DE2065165A1 - Schnelldrucker. Ausscheidung aus: 2021442 - Google Patents

Schnelldrucker. Ausscheidung aus: 2021442

Info

Publication number
DE2065165A1
DE2065165A1 DE19702065165 DE2065165A DE2065165A1 DE 2065165 A1 DE2065165 A1 DE 2065165A1 DE 19702065165 DE19702065165 DE 19702065165 DE 2065165 A DE2065165 A DE 2065165A DE 2065165 A1 DE2065165 A1 DE 2065165A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
digit
voter
decimal point
type
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702065165
Other languages
English (en)
Other versions
DE2065165C3 (de
DE2065165B2 (de
Inventor
Shohachi Tokio; Okawara Yasuo; Naito Takehisa; Hoya; Moriya Mikio Tokorozawa; Nihira (Japan). P B41j 1-34
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP3394369A external-priority patent/JPS502839B1/ja
Priority claimed from JP3503869A external-priority patent/JPS502840B1/ja
Application filed by Citizen Watch Co Ltd filed Critical Citizen Watch Co Ltd
Publication of DE2065165A1 publication Critical patent/DE2065165A1/de
Publication of DE2065165B2 publication Critical patent/DE2065165B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2065165C3 publication Critical patent/DE2065165C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/48Type carrier arrested in selected position by electromagnetic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/44Carriers stationary for impression
    • B41J1/46Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers
    • B41J1/48Types or dies fixed on wheel, drum, cylinder, or like carriers with a plurality of carriers, one for each character space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/14Means for selecting or suppressing individual hammers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Schnelldrucker.
Die Erfindung betrifft eine Druckeinrichtung, und insbesondere einen Schnelldrucker, mit dem sich aus elektronischen Rechnern gewonnene Daten mit hoher Geschwindigkeit ausdrucken lassen.
Drucker, bei denen eine Anzahl von iypenrädern nebeneinander angeordnet sind, deren jedes am Randumfang mit OJypen versehen ist, werden einzeln gedreht und angehalten, wenn der den jeweiligen Typenrädern zugeordnete Betrag der Drehung festgestellt wird, so daß die Stirnflächen der zu druckenden iüypen in Druckstellung stehen, und die Typenräder in den jeweiligen Druckstellungen festgehalten werden. Diese bekannten Drucker lassen sich in zwei Klassen einteilen. Einmal diejenigen, bei denen die lypenräder über eine tfriktionskupplung angetrieben werden, und zum anderen solche, die über eine damit in Verbindung stehende Zahnstange gedreht werden.
Die Druckvorrichtungen der erstgenannten Art weisen die Kachteile auf, daß der Aufbau kompliziert ist, da in jedem Typen-
203836/0234
··· 2 —
rad eine Eriktionskupplung eingebaut ist, die es unvermeidlich mit sich, bringt, daß die Betriebsweise aufgrund der Schwankungen der Eriktionskraft instabil wird, so daß diese Art iron Druckern über längere Zeiträume keine ausreichende Betriebsstandfestigkeit aufweisen.
Sie Drucker der zweitgenannten Art haben andererseits &en Machteil, daß die Ausrichtung der ausgedruckten Zeichen unbefriedigend ist, da die Positionen der zu druckenden Typen der jeweiligen Typenräder aufgrund von Schlupf oder Spiel zwischen dem Typenrad und der damit in Eingriff tretenden Zahnstange oder dem Zahnradsektor veränderlich ist. Ein weiterer Macht eil besteht darin, daß die Typenradantriebsvorrichtung aufgrund der Zahnstangen oder Zahnradsegmente relativ große Abmessungen aufweist, so daß große Massenträgheitskräfte auftreten, die ein Ausdrucken mit hoher Geschwindigkeit unmöglich machen. Weiterhin erfolgt das Wählen der Typen bei diesen bekannten Druckvorrichtungen und die Rückführbewegung des Typenrads durch eine Rückdrehung oder durch zwei Umdrehungen des Typenrads.
Beim Ausdrucken von Zahlen durch einen Drucker ist es nicht erforderlich, Sullen in den über der höchsten Ziffernposition liegenden:. Ziffernp ob it ionen zu drucken, während eine Mull beim Vorliegen einer Dezimalkommastelle in der vor dem Komma liegenden Ziffernposition ausgedruckt werden muß, wenn keine signifikanteu-Ziffern in den Positionen vor dem Komma auftreten.
Um die unnötigen von den signifikanten -iiulien mechanisch zu unterscheiden, ist es bei Druckvorrichtungen üblich, unterscheid ungsglieder vorzusehen, die in drei verschiedenen Positionen in Eingriff mit zugeordneten Wählorganen treten, d.h. in einer Position, bei der ein Dezimalkomma zu unterscheiden ist, einer Position zur Unterscheidung der Ziffern 1 bis 9 und in einer Position zur Unterscheidung einer Hull, wobei ^edes der Unterseheidungs- oder Diskriminatorglieder durch eine mit drei
20983Ö/0234 bad owöinä
Höckern oder Nocken versehene Kurvenscheibe eingerückt wird.
Bei diesem Verfahren muß die Unterscheidung des Dezimalkommas vor der Ziffernwahl bewirkt sein, oder in anderen Viorten, die Unterscheidung der Ziffern muß nach der Unterscheidung des Dezimalkommas durchgeführt werden. Dieses bekannte Verfahren bat daher den Nachteil, daß die Vorrichtung kompliziert wird, da die Unterscheidungsglieder in drei voneinander verschiedene Positionen einrückbar sein müssen und der konstruktive !Entwurf der Begrenzung unterliegt, daß' die Kommastelle zunächst ermittelt, d.h. unterschieden sein muß. _.._;....
Es sind auch Drucker in Gebrauch, bei denen jedes ißypenrad zusätzlich zu den Zifferntypen mit einem Dezimalkomma versehen ist, das je nach Bedarf in einer beliebigen Ziffernposition ausdruckbar ist. Bei diesen Druckern jedoch besteht der Nachteil, daß die Unterscheidungsvorrichtung für die Null unvermeidlich kompliziert wird, wenn in jeder gewählten Ziffernposition ein Dezimalkomma ausdruckbar sein soll. JSür elektronische Tischrechner gegenwärtig verwendete kleine Drucker sind überwiegend so gebaut, daß die Stellen des Dezimalkommas beispielsweise in den Ziffernpositionen 0,3,6 und 9 vorgesehen werden, während ein Drucker mit der bezeichneten Dezimalkommaa?ype,bei der die Null-Unterscheidung mechanisch erfolgt, für solche Rechner bisher noch nicht existiert.
Es ist auch eine Anordnung zur einstellbaren Unterdrückung des Nuliendruckens bei kartengesteuerten Druckwerken bekannt (DT-AS 1 170 176), bei der Hüllen in den Ziffernpositionen unterdrückt werden, die höhex* stehen als die höchste Ziffernposition einer zu druckenden Ziffer. Bei der Arbeitsweise dieser bekannten Anordnung jedoch bleibt die Stellung des Dezimalkommas unberücksichtigt. Selbst dann, wenn ein Dezimalkomma auf dem Typenrad vorgesehen ist, so' dass ein Dezimalkomma ausdruckbar ist, so wird eine Null auch dann nicht gedruckt, wenn
209836/0234 bad original
2055185
sie in der über dem Dezimalkomma stehenden Ziffernposition gedruckt werden sollte, um eine einwandfreie Identifizierung des ausgedruckten Zahlenwertes zu ermöglichen. D. h. "bei einem. Druckwerk mit dieser Anordnung zur Unterdrückung von Nullen wird die Stellung des Dezimalkommas leicht übersehen, da es nicht auf einen Blick klar ist, ob die gedruckte Zahl oder Ziffer in Ziffernpositionen steht (stehen), die höher oder niedriger- sind als das Dezimalkomma.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druckvor- w richtung zu schaffen, die überflüssige Hüllen in Ziffernpositionen über einer höchsten Ziffer einwandfrei unterdrückt, die jedoch eine einzige Null dann ausdruckt, wenn sie zur eindeutigen Unterscheidung der Stellung des Dezimalkommas in der vor dem Dezimalkomma liegenden Ziffernposition erforderlich ist. Alle übrigen Nullen· in höheren Ziffernpositionen sollen dann jedoch ebenfalls unterdrückt werden.
Die Erfindung besteht bei einem Schnelldrucker mit einer Anzahl drehbar auf einer Welle"in Längsrichtung entlang einer Druck-'walze nebeneinander angeordneter Typenräder und einer Anzahl von Wählorganen, die mit jeweils zugeordneten Typenrädern zur Auswahl der in Druckstellung zu bringenden Typenstirnflächen zusammenwirken, darin, dass eine Anzahl den Wählorganen gegenüberstehender Unterscheidungs- bzw. Trennhebel für die Wählorgane vorhanden ist, die über eine an diesen Hebeln ausgebildete, umgebogene Lasche oder einen Steg in Wirkverbindung miteinander stehen, \vobei der Betrag der Verschiebung jedes Wählorgans■ unterschiedlich ist, je nach dem, ob eine Ziffer oder, ein Dezimalkomma gewählt werden soll, dass die Wählorgane und die Wähler-Unterscheidungshebel gegenseitig so verriegelbar sind, dass das jeweilige Wählorgan, das eine Ziffer gewählt hat, durch den Unterscheidungshebel erfasst wird, der für dieselbe Ziffernposi'tion bestimmt ist, die auch dem Wählorgan zugeordnet ist, während das Wählorgan, das eine Dezimalkommastelle gewählt hat, aufgrund der Differenz im Verschiebebetrag des Wählorgans durch
:v^^ y 209 83 S/023 4
BAD ORIGINAL
den der - relativ zu der des Wählorgans - höheren Ziffernstel-Ie zugeordneten Wähler-Unterscheidungshebel erfasst wird.
Gegenüber der Anordnung nacii der oben angegebenen deutschen Auslegeschrift unterscheidet sich die erfindungsgemässe Schnelldruckervorrichtung darin, dass die Verschiebebeträge der Wählorgane unterschiedlich sind, je nach dem, ob eine Ziffer oder ein Dezimalkomma gewählt werden soll. Aufgrund der Unterschiede im Verschiebebetrag wird der Jeweilige Unterscheidungs- odex^ Trennhebel in der gleichen Ziffernposition mic dem Wählorgan oder dem Wählorgan-Unterscheidungshebel der nächst höheren Ziffernposition in Eingriff gebracht.
Gemäss der Erfindung ist ein Sehnelldrucker also so ausgelegt, dass die Positionen der Wähler oder Wählorgane nur zu dem Zeitpunkt ermittelt, d. h. unterschieden werden, wenn ein Dezimalkomma gewählt wird, um dadurch ein Ausdrucken unnötiger !füllen zu vermeiden. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Drucker nur Typenräder aufweist, die lediglich ein Dezimalkomma und . Wählorgane für diese Typenräder aufweisen, so dass auch dadurch ein Ausdrucken unnötiger Nullen verhinderbar ist.
Schliesslich lässt sich ein Drucker gemäss der Erfindung so auslegen, dass die Wählorgane durch eine geringe Kraft eines Elektromagneten betätigbar sind, nachdem das jeweilige Wählorgan in eine in der Nähe des kritischen Punkts einer Umkehrbzw. Hückholfeder oder einer Schnappfeder gerückt wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend in näheren Einzelheiten durch Ausführüngsbeispiele anhand von Zeichnungen erläutert, wobei die erfindungsgemässe technische Realisation der oben dargelegten Ziele ebenfalls, an den beispielsweisen Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht eines wesentlichen Teils eines
209836/0234 . _ '
BAD ORIGINAL
. herkömmlichen Schnelldruckers;
Fig. 2 mit 8 verdeutlichen eine Ausführungsform der Erfindung, wobei
Fig. 2 in Perspektivdarstellung einen Schnelldrucker, ij'if^. 7j eine Vorderansicht des Typenwählabschnitts geraäss
Fig. 4a die Perspektivaarstellung des Typenwählbereichs,
Fig. 4b die Perspektivansicht einer anderen Ausxührungsfona mit 'fypenrad-Puffervorrichtung, mit Druckzylinder, Halte- und Entriegelungsmechanismus,.
ψ Fig. 5 die Vorderansicht des Vorrichtungsabschnitts zur erfindungsgemässen Eliminierung überflüssiger Hüllen nach Fig. 2,
Fig. 6 die Perspektivansicht der Eliminierungsvorrichtung gemäss Fig. 2 zur Beseitigung nicht erforderlicher Hüllen,
Fig. 7 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eier Vorrichtung zur Eliminierung unnötiger Nullen bei einem Schnelldrucker und
Fig. 8 schliesslich zeigt die Perspektivansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 7 zur Eliminierung unnötiger Nullen,
Fig. 9 in teilweise geschnittener Perspektivdarstellung den wesentlichen Bereich einer Bandzuführungsvorrichtung und Fig. IO in Perspektivdarstellung den wesentlichen Abschnitt der Papierzuführungseinrichtung zeigt.
209836/0234 bad orisinau
In Ji'ig. 1 ist mit Bezugszeichen 11 ein mit* einer Anzahl üiypen für die Ziffern O bis 9, einem Dezimalkomina und einer Leerstelle auf der Kandutnfangsf lache in gleichen Abständen versehenes Typenrad bezeichnet, das seitlich ein Ritzel 13 aufweist. Jblne Anzahl solcher iDypenräder ist drehbar nebeneinander entsprechend der zur [Darstellung einer gewünschten Maximal zahl in Horizontalriclitung erforderlichen Dezimalstellen auf einer Welle 12 angeordnet. ·
Bezugszeichen 14 kennzeichnet ein Segment, über das das l'ypenrad 11 angetrieben wird, um eine gewünschte !Eypenstirnflache in Druckotellung zu bringen. Auf einer V/elle 17 ist eine Anzahl solcher Segmente drehbar gehaltert. Jedes Segment 14 wird durch eine Feder 18 vorgespannt, so daß es in einer Mchtung dreht, und weist einen Zahnkranzabschnitt 15 auf, der mit deix liitze.l 13 des ü?ypenrads 11 kämmt, und weiterhin ist eine Anzahl Wähler rat sehen 16 vorgesehen, um 'l'vpen der Ziffern 1 bis 9 und O wählen zu können.
Mit Bezugszeichen 19 ist eine Betätigungsstange bezeichnet, um die Segmente 14 alle gleichzeitig drehen zu können, so daß eine hin- und hergehende Kreisbogenbewegung über einen vorgegebenen winkelbereieh um die Welle 17 ermöglicht ist.
Bezugszeichen 20 kennzeichnet eine Wähleinrichtung, die an einer Seite eine Sperrklinke- 21 aufweist, die in Eingriff tritt mit den einzelnen Zähnen der Y/ähler rat sehe 16 und die am anderen iftide durch einen Zapfen oder eine Welle 22 drehbar gelagert ist.
Das Wählerglied 20 steht aufgrund einer Yor3pannungskraft durch eine Jj'eder 23 in Verbindung mit dem Anker 26 eines Elektromagneten 24, und der Anker 26 ist drehbar auf einer Weile 27 gelagert. Mit Bezugszeichen 28 ist eine jtf'eder und mit 29 ein Anschlag bezeichnet. Mit 30 ist ein Anschlaghammer, mit 31 ein farbband und mit 32 eine Papierrolle bezeichnet.
209836/0234
Werden bei der soweit beschriebenen Vorrichtung von einem elektronischen Rechner aus elektrische Signale der Spule 25 des Elektromagneten aufgedrückt, so wird der Anker 26 durch den Elektromagneten 24 angezogen, so daß das Wählerglied 20 in Richtung des Pfeils 34 bewegt wird und die Sperrklinke 21 in Eingriff tritt mit der Ziffernwählratsche.16, so daß die Drehung des Segments 14 unterbrochen und damit die entsprechende zu druckende Ziffer gewählt ist. Dann wird der Hammer 30 in Richtung des Pfeils 35 betätigt, so,daß die Ziffer auf die Papierbahn 32 gedruckt wird. Diese Art von Druckvorrichtungen gehört zum Stand der 'i'echnik.
Pig. 2 und die folgenden Piguron zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, wobei zunächst anhand der Pig. 2,3*4a und 4b eine zweckmäßige elektromagnetische Steuervorrichtung lot Bereitstellung der Antriebskraft für den Schnelldrucker sowie der gesamte Aufbau des erfindungsgemäßen Schnelldruckers erläutert werden.
Bezugszeichen 41 kennzeichnet einen Wechsel- oder Gleichstrommotor ausreichender Leistung zur Betätigung des Druckers. Der Motor 41 treibt ein mit dessen Motorwelle verbundenes Zahnrad 42 an, das seinerseits ein damit kämmendes Kupplungszahnrad 43 betätigt. Mit dem Kupplungszahnrad 43 ist in zweckentsprechender Weise ein Kupplungsratschenrad 45 verbunden. Eine Kupplungsscheibe 44 weist eine damit verbundene Bandantriebsscheibe 46 und einen ebenfalls damit verbundenen Kupplungshebel 49 auf. Der Hebel 49 ist mit einem Rastklinkenzahn 49a versehen, der in das Ratschenkupplungsrad 45 eingreifen kann.
Als Anker eines Elektromagneten 48 ist ein Auslösehebel 47 vorgesehen, der einen mit dem Kupplungshebel 49 zusammenwirkenden Klinkenzahn 4Ya aufweist. Der Kupplungshebel dient auch zur Betätigung eines Ein-Aus-Schalters 50 für den Motor. ■
Die Bandantriebsscheibe 46 ist über ein Band 42 mit einer zwei-
209836/023^
BAD ORGINAL
ten Bandantriebsscheibe 51 verbunden, die mit einem festsitzend auf der Welle 54 aufgezogenen Zwischeixzahnrad 53 in Verbindung steht. Auf der V/elle 54 sitzt weiterhin eine Kurvenscheibe 55 zur Steuerung des Druckvorgangs-, an der ein Druckerhebel 56 anliegt.
"Die Seitenrahmen 58 halten eine Welle 57} die mit einem Zahnrad
59 einer Verteilerplatte 60 und einem Paar darauf aufgezogener
Abrück-Kurvenscheiben 61 versehen ist. Auf dieser Welle 57 sitzt außerdem eine Anzahl drehbarer Typenrader 62.
Eine Detektorspule 63 ist mit dem Seitenrahmen 58 in geeigneter Weise der Verteilerplatte 60 gegenüberstehend angeordnet.
Der Druckerhebel 56 wird drehbar durch eine von den Seitenrahmen 5ö abgestützte Welle 64 gehalten, wobei ein Ende gegen den Druckerarm 55 anliegt, währ ei d das andere Ende mit einem Druckzylinder 65 verbunden ist. Ein Ende einer i'eder 66 ist am Druckerhebel 65 verankert, während das andere Ende an einem, in den Seitenrahmen 58 eingesetzten Stift 67 eingehängt ist. i'arbbandspulen 69 sind durch einen Bandhalter 70 in zweckentsprechender weise gehalten und mit einem farbband 71 bewickelt. Die Art und Weise, in der der Druckerhebel 56 und der Druckzylinder 65 miteinander im Eingriff stehen, ist in beispielsweiser Ausführung in Pig. 4b gezeigt.
In dieser l|lig. 4b sind ein Druckerhebel 56' und Druckzylindernebel 101 drehbar durch eine Vieile 64 gehalten, die in den Seitenrahmen 58 abgestützt ist, und eine Peder 102 spannt sich zwischen einem Ende 56'a des Druckerhebels 56' und einem Ende 101a des Druekwalzenhebels 101. Durch die so angeordnete Ji'eder 102 wird zwischen dem Ende 56'b des Druckerhebels 56' und dem Ende 1011 des Druckwal ζ enhebe.ls 101 eine Druekzylinderwelle 56a dazwischen festgeklemmt, und der Druckzylinder bzw. die Druckwalze 65 läßt ©ich in Richtung des Pfeiles A einsetzen und herausnehmen.
209838/0234
BAD ORIGINAL
Auf den einander zugekehrten Innenseiten der Farbbandspulen 69 ist ein Paar Band fühl er he b'el 72 vorgesehen, die eine Umschaltung von einer Bandspule auf die andere bewirken, wenn ein Bandende festgestellt wird. Die Bandfühler he bei sind am F&r'bbandhalter 70 befestigt.
Die Seitenrahmen 58 weisen weiterhin eine Anzahl von Elektromagneten 73 zur Typenwahl und eine in geeigneter Weise geaalterte Papierrolle 74 auf.
w Der konstruktive Aufbau der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung wird nun in näheren Einzelheiten in bezug auf die Fig. 3,4a und 4b näher erläutert.
Die Abrückkurvenscheibe 61 weist eine damit verbundene Betätigungsstange 75 auf, die durch einen in jedem Typenrad 62 vorgesehenen Schlitz 62a hindurchläuft und eine Kreisbewegung um die i'ypenradwelle 57 bewirkt. Dazu alternativ können die Abrück-' kurvenscheibe 61 und die Betätigungsstange 75 auch, wie in Fig. 4b gezeigt, dadurch miteinander in Wirkverbindung stehen, daß ein Führungsschlitz 61'a für die Betätigungsstange in einer der Abrückkurvenscheiben 61 vorgesehen ist, wobei ein Ende 75a der Betätigungsstange 75 über eine zwischengeschaltete Pufferfeder 100 mit der Abrückkurvenscheibe 61' verbunden ist. Jedes der 'üypenräder 62 ist mit Typen 62b, einer Ratsche 62c und einem Lager 62d versehen, und das innere Ende einer Spiralfeder 76 ist am Lager 62d befestigt, während das äußere Jitade dieser Spiralfeder an der Betätigungsstange 75 verankert ist.
77_
Ein Paar von Wählerfreigabehebeln/ist drehbar auf einer Wähl er hebelwelle 78 jeweils an gegenüberliegenden Enden dieser Welle aufgesetzt. Jeder dieser Wählerfreigabe oder Abrückhebel 77 ist einseitig mit einer Wählerabrückstange 79 verbunden, die der Abrückkurvenscheibe 61 gegenübersteht. Während das andere Ende dieser Hebel über eine Feder 80 in Wirkverbindung mit einer
209838/0234 -.„ ORKälNAt
Stange 81 steht. lie Wählerhebelwelle 78 und die Wählerabrückstange 79 sind parallel zur Typenradwelle 57 angeordnet.
Eine Mehrzahl von Wählergliedern 82 ist nebeneinanderstehend drehbar auf der Wählerhebelwelle 78 den Typenrädern 62 jeweils gegenüberstehend gehaltert. Jedes der Wähler glieder 82 ist mit einem Klinkenzahn 82a versehen, der in die einzelnen Rasten der Ratsche 62c des zugeordneten Typenrads 62 eingreifen kann, so daß dieses nach Wahl der gewünschten Type 62b gegen Verdrehen gesichert ist. Jedes der Wählerglieder 82 ist weiterhin durch eine ii'eder 83 in einer Richtung vorgespannt, so daß ein Ende gegen einen Rückführhebel 84 und das andere Ende gegen einen Anschlag 85 anliegt.
Der Rückführhebel 84, durch den das Wählerglied 82 betätigt wird, ist drehbar auf eine Welle 86 aufgesetzt, wobei ein Ende mit dem Wählerglied 82 in Verbindung steht, und das andere Ende mit einer Rückholfeder 87 verbunden ist. Die Rückholfeder 87 bewirkt eine Schnappbewegung des Rückführhebeis 84. Die Rückholfeder 87 versucht normalerweise, den Rückführhebel 84 im stationären Zustand im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn sich das Ende des Rückführhebeis 84 über den Totpunkt der Rückholfeder 87 hinausbewegt, so wird es durch die Vorspannkraft der Rückholfeder in entgegengesetzter Richtung einschnappen gelassen und in dieser Stellung selbstarretiert bzw. eingerastet.
Zur Rückholung der Rückführhebel 84 ist unter diesen Hebeln eine Anzahl nebeneinander angeordneter Elektromagnete 73 vorgesehen. Diese Elektromagnete 73 - jeweils einer für ein Typenrad 62 sind auf Lücke an einer .Befestigungsplatte 89 befestigt und weisen einen Anker 90 auf. Ein Ende des Ankers 90 wird durch eine Feder 91 vorgespannt, während das andere üJnde 90a mit einem Stößelstift 92 in Verbindung steht. Der Anker 90 liegt an seinem' hinteren Ende auf Ansätzen oder Vorsprüngen 93a oder 93b an, die an einer Ankeranschlagplatte 93 ausgebildet sind. Das obere
209836/0234
- Mr-
Ende 92a des Stößelstifts 92 weist Absätze auf und ragt durch. ein in der Magnethalterungsplatte 89 ausgebildetes führungsioch 89a und stützt gegen den Rückführhebei 84 ab, während das untere Ende 92b mit dem Anker 90 in Verbindung steht und durch Führungslöcher 93c in der Ankeranschlagplatte 93 nach unten ragt.
Im folgenden wird die Farbbandzuführeinrichtung unter Bezug auf i'ig. 9 näher erläutert. Ein Parbbandha.lt er 70 weist Farbband spulenwellen 110, 110' und einen Bandhebeizapfen 114 auf, und die Bandräder 111, 111· sind auf die Farbbandspulenwellen 110 bzw. 110* aufgesetzt. Die Richtung der Zähne der Bandräder 111, 111' sind einander entgegengesetzt, und diese Bandräder werden durch eingesetzte Federn 112 bzw. 112' gegen den Bandhalter 70 gepreßt. Ein Bandhebel 113 ist drehbar auf den Bandhebel zapfen 114 aufge-. setzt. Der Bandhebel wird durch eine Bandhebelfeder 124, die den Bandhebel 113 und einen Abschnitt 70a des Bandhalters 70 verbindet, so vorgespannt, daß er sich nur in Uhrzeigerrichtung drehen kann.
Ein Hebel 115» der verhindert, daß die Bandräder 111, 111' im Gegensinn drehen können, ist drehbar auf einen am Bandhalter 70 vorgesehenen Stift 125 aufgesetzt, und eine die Gegendrehrichtung verhindernde Scbaltfeder 120 verbindet den Bandhalter 70 und ein Ende 115a des Hebels 115, so daß dieser Hebel 115 in Horizontalrichtung vorgespannt bzw. gedruckt wird. Der Bandhebel 113 ist mit einem Stift 113a versehen, auf den ein Umkehrhebel 116 und eine Bandzuführklaue 117 drehbar aufgesetzt sind.
Zwei Bandfühlerhebei 72, 72' sind drehbar auf einen Bandfühlerstift 118 aufgesteckt, der am Bandhalter 70 vorgesehen ist. Der Bandfühlerhebel 72 weist Fühlerarme 72a, 72'a auf, die je mit einem Fühlerelement 119 oder 119' (beide nicht gezeigt) versehen sind. Diese Fühlerelemente 119, 1191 werden durch eine Bandfühlerfeder' 122, die vom Stift 118 gehalten wird, gegen das Farbband 71 gepreßt.
209 8-3 6/023*
Zwischen dem Umkehrhebel 116 und dem Bandhebel 113 spannt sich eine tfeder'121, die den Umkehrhebel 116 in Horizontal richtung drückt. Der Bandhebel 113 steht mit dem Band zuführ he Td el .123 in Wirkverbindung, und dieser Bandzuführhebel 123 überträgt eine Schwingung auf den Bandhebel 113,' je nach der Bewegung der
Druckerkurvenscheibe 55. ·
-Im folgenden wird die Papiervorschubeinrichtung unter Bezug auf Pig. 10 näher erläutert. Ein Papierrollengelläuse 152 und eine Papierführung 153 werden durch Platten 150, 151 gebildet, die mit den Seitenrahmen 58 verbunden sind. Die Platte 150 ist in einem Abschnitt mit Ausnehmungen 154, 154f versehen, durch die Gummirollen oder Walzen 155, 155' in das Papiergehäuse 152 eingreifen. Eine Papierrolle 74 stützt sich gegen die Gummirollen 155, 155f und ein Ende 151a der Platte 151.ab.
Die Gummirollen Ϊ55, 155' sind auf eine Welle 156 aufgesetzt, die drehbar in den Seitenrahmen 58 gehalten ist. Die Welle 156 ist außerdem mit einer starr auf ein Ende aufgesetzte Riemenscheibe 157 versehen.
Die Platte 151 v/eist an einer Seite einen Durchbruch 158 auf, in den eine Papierzuführgummirolle 160, die starr auf einer Papier bahnzuführwelle 159 sitzt, in die Papierbahnführung 153 hineinragt. Bezugszeichen 161 kennzeichnet eine drehbar von einem Stift 163 gehaltene Andruckrolle, die von einem entsprechenden Andruckrollenhalterungsteil 162 gehalten wird. Das Andruck-4rollenhalterungteil 162 wird dreh- oder schwenkbar von einem Stift 164 gehalten und durch eine Feder 165, die an einem Ende verankert ist, vorgespannt, so daß die Andruckrolle 161 gegen die Papierzuführgummirolle 160 gedrückt wird. Bezugszeichen 165' kennzeichnet einen Drucklösehebel, der einen Stift oder Zapfen 166 aufweist und dem Andruckrollenhalterungsteil gegenübersteht.
209836/0234
Ein Papierbahnschneidehebel 168 trägt eine Papier schneid evorrichtung 167 und kann um einen vorbestimmten Winkel nach oben geschwenkt v/erden, wenn der Papierbahnschneidehebel 168 nach oben in die durch gestrichelte Linien angedeutete lage gedroht wird. Dieser drückt auch den Druckauslösehebel 165 nach unten und bewirkt gleichzeitig, daß das Andruckrollen-Halterungsteil '162 im Uhrzeigersinn entgegen der Vorspannkraft der Feder 165 durch den Zapfen 166 geschwenkt wird, so daß die Andruckrolle 161 nicht mehr gegen die Papierbahnzufuhrrolle 160 gepreßt wird,
ψ Eine auf die Welle 54 aufgesetzte Antriebsplatte 169 und ein starr mit der Papierzuführwelle 159 verbundenes Sternrad 171 bilden einen in der einschlägigen l'eclmik gut bekannten intermittierenden Antriebsmechanismus. Die Antriebsplatte 169 weist einen damit verbundenen Stift 170 auf, der in einen Schlitz 171a des Sternrades 171 eingreift, so daß dieses angetrieben wird. Bei dem gezeigten Auaführungsbeispiel sind am Sternrad 171 vier solcher Schlitze 171a vorgesehen, so daß das Sternrad 171 bei einer vollen Umdrehung der Antriebsplatte 169 um eine Viertel Umdrehung gedreht wird. Das Sternrad 171 ist außerdem mit einer Riemenscheibe 172 und einem gekreuzten Antriebsband 173 versehen, das diese Riemenscheibe 172 und die zuvor erwähnte Riemenscheibe
fc 157 umschlingt.
Im folgenden wird nun die Vorrichtung zur Full-KLirainierung unter Bezug auf die Pig. 5,6,7 und 8 näher erläutert.
Die Wählglieder 82 sind je mit einem Klinkenzahn 82a versehen, der - wie bereits erwähnt-- dazu bestimmt ist, in die Ratschenzähne 62c, 62e einzugreifen. Dieses wählglied 82 ist an einem Ende mit einer .Nase 82b versehen, die dazu bestimmt ist, mit dem entsprechenden einer Anzahl von Wählglieder-Unterscheidungshebeln 94 ift Wirkverbindung zu treten, die drehbar auf eine Unterscheidungswelle 95 aufgesetzt sind. Jeder der wählglieder-Unterscheidungshebel 94 weist einen Eingriffsbereich 94a für Zifferndrucken und eine umgebogene Lasche 94b an einem Ende auf und
20983870234
liegt an einen Abrückstange 97 aufgrund der Vorspannkraft einer Feder 96 an, wobei die umgebogene Lasche 94b an einem senkrechten Abschnitt 94c am oberen imde des angrenzenden der niiehstniedrigeren Ziffernposition zugeordneten Unterscheidungshebels 94 angreift, Ein Abrückhebel 98 ist an einem Ende drehbar auf die Unterscheidungswelle 95 aufgesetzt, während das andere Ende festsitzend mit der Abrückstange 97 verbunden ist. Diese Abrückstange 97 steht in Kontakt mit einem für die Unterscheidung bestimmten Kurvenscheibenpaar 99, das koaxial zur Druckerkurvenscheibe 55 innerhalb der jeweiligen Seitenrahmen 58 vorgesehen ist, so daß die Abrückstange 97 bei Drehung der Unterseheidungskurvenscheiben betätigt wird, und die Wählglieder-Unterscheidungshebel 94 entgegen der Vorspannkraft der jeweiligen federn 96 gestoßen werden. Das 'typenrad 62 weist im Abschnitt 62b Typen für Ziffern und ein Dezimalkomma auf, .wobei die Katschennut 62e für das Dezimalkomma ti ei'er ist als die übrigen Hüten für Ziffern.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Vorrichtung zur Eliminierung nicht benötigter liullen, bei der eine bestimmte Anzahl aus der Mehrzahl der Typenräder mit lediglich einer Dezimalkominatype versehen ist und damit anders ausgebildet ist, als die Typenräder gemäß Fig. 5, bei denen auf einem Ead sowohl Zifferntypen als auch eine Dezimalkommatype vorgesehen sind. Demzufolge sind auch Wählglieder ü2A für Dezimalkomma und Wählglieder 82B für Ziffern anstelle der in Fig. 5 vorgesehenen Wählglieder B2 vorhanden, die jeweils mit den Typenrädern 62A für Dezimalkomma und den [Typenrädern 62B für Ziffern zusammenwirken. Die übrigen Teile dieses Vorrichtungsaufbaus sind in gleicher Weise konstruiert wie in Fig. 5.
Im folgenden wird die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Schnelldruckervorrichtung erläutert:
Der Betriebsablauf wird zunächst unter Bezug auf die Fig. 2 bis erklärt. 209836/0234
Zur V/iedergäbe von beispielsweise durch einen Rechner bereitgestellten Daten wird ein den Druckvorgang auslösender Schalter oder Knopf betätigt, wodurch der Elektromagnet 48 erregt,wird. Damit wird der Auslösehebel 47 durch den Elektromagnet 48 angezogen, und der Motorschalter 50 wird eingeschaltet,und gleichzeitig wird der Klinkenzahn 47a des Auslösehebels 47 vom Kupplungshebel 49 gelöst, und der Klinkenzahn 49a des Kupplungshebels 49 greift in das Katschenkupplungsrad 45 ein. Die Drehung des Motors 41 wird auf das Bandscheibenrad 46 über das motorseitige Zahnrad 42 und das Kupplungszahnrad 43 und damit auf das zweite Bandscheibenrad 51 über das Band 52 übertragen.
Damit wird das Zahnrad 59 und die Abrückkurvenscheibe 61 über das Zwischenzahnrad 53 gedreht, und damit wird auch die mit der Abrückkurvenscheibe 61 verbundene Betätigungsstange 75 gedreht. Mit der Betätigungsstange 75 ist jeweils ein Ende der in den zugeordneten Typenrädern 62 angeordneten Spiralfedern 76 verankert und steht weiterhin im Eingriff mit einem Ende 62'a der Schlitze 62ain den jeweiligen Typenrädern 62, die aufgrund der Wirkung der Spiralfedern 76 gegen diese Betätigungsstange 75 gedruckt werden. Damit werden, wie ersichtlich, die Typenräder 62 alle gleichzeitig in Uhrzeigerrichtung aufgrund der Drehung der Betätigungsstange 75 gedreht. Die die Typenstellung bestIm-Tffinden Detektoren 60 bzw. 63 ermitteln synchron mit der Drehung der Typenräder 62 die jeweiligen Typen 62b des zugeordneten Typenrads, die in Druckstellung stehen, und vergleichen die ermittelte Stellung mit einer in einer separaten Speichervorrichtung gespeicherten Information und steuern damit nur jene Elektromagnet e 73,für die Übereinstimmung mit der Type der zugeordneten Ziffernposition und der gespeicherten Information besteht.
Wird der Elektromagnet 73 erregt, so wird der zugeordnete Anker 90 angezogen und bewirkt, daß der Umkehrhebel 84 in Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft der Peder 87 geschwenkt wird. Sobald das Ende des Umkehrhebels «4 den Totpunkt der· Feder 87 überschreitet, kommt die Schnappwirkung der .Feder zur Wirkung und hält diesen
983 6/0234
Hebel in seiner Stellung, auch nachdem der Anker 90 durch Unterbrechung des durch den Elektromagneten 75 fließenden Stroms in seine Ausgangslage zurückkehrt. Beim Verschieben des Umkehrhebels 84 in der angegebenen Weise v/ird das mit dem anderen Ende dieses Umkehrhebels in Verbindung stehende Wählglied 82 im Gegenuhrzeigersinn durch diesen Umkehrhebel geschwenkt, und dessen Klinkenzahn 82a greift in die Hatsche 62c des Typenrads 62 ein, so daß dieses gegen Drehen gesichert ist und die abzubildende Type in Druckstellung steht.
In diesem Pail 'setzt die Betätigungsstange 75 ihre Drehbewegung im Sjchlitz 62a fort und zieht ein Ende 62's jeder damit verbundenen Spiralfeder 76 mit, auch nachdem das Typenrad 62 gegen Drehung verriegelt ist, so daß die Spiralfeder 76 mit zunehmender Auslenkung aufgezogen wird, so daß dadurch eine größere Drehkraft im Typenrad 62 gespeichert wird. Nachdem alle zu druckenden Typen des Typenrads 62 in der jeweiligen, in der obigen Weise ausgewählten Druckstellung stehen und verriegelt sind, wird die mit dem Druckerhebel 56 fest verbundene Druckwalze 65 durch Einwirkung der Druckerkurvenscheibe 55 gegen die Typenräder 62 gepreßt, so daß die Typen auf dem Papier abgedruckt v/erden,
Nach beendetem Druckvorgang bewirken die Höcker 61a der jeweiligen Abrückkurvenscheiben 61, daß die Wählerabrückhebel 77 im Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß die Abrückstange 79 in Eingriff mit den Unterflächen der Abrückhebel 77 tritt, wodurch die 'Wählerglieder 82 alle gleichzeitig nach unten gedrückt werden, und die Umkehrhebel 84 der jeweiligen Wählerglieder im Gegenuhrzeigersinn in ihre Ausgangsstellung hinter den Totpunkt der zugeordneten Federn 87 geschwenkt werden. Gleichzeitig werden die Wählerglieder 82 außer Eingriff mit den jeweiligen Typenrädern 62 gerückt, so daß diese Typenräder freigegeben sind. Bei der weiteren Drehung der Höcker 61a der Abrückkurvenscheiben 61 werden die Wählerabrückhebel 77 und die Abrückstange 79 durch die
Vorspannkraft der jeweiligen Federn 80 in ihre; Ausgangsstellung zurückgesetzt. Sobald die Typenräder 62 freigegeben sind, drehen sie' unter Einwirkung der zuvor in der zugeordneten Spiralfeder 76 gespeicherten Drehkraft rasch im Uhrzeigersinn, bis die Kante 62'a des darin vorgesehenen Schlitzes 62a gegen die gleichförmig umlaufende Betätigungsstange 75 anliegt. Die Typenräder 62 drehen dann entsprechend der umlaufenden Betätigungsstange 75. In diesem Pail gemäß Fig. 4 schlagen die Typenräder 62 gegen die Betätigungsstange 75 an, da jedoch die Abrückkurvenscheibe 61· und die Betätigungsstange 75 miteinander über die Pufferfeder 100 verbunden sind, bewegt sich die Betätigungsstange 75 im Verlauf des Schlitzes 61a in der Abrückkurvenscheibe 61 ', so daß der Anschlagstoß unter Aufziehen der Pufferfeder 100 abgefangen wird.
Da die Vorrichtung unter Verwendung einer Kupplung so ausgelegt ist, daß die Typenradwelle 57 nach einer vollen Umdrehung angehalten v/ird, wird auch die Betätigungsstange 75 nach einer vollen Umdrehung in ihrer Ausgangsstellung angehalten. Durch diesen Ablaufschritt ist ein Zyklus eines Druckvorgangs abgeschlossen.
Wie beschrieben, ist die Spiralfeder 76 gemäß der Erfindung in jedem der Typenräder 62 angeordnet, so daß das jeweilige Typen-" rad und ein Bereich jeden Typenrads 62 in Verbindung mit der Betätigungsstange 75 steht, so daß alle Typenräder durch Drehung der Betätigungsstange 75 gleichzeitig drehbar sind. Weiterhin sind die Typen 62b über etwa einen halben Umfang des Typenrads verteilt angeordnet, während die Ratsche 62c über die restliche Hälfte erstreckt ist, so daß das Typenrad 62 unmittelbar festsetzbar ist, so daß die Typen bereits bei einer ersten Halbdrehung der Betätigungsstange 75 gewählt sind und bereits bei einer zweiten Halbdrehung wieder entriegelt sind. Damit läßt sich ein gesamter Druckvorgang bei lediglich einer Umdrehung der Betätigungsstange 75 bzw. bei einem Umlauf der jeweiligen Typenräder 62 vollständig ausführen.
2085165
ta*.
Obgleich die soweit beschriebene Ausführungsform der Erfindung so ausgelegt ist, daß ein Druokzyklus bei einer durchlaufenden Umdrehung der Betätigungsstange 75 in einer Richtung abgeschlossen ist, sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung dazu alternativ auch so ausgelegt sein kann, daß die Betätigungsstange 75 um einen bestimmten Winkel hin und her drehbar ist, so daß die Typenauswahl bei der Vorwärts- und die Freigabe derselben bei der Rückwärtsbewegung erfolgt, cLh. ein Druckzyklus ist nach einer Hin- und Herbewegung der Betätigungsstange 75 abgeschlossen. Weiterhin kann die Vorrichtung so ausgelegt sein, daß die Typen über den gesamten Umfang jedes Typenrades 62 verteilt sind, während die Ratsche 62c an einer Seite des Typenrads angeordnet ist, und die Typenwahl während einer Umdrehung des Typenrads erfolgt, während die Freigabe dieses Typenrads während einer weiteren Umdrehung bewirkt wird, d.h. ein Druckzyklus ist nach zwei aufeinanderfolgenden Umläufen des Typenrads 62 beendet. Eine solche Anordnung kann vorteilhaft sein, wenn kleine Durchmesser der Typenräder 62 erwünscht sind.
Unter Bezug auf Fig. 9 wird im folgenden nun die Farbbandzuführvorrichtung näher erläutert. Wird der Bandzuführhebel 123 durch die Druckerkurvenscheibe 55 in Richtung des Pfeiles B bewegt, während der Bandhebel 113 aus dem in Fig. 9 gezeigten Zustand in Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, so wird auch die Bandzuführklaue 117, die verdrehbar mit dem Bandhebel 113 verbunden ist, ebenfalls in Richtung des Pfeils B bewegt, wodurch die rechte Bandspule 111 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Ist die rechte Bandspule im Uhrzeigersinn in der beschriebenen Weise um eine Zahnteilung weitergedreht, so klinkt der eine Rückdrehung verhindernde Hebel 115 in den nächsten Zahn ein, so daß eine Rückddrehung der rechten Bandspule 111 nicht erfolgen kann. Daraufhin kehrt der Bandzuführhebel 123 unter V/irkung der Bandhebelfeder 124 im Verlauf der Druckerkurvenscheibe 55 in seine Ausgangsstellung zurück, so daß der in Fig. 9 gezeigte Zustand wieder erreicht ist. Erfolgen weitere Druckvorgänge, so wird die rechte Bandscheibe 111
• 209836/0234
«Ρ
in der o"ben "beschriebenen Weise weiter im Uhrzeigersinn gedreht, jeweils als Folge einer Drehung der Druckerkurvenscheibe 55. Die Farbbandscheibe 111 weist einen Ansatz 111a auf, der„in ein Loch in der Unterseite der Bandspule 69 eingreift« Durch Drehung der rechten Farbbandscheibe 111 wird damit das Farbband 71 auf die rechte Spule 69 aufgewickelt. Damit wechselt das Farbband 71 von der linken auf die rechte Seite, so daß der Durchmesser der Farbbandwicklung auf der rechten Farbbandspule 69 zunehmend größer wird, während der Durchmesser der auf der linken Spule 69 gespeicherten Wicklung laufend kleiner wird. Die Fühlerplatte 119 liegt am Farbband 71 der Spule 69 unter Wirkung der Bandfühlerfeder 122 an. Daher kann der Bandfühlerhebel 72, der die Bandfühlerplatte 119 auf beiden Seiten trägt, bei variablem Durchmesser des Farbbandes in Gegenuhrzeigersinn schwenken. Unter dem Bandfühlerhebel 72 ist ein zur Steuerung der Drehrichtungsumkehr bestimmter Arm 72b vorgesehen, der in dieselbe Richtung zeigt wie der Fühlerarm 72a. Dieser Arm 72b des rechten Bandfühlerhebels 72 gelangt zunehmend in den Bereich des geometrischen Orts der Umkehrbewegung einer Klaue 116a des Umkehrhebels 116, der durch die Dreh- oder Schwenkbewegung des Bandhebels 113 hin und her bewegt wird, so daß schließlich dieser Hebel 72 in Eingriff mit der linken Klaue 116a des Umkehrhebeis 116 tritt. Bei weiterer Rückbewegung des Bandhebels 113 in zum Pfeil B entgegengesetzter Richtung schwenkt der Umkehrhebel 116 unter Wirkung der Feder 124 im Uhrzeigersinn. Überschreitet der Umkehrhebel 116 den neutralen Punkt der Feder 121, die den Umkehrhebel 116 im Gegenuhrzeigersinn vorspannt, so wird dieser Hebel jetzt umgekehrt durch die Feder 121 im Uhrzeigersinn vorgespannt und gibt die rechte Farbbandscheibe 111 frei und greift gleichzeitig in die linke Farbbandscheibe 111' ein. Demzufolge wird auch die Bandzuführklaue 117 in Uhrzeigerrichtung gedrückt, und der zur Steuerung der Drehrichtungsumkehr bestimmte Abschnitt '117a bewirkt, daß der die Rückdrehung verhindernde Hebel 115 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Dieser Hebel 115 wird nun durch die Schaltfeder 120 entgegen dem
• 209836/0234
- aer-
Uhrzeigersinn gedrückt, tritt außer Eingriff mit der Farbbandscheibe 111 und greift stattdessen jetzt in die linke Farbbandscheibe 111' ein, ähnlich der Bandzuführklaue 117.-Bei einer darauffolgenden Hin- und Herbewegung des Bandhebels 113 wird das Farbband 71 entgegen dem vorigen Fall linksseitig aufgespult. Die Bewegungsrichtung des Farbbandes wird wiederum umgekehrt, wenn der Durchmesser der Farbbandspule auf der rechten Seite abgenommen hat und der die Drehrichtungsumkehr bestimmende Arm 72b des rechten Fühlerhebels 72 in Eingriff mit der rechten Klaue 116a ■des "ümkehrhebels 116 gebracht wurde.
Die Farbbandseheibenfederauflage 112 ist mittig mit einem Loch 112d versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als die Farbbandspulenwelle 110, und im Yerlauf des mittigen Lochs 112d ist ein weiteres Loch 112a vorgesehen, das zur Durchführung der Farbbandspulenwelle 110 ausreichend groß ist. Auf der vom Loch 112a aus gegenüberliegenden Seite ist ein weiteres Loch 112b vorgesehen, durch das ein Ansatz 111a der Farbbandscheibe 111 hindurchragt und als Mitnehmer für die Farbbandspule 69 dient. Einer der Ansätze der Farbbandscheibenfederauflage 112, die in drei Richtungen zeigen, weist an der Spitze eine nach unten abgebogene Lasche 112c auf, die in ein für die Federauflage bestimmtes Ausrichtungsloch 111b der Farbbandscheibe 111 eingreift. Wird bei dem soweit beschriebenen Aufbau die Farbbandscheibe auf die senkrecht auf dem Farbbandhalter 70 stehende Farbbandspulenwelle 110 aufgesetzt, nachdem die Farbbandseheibenfederauflage auf die Farbbandspulenwelle aufgesteckt wurde, die durch das Loch 112a hindurchgeht, während der Ansatz 111a der Farbbandscheibe 111 in das Loch 112b ragt, so schnappt die umgebogene Lasche 112c in "das PositionierungslochHib ein, und die in Fig. g gezeigte feststehende Lage ist erreicht, wenn die Farbbandscheibenfederauflage •112 rechtsherum um das Loch 112b unter Andrücken der Federauflage gedreht wird, während das mittige Loch 112d in einer in der Farbbandspulenwelle 110 in gleicher Höhe, wie die Farbbandscheibenfederauflage 112 eingreift.
209036/0234
Im folgenden wird die Funktionsweise der Papierzuführvorrichtung unter Bezug auf Pig. 10 näher.erläutert. Ist die Papierrolle 74 in das Papiergehäuse 152 eingesetzt, so wird sie durch die Gummirollen 155 und das Ende 151a der Platte 151 abgestützt. Wird ein Papierzuführhebel (nicht gezeigt) gedrückt, so werden ein Motor und eine Kupplung betätigt, um die Welle 54 im Gegenuhrzeigersinn zu.drehen. Das Sternrad 171 wird bei jedem Umlauf der Welle 54 im Uhrzeigersinn über den Stift 170; der auf der Welle 54 sitzenden Antriebsplatte 169 intermittierend um eine Viertel Umdrehung weitergedreht. Gleichzeitig wird die Riemenscheibe 157 vom Band 173 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und gleichseitig laufen die Gummirollen 155» 155* um, so daß die mit diesen Rollen in Berührung stehende Papierrolle 74 durch Reibkraftwirkung im Uhrzeigersinn gedreht wird. Bleibt die Kupplung im Eingriff solange der Motor beim Drücken des Papiervorschubhebels umläuft, wird auch die Papierrolle 74 aufgrund der Drehung der Gummirollen 155» 155* gleichmäßig gedreht.
Erreicht ein Ende 74a der aufgerollten Papierbahn 74 ein Ende 151a der Platte 151, so wird es unter dieses Plattenende 151a geführt und tritt in die Papierbahnführung 153 ein.-Beim weiteren Vorschieben des Endes 74a der Papierbahn 74 wird dieses zwischen der Papierzuführgummirolle 16o und der Andruckrolle 161 festgeklemmt und dann durch die Papierzuführrolle 160 in genauer Stufung vorgeschoben. Läßt man die Papierrolle 74 in das Gehäuse 152 hineinfallen und drückt, wie beschrieben, den Papierzuführhebel, so wird die Papierbahn automatisch zugeführt, durchläuft die Papierführung 153 und wird bis nahe an die Papierschneidvorrichtung 167 herangeführt und in die richtige Stellung gebracht. Nach beendetem Druckvorgang wird das Sternrad 171 durch den Stift 170 der Antriebsplatte 169 um eine Vierteldrehung weitergedreht, wodurch die Papierbahnzuführrolle 160 gedreht und das Papier um ein genaues Teilstück vorgeschoben v/ird, da die Papierbahn durch die Andruckrolle 161 ausreichend stark gegen die Gummirolle 160 gepreßt wird. Soll das Papier herausgezogen werden, so wird der Papierschneidhebel 168 in die gestrichelt gezeigte Stellung nach
209836/0234
oben geschwenkt, wodurch der Druekfreigabehebel 165 nach unten und das Andruckrollenhalterungsteil 162 durch den Zapfen 166 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt wird, so daß die Andruckrolle 161 nicht mehr gegen die Papierzufuhrgummirolle 16-0 anliegt und das Papier 74 leicht herausgezogen werden kann.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Eliminierung unnötiger Nullen unter Bezug auf die Pig. 5 und 6 näher erläutert.
■Wird der den Druckbefehl auslösende Schalter oder Knopf (nicht gezeigt) gedrückt, so beginnt die Betätigungsstange 75 und entsprechend auch die damit verbundenen Spiralfedern 76 zu drehen und durchlaufen eine volle Umdrehimg. Der Elektromagnet 73 wird erregt und zieht den Anker 90 an, wenn die von jedem Typenrad 62 zu druckende Zifferntype durch die Typenpositions-Detektoren 60, 63 (siehe Pig. 4a) gewählt ist, die synchron zum Typenrad arbeiten, worauf jedes Wählerglied 82 durch das Ende des Ankers 90 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, während der Klinkenzahn 82a des Wählerglieds in Eingriff mit der Ziffernwählratsche 62c des Typenrads 62 gebracht wird, so daß das Typenrad gegen Drehung gesichert ist. Damit ist die gewünschte Ziffer gewählt.
In ähnlicher V/eise wird ein Dezimalkomma gewählt, wenn der Klinkenzahn 82a des Wählerglieds 82 in die Deziraalkommawählratsche 62c eingreift.
Sind die zu druckenden Ziffern 1 bis 9 für die jeweiligen Ziffernpositionen und das Dezimalkomma in der oben beschriebenen Weise aufeinanderfolgend gewählt,, so werden die Wählerglieder-Unterscheidungskurvenscheiben 99 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Unterscheidungsabrückstange 97 der Wählerglieder aufgrund der Vorspannkraft der Federn 96 den Absatz 99a der Unterscheidungskurvenscheiben 99 hinunterschnappt, wodurch die zugeordneten Wählerglied-Unterscheidungshebei 94 im Uhrzeiger-
209836/0234
sinn geschwenkt bzw. gedreht werden.
In diesem Fall werden, die jenen Typenrädern 62, deren Typen bereits gewählt sind, entsprechenden V/ählerglieder 82 im Gegen-Uhrzeigersinn, gesehen in geringem Abstand von der Anschlagsstellung mit den zugeordneten Anschlägen 85»wie oben beschrieben, festgehalten. Damit werden die Haken 94d der Unterscheidungshebel 94 in der gleichen Ebene, wie die Wählerglieder 82 oder für dieselbe Ziffernposition gegen eine Drehung im Uhrzeigersinn durch die Haken 82d der Wählerglieder festgehalten und ver-P bleiben in dieser Position.
Jeder der Wählerglieder-Unterscheidungshebel 94 bildet eine Brücke,um den der nächstniedrigeren Ziffernposition zugeordneten Unterscheidungshebel, wie weiter oben erwähnt, zurückzuhalten. Daher werden die Unterscheidungshebel 94 von der höchsten gewählten Ziffernposition aus für die tiefer liegenden Ziffernpositionen in ihrer Stellung gehalten, während die Unterscheidungshebel für die über der gewählten höchsten Ziffernposition der ■ Unterscheidungsabrückstange 97 folgend' eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, ohne von den Wählergliedern 82 blockiert zu werden, da diese Wähierglieder nicht im Gegenuhrzeigersinn gedreht wurden,und deren Haken 94a den Haken 82c der zugeordneten Wählerglieder 82 gegenüberzustehen kommen, so daß eine Drehung oder Schwenkung dieser Wählerglieder im Gegenuhrzeigersinn verhindert ist.
Ist in ähnlicher V/eise ein Dezimalkomma gewählt worden und der Klinkenzahn 82a des zugeordneten Wählerglieds 82 greift in die
Komma, wählratschennut 62e des entsprechenden Typenrads 62 ein, so ist die Neigung des Wählerglieds 82 größer als im vorigen Fall, da der Zahngrund dieser Ratschenlücke 62e tiefer ist, als die Furchen der Ziffernwählratsch 62c. Demzufolge ist auch der Betrag der Abwärtsbewegung der Haken 82c, 82b, 82d und 82e größer.
■ 2*0 9836/0234
Als Folge davon kommen der Haken 82b des Wählerglieds 82 und die Seitenfläche 94e der umgebogenen Lasche 94b des Wählerglied-Unterscheidungshebels 94, der der nächsthöheren Ziffemposition zugeordnet ist, als es der Ziffernposition entspricht, für die das Dezimalkomina gewählt wurde, gegeneinander zum Anliegen. Sind keine über dem Dezimalkomma liegenden Ziffernpositionen gewählt, so verbleiben die Wählerglieder-Unterscheidungshebel 94 für die nächsthöhere Ziffernposition und die darunterliegenden Ziffernpositionen im gleichen Zustand, wie zuvor, jedoch verhindern die Unterscheidungshebel 94, die dem vom Dezimalkomma aus über der nächsthöheren Ziffernposition liegenden Ziflernpositionen zugeordnet sind, eine Drehbewegung der entsprechenden Wählerglieder 82 im Gegenuhrzeigersinn.
Kach Beendigung des soweit beschriebenen Betriebsablaufs und nach Ermittlung der Null-Position oder -Positionen durch die Typenpositions-Detektoren 60, 63 (Fig· 4a), die mit den Typenrädern 62 synchronisiert sind, werden die Elektromagnet 73 für alle Ziffernpositionen gleichzeitig erregt, wodurch die nicht zurückgehaltenen Wählergldeder 82 in Gegenuhrzeigersinn geschwenkt werden und die zugeordneten Typenräder 62 in der Hull-Position blockiert werden, so daß die Hull-Type gewählt ist, während die zurückgehaltenen Wählerglieder nicht an der Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn durch die zugeordneten Unterscheidungshebel 94 teilnehmen und damit keine Null-Type wählen. In anderen Worten, die Null-Typen für unter der höchsten zu druckenden Ziffernposition liegende Dezimalstellen werden gewählt, während die Null-Typen für über der höchsten Ziffernposition liegende Positionen nicht gewählt werden. In diesem Fall jedoch wählen die Wählerglieder 82 für die Ziffernpositionen, für die eine Zifferntype bereits gewählt wurde, keine Null-Typen, da diese Wählerglieder bereits in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht sind. Ist. weiterhin das Dezimalkomma gewählt und liegen keine agignifikantenZiffera für über· dem Komma liegende Ziffernpositionen vor, so können die in bezug auf diese Ziffernposition nächst-
209838/0234
höhere Ziffernposition und für die unter diesen nächsthöheren Ziffernpositionen liegenden Ziffernpositionen bestimmten Null-Typen gewählt werden, während die Null-Typen für die über der nächsthöheren Ziffernposition liegenden Ziffernpositionen nicht gewählt v/erden können. Wie oben erwähnt, werden die Typen für alle Positionen während der Drehbewegung im Uhrzeigersinn der Betätigungsstange 75 in den Schlitzen 62a der jeweiligen Typenräder gewählt,und während dieser Periode wird die Druckwalze 65 betätigt, so daß die gewählten Sypen alle gleichzeitig auf dem Papier abgedruckt werden. Nach beendetem Druckvorgang „wird jedes der Wählerglieder 82 durch die Abrückstange 79 zur | Absenkung der Wählerglieder im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß die zugeordneten Umkehrhebel 84 in die Ausgangslage zurückgeschoben werden und die Verbindung mit den zugeordneten Typenrädern 62 gelöst ist. Der Vorgang der Rückführung der Abrückstange 97 für die Wählerglied-Unterscheidungsvorrichtung in die Ausgangsposition wird vor der Typenauswahl bewirkt.
Wie erwähnt, sind die Wählerglieder 62 und die Wählerglieder-Unterscheidungshebel 94» die jeweils eine Brücke zur Aufnahme des Unterscheidungshebels der nächstniedrigen Ziffernpositon bilden, miteinander in gegenseitiger Heramwirkung verbunden. Weiterhin sind die Zahntiefen der Ziffernwahlratsche 62c und k der Dezimalkomma-Wählratsche 62e voneinander unterschieden, so daß für das Wählerglied unterschiedliche Beträge der Verschiebung auftreten, wenn einerseits eine Ziffer durch das mit der Ratsche 62c in Verbindung tretende Wählerglied gewählt wird, und wenn andererseits beim Eingriff in die Ratschenfurche 62e durch dasselbe Wählerglied ein Dezimalkomma gewählt wird, wodurch mindestens bei der Auswahl der Null-Type die Differenz im Betrag der Verschiebung des Wählglieds 82 unterschieden und gleichzeitig dieses Wählerglied 82 durch den Wählerglieder-Unterscheidungshebel gehemmt wird, womit die Unterscheidung und Auswahl einer signifikanten Null erreicht ist. In anderen V/orten, die Anordnurgist so getroffen, daß das Wählerglied 82 bei Ziffernwahl durchden Wählerglied-Untersoheidungshebel 94 für dieselbe
209836/0234
Ti11!1'!'!!!«1!111!":"™ ΙΡ'ΙΗΡΤ™!1·1 P1'1
Ziffernposition gehemmt wird, während bei Wahl eines Dezimalkoromas das Wählerglied den Unterscheidungshebel für die nächsthöhere Ziffernposition durch Zusammenwirken mit der umgebogenen Lasche oder Brücke dieses Unterscheidungshebels zurückhält.
Sind weiterhin Ziffern in den relativ zum Dezimalkomma hoher
vorhanden*
liegenden Positionenr so werden die Wählerglieder 82 für die höchste Ziffernposition der zu druckenden Zahl und die relativ zum Komma niedriger liegenden Ziffernpositionen durch die zugeordneten Unterscheidungshebel 94 nicht zurückgehalten, während die den über der höchsten Ziffernposition liegenden Ziffern- · Positionen zugeordneten Wählerglieder aufgrund der Brücken der jeweiligen Unterscheidungahebel- zurückgehalten werden. Sind dagegen keine Ziffern in den relativ zum Dezimalkomma höher liegenden Ziffernpositionen vorgesehen, so v/erden die Wählerglieder für die nächsthöhere Ziffernposition und die tiefer als die nächsthöhere Ziffernposition liegenden Ziffernpositonen nicht- zurückgehalten.
Die Punktionsweise der in den Pig. 7 und 8 gezeigten Vorrichtung ist weitgehend ähnliche, wie bei der Vorrichtung gemäß den Pig. 5 und 6 und wird im folgenden daher nur kurz beschrieben.
Diese Vorrichtung weist Wählerglieder-Unterscheidungshebel auf, die genauso konstruiert sind, wie die bereits beschriebenen Unterseheidungshobel. Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der oben beschriebenen jedoch darin, daß bei der bereits beschriebenen Vorrichtung die zugeordneten Wählerglieder alle gleich ausgebildet sind und jeweils an zwei Stellen Haken 82c, 82d und 82b, 82e aufweisen, während hier die Wählerglieder in zwei verschiedene Typen unterteilt sind, d.h. Ziffernwählglieder 82B, die jeweils nur die Haken 82c, 82d, entsprechend den oben erwähnten Wählergliedern, aufweisen, und Dezimalkomma-Wählerglieder 82Λ, die jeweils nur mit den Haken 82b, 82e versehen sind. Während bei der vorher beschriebenen Ausführungsform weiterhin die Typenräder 62 sowohl mit Zifferntypen als auch mit einer Dezimal-
209836/0234
kommatype versehen waren, sind jetzt zwei verschiedene Arten von Typenrädern vorgesehen, 'd.h. Typenräder 62B, die jeweils nur Zifferntypen aufweisen, und Typenräder 62A, die nur einecKommatype enthalten. Die Kommatypenräder 62A sind mit den zugeordneten Dezimalkomma-Wählergliedern 82A jeweils in gegenüberstehender Anordnung versehen, und die Zifferntypenräder 62B sind entsprechend mit den Ziffernwählgliedern 82B ebenfalls in gegenüberstehender Zuordnung verbunden. Während beim vorigen Ausführungsbeispiel die Wahl des Koromas durch eine Änderung der Stellung des Wählerglieds 82 ermittelt wurde, wird bei der jetzt zu beschreibenden Ausführungsform das Dezimalkomma durch Bewegung des Deziinalkoinma-Wählerglieds 82A erreicht, wobei die Art, in der das Wählerglied mit dem Wählerglieder-Auswahlhebel 94 zusammenwirkt, dieselbe ist, wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform.
Wie oben beschrieben, ist bei der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Vorrichtung jeder Wählerglied-Unterscheidungshebel 94 mit einer umgebogenen lasche oder einer Brücke versehen, die mit dem angrenzenden, nächstniedrigeren Wählergliedauswahlhebel zusammenwirkt und zwei verschiedene Stellungen einnehmen kann, d.h. eine Stellung, in der das zugeordnete Ziffernwählglied 82ß zurückgehalten wird, und eine Stellung, in der dies nicht der Fall ist, so daß die Drehung des Ziffernwählglieds 8215 begrenzt ist. Die beiden Stellungen werden bei der Auswahl der Null in der letzten Stufe dadurch unterschieden, daß festgestellt wird, ob das Ziffernwählglied 8213 und das Dezimalkomma-Wählglied 82A bereits gedreht wurden, um die Ziffern der Typen 1 bis 9 una die Dezimalkommatype zu wählen.
Sind die Zifferntypen 1 bis 9 bereits gewählt, so werden die Ziffernwählglieder 82B für die höher liegenden Ziffernpositionen als es der höchsten Ziffernposition entspricht, die durch den Unterscheidungshebel 94 gewählt wurde, an einer Schwenkbewegung gehindert, während die ZiffernwählgliederfUr diese höchste Zif-
' 209836/0 234
sa
fernpositi'on und die darunterliegende Ziffernposition nicht festgehalten werden. liegen darüberhinaus. keine Ziffern in den über dem Komma liegenden Ziffernpositionen vor, so werden die Ziffernwählglieder 82B für die relativ zum Komma nächsthöhere Ziffernposition und die darunterliegenden Ziffernpositionen an einer Dreh- oder Schwenkbewegung nicht gehindert.
Wie sich der obigen Beschreibung entnehmen läßt, wird gemäß der Erfindung das entsprechend den Bedingungen angepaßte selektive Drucken von !füllen durch eine sehr einfache Vorrichtung erreicht, wenn die Stellung des Dezimalkommas festgelegt wurde. Dies wird durch eine entsprechende Anordnung von Wähl erglieder-Auswahlhebeln erreicht, deren jeder zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist. Diese Hebel sind nebeneinander angeordnet und wirken mit den zugeordneten Wählergliedern für die mit Typen versehenen Typenräder zusammen. Die erfindungsgemäße Druckvorrichtung eignet sich ganz besonders in Verbindung mit elektronischen Tischrechnern, die meist in solchen Fällen Anwendung finden, bei denen die Stellung des Dezimalkommas zuvor festgelegt wird.
In kurzer Zusammenfassung betrifft die Erfindung einen Schnelldrucker mit einer Anzahl von Typenrädern, die jeweils mit einer darin angeordneten Spiralfeder versehen sind und nebeneinander drehbar auf eine Welle aufgesetzt sind, wobei ein Ende der Spiralfeder mit dem jeweiligen Typenrad und das andere Ende mit einer Betätigungsstange verbunden ist, um das Typenrad in einer Richtung vorzuspannen. Die Typenräder werden alle gleichzeitig 'durch Drehung der Betätigungsstange gedreht und durch zugeordnete Wählerglieder angehalten, wenn die zu druckenden Typen der jeweiligen Typenräder in Druckstellung stehen.
6/0234

Claims (1)

  1. ΡΟΰ-2604-9
    Patentanspruch
    Sehne11drucker mit einer Anzahl drehbar auf einer Welle in Längsrichtung entlang einer Druckwalze nebeneinander angeordneter Typenräder und einer Anzahl von Wählorganen, die miL Jeweils zugeordneten Typenrädern zur Auswahl der in Druckstellung
    P zu bringenden Typenräaerstirnflächen zusammenwirken,, d a rdurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl den Wählorganen gegenüberstehender Unterscheidungs- bzw. Trennhebel (94-)~ für die Wählorgane (82) vorhanden ist, die über eine an diesen Hebeln (9^) ausgebildete, umgebogene Lasche (94-"b) oder einen Steg in Wirkverbindung miteinander, stehen, wobei der Betrag der Verschiebung jedes Wählorgans unterschiedlich ist, je nachdem, ob eine Ziffer oder ein Dezimalkomma gewählt' werden soll, dass die Wählorgane und die Wähler-unterscheidungshebel gegenseitig so verriegelbar sind, dass das' jeweilige •Wählorgan, das eine Ziffer gewählt hat, durch den Unterscheidungshebel erfasst wird, der für dieselbe Ziffernposition be- stimmt ist, die auch dem Wählorgan zugeordnet ist, während das Wählorgan, das eine Dezimalkommastelle gewählt hat, aufgrund der Differenz im Verschiebebetrag des Wählorgans durch den der
    - relativ zu der des Wählorgans - höheren Ziffernstelle zugeordneten Wähler-unterscheidungshebel erfasst wird.
    . 209836/0234
    Le e rs e ι te
DE19702065165 1969-05-01 1970-04-30 Schnelldrucker Expired DE2065165C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3394369A JPS502839B1 (de) 1969-05-01 1969-05-01
JP3503869A JPS502840B1 (de) 1969-05-07 1969-05-07
JP4147469 1969-05-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2065165A1 true DE2065165A1 (de) 1972-08-31
DE2065165B2 DE2065165B2 (de) 1975-05-15
DE2065165C3 DE2065165C3 (de) 1976-01-08

Family

ID=27288264

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702065165 Expired DE2065165C3 (de) 1969-05-01 1970-04-30 Schnelldrucker
DE19702021442 Expired DE2021442C3 (de) 1969-05-01 1970-04-30 Schnelldrucker

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702021442 Expired DE2021442C3 (de) 1969-05-01 1970-04-30 Schnelldrucker

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE2065165C3 (de)
FR (1) FR2047227A5 (de)
GB (1) GB1267124A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS48100198A (de) * 1972-03-31 1973-12-18
JPS5041598U (de) * 1973-08-10 1975-04-26
JPS5720151B2 (de) * 1974-03-25 1982-04-27
JPS50133018A (de) * 1974-03-27 1975-10-21
JPS5839077B2 (ja) * 1979-08-20 1983-08-27 アルプス電気株式会社 印字装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2021442A1 (de) 1970-11-05
FR2047227A5 (de) 1971-03-12
GB1267124A (de) 1972-03-15
DE2021442C3 (de) 1974-01-24
DE2065165C3 (de) 1976-01-08
DE2021442B2 (de) 1973-07-05
DE2065165B2 (de) 1975-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE744946C (de) Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine
DE2251982C3 (de) Abnehmabre Kassette für das Farbband einer Rechenmaschine
DE1059930B (de) Tastengesteuertes Druckwerk fuer Schreibmaschinen mit dreh- und verschiebbarem Typenzylinder
DE2322285A1 (de) Drucker
DE1288344C2 (de) Hochleistungs-seriendruckvorrichtung fuer elektronische rechenmaschinen o.dgl.
DE637951C (de) Druckvorrichtung
AT149111B (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine.
DE2065165A1 (de) Schnelldrucker. Ausscheidung aus: 2021442
DE2627477C2 (de) Ablagefach zur gegenseitig versetzten Ablage von insbesondere kartenförmigen Blättern
DE681941C (de)
DE3424045A1 (de) Typenraddrucker
DE1287591B (de) Papiereinzieh- und Anzeigevorrichtung fuer kraftangetriebene Schreib- und aehnliche Maschinen
DE619864C (de) Druckende Lochkartenmaschine mit ununterbrochen umlaufender Typentrommel
DE488212C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Druckmaschine mit drehbarer Typentrommel
DE694216C (de) Druckvorrichtung mit Typenraedern fuer durch Registrierkarten oder Registrierstreifen gesteuerte Maschinen
DE2110171A1 (de) Hohenposittomerung fur Druck material eines Streifendruckers
DE706136C (de) Drucktelegraphenempfaenger
DE1135950B (de) Druckeinrichtung fuer einen Fernschreiber mit sich dauernd drehender Typeneinstellwelle
DE3138008C2 (de) Druckwerk für eine Handnummeriermaschine
DE572338C (de) Lochkartenmaschine mit Einrichtung zum Zaehlen
DE6937267U (de) Umkehrbarer schrittschaltantrieb
DE252712C (de)
DE1486879C3 (de) Steuereinrichtung für eine durch einen Aufzeichnungsträger gesteuerte Schreibmaschine
DE3305694C2 (de)
DE2249111B2 (de) Vorrichtung zum Farbbandantrieb mit selbsttätiger Richtungsänderung in Schnelldruckwerken

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee