DE2059354A1 - Arzneimittel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Arzneimittel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2059354A1 DE19702059354 DE2059354A DE2059354A1 DE 2059354 A1 DE2059354 A1 DE 2059354A1 DE 19702059354 DE19702059354 DE 19702059354 DE 2059354 A DE2059354 A DE 2059354A DE 2059354 A1 DE2059354 A1 DE 2059354A1
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Mattioda Georges Dominique
Loiseau Gerard Paul Mari Henri
Joseph Prof Nordmann
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Ugine Kuhlmann SA
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Ugine Kuhlmann SA
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 48
PATENTANWÄLTE 2059354
Df. Barg Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOndwi 80, Mouerkirch«r»trag« 45 ·
Ihr Ztidien Ihr Schreibt» Uns«- Zsichtn Datum
Anwaltsakte 20 162 i_'2i DßZ. 1970
UGINE KUHIMANN Paris / Frankreich
"Arzneimittel und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Erfinder: Joseph Nordmann
Georges Mattioda
Gerard Loiseau
Die Erfindung betrifft neue Arzneimittel, die spasmolytische, analgetische und lokalanästhetische Eigenschaften aufweisen.
Es sind bereite zahlreiche Aminoäther mit anästhetischen Eigenschaften bekannt; in der französischen Patentanmeldung
Hn/ju
109826/1915
69 10 868 sind bereits Aminoäther der allgemeinen Formel beschrieben
NH-CO
in der η eine ganze Zahl zwischen 2 und 4 und R und R1 Alkylreste bedeuten, die durch eine einfache Bindung oder durch ein Heteroatom unter Bildung eines Ringes miteinander verknüpft sein können; diese Aminoäther haben gleichzeitig spasmolytische, Antikonvulsions-, analgetische und lokalanasthetische Eigenschaften. Sie sind daher von großem Wert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, besser wirksame Verbindungen anzugeben. Gegenstand der Erfindung sind insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel
CO-NH
II
in der η eine ganze Zahl zwischen 2 und 4, R und R1 Alkylreste mit vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, die durch eine einfache Bindung oder durch ein Heteroatom unter Bildung eines Ringes miteinander verknüpft sein
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können, der vorzugsweise 4- oder 5 Methylengruppen aufweist. Die Gruppe N kann beispielsweise eine Dimethylamine-, Diäthylamino-, Diisopropylamino-, Morpholinyl-, Piperidinyl- und Pyrrolidinylgruppe sein·
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch die Salze dieser Produkte mit pharmazeutisch verträglichen Säuren sowie ihre quaternären Ammoniumsalze.
Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel II, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 3'-Trifluormethyl-2-benzoylamino-phenol in Salzform mit einem Alkalimetall oder in Gegenwart eines Alkalimetallalkoholate mit einem Derivat der allgemeinen Formel kondensiert
X - (CH2)n - Ii
in der X ein Halogenatom bedeutet und n, E und E' die in der Formel II angegebenen Bedeutungen besitzen·
Dieses Verfahren wird durch das folgende Beispiel erläutert. Die darin angegebenen feile sind, wenn nichts anderes angegeben ist, auf das Gewicht bezogen.
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Beispiel
In einem Dreihalskolben löst man unter Sieden in einer Stickstoffatmosphäre 13 Teile Natrium in 700 Volumenteilen 4-Methyl-2~pentanol. Anschließend führt man unter Rühren 80 Teile 3'-Trifluormethyl-2-benzoylamino-phenol, dann bei etwa 800G 40,3 Teile 2-N~Dimethylamino-1-.chloräthan-hydrochlorid und 0,2 Teile Kupferpulver ein» Nach
^ der Neutralisation des Hydrochloride erwärmt man 6 Stunden lang zum Sieden unter Rückfluß. Man läßt eine Nacht lang bei Umgebungstemperatur stehen, verdünnt dann die Mischung mit Äthyläther und filtriert zur Abtrennung des gebildeten Natriumchlorids <> Anschließend wird das Lösungsmittel durch Eindampfen unter Vakuum entfernt. Der Rückstand wird in 1 η Chlorwasserstoffsäure gelöst, die wäßrige Lösung wird mehrmals mit Äthyläther gewaschen, dann durch Zugabe einer 1 η Natriumhydroxydlösung neutralisiert ο Der Niederschlag wird mit Äthyläther extra-
P hiert und die Lösung über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Hydrochlorid des 3'-Trifluormethyl-2-benzoylamino-1-ß-dimethylaminoäthoxy-benzols erhält man, indem man in diese Lösung einen Strom von Chlorwasserstoff gas leitet· Dabei entsteht ein weißer Feststoff, der in Äthanol kristallisiert, dessen Schmelzpunkt bei 1980C (unter Zersetzung) liegt„
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Das als Ausgangsmaterial dienende 3'-Trifluormethyl-2-benzoylamino-phenol kann durch Kondensation des 3~Trifluormethyl-benzoylchlorids mit o-Aminophenol in Gegenwart eines Akzeptors für eine sauerstoffreie Säure (hydracide) beispielsweise auf die folgende Art und Weise hergestellt werden:
Unter einer Stickstoffatmosphäre löst man 52 Teile o-Aminophenol in 1300 Volumenteilen Tetrahydrofuran. Man gibt 48,5 Teile Triäthylamin zu und führt innerhalb von 40 Minuten unter Rühren 100 Teile 3-Trifluormethylbenzoylchlorid ein, wobei man die Temperatur zwischen +10 und +15°ö hält· Man rührt anschließend 3 Stunden lang bei Umgebungstemperatur, filtriert das Triäthylaminhydrochlorid ab und engt das Filtrat zur Trockne ein. Man nimmt dieses mit einem Überschuß an siedendem Methylalkohol (800 Volumenteile) in Gegenwart von Aktivkohle wieder auf. Nach dem Filtrieren und nach der Zugabe von 400 Teilen Wasser läßt man zur Kristallisation stehen· Am darauffolgenden Tag filtriert man und erhält etwa 100 Teile des gewünschten Produkts, F. 1640O.
Analyse für ber.: 0 59,79 H 3,55 N 4,98
gef.: 59,90 3,56 4,60%
Die Eigenschaften von 3l-Trifluormefchyl-2-benzoylamino-
10 9 8 2 6/1915
1~ß-dimethylaminoäthoxybenzol sowie diejenigen der nach ähnlichen Verfahren erhaltenen analogen Verbindungen sind in der folgenden Tabelle angegeben:
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CD CO CO N> CD
η R R1 Salz F (0G) Id
C
er. %
H
Anal
N
yse
0
gef. %
H
N
2 Methyl Methyl (HOl) 198 (Zers.) 55,60 5,18 7,20 55,8 5,45 7,32
2 lthyl lthyl (HCl) 171 57,62 5,80 6,72 58,0 6,06 7,05
2 -N^ -Pi] jeridino (Base) 78 64,27 5,90 7,14 64,4 5,98 7,50
3 Methyl Methyl (HOl 157 56,64 - 6,95 56,9 mm 6,78
3 lthyl lthyl (HOl) 153 58,53 6,08 6,50 58,4 6,50 6,37
I I
co cn
ro α cn
CD Ca) CJl
Die Produkte können an Hand ihrer Schmelzpunkte oder derjenigen ihrer Hydrochloride und durch Hydrolyse zur 3-Trifluormethyl-benzoesäure einerseits und zum Aminoalkylather von o-Aminophenol andererseits identifiziert werden.
Die quaternären Ammoniumsalze können beispielsweise auf die folgende Art und Weise hergestellt werden:
Das 3'-Trifluormethyl-2-benzoylamino-i-ß-diäthylaminoäthoxy-benzol erhält man in Form der Base durch Umwandlung seines Hydrochloride mit Hilfe von verdünntem Natriumhydroxyd, durch Extraktion mit Äther und Eindampfen. Die Base hat einen Schmelzpunkt von 45 C. 50 Teile dieses Produktes werden in der Kälte in Volumenteilen Methyljodid gelöst, es wird erwärmt und erstarren gelassen. Nach dem Filtrieren und Waschen mit Äthyläther erhält man weiße Kristalle, die in Äthanol ^ umkristallisiert werden können, mit einem Schmelzpunkt
von 213°C. Dieses Produkt hat eine Löslichkeit in Wasser bei 370G von 0,34- %.
Elementaranalyse;
ber.: C 48,28 H 5,01 N 5,36 gef.: 47,9 4,91 5,40 %
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Toxikologische und pharmakologische Eigenschaften 1.) Akute Toxizität bei der Maus
Die akuten Toxizitäten der erfindungsgemäßen Produkte bei der intravenösen und oralen Verabreichung bei der Maus sind Funktionen der Substituenten-R und -R1.
Ihre DL50-Werte wurden bei der Maus Charles RIYER CD-1 nach 5-tägiger Beobachtung bestimmt und sie lagen im allgemeinen zwischen 100 und 300 mg/kg; das Derivat, bei dem R = R'= Äthyl und η = 3» beträgt der DLj-Q-Wert Jedoch etwa 75 mg/kg.
2.) Antikonvulsionsaktivität
Die erfindungsgemäßen Produkte haben eine Antikonvulsionsaktivität, die sich in dem Supramaximal-Elektroschock-tDest bei der Maus äußert (SWINYARD E.A., BROWN W.o. und GOODMAN L.S., "J. Pharmac. exp. Therap.", 106, 319 (1952)).
Ihre aktiven 50 %-Dosen (DA™) sind in der folgenden !Tabelle zusammengestellt:
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η -R -R1 Äntikonvulsionsaktivität bei der Maus
2 Methyl Methyl Supramaximal-Elektroschock (.ESMJ)
DA1-Q mg/kg p.o·
2 Äthyl Äthyl 60
2 Piperidd 36
3 Methyl Methyl no 75
3 Äthyl Äthyl 40
inaktiv 10
3.) Spasmolytische Aktivitäten
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben spasmolytische Eigenschaften, die einerseits in vitro durch die verschiedenen Anwendungen der Technik von MAGIiUS (MAGiJUS R., "Arch. ges. Physiol.", 102, 123 (1904)), durch die Präparation des aus dem Meerschweinchen isolierten hypogastritischen Nerv-Abzugs (HUKOVIG S., "Brit. J. Pharmac.", ;16, 188 (1961) und andererseits in vivo in der Technik des Intestinaldurchgangs der Maus (JANSEN P.A.J. und JAGENAU A.H., "J. Pharm. Pharmac", % 381 (1957)) gezeigt werden können.
4-.) Analytische Aktivität
Die analgetischen Eigenschaften dieser Produkte sind auf oralem Wege nachweisbar, einerseits in dem Test mit Phenylbenzochinon bei der Maus (SIEGMUND E., CADMUS R. und LU G., "Proc. Soc. Exp. Biol. Med.11, ^, 729 (1957)),
109826/1915
andererseits in dem Test des Gelenkschmerzes bei der Ratte (LA BELLE A. und TISLOW R., "J. Pharmae. expi Therap.% 98, 19 (195O)).
Ihre DA1-Q-Werte, ausgedrückt in mg/kg sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt und mit denjenigen der Acetylsalicylsäure verglichen:
Produkte -R1 Methyl Methyl Methyl Maus Ratte
η -R Acetylsalicylsäure Äthyl Äthyl Äthyl Phenylbenzoehinon
DA50 mg/kg p.o.
Gelenkschmerz
DA50 mg/kg P*c
2 -If_,= Piperidino
^R
180 etwa 6OO
2 Methyl 40 " 110
2 Äthyl 50 " 80
3 etwa 75 -
3 20 -
etwa 10 -
5.) Lokalanästhetische Aktivitäten
Schließlich weisen die erfindungsgemäßen Produkte in dem Leitungsanästhesietest bei der Ratte (MEIDINGER F., "Arch. int. Pharmaeodyn.", J2, 264 (1946) merklichere
1 0 9 8 2 6 / 1 9 1 B
lokalanasthetische Wirkungen auf als in dem Kontaktanästhesietest beim Kaninchen, der auch Regnier-Technik genannt wird (REGNIER J., "Bull. Sc. Pharmacol.", jJO, ■ 580 (1923)).
In der folgenden Tabelle sind ihre CE^-Werte oder Konzentrationen, ausgedrückt in % angegeben, die eine anästhetische Wirkung hervorrufen, die gleich der Hälfte der maximal möglichen Wirkung ist.
η -R -R1 Ratte Kaninchen
2 Methyl Methyl Leitungsanästhesie
GE 50 %
Kontaktanästhesie
CE 50 %
2 Äthyl Äthyl 1 oberhalb 2,5
3 Methyl Methyl 0,6 oberhalb 1
0,6 inaktiv 1
Therapeutische Verwendung
Die erfindungsgemaßen Produkte können in der Humantherapie, insbesondere als Spasmolytika, Analgetika und Lokalanästhetika verwendet werden. Sie werden mit einem pharmazeutisch verträglichen Hilfsstoff in Form von Tabletten, Kapseln, Briefchen, Suppositorien, injizierbaren Ampullen uswo in Einheitsdosen verabreicht, die je nach den Formen und den Verbindungen zwischen 0,01 und 0,5 g liegen.
109826/ 1915

Claims (1)

- 13 Patentansprüche
1. Arzneimittel, die in der Humantherapie als Spasmolytika, Analgetika und Lokalanästhetika verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sie bestehen aus oder enthalten eine Verbindung der allgemeinen !Formel
00 - JSH ·
(II)
in der η eine ganze Zahl zwischen 2 und 4- und E und R1 Alkylreste bedeuten, die durch eine einfache Bindung oder durch ein Heteroatom unter Bildung eines Ringes miteinander verknüpft sein können.
Verfahren zur Herstellung der Produkte nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß man 3'-iErifluormethyl-2-benzoylamino-phenol in Form des Salzes mit einem Alkalimetall oder in Gegenwart eines Alkalimetallalkoholats mit einem Derivat der allgemeinen Formel kondensiert
χ - (cH2)n - r
'R1
in der X ein Halogenatom bedeutet und n, R und R* die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen·
10II2I/1I15
DE19702059354 1969-12-17 1970-12-02 3 '-Trif kiormethylbenz- (2-aminoalkyl) anilide, deren Säureadditionsalze und quartären Ammoniumsalze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese enthaltende Arzneimittel Expired DE2059354C3 (de)

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