DE937648C - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Estern der Phenthiazin-10-carbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Estern der Phenthiazin-10-carbonsaeure

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DE937648C
DE937648C DEA16163A DEA0016163A DE937648C DE 937648 C DE937648 C DE 937648C DE A16163 A DEA16163 A DE A16163A DE A0016163 A DEA0016163 A DE A0016163A DE 937648 C DE937648 C DE 937648C
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DE
Germany
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phenthiazine
carboxylic acid
condensed
preparation
radical
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Expired
Application number
DEA16163A
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English (en)
Inventor
Johan Richard Dahlbom
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AstraZeneca AB
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Astra AB
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/56Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Estern der Phenthiazin-10-carbonsäure Die Erfindung betrifft die Herstellung einer neuen Gruppe chemischer Verbindungen, die zum Teil wertvolle Ausgangsstoffe zur Herstellung von Heilmitteln darstellen oder die selbst wertvolle therapeutische Eigenschaften besitzen. Die Verbindungen lassen sich durch die folgende allgemeine Formel der freien Base charakterisieren X-CO#O#R-Y in der X einen Phenthiazinylrest, der in der io-Stellung an die Carbonylgruppe gebunden ist, R einen Alkylenrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und Y einen Dialkylaminorest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinrest bedeutet. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können jeweils als freie Base der obigen Formel oder in Form von Salzen mit anorganischen oder organischen Säuren erhalten werden.
  • Versuche in vitro an isolierten kleinen Eingeweideteilen von Meerschweinchen mit den verfahrensgemäß erhältlichen Verbindungen beweisen, daß sie in bezug auf die Verhinderung des Krampfes des glatten Muskels, der durch Acetylcholin herbeigeführt wird, sehr wirkungsvoll sind. Die wirkungsvollsten der Verbindungen besitzen sechs Zehntel - der Atropinwirkung. Versuche in vivö zeigen, daß mehrere der neuen Verbindungen das Zittern verhindern, das durch Nikotin beim Kaninchen herbeigeführt wird; und der wirkungsvollste dieser neuen Stoffe scheint allen Drogen, die bisher in dieser Hinsicht geprüft worden sind,-überIegen zu sein.
  • Das Verfahren zur Herstellung dieser neuen chemischen Verbindungen besteht darin, daß man ein reaktionsfähiges Derivat der Phenthiazin-io-carbonsäure mit einem Alkohol kondensiert, der den Alkylenrest R und einen Aminorest Y - oder Halogen als Substituenten enthält. Die ha1ögensübstitüierteii Ester, die man bei Anwendung eines halogenierten Alkohols erhält, werden weiterhin mit einem Dialkylamin kondensiert, das 2 bis" 8 Köhlensföffätöme -enthält, oder mit Pyrrolidin, Piperidin oder Morpholin.
  • Die neuen Verbindungen lassen sich leicht durch Kondensation eines Phenthiazin-io-ca.rbousäureha.logenids, z. B. des Chlorids, mit einem Aminöalkohol erhalten, z. B. mit ß-Dimethylaminoäthanol, ß-Diäthylaminoäthanol, ß-Dibutylaminoäthanol, ß-Dimethylaminoisopropanol, ß-Diäthylaminopropaüöl, y-Diäthylaminopropanol, ß-(N-Pyrrolidino)-äthanal, ß-(N-Pyrrolidino)-isopropanol, ß-(N-Piperidino)-isopröpanol; - ß --(N - Morpholino)- äthanol und ß - (N ,Morpholino)-propanol.
  • Ebenso kann man die Verbindungen herstellen, wenn man ein Phenthiazin-io-carbonsäurehalogenid, z. B: das Chlorid, mit einem halogensubstituierten Alkohol, z. B. ß-Chloräthanol oder ß-Chlorpropanol, umsetzt.. Die so gebildeten halogensubstituierten Ester werden dann in die entsprechenden Aminoester durch Behandlung mit einem.sekundären, z. B. einem Dia.lkylamin, Piperidin, Pyrrolidin und Morphohn übergeführt.
  • Aus der am 2.5. 1951 bekanntgemachten Anmel-_ dung p 51615 IVc / 12p (jetzt Patent 829 297) ist es bekannt, daß io-Aminoacylphenthiazine wertvolle therapeutische Eigenschaften. besitzen.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß die vorstehend beschriebenen basischen Ester der Phenthiazin-io-carbonsäure einen weiteren-Fortschritt bedeuten, da letztere mit einer ebenso hohen @ub_eute,nnd..aus leicht erhältlichen Ausgangsstoffen hergestellt werden können und außerdem pharznakologiscbe und _therapeutische Eigenschaften "hesitzeri,-die-denen der io-Aminoacylphenthiazine überlegen sind.
  • Es gibt beispielsweise unter den nach dem neuen Verfahren hergestellten Verbindungen solche, die einen stärkeren Effekt auf durch Nikotin hervorgerufene Krämpfe ausüben als irgendeine früher untersuchte Verbindung. (vgl. hierzu Archives Internationales de Pharmacodynamie et de Therapie, -Bd. go [1g52], S. 241 bis 25o). Die -Verbindungen. haben außerdem eine. stark spasmolytische Wirkung und besitzen - was sie besonders: wertvoll für die Praxis macht - eine für ein Spasmolyticum, äußerst günstige Kombination von musculotroper- und" neuotroper Wirkung. Es hat sich auch gezeigt, daß sie eine besonders gute Schutzwirkung gegen irreversible Cholinesteraseinhibitoren, z. B. -Dimethylamidoäthoxyphosphorylcyanid, besitzen (vgl.. hierzu Acta Pharxnacologica et Toxocologicä,- Ed-- j [,1.953],_S. T65.). . -Zur Erläuterung der Herstellung der neuen Verbindungen nach der Erfindung werden folgende Beispiele gegeben.
  • - Beispiel i Herstellung des Hydrochlorids des ß-Dimethylaminoäthylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure 26g Phenthiazin-io-carbonsäurechlorid und 22g .ß-Dimethylaminoäthanol wurden in ioo ccm Toluol gelöst und 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt: Danach wurde abgekühlt und das Reaktionsgerriisch filtriert,. mit Wasser gewaschen und über Calciumchlorid getrocknet. Eine Lösung von trockenem Chlorwasserstoff in Äther wurde hierauf zu der Tölüöllösiqng zugesetzt, bis die Ausfällung des Hydrochlorids vollständig, war. Das Hydrochlorid wurde abfiltriert und. aus Äthylalkohol umkristallisiert. F. = 211 bis 2i2° unter Zersetzung.
  • Beispiel 2 Herstellung des ß-Diäthylaminoäthylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure und seines Hydrochlorids Die-Umsetzung zwischen Phenthiazin-io-carbönsäurechlorid und ß-Diäthylaminoäthanol wurde ausgeführt, wie im Beispiel i beschrieben. Das Hydrochlorid wurde dann durch Umkristallisation aus einem Gemisch von Alkohol und Ligroin gereinigt. F. = 163 bis i64°. Die freie Base wurde durch Zusatz von Natriumcarbonatlösung zu einer wäßrigen Lösung des Hydrochlorids erhalten. Sie schmolz bei 52 bis 53°. Beispiel 3 , Herstellung des Oxalats' des ß-Dimethylaminoiso-- propylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure Die Umsetzung zwischen Phenthiazin-io-carbonsäurechlorid und ß-Dimethylaminoisöpropanol wurde ausgeführt, wie im Beispiel i beschrieben. Das Umsetzungsprodukt wurde als Oxalat durch Zusatz ätherischer Oxahäure zu dem gewaschenen Reaktionsgemisch isoliert.- Das Oxalat wurde dann aus Aceton umkristallisiert. F. =.181 bis 182° unter Zersetzung. Beispiel 4 Herstellung des Oxalats des ß-(N-Piperidino)-iso-@- propylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure Ein Gemisch aus 26 g Phenthiazin-io-carbonsäurechlorid, 36 g ß-(N-Piperidino)-isopropanol, io g wasserfreiem Käliumcarbonat und ioo ccm Dioxan wurde auf ioo° erhitzt und.2 Stunden gerührt. Danach wurde abgekühlt und das Reaktionsgemisch in iooo ccm Wasser eingegossen; wobei das Reaktionsprodukt als Öl abgeschiede@i wurde. -Das Öl wurde mit Äther extrahiert und der Ätherextrakt mit Wasser gewaschen und über Calciumchlorid getrocknet. Durch Zusatz von ätherischer Oxalsäure schied sich das Oxalat des ß-(N-Piperidirio)-isöpropylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure ab. "Nach Umkristallisieren aus Allkahol hatte das Salz einen F. von 17o bis 171° unter Zersetzung. _ ' Beispiel 5 Herstellung des Oxalats des ß-(N-Morpholino)-äthylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure Zu einer Lösung von 26 g ß-(N-morpholino)-äthanol in ioo ccm Toluol wurden 2,3 g Lithiumamid zugesetzt, worauf die Lösung 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt wurde. Dann wurden 26 g Phenthiazin-io-carbonsäurechlorid zugesetzt, und die Mischung wurde wiederum 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch filtriert, gewaschen und getrocknet, worauf das Oxalat, wie im Beispiel 3 beschrieben, isoliert wurde. Nach Umkristallisation aus Aceton schmolz das Oxalat bei iog bis iii° unter Zersetzung. Beispiel 6 Herstellung des Pikrats des y-Diäthylaminopropylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure 26g Phenthiazin-io-carbonsäurechlorid und 339 y-Diäthylaminopropanol wurden in ioo ccm Toluol gelöst und 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen wurde das Reaktionsgemisch abfiltriert, der Rückstand mit Wasser gewaschen und mit 2 n-Salzsäure extrahiert. Dem sauren Extrakt wurde hierauf eine wäßrige Pikrinsäurelösung zugesetzt, bis die Ausfällung des Pikrats des Reaktionsprodukts vollständig war. Nach Umkristallisieren aus Methanol schmolz dasselbe bei 93 bis 95°. Beispiel 7 Herstellung des Hydrochlorids des ß-(N-Pyrrolidino)-äthylesters der Phenthiazin-io-carbonsäure Ein Gemisch aus 26 g Phenthiazin-io-carbonsäurechlorid und ioo ccm ß-Chloräthanol wurde 12 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Bei dem Abkühlen der Reaktionsmischung schied sich dann der ß-Chloräthylester der Phenthiazin-io-carbonsäure ab. Diese Verbindung schmilzt nach Umkristallisieren aus Aceton bei 146 bis i48°. Ein Gemisch von 18 g dieses Produktes, 10,5 g Pyrrolidin und ioo ccm Toluol wurde 2 Stunden zum Sieden erhitzt, worauf die Reaktionsmischung behandelt wurde, wie im Beispiel i beschrieben worden ist. Nach dem Umkristallisieren aus Alkohol betrug der F. des Hydrochlorids 215 bis 2i7° unter Zersetzung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Estern der Phenthiazin-io-carbonsäure der allgemeinen Formel X-CO-O-R-Y in der X eine Phenthiazinylgruppe, die in der io-Stellung an die Carbonylgruppe gebunden ist, R einen Alkylenrest mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und Y einen Dialkylaminorest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein reaktionsfähiges Derivat der Phenthiazin-io-carbonsäure mit einem Alkohol kondensiert, der den Alkylenrest R und einen Substituenten enthält, der entweder aus dem Aminorest Y oder Halogen besteht, worauf die bei Anwendung eines halogenierten Alkohols erhaltenen halogensubstituierten Ester mit einem Dialkylamin mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomenoder Pyrrolidin, Piperidin oderMorpholin weiterkondensiertwerden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenthiazin-io-carbonsäurehalogenid, z. B. das Chlorid, mit einem Aminoalkohol der im Anspruch i genannten Art kondensiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Phenthiazin-io-carbonsäurehalogenid, z. B. das Chlorid, mit einem halogenierten Alkohol der in Anspruch i genannten Art, z. B. ß-Chloräthanol, kondensiert und anschließend den erhaltenen halogensubstituierten Ester mit einem sekundären Amin der in Anspruch i genannten Art, z. B. Pyrrolidin, kondensiert. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 51615 IVC / 12p (Patent 829 2g7).
DEA16163A 1951-07-13 1952-07-11 Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Estern der Phenthiazin-10-carbonsaeure Expired DE937648C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067024B (de) * 1959-10-15 Sandoz A G Basel (Schweiz) Ver fahren zur Herstellung von 3 Alkoxyphenthiazm Io carbonsaureestern
DE1076690B (de) * 1957-06-21 1960-03-03 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Hydrochloriden basischer Ester von Phenthiazin-N-carbonsaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1067024B (de) * 1959-10-15 Sandoz A G Basel (Schweiz) Ver fahren zur Herstellung von 3 Alkoxyphenthiazm Io carbonsaureestern
DE1076690B (de) * 1957-06-21 1960-03-03 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Hydrochloriden basischer Ester von Phenthiazin-N-carbonsaeuren

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