine hin- und hergehende Kreisbogenbewegung über einen vorgegebenen
winkelbereieh um die Welle 17 ermöglicht ist.
Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine Wähleinrichtung, die an einer Seite eine Sperrklinke- 21 aufweist, die in Eingriff tritt mit
den einzelnen Zähnen der Y/ähler rat sehe 16 und die am anderen iftide
durch einen Zapfen oder eine Welle 22 drehbar gelagert ist.
Das Wählerglied 20 steht aufgrund einer Yor3pannungskraft durch eine Jj'eder 23 in Verbindung mit dem Anker 26 eines Elektromagneten
24, und der Anker 26 ist drehbar auf einer Weile 27 gelagert.
Mit Bezugszeichen 28 ist eine jtf'eder und mit 29 ein Anschlag bezeichnet.
Mit 30 ist ein Anschlaghammer, mit 31 ein farbband und
mit 32 eine Papierrolle bezeichnet.
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Werden bei der soweit beschriebenen Vorrichtung von einem elektronischen
Rechner aus elektrische Signale der Spule 25 des Elektromagneten aufgedrückt, so wird der Anker 26 durch den
Elektromagneten 24 angezogen, so daß das Wählerglied 20 in Richtung des Pfeils 34 bewegt wird und die Sperrklinke 21 in
Eingriff tritt mit der Ziffernwählratsche.16, so daß die Drehung
des Segments 14 unterbrochen und damit die entsprechende zu druckende Ziffer gewählt ist. Dann wird der Hammer 30 in Richtung
des Pfeils 35 betätigt, so,daß die Ziffer auf die Papierbahn 32 gedruckt wird. Diese Art von Druckvorrichtungen gehört
zum Stand der 'i'echnik.
Pig. 2 und die folgenden Piguron zeigen eine Ausführungsform der
Erfindung, wobei zunächst anhand der Pig. 2,3*4a und 4b eine
zweckmäßige elektromagnetische Steuervorrichtung lot Bereitstellung
der Antriebskraft für den Schnelldrucker sowie der gesamte Aufbau des erfindungsgemäßen Schnelldruckers erläutert werden.
Bezugszeichen 41 kennzeichnet einen Wechsel- oder Gleichstrommotor
ausreichender Leistung zur Betätigung des Druckers. Der Motor 41 treibt ein mit dessen Motorwelle verbundenes Zahnrad
42 an, das seinerseits ein damit kämmendes Kupplungszahnrad 43
betätigt. Mit dem Kupplungszahnrad 43 ist in zweckentsprechender
Weise ein Kupplungsratschenrad 45 verbunden. Eine Kupplungsscheibe 44 weist eine damit verbundene Bandantriebsscheibe 46
und einen ebenfalls damit verbundenen Kupplungshebel 49 auf. Der Hebel 49 ist mit einem Rastklinkenzahn 49a versehen, der in das
Ratschenkupplungsrad 45 eingreifen kann.
Als Anker eines Elektromagneten 48 ist ein Auslösehebel 47 vorgesehen,
der einen mit dem Kupplungshebel 49 zusammenwirkenden Klinkenzahn 4Ya aufweist. Der Kupplungshebel dient auch zur Betätigung
eines Ein-Aus-Schalters 50 für den Motor. ■
Die Bandantriebsscheibe 46 ist über ein Band 42 mit einer zwei-
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ten Bandantriebsscheibe 51 verbunden, die mit einem festsitzend
auf der Welle 54 aufgezogenen Zwischeixzahnrad 53 in Verbindung
steht. Auf der V/elle 54 sitzt weiterhin eine Kurvenscheibe 55 zur Steuerung des Druckvorgangs-, an der ein Druckerhebel 56 anliegt.
"Die Seitenrahmen 58 halten eine Welle 57} die mit einem Zahnrad
59 einer Verteilerplatte 60 und einem Paar darauf aufgezogener
Abrück-Kurvenscheiben 61 versehen ist. Auf dieser Welle 57 sitzt
außerdem eine Anzahl drehbarer Typenrader 62.
Eine Detektorspule 63 ist mit dem Seitenrahmen 58 in geeigneter
Weise der Verteilerplatte 60 gegenüberstehend angeordnet.
Der Druckerhebel 56 wird drehbar durch eine von den Seitenrahmen
5ö abgestützte Welle 64 gehalten, wobei ein Ende gegen den
Druckerarm 55 anliegt, währ ei d das andere Ende mit einem Druckzylinder
65 verbunden ist. Ein Ende einer i'eder 66 ist am Druckerhebel 65 verankert, während das andere Ende an einem, in
den Seitenrahmen 58 eingesetzten Stift 67 eingehängt ist. i'arbbandspulen
69 sind durch einen Bandhalter 70 in zweckentsprechender
weise gehalten und mit einem farbband 71 bewickelt. Die
Art und Weise, in der der Druckerhebel 56 und der Druckzylinder 65 miteinander im Eingriff stehen, ist in beispielsweiser Ausführung
in Pig. 4b gezeigt.
In dieser l|lig. 4b sind ein Druckerhebel 56' und Druckzylindernebel
101 drehbar durch eine Vieile 64 gehalten, die in den Seitenrahmen
58 abgestützt ist, und eine Peder 102 spannt sich zwischen einem Ende 56'a des Druckerhebels 56' und einem Ende 101a
des Druekwalzenhebels 101. Durch die so angeordnete Ji'eder 102
wird zwischen dem Ende 56'b des Druckerhebels 56' und dem Ende 1011
des Druckwal ζ enhebe.ls 101 eine Druekzylinderwelle 56a dazwischen
festgeklemmt, und der Druckzylinder bzw. die Druckwalze 65 läßt ©ich in Richtung des Pfeiles A einsetzen und herausnehmen.
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Auf den einander zugekehrten Innenseiten der Farbbandspulen 69
ist ein Paar Band fühl er he b'el 72 vorgesehen, die eine Umschaltung
von einer Bandspule auf die andere bewirken, wenn ein Bandende festgestellt wird. Die Bandfühler he bei sind am F&r'bbandhalter
70 befestigt.
Die Seitenrahmen 58 weisen weiterhin eine Anzahl von Elektromagneten
73 zur Typenwahl und eine in geeigneter Weise geaalterte Papierrolle 74 auf.
w Der konstruktive Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung
wird nun in näheren Einzelheiten in bezug auf die Fig. 3,4a und 4b näher erläutert.
Die Abrückkurvenscheibe 61 weist eine damit verbundene Betätigungsstange
75 auf, die durch einen in jedem Typenrad 62 vorgesehenen Schlitz 62a hindurchläuft und eine Kreisbewegung um
die i'ypenradwelle 57 bewirkt. Dazu alternativ können die Abrück-'
kurvenscheibe 61 und die Betätigungsstange 75 auch, wie in Fig. 4b gezeigt, dadurch miteinander in Wirkverbindung stehen, daß
ein Führungsschlitz 61'a für die Betätigungsstange in einer der
Abrückkurvenscheiben 61 vorgesehen ist, wobei ein Ende 75a der Betätigungsstange 75 über eine zwischengeschaltete Pufferfeder
100 mit der Abrückkurvenscheibe 61' verbunden ist. Jedes der
'üypenräder 62 ist mit Typen 62b, einer Ratsche 62c und einem
Lager 62d versehen, und das innere Ende einer Spiralfeder 76
ist am Lager 62d befestigt, während das äußere Jitade dieser Spiralfeder
an der Betätigungsstange 75 verankert ist.
77_
Ein Paar von Wählerfreigabehebeln/ist drehbar auf einer Wähl er hebelwelle 78 jeweils an gegenüberliegenden Enden dieser Welle aufgesetzt. Jeder dieser Wählerfreigabe oder Abrückhebel 77 ist einseitig mit einer Wählerabrückstange 79 verbunden, die der Abrückkurvenscheibe 61 gegenübersteht. Während das andere Ende dieser Hebel über eine Feder 80 in Wirkverbindung mit einer
Ein Paar von Wählerfreigabehebeln/ist drehbar auf einer Wähl er hebelwelle 78 jeweils an gegenüberliegenden Enden dieser Welle aufgesetzt. Jeder dieser Wählerfreigabe oder Abrückhebel 77 ist einseitig mit einer Wählerabrückstange 79 verbunden, die der Abrückkurvenscheibe 61 gegenübersteht. Während das andere Ende dieser Hebel über eine Feder 80 in Wirkverbindung mit einer
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Stange 81 steht. lie Wählerhebelwelle 78 und die Wählerabrückstange
79 sind parallel zur Typenradwelle 57 angeordnet.
Eine Mehrzahl von Wählergliedern 82 ist nebeneinanderstehend
drehbar auf der Wählerhebelwelle 78 den Typenrädern 62 jeweils gegenüberstehend gehaltert. Jedes der Wähler glieder 82 ist mit
einem Klinkenzahn 82a versehen, der in die einzelnen Rasten der
Ratsche 62c des zugeordneten Typenrads 62 eingreifen kann, so
daß dieses nach Wahl der gewünschten Type 62b gegen Verdrehen gesichert ist. Jedes der Wählerglieder 82 ist weiterhin durch
eine ii'eder 83 in einer Richtung vorgespannt, so daß ein Ende
gegen einen Rückführhebel 84 und das andere Ende gegen einen
Anschlag 85 anliegt.
Der Rückführhebel 84, durch den das Wählerglied 82 betätigt wird,
ist drehbar auf eine Welle 86 aufgesetzt, wobei ein Ende mit dem Wählerglied 82 in Verbindung steht, und das andere Ende mit einer
Rückholfeder 87 verbunden ist. Die Rückholfeder 87 bewirkt eine Schnappbewegung des Rückführhebeis 84. Die Rückholfeder 87 versucht
normalerweise, den Rückführhebel 84 im stationären Zustand
im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn sich das Ende des Rückführhebeis
84 über den Totpunkt der Rückholfeder 87 hinausbewegt, so wird es durch die Vorspannkraft der Rückholfeder in entgegengesetzter
Richtung einschnappen gelassen und in dieser Stellung selbstarretiert bzw. eingerastet.
Zur Rückholung der Rückführhebel 84 ist unter diesen Hebeln eine Anzahl nebeneinander angeordneter Elektromagnete 73 vorgesehen.
Diese Elektromagnete 73 - jeweils einer für ein Typenrad 62 sind auf Lücke an einer .Befestigungsplatte 89 befestigt und weisen
einen Anker 90 auf. Ein Ende des Ankers 90 wird durch eine Feder 91 vorgespannt, während das andere üJnde 90a mit einem
Stößelstift 92 in Verbindung steht. Der Anker 90 liegt an seinem' hinteren Ende auf Ansätzen oder Vorsprüngen 93a oder 93b an, die
an einer Ankeranschlagplatte 93 ausgebildet sind. Das obere
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- Mr-
Ende 92a des Stößelstifts 92 weist Absätze auf und ragt durch.
ein in der Magnethalterungsplatte 89 ausgebildetes führungsioch
89a und stützt gegen den Rückführhebei 84 ab, während das untere
Ende 92b mit dem Anker 90 in Verbindung steht und durch Führungslöcher 93c in der Ankeranschlagplatte 93 nach unten ragt.
Im folgenden wird die Farbbandzuführeinrichtung unter Bezug auf
i'ig. 9 näher erläutert. Ein Parbbandha.lt er 70 weist Farbband spulenwellen
110, 110' und einen Bandhebeizapfen 114 auf, und die
Bandräder 111, 111· sind auf die Farbbandspulenwellen 110 bzw.
110* aufgesetzt. Die Richtung der Zähne der Bandräder 111, 111'
sind einander entgegengesetzt, und diese Bandräder werden durch eingesetzte Federn 112 bzw. 112' gegen den Bandhalter 70 gepreßt.
Ein Bandhebel 113 ist drehbar auf den Bandhebel zapfen 114 aufge-.
setzt. Der Bandhebel wird durch eine Bandhebelfeder 124, die den
Bandhebel 113 und einen Abschnitt 70a des Bandhalters 70 verbindet, so vorgespannt, daß er sich nur in Uhrzeigerrichtung drehen
kann.
Ein Hebel 115» der verhindert, daß die Bandräder 111, 111' im
Gegensinn drehen können, ist drehbar auf einen am Bandhalter 70 vorgesehenen Stift 125 aufgesetzt, und eine die Gegendrehrichtung
verhindernde Scbaltfeder 120 verbindet den Bandhalter 70 und ein
Ende 115a des Hebels 115, so daß dieser Hebel 115 in Horizontalrichtung vorgespannt bzw. gedruckt wird. Der Bandhebel 113 ist
mit einem Stift 113a versehen, auf den ein Umkehrhebel 116 und
eine Bandzuführklaue 117 drehbar aufgesetzt sind.
Zwei Bandfühlerhebei 72, 72' sind drehbar auf einen Bandfühlerstift
118 aufgesteckt, der am Bandhalter 70 vorgesehen ist. Der Bandfühlerhebel 72 weist Fühlerarme 72a, 72'a auf, die je mit
einem Fühlerelement 119 oder 119' (beide nicht gezeigt) versehen sind. Diese Fühlerelemente 119, 1191 werden durch eine Bandfühlerfeder'
122, die vom Stift 118 gehalten wird, gegen das Farbband
71 gepreßt.
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Zwischen dem Umkehrhebel 116 und dem Bandhebel 113 spannt sich
eine tfeder'121, die den Umkehrhebel 116 in Horizontal richtung
drückt. Der Bandhebel 113 steht mit dem Band zuführ he Td el .123 in
Wirkverbindung, und dieser Bandzuführhebel 123 überträgt eine
Schwingung auf den Bandhebel 113,' je nach der Bewegung der
Druckerkurvenscheibe 55. ·
-Im folgenden wird die Papiervorschubeinrichtung unter Bezug auf
Pig. 10 näher erläutert. Ein Papierrollengelläuse 152 und eine
Papierführung 153 werden durch Platten 150, 151 gebildet, die mit den Seitenrahmen 58 verbunden sind. Die Platte 150 ist in
einem Abschnitt mit Ausnehmungen 154, 154f versehen, durch die
Gummirollen oder Walzen 155, 155' in das Papiergehäuse 152 eingreifen.
Eine Papierrolle 74 stützt sich gegen die Gummirollen 155, 155f und ein Ende 151a der Platte 151.ab.
Die Gummirollen Ϊ55, 155' sind auf eine Welle 156 aufgesetzt,
die drehbar in den Seitenrahmen 58 gehalten ist. Die Welle 156
ist außerdem mit einer starr auf ein Ende aufgesetzte Riemenscheibe 157 versehen.
Die Platte 151 v/eist an einer Seite einen Durchbruch 158 auf,
in den eine Papierzuführgummirolle 160, die starr auf einer Papier bahnzuführwelle 159 sitzt, in die Papierbahnführung 153
hineinragt. Bezugszeichen 161 kennzeichnet eine drehbar von einem Stift 163 gehaltene Andruckrolle, die von einem entsprechenden
Andruckrollenhalterungsteil 162 gehalten wird. Das Andruck-4rollenhalterungteil
162 wird dreh- oder schwenkbar von einem Stift 164 gehalten und durch eine Feder 165, die an einem Ende
verankert ist, vorgespannt, so daß die Andruckrolle 161 gegen
die Papierzuführgummirolle 160 gedrückt wird. Bezugszeichen
165' kennzeichnet einen Drucklösehebel, der einen Stift oder Zapfen 166 aufweist und dem Andruckrollenhalterungsteil gegenübersteht.
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Ein Papierbahnschneidehebel 168 trägt eine Papier schneid evorrichtung
167 und kann um einen vorbestimmten Winkel nach oben
geschwenkt v/erden, wenn der Papierbahnschneidehebel 168 nach
oben in die durch gestrichelte Linien angedeutete lage gedroht wird. Dieser drückt auch den Druckauslösehebel 165 nach unten
und bewirkt gleichzeitig, daß das Andruckrollen-Halterungsteil
'162 im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannkraft der Feder 165
durch den Zapfen 166 geschwenkt wird, so daß die Andruckrolle
161 nicht mehr gegen die Papierbahnzufuhrrolle 160 gepreßt wird,
ψ Eine auf die Welle 54 aufgesetzte Antriebsplatte 169 und ein
starr mit der Papierzuführwelle 159 verbundenes Sternrad 171
bilden einen in der einschlägigen l'eclmik gut bekannten intermittierenden
Antriebsmechanismus. Die Antriebsplatte 169 weist einen damit verbundenen Stift 170 auf, der in einen Schlitz 171a
des Sternrades 171 eingreift, so daß dieses angetrieben wird. Bei dem gezeigten Auaführungsbeispiel sind am Sternrad 171 vier
solcher Schlitze 171a vorgesehen, so daß das Sternrad 171 bei einer vollen Umdrehung der Antriebsplatte 169 um eine Viertel
Umdrehung gedreht wird. Das Sternrad 171 ist außerdem mit einer Riemenscheibe 172 und einem gekreuzten Antriebsband 173 versehen,
das diese Riemenscheibe 172 und die zuvor erwähnte Riemenscheibe
fc 157 umschlingt.
Im folgenden wird nun die Vorrichtung zur Full-KLirainierung unter
Bezug auf die Pig. 5,6,7 und 8 näher erläutert.
Die Wählglieder 82 sind je mit einem Klinkenzahn 82a versehen,
der - wie bereits erwähnt-- dazu bestimmt ist, in die Ratschenzähne
62c, 62e einzugreifen. Dieses wählglied 82 ist an einem Ende mit einer .Nase 82b versehen, die dazu bestimmt ist, mit dem
entsprechenden einer Anzahl von Wählglieder-Unterscheidungshebeln
94 ift Wirkverbindung zu treten, die drehbar auf eine Unterscheidungswelle
95 aufgesetzt sind. Jeder der wählglieder-Unterscheidungshebel
94 weist einen Eingriffsbereich 94a für Zifferndrucken
und eine umgebogene Lasche 94b an einem Ende auf und
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liegt an einen Abrückstange 97 aufgrund der Vorspannkraft einer Feder 96 an, wobei die umgebogene Lasche 94b an einem senkrechten
Abschnitt 94c am oberen imde des angrenzenden der niiehstniedrigeren
Ziffernposition zugeordneten Unterscheidungshebels 94 angreift, Ein Abrückhebel 98 ist an einem Ende drehbar auf
die Unterscheidungswelle 95 aufgesetzt, während das andere Ende festsitzend mit der Abrückstange 97 verbunden ist. Diese Abrückstange
97 steht in Kontakt mit einem für die Unterscheidung bestimmten Kurvenscheibenpaar 99, das koaxial zur Druckerkurvenscheibe
55 innerhalb der jeweiligen Seitenrahmen 58 vorgesehen ist, so daß die Abrückstange 97 bei Drehung der Unterseheidungskurvenscheiben
betätigt wird, und die Wählglieder-Unterscheidungshebel 94 entgegen der Vorspannkraft der jeweiligen federn
96 gestoßen werden. Das 'typenrad 62 weist im Abschnitt 62b Typen für Ziffern und ein Dezimalkomma auf, .wobei die Katschennut 62e
für das Dezimalkomma ti ei'er ist als die übrigen Hüten für Ziffern.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
zur Eliminierung nicht benötigter liullen, bei der eine
bestimmte Anzahl aus der Mehrzahl der Typenräder mit lediglich einer Dezimalkominatype versehen ist und damit anders ausgebildet
ist, als die Typenräder gemäß Fig. 5, bei denen auf einem Ead
sowohl Zifferntypen als auch eine Dezimalkommatype vorgesehen
sind. Demzufolge sind auch Wählglieder ü2A für Dezimalkomma und Wählglieder 82B für Ziffern anstelle der in Fig. 5 vorgesehenen
Wählglieder B2 vorhanden, die jeweils mit den Typenrädern 62A
für Dezimalkomma und den [Typenrädern 62B für Ziffern zusammenwirken.
Die übrigen Teile dieses Vorrichtungsaufbaus sind in
gleicher Weise konstruiert wie in Fig. 5.
Im folgenden wird die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Schnelldruckervorrichtung erläutert:
Der Betriebsablauf wird zunächst unter Bezug auf die Fig. 2 bis erklärt. 209836/0234
Zur V/iedergäbe von beispielsweise durch einen Rechner bereitgestellten
Daten wird ein den Druckvorgang auslösender Schalter oder Knopf betätigt, wodurch der Elektromagnet 48 erregt,wird.
Damit wird der Auslösehebel 47 durch den Elektromagnet 48 angezogen,
und der Motorschalter 50 wird eingeschaltet,und gleichzeitig wird der Klinkenzahn 47a des Auslösehebels 47 vom Kupplungshebel
49 gelöst, und der Klinkenzahn 49a des Kupplungshebels 49 greift in das Katschenkupplungsrad 45 ein. Die Drehung des
Motors 41 wird auf das Bandscheibenrad 46 über das motorseitige Zahnrad 42 und das Kupplungszahnrad 43 und damit auf das zweite
Bandscheibenrad 51 über das Band 52 übertragen.
Damit wird das Zahnrad 59 und die Abrückkurvenscheibe 61 über
das Zwischenzahnrad 53 gedreht, und damit wird auch die mit der Abrückkurvenscheibe 61 verbundene Betätigungsstange 75 gedreht.
Mit der Betätigungsstange 75 ist jeweils ein Ende der in den zugeordneten Typenrädern 62 angeordneten Spiralfedern 76 verankert
und steht weiterhin im Eingriff mit einem Ende 62'a der
Schlitze 62ain den jeweiligen Typenrädern 62, die aufgrund der Wirkung der Spiralfedern 76 gegen diese Betätigungsstange 75
gedruckt werden. Damit werden, wie ersichtlich, die Typenräder 62 alle gleichzeitig in Uhrzeigerrichtung aufgrund der Drehung
der Betätigungsstange 75 gedreht. Die die Typenstellung bestIm-Tffinden
Detektoren 60 bzw. 63 ermitteln synchron mit der Drehung der Typenräder 62 die jeweiligen Typen 62b des zugeordneten
Typenrads, die in Druckstellung stehen, und vergleichen die ermittelte Stellung mit einer in einer separaten Speichervorrichtung
gespeicherten Information und steuern damit nur jene Elektromagnet
e 73,für die Übereinstimmung mit der Type der zugeordneten
Ziffernposition und der gespeicherten Information besteht.
Wird der Elektromagnet 73 erregt, so wird der zugeordnete Anker 90 angezogen und bewirkt, daß der Umkehrhebel 84 in Uhrzeigersinn
gegen die Vorspannkraft der Peder 87 geschwenkt wird. Sobald das Ende des Umkehrhebels «4 den Totpunkt der· Feder 87 überschreitet,
kommt die Schnappwirkung der .Feder zur Wirkung und hält diesen
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Hebel in seiner Stellung, auch nachdem der Anker 90 durch Unterbrechung
des durch den Elektromagneten 75 fließenden Stroms in seine Ausgangslage zurückkehrt. Beim Verschieben des Umkehrhebels
84 in der angegebenen Weise v/ird das mit dem anderen Ende
dieses Umkehrhebels in Verbindung stehende Wählglied 82 im Gegenuhrzeigersinn durch diesen Umkehrhebel geschwenkt, und dessen
Klinkenzahn 82a greift in die Hatsche 62c des Typenrads 62 ein, so daß dieses gegen Drehen gesichert ist und die abzubildende
Type in Druckstellung steht.
In diesem Pail 'setzt die Betätigungsstange 75 ihre Drehbewegung
im Sjchlitz 62a fort und zieht ein Ende 62's jeder damit verbundenen
Spiralfeder 76 mit, auch nachdem das Typenrad 62 gegen Drehung verriegelt ist, so daß die Spiralfeder 76 mit zunehmender
Auslenkung aufgezogen wird, so daß dadurch eine größere Drehkraft im Typenrad 62 gespeichert wird. Nachdem alle zu
druckenden Typen des Typenrads 62 in der jeweiligen, in der obigen Weise ausgewählten Druckstellung stehen und verriegelt sind,
wird die mit dem Druckerhebel 56 fest verbundene Druckwalze 65 durch Einwirkung der Druckerkurvenscheibe 55 gegen die Typenräder
62 gepreßt, so daß die Typen auf dem Papier abgedruckt v/erden,
Nach beendetem Druckvorgang bewirken die Höcker 61a der jeweiligen
Abrückkurvenscheiben 61, daß die Wählerabrückhebel 77 im Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß die Abrückstange 79 in Eingriff
mit den Unterflächen der Abrückhebel 77 tritt, wodurch die 'Wählerglieder 82 alle gleichzeitig nach unten gedrückt werden,
und die Umkehrhebel 84 der jeweiligen Wählerglieder im Gegenuhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung hinter den Totpunkt der zugeordneten
Federn 87 geschwenkt werden. Gleichzeitig werden die Wählerglieder 82 außer Eingriff mit den jeweiligen Typenrädern
62 gerückt, so daß diese Typenräder freigegeben sind. Bei der weiteren Drehung der Höcker 61a der Abrückkurvenscheiben 61 werden
die Wählerabrückhebel 77 und die Abrückstange 79 durch die
Vorspannkraft der jeweiligen Federn 80 in ihre; Ausgangsstellung
zurückgesetzt. Sobald die Typenräder 62 freigegeben sind, drehen sie' unter Einwirkung der zuvor in der zugeordneten Spiralfeder 76 gespeicherten Drehkraft rasch im Uhrzeigersinn,
bis die Kante 62'a des darin vorgesehenen Schlitzes 62a gegen
die gleichförmig umlaufende Betätigungsstange 75 anliegt. Die
Typenräder 62 drehen dann entsprechend der umlaufenden Betätigungsstange 75. In diesem Pail gemäß Fig. 4 schlagen die Typenräder
62 gegen die Betätigungsstange 75 an, da jedoch die Abrückkurvenscheibe
61· und die Betätigungsstange 75 miteinander
über die Pufferfeder 100 verbunden sind, bewegt sich die Betätigungsstange
75 im Verlauf des Schlitzes 61a in der Abrückkurvenscheibe 61 ', so daß der Anschlagstoß unter Aufziehen der Pufferfeder
100 abgefangen wird.
Da die Vorrichtung unter Verwendung einer Kupplung so ausgelegt
ist, daß die Typenradwelle 57 nach einer vollen Umdrehung angehalten v/ird, wird auch die Betätigungsstange 75 nach einer vollen
Umdrehung in ihrer Ausgangsstellung angehalten. Durch diesen Ablaufschritt ist ein Zyklus eines Druckvorgangs abgeschlossen.
Wie beschrieben, ist die Spiralfeder 76 gemäß der Erfindung in
jedem der Typenräder 62 angeordnet, so daß das jeweilige Typen-" rad und ein Bereich jeden Typenrads 62 in Verbindung mit der
Betätigungsstange 75 steht, so daß alle Typenräder durch Drehung
der Betätigungsstange 75 gleichzeitig drehbar sind. Weiterhin sind die Typen 62b über etwa einen halben Umfang des Typenrads
verteilt angeordnet, während die Ratsche 62c über die
restliche Hälfte erstreckt ist, so daß das Typenrad 62 unmittelbar
festsetzbar ist, so daß die Typen bereits bei einer ersten Halbdrehung der Betätigungsstange 75 gewählt sind und
bereits bei einer zweiten Halbdrehung wieder entriegelt sind. Damit läßt sich ein gesamter Druckvorgang bei lediglich einer
Umdrehung der Betätigungsstange 75 bzw. bei einem Umlauf der
jeweiligen Typenräder 62 vollständig ausführen.
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ta*.
Obgleich die soweit beschriebene Ausführungsform der Erfindung
so ausgelegt ist, daß ein Druokzyklus bei einer durchlaufenden Umdrehung der Betätigungsstange 75 in einer Richtung abgeschlossen
ist, sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung dazu alternativ auch so ausgelegt sein kann, daß die Betätigungsstange 75
um einen bestimmten Winkel hin und her drehbar ist, so daß die
Typenauswahl bei der Vorwärts- und die Freigabe derselben bei der Rückwärtsbewegung erfolgt, cLh. ein Druckzyklus ist nach einer
Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange 75 abgeschlossen. Weiterhin kann die Vorrichtung so ausgelegt sein, daß die Typen
über den gesamten Umfang jedes Typenrades 62 verteilt sind, während die Ratsche 62c an einer Seite des Typenrads angeordnet ist,
und die Typenwahl während einer Umdrehung des Typenrads erfolgt, während die Freigabe dieses Typenrads während einer weiteren Umdrehung bewirkt wird, d.h. ein Druckzyklus ist nach zwei aufeinanderfolgenden
Umläufen des Typenrads 62 beendet. Eine solche Anordnung kann vorteilhaft sein, wenn kleine Durchmesser der
Typenräder 62 erwünscht sind.
Unter Bezug auf Fig. 9 wird im folgenden nun die Farbbandzuführvorrichtung näher erläutert. Wird der Bandzuführhebel 123 durch
die Druckerkurvenscheibe 55 in Richtung des Pfeiles B bewegt, während der Bandhebel 113 aus dem in Fig. 9 gezeigten Zustand in
Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, so wird auch die Bandzuführklaue
117, die verdrehbar mit dem Bandhebel 113 verbunden ist,
ebenfalls in Richtung des Pfeils B bewegt, wodurch die rechte Bandspule 111 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Ist die rechte Bandspule
im Uhrzeigersinn in der beschriebenen Weise um eine Zahnteilung weitergedreht, so klinkt der eine Rückdrehung verhindernde
Hebel 115 in den nächsten Zahn ein, so daß eine Rückddrehung der
rechten Bandspule 111 nicht erfolgen kann. Daraufhin kehrt der Bandzuführhebel 123 unter V/irkung der Bandhebelfeder 124 im Verlauf
der Druckerkurvenscheibe 55 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der in Fig. 9 gezeigte Zustand wieder erreicht ist. Erfolgen
weitere Druckvorgänge, so wird die rechte Bandscheibe 111
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«Ρ
in der o"ben "beschriebenen Weise weiter im Uhrzeigersinn gedreht,
jeweils als Folge einer Drehung der Druckerkurvenscheibe 55. Die Farbbandscheibe 111 weist einen Ansatz 111a auf, der„in
ein Loch in der Unterseite der Bandspule 69 eingreift« Durch Drehung der rechten Farbbandscheibe 111 wird damit das Farbband
71 auf die rechte Spule 69 aufgewickelt. Damit wechselt das Farbband 71 von der linken auf die rechte Seite, so daß der
Durchmesser der Farbbandwicklung auf der rechten Farbbandspule 69 zunehmend größer wird, während der Durchmesser der auf der
linken Spule 69 gespeicherten Wicklung laufend kleiner wird.
Die Fühlerplatte 119 liegt am Farbband 71 der Spule 69 unter Wirkung der Bandfühlerfeder 122 an. Daher kann der Bandfühlerhebel
72, der die Bandfühlerplatte 119 auf beiden Seiten trägt, bei variablem Durchmesser des Farbbandes in Gegenuhrzeigersinn
schwenken. Unter dem Bandfühlerhebel 72 ist ein zur Steuerung der Drehrichtungsumkehr bestimmter Arm 72b vorgesehen, der in
dieselbe Richtung zeigt wie der Fühlerarm 72a. Dieser Arm 72b des rechten Bandfühlerhebels 72 gelangt zunehmend in den Bereich
des geometrischen Orts der Umkehrbewegung einer Klaue 116a des Umkehrhebels 116, der durch die Dreh- oder Schwenkbewegung des
Bandhebels 113 hin und her bewegt wird, so daß schließlich dieser Hebel 72 in Eingriff mit der linken Klaue 116a des Umkehrhebeis
116 tritt. Bei weiterer Rückbewegung des Bandhebels 113 in zum Pfeil B entgegengesetzter Richtung schwenkt der Umkehrhebel
116 unter Wirkung der Feder 124 im Uhrzeigersinn. Überschreitet der Umkehrhebel 116 den neutralen Punkt der Feder 121,
die den Umkehrhebel 116 im Gegenuhrzeigersinn vorspannt, so
wird dieser Hebel jetzt umgekehrt durch die Feder 121 im Uhrzeigersinn vorgespannt und gibt die rechte Farbbandscheibe 111
frei und greift gleichzeitig in die linke Farbbandscheibe 111'
ein. Demzufolge wird auch die Bandzuführklaue 117 in Uhrzeigerrichtung
gedrückt, und der zur Steuerung der Drehrichtungsumkehr bestimmte Abschnitt '117a bewirkt, daß der die Rückdrehung
verhindernde Hebel 115 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Dieser Hebel 115 wird nun durch die Schaltfeder 120 entgegen dem
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- aer-
Uhrzeigersinn gedrückt, tritt außer Eingriff mit der Farbbandscheibe 111 und greift stattdessen jetzt in die linke Farbbandscheibe
111' ein, ähnlich der Bandzuführklaue 117.-Bei einer
darauffolgenden Hin- und Herbewegung des Bandhebels 113 wird das
Farbband 71 entgegen dem vorigen Fall linksseitig aufgespult. Die Bewegungsrichtung des Farbbandes wird wiederum umgekehrt, wenn
der Durchmesser der Farbbandspule auf der rechten Seite abgenommen hat und der die Drehrichtungsumkehr bestimmende Arm 72b des
rechten Fühlerhebels 72 in Eingriff mit der rechten Klaue 116a
■des "ümkehrhebels 116 gebracht wurde.
Die Farbbandseheibenfederauflage 112 ist mittig mit einem Loch
112d versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als die Farbbandspulenwelle
110, und im Yerlauf des mittigen Lochs 112d ist ein weiteres Loch 112a vorgesehen, das zur Durchführung der Farbbandspulenwelle
110 ausreichend groß ist. Auf der vom Loch 112a aus gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres Loch 112b vorgesehen,
durch das ein Ansatz 111a der Farbbandscheibe 111 hindurchragt
und als Mitnehmer für die Farbbandspule 69 dient. Einer der Ansätze
der Farbbandscheibenfederauflage 112, die in drei Richtungen
zeigen, weist an der Spitze eine nach unten abgebogene Lasche 112c auf, die in ein für die Federauflage bestimmtes Ausrichtungsloch
111b der Farbbandscheibe 111 eingreift. Wird bei
dem soweit beschriebenen Aufbau die Farbbandscheibe auf die senkrecht auf dem Farbbandhalter 70 stehende Farbbandspulenwelle
110 aufgesetzt, nachdem die Farbbandseheibenfederauflage auf die
Farbbandspulenwelle aufgesteckt wurde, die durch das Loch 112a
hindurchgeht, während der Ansatz 111a der Farbbandscheibe 111 in
das Loch 112b ragt, so schnappt die umgebogene Lasche 112c in "das PositionierungslochHib ein, und die in Fig. g gezeigte feststehende
Lage ist erreicht, wenn die Farbbandscheibenfederauflage •112 rechtsherum um das Loch 112b unter Andrücken der Federauflage
gedreht wird, während das mittige Loch 112d in einer in der Farbbandspulenwelle
110 in gleicher Höhe, wie die Farbbandscheibenfederauflage
112 eingreift.
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Im folgenden wird die Funktionsweise der Papierzuführvorrichtung
unter Bezug auf Pig. 10 näher.erläutert. Ist die Papierrolle 74 in das Papiergehäuse 152 eingesetzt, so wird sie durch die Gummirollen
155 und das Ende 151a der Platte 151 abgestützt. Wird ein Papierzuführhebel (nicht gezeigt) gedrückt, so werden ein
Motor und eine Kupplung betätigt, um die Welle 54 im Gegenuhrzeigersinn zu.drehen. Das Sternrad 171 wird bei jedem Umlauf der
Welle 54 im Uhrzeigersinn über den Stift 170; der auf der Welle
54 sitzenden Antriebsplatte 169 intermittierend um eine Viertel Umdrehung weitergedreht. Gleichzeitig wird die Riemenscheibe
157 vom Band 173 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und gleichseitig
laufen die Gummirollen 155» 155* um, so daß die mit diesen Rollen in Berührung stehende Papierrolle 74 durch Reibkraftwirkung
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bleibt die Kupplung im Eingriff
solange der Motor beim Drücken des Papiervorschubhebels umläuft, wird auch die Papierrolle 74 aufgrund der Drehung der Gummirollen
155» 155* gleichmäßig gedreht.
Erreicht ein Ende 74a der aufgerollten Papierbahn 74 ein Ende
151a der Platte 151, so wird es unter dieses Plattenende 151a geführt und tritt in die Papierbahnführung 153 ein.-Beim weiteren
Vorschieben des Endes 74a der Papierbahn 74 wird dieses zwischen der Papierzuführgummirolle 16o und der Andruckrolle 161 festgeklemmt
und dann durch die Papierzuführrolle 160 in genauer Stufung vorgeschoben. Läßt man die Papierrolle 74 in das Gehäuse
152 hineinfallen und drückt, wie beschrieben, den Papierzuführhebel,
so wird die Papierbahn automatisch zugeführt, durchläuft
die Papierführung 153 und wird bis nahe an die Papierschneidvorrichtung 167 herangeführt und in die richtige Stellung gebracht.
Nach beendetem Druckvorgang wird das Sternrad 171 durch den Stift 170 der Antriebsplatte 169 um eine Vierteldrehung weitergedreht,
wodurch die Papierbahnzuführrolle 160 gedreht und das Papier um
ein genaues Teilstück vorgeschoben v/ird, da die Papierbahn durch die Andruckrolle 161 ausreichend stark gegen die Gummirolle 160
gepreßt wird. Soll das Papier herausgezogen werden, so wird der Papierschneidhebel 168 in die gestrichelt gezeigte Stellung nach
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oben geschwenkt, wodurch der Druekfreigabehebel 165 nach unten und das Andruckrollenhalterungsteil 162 durch den Zapfen 166
in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird, so daß die Andruckrolle
161 nicht mehr gegen die Papierzufuhrgummirolle 16-0 anliegt und
das Papier 74 leicht herausgezogen werden kann.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Eliminierung
unnötiger Nullen unter Bezug auf die Pig. 5 und 6 näher erläutert.
■Wird der den Druckbefehl auslösende Schalter oder Knopf (nicht
gezeigt) gedrückt, so beginnt die Betätigungsstange 75 und entsprechend auch die damit verbundenen Spiralfedern 76 zu drehen
und durchlaufen eine volle Umdrehimg. Der Elektromagnet 73 wird erregt und zieht den Anker 90 an, wenn die von jedem Typenrad
62 zu druckende Zifferntype durch die Typenpositions-Detektoren 60, 63 (siehe Pig. 4a) gewählt ist, die synchron zum Typenrad
arbeiten, worauf jedes Wählerglied 82 durch das Ende des Ankers 90 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, während der Klinkenzahn
82a des Wählerglieds in Eingriff mit der Ziffernwählratsche
62c des Typenrads 62 gebracht wird, so daß das Typenrad gegen Drehung gesichert ist. Damit ist die gewünschte Ziffer gewählt.
In ähnlicher V/eise wird ein Dezimalkomma gewählt, wenn der Klinkenzahn 82a des Wählerglieds 82 in die Deziraalkommawählratsche
62c eingreift.
Sind die zu druckenden Ziffern 1 bis 9 für die jeweiligen Ziffernpositionen
und das Dezimalkomma in der oben beschriebenen Weise aufeinanderfolgend gewählt,, so werden die Wählerglieder-Unterscheidungskurvenscheiben
99 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Unterscheidungsabrückstange 97 der Wählerglieder
aufgrund der Vorspannkraft der Federn 96 den Absatz 99a der Unterscheidungskurvenscheiben
99 hinunterschnappt, wodurch die
zugeordneten Wählerglied-Unterscheidungshebei 94 im Uhrzeiger-
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sinn geschwenkt bzw. gedreht werden.
In diesem Fall werden, die jenen Typenrädern 62, deren Typen
bereits gewählt sind, entsprechenden V/ählerglieder 82 im Gegen-Uhrzeigersinn,
gesehen in geringem Abstand von der Anschlagsstellung mit den zugeordneten Anschlägen 85»wie oben beschrieben,
festgehalten. Damit werden die Haken 94d der Unterscheidungshebel 94 in der gleichen Ebene, wie die Wählerglieder 82 oder
für dieselbe Ziffernposition gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn
durch die Haken 82d der Wählerglieder festgehalten und ver-P bleiben in dieser Position.
Jeder der Wählerglieder-Unterscheidungshebel 94 bildet eine Brücke,um den der nächstniedrigeren Ziffernposition zugeordneten
Unterscheidungshebel, wie weiter oben erwähnt, zurückzuhalten. Daher werden die Unterscheidungshebel 94 von der höchsten gewählten
Ziffernposition aus für die tiefer liegenden Ziffernpositionen in ihrer Stellung gehalten, während die Unterscheidungshebel für die über der gewählten höchsten Ziffernposition der ■
Unterscheidungsabrückstange 97 folgend' eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, ohne von den Wählergliedern 82 blockiert
zu werden, da diese Wähierglieder nicht im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurden,und deren Haken 94a den Haken 82c der zugeordneten
Wählerglieder 82 gegenüberzustehen kommen, so daß eine Drehung oder Schwenkung dieser Wählerglieder im Gegenuhrzeigersinn verhindert
ist.
Ist in ähnlicher V/eise ein Dezimalkomma gewählt worden und der
Klinkenzahn 82a des zugeordneten Wählerglieds 82 greift in die
Komma, wählratschennut 62e des entsprechenden Typenrads 62 ein,
so ist die Neigung des Wählerglieds 82 größer als im vorigen Fall, da der Zahngrund dieser Ratschenlücke 62e tiefer ist,
als die Furchen der Ziffernwählratsch 62c. Demzufolge ist auch
der Betrag der Abwärtsbewegung der Haken 82c, 82b, 82d und 82e größer.
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Als Folge davon kommen der Haken 82b des Wählerglieds 82 und die Seitenfläche 94e der umgebogenen Lasche 94b des Wählerglied-Unterscheidungshebels
94, der der nächsthöheren Ziffemposition zugeordnet ist, als es der Ziffernposition entspricht, für die
das Dezimalkomina gewählt wurde, gegeneinander zum Anliegen. Sind keine über dem Dezimalkomma liegenden Ziffernpositionen
gewählt, so verbleiben die Wählerglieder-Unterscheidungshebel 94 für die nächsthöhere Ziffernposition und die darunterliegenden
Ziffernpositionen im gleichen Zustand, wie zuvor, jedoch verhindern die Unterscheidungshebel 94, die dem vom Dezimalkomma
aus über der nächsthöheren Ziffernposition liegenden Ziflernpositionen zugeordnet sind, eine Drehbewegung der entsprechenden
Wählerglieder 82 im Gegenuhrzeigersinn.
Kach Beendigung des soweit beschriebenen Betriebsablaufs und
nach Ermittlung der Null-Position oder -Positionen durch die Typenpositions-Detektoren 60, 63 (Fig· 4a), die mit den Typenrädern
62 synchronisiert sind, werden die Elektromagnet 73 für alle Ziffernpositionen gleichzeitig erregt, wodurch die
nicht zurückgehaltenen Wählergldeder 82 in Gegenuhrzeigersinn
geschwenkt werden und die zugeordneten Typenräder 62 in der Hull-Position blockiert werden, so daß die Hull-Type gewählt
ist, während die zurückgehaltenen Wählerglieder nicht an der Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn durch die zugeordneten Unterscheidungshebel
94 teilnehmen und damit keine Null-Type wählen. In anderen Worten, die Null-Typen für unter der höchsten
zu druckenden Ziffernposition liegende Dezimalstellen werden gewählt, während die Null-Typen für über der höchsten Ziffernposition
liegende Positionen nicht gewählt werden. In diesem Fall
jedoch wählen die Wählerglieder 82 für die Ziffernpositionen, für die eine Zifferntype bereits gewählt wurde, keine Null-Typen,
da diese Wählerglieder bereits in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht sind. Ist. weiterhin das Dezimalkomma gewählt und liegen keine
agignifikantenZiffera für über· dem Komma liegende Ziffernpositionen
vor, so können die in bezug auf diese Ziffernposition nächst-
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höhere Ziffernposition und für die unter diesen nächsthöheren
Ziffernpositionen liegenden Ziffernpositionen bestimmten Null-Typen
gewählt werden, während die Null-Typen für die über der nächsthöheren Ziffernposition liegenden Ziffernpositionen nicht
gewählt v/erden können. Wie oben erwähnt, werden die Typen für alle Positionen während der Drehbewegung im Uhrzeigersinn der
Betätigungsstange 75 in den Schlitzen 62a der jeweiligen Typenräder
gewählt,und während dieser Periode wird die Druckwalze
65 betätigt, so daß die gewählten Sypen alle gleichzeitig auf dem Papier abgedruckt werden. Nach beendetem Druckvorgang
„wird jedes der Wählerglieder 82 durch die Abrückstange 79 zur
| Absenkung der Wählerglieder im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß
die zugeordneten Umkehrhebel 84 in die Ausgangslage zurückgeschoben werden und die Verbindung mit den zugeordneten Typenrädern
62 gelöst ist. Der Vorgang der Rückführung der Abrückstange 97 für die Wählerglied-Unterscheidungsvorrichtung in die Ausgangsposition
wird vor der Typenauswahl bewirkt.
Wie erwähnt, sind die Wählerglieder 62 und die Wählerglieder-Unterscheidungshebel
94» die jeweils eine Brücke zur Aufnahme des Unterscheidungshebels der nächstniedrigen Ziffernpositon
bilden, miteinander in gegenseitiger Heramwirkung verbunden. Weiterhin sind die Zahntiefen der Ziffernwahlratsche 62c und
k der Dezimalkomma-Wählratsche 62e voneinander unterschieden,
so daß für das Wählerglied unterschiedliche Beträge der Verschiebung auftreten, wenn einerseits eine Ziffer durch das
mit der Ratsche 62c in Verbindung tretende Wählerglied gewählt
wird, und wenn andererseits beim Eingriff in die Ratschenfurche 62e durch dasselbe Wählerglied ein Dezimalkomma gewählt wird,
wodurch mindestens bei der Auswahl der Null-Type die Differenz im Betrag der Verschiebung des Wählglieds 82 unterschieden und
gleichzeitig dieses Wählerglied 82 durch den Wählerglieder-Unterscheidungshebel
gehemmt wird, womit die Unterscheidung und Auswahl einer signifikanten Null erreicht ist. In anderen V/orten,
die Anordnurgist so getroffen, daß das Wählerglied 82 bei Ziffernwahl durchden Wählerglied-Untersoheidungshebel 94 für dieselbe
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Ziffernposition gehemmt wird, während bei Wahl eines Dezimalkoromas
das Wählerglied den Unterscheidungshebel für die nächsthöhere Ziffernposition durch Zusammenwirken mit der umgebogenen
Lasche oder Brücke dieses Unterscheidungshebels zurückhält.
Sind weiterhin Ziffern in den relativ zum Dezimalkomma hoher
vorhanden*
liegenden Positionenr so werden die Wählerglieder 82 für die höchste Ziffernposition der zu druckenden Zahl und die relativ zum Komma niedriger liegenden Ziffernpositionen durch die zugeordneten Unterscheidungshebel 94 nicht zurückgehalten, während die den über der höchsten Ziffernposition liegenden Ziffern- · Positionen zugeordneten Wählerglieder aufgrund der Brücken der jeweiligen Unterscheidungahebel- zurückgehalten werden. Sind dagegen keine Ziffern in den relativ zum Dezimalkomma höher liegenden Ziffernpositionen vorgesehen, so v/erden die Wählerglieder für die nächsthöhere Ziffernposition und die tiefer als die nächsthöhere Ziffernposition liegenden Ziffernpositonen nicht- zurückgehalten.
liegenden Positionenr so werden die Wählerglieder 82 für die höchste Ziffernposition der zu druckenden Zahl und die relativ zum Komma niedriger liegenden Ziffernpositionen durch die zugeordneten Unterscheidungshebel 94 nicht zurückgehalten, während die den über der höchsten Ziffernposition liegenden Ziffern- · Positionen zugeordneten Wählerglieder aufgrund der Brücken der jeweiligen Unterscheidungahebel- zurückgehalten werden. Sind dagegen keine Ziffern in den relativ zum Dezimalkomma höher liegenden Ziffernpositionen vorgesehen, so v/erden die Wählerglieder für die nächsthöhere Ziffernposition und die tiefer als die nächsthöhere Ziffernposition liegenden Ziffernpositonen nicht- zurückgehalten.
Die Punktionsweise der in den Pig. 7 und 8 gezeigten Vorrichtung
ist weitgehend ähnliche, wie bei der Vorrichtung gemäß den Pig. 5 und 6 und wird im folgenden daher nur kurz beschrieben.
Diese Vorrichtung weist Wählerglieder-Unterscheidungshebel auf, die genauso konstruiert sind, wie die bereits beschriebenen Unterseheidungshobel.
Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der oben beschriebenen jedoch darin, daß bei der bereits beschriebenen
Vorrichtung die zugeordneten Wählerglieder alle gleich ausgebildet sind und jeweils an zwei Stellen Haken 82c, 82d und
82b, 82e aufweisen, während hier die Wählerglieder in zwei verschiedene
Typen unterteilt sind, d.h. Ziffernwählglieder 82B, die jeweils nur die Haken 82c, 82d, entsprechend den oben erwähnten
Wählergliedern, aufweisen, und Dezimalkomma-Wählerglieder 82Λ, die jeweils nur mit den Haken 82b, 82e versehen sind. Während
bei der vorher beschriebenen Ausführungsform weiterhin die Typenräder 62 sowohl mit Zifferntypen als auch mit einer Dezimal-
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kommatype versehen waren, sind jetzt zwei verschiedene Arten von Typenrädern vorgesehen, 'd.h. Typenräder 62B, die jeweils nur
Zifferntypen aufweisen, und Typenräder 62A, die nur einecKommatype
enthalten. Die Kommatypenräder 62A sind mit den zugeordneten Dezimalkomma-Wählergliedern 82A jeweils in gegenüberstehender
Anordnung versehen, und die Zifferntypenräder 62B sind entsprechend
mit den Ziffernwählgliedern 82B ebenfalls in gegenüberstehender
Zuordnung verbunden. Während beim vorigen Ausführungsbeispiel die Wahl des Koromas durch eine Änderung der Stellung
des Wählerglieds 82 ermittelt wurde, wird bei der jetzt zu beschreibenden
Ausführungsform das Dezimalkomma durch Bewegung des Deziinalkoinma-Wählerglieds 82A erreicht, wobei die Art, in
der das Wählerglied mit dem Wählerglieder-Auswahlhebel 94 zusammenwirkt,
dieselbe ist, wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform.
Wie oben beschrieben, ist bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten
Vorrichtung jeder Wählerglied-Unterscheidungshebel 94 mit einer umgebogenen lasche oder einer Brücke versehen, die mit dem angrenzenden,
nächstniedrigeren Wählergliedauswahlhebel zusammenwirkt und zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, d.h. eine
Stellung, in der das zugeordnete Ziffernwählglied 82ß zurückgehalten
wird, und eine Stellung, in der dies nicht der Fall ist, so daß die Drehung des Ziffernwählglieds 8215 begrenzt ist. Die
beiden Stellungen werden bei der Auswahl der Null in der letzten Stufe dadurch unterschieden, daß festgestellt wird, ob das Ziffernwählglied
8213 und das Dezimalkomma-Wählglied 82A bereits
gedreht wurden, um die Ziffern der Typen 1 bis 9 una die Dezimalkommatype zu wählen.
Sind die Zifferntypen 1 bis 9 bereits gewählt, so werden die
Ziffernwählglieder 82B für die höher liegenden Ziffernpositionen
als es der höchsten Ziffernposition entspricht, die durch den Unterscheidungshebel 94 gewählt wurde, an einer Schwenkbewegung
gehindert, während die ZiffernwählgliederfUr diese höchste Zif-
' 209836/0 234
sa
fernpositi'on und die darunterliegende Ziffernposition nicht festgehalten
werden. liegen darüberhinaus. keine Ziffern in den über
dem Komma liegenden Ziffernpositionen vor, so werden die Ziffernwählglieder
82B für die relativ zum Komma nächsthöhere Ziffernposition und die darunterliegenden Ziffernpositionen an einer
Dreh- oder Schwenkbewegung nicht gehindert.
Wie sich der obigen Beschreibung entnehmen läßt, wird gemäß der
Erfindung das entsprechend den Bedingungen angepaßte selektive
Drucken von !füllen durch eine sehr einfache Vorrichtung erreicht,
wenn die Stellung des Dezimalkommas festgelegt wurde. Dies wird durch eine entsprechende Anordnung von Wähl erglieder-Auswahlhebeln
erreicht, deren jeder zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist. Diese Hebel sind nebeneinander angeordnet und wirken mit
den zugeordneten Wählergliedern für die mit Typen versehenen Typenräder zusammen. Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung eignet
sich ganz besonders in Verbindung mit elektronischen Tischrechnern, die meist in solchen Fällen Anwendung finden, bei denen
die Stellung des Dezimalkommas zuvor festgelegt wird.
In kurzer Zusammenfassung betrifft die Erfindung einen Schnelldrucker
mit einer Anzahl von Typenrädern, die jeweils mit einer darin angeordneten Spiralfeder versehen sind und nebeneinander
drehbar auf eine Welle aufgesetzt sind, wobei ein Ende der Spiralfeder
mit dem jeweiligen Typenrad und das andere Ende mit einer Betätigungsstange verbunden ist, um das Typenrad in einer
Richtung vorzuspannen. Die Typenräder werden alle gleichzeitig 'durch Drehung der Betätigungsstange gedreht und durch zugeordnete
Wählerglieder angehalten, wenn die zu druckenden Typen der jeweiligen Typenräder in Druckstellung stehen.
6/0234
Claims (1)
- ΡΟΰ-2604-9PatentanspruchSehne11drucker mit einer Anzahl drehbar auf einer Welle in Längsrichtung entlang einer Druckwalze nebeneinander angeordneter Typenräder und einer Anzahl von Wählorganen, die miL Jeweils zugeordneten Typenrädern zur Auswahl der in DruckstellungP zu bringenden Typenräaerstirnflächen zusammenwirken,, d a rdurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl den Wählorganen gegenüberstehender Unterscheidungs- bzw. Trennhebel (94-)~ für die Wählorgane (82) vorhanden ist, die über eine an diesen Hebeln (9^) ausgebildete, umgebogene Lasche (94-"b) oder einen Steg in Wirkverbindung miteinander, stehen, wobei der Betrag der Verschiebung jedes Wählorgans unterschiedlich ist, je nachdem, ob eine Ziffer oder ein Dezimalkomma gewählt' werden soll, dass die Wählorgane und die Wähler-unterscheidungshebel gegenseitig so verriegelbar sind, dass das' jeweilige •Wählorgan, das eine Ziffer gewählt hat, durch den Unterscheidungshebel erfasst wird, der für dieselbe Ziffernposition be- stimmt ist, die auch dem Wählorgan zugeordnet ist, während das Wählorgan, das eine Dezimalkommastelle gewählt hat, aufgrund der Differenz im Verschiebebetrag des Wählorgans durch den der- relativ zu der des Wählorgans - höheren Ziffernstelle zugeordneten Wähler-unterscheidungshebel erfasst wird.. 209836/0234Le e rs e ι te
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---|---|---|---|
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-
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- 1970-04-28 GB GB1267124D patent/GB1267124A/en not_active Expired
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- 1970-04-30 DE DE19702021442 patent/DE2021442C3/de not_active Expired
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DE2021442C3 (de) | 1974-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |