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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung neuer Benzylamine der allgemeinen Formel
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und deren physiologisch verträgliche Salze mit anorganischen oder organischen Säuren.
In der obigen allgemeinen Formel (I) bedeuten R Wasserstoff oder eine aliphatische oder aromatische Acylgruppe,
R2 Wasserstoff, Chlor oder Brom,
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R3 R6 und R7 unabhängig voneinander Alkyl-, Cycloalkyl- oder Hydroxycycloalkylgruppenoder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinring darstellen,
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R4Kohlenstoffatomen, welche durch 1 oder 2 Hydroxygruppen substituiert sein können.
Alkenylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls durch eine oder zwei Hydroxygruppen substituierte
Cycloalkylgruppen mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, Benzyl-, Morpholinocarbonylmethylgruppenoder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pyrrolidin-, Piperidin-, Hexamethylenamin-, Morpholin-, N-Methyl-piperazin-oder Camphldinring.
Die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel (I) weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere eine Anti-Ulcus-Wirkung, eine sekretolytische, hustenstillende und eine steigernde Wirkung auf die Produktion des Surfactant oder Antiatelektase-Faktors der Alveolen.
Die neuen Verbindungen lassen sich nach folgendem Verfahren herstellen :
Hydrogenolytische Abspaltung eines oder zweier Schutzreste von einer Verbindung der allgemeinen Formel
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n der R,R und R5 wie eingangs definiert sind, y eine hydrogenolytisch abspaltbare Schutzgruppe oder Wasserstoff darstellt und
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vorzugsweise bei Raumtemperatur. Bei der Umsetzung können die bei der Definition der Reste R4 und/oder
R5 erwähnten Alkenylgruppen gleichzeitig in die entsprechenden Alkylgruppen übergeführt und die bei der Definition des Restes R erwähnten A cetyl-und Cyangruppen gleichzeitig reduziert werden.
Erhält man eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), in der R eine Cyangruppe darstellt, so kann diese mittels partieller Hydrolyse, z. B. mittels wässerig-alkoholischer Natronlauge, in die entsprechende Carbamoylverbindung der allgemeinen Formel (1) übergeführt werden, und/oder eine Verbindung der allgemeinen Formel (I), in der R1 Wasserstoff darstellt und Rg, R undRg mit Ausnahme von Wasserstoff und der ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom enthaltenden Reste wie eingangs definiert sind, so kann diese gewünschtenfalls nachträglich acyliert werden.
Diese Umsetzung wird zweckmässigerweise mit einem reaktionsfähigen Säurederivat wie einem Säurehalogenid, Säureanhydrid oder gemischten Säureanhydrid oder in Gegenwart eines wasserentziehenden Mittels wie N, N 1- Dicyclohexyl-carbodiimid durchgeführt.
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können gewünschtenfalls mit anorganischen oder organischen Säuren in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze mit ein, zwei oder drei Äquivalenten der betreffenden Säure übergeführt werden. Als Säuren haben sich beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Citronensäure, Weinsäure, Maleinsäure oder Fumarsäure als geeignet erwiesen.
Die alsAusgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel (II) lassen sich nach üblichen Verfahren herstellen, z. B. durch Umsetzung der entsprechenden Benzylhalogenide mit den entsprechenden Aminen.
Wie bereits eingangs erwähnt, besitzen die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere eine Anti-Ulcus-Wirkung, eine sekretolytische, hustenstillende und eine steigernde Wirkung auf die Produktion des Surfactant oder Antiatelektase-Faktors der Alveolen.
Beispielsweise wurden folgende Substanzen auf ihre biologischen Wirkungen untersucht :
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N-diäthyl-benzylamin-hydrochloridchen (s. hiezu Perry and Boyd, Pharmacol. exp. Therap. 73 [1941], S. 65) durchgeführt. Die Substanzen wurden jeweils 6 bis 8 Tieren in einer Dosis von 8 mg/kg p. o. appliziert.
Die Berechnung der Sekretionssteigerung (2 h-Werte) erfolgte durch Vergleich der Sekretmenge nach und vor Substanzgabe :
Die Kreislaufversuche wurden an jeweils 3 Katzen in Chloralose-Urethan-Narkose nach intravenöser Gabe von jeweils 2,4 und 8 mg/kg der zu untersuchenden Substanz durchgeführt :
Versuche an Meerschweinchen :
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<tb>
<tb> Substanz <SEP> Sekretionssteigerung <SEP> Kreislaufwirkung
<tb> A <SEP> + <SEP> 90% <SEP> 2,4 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> mg/kg <SEP> : <SEP> keine <SEP> Ver-
<tb> änderung
<tb> B <SEP> + <SEP> 81% <SEP> 2, <SEP> 4 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> mg/kg <SEP> : <SEP> keine <SEP> Ver-
<tb> änderung
<tb> C <SEP> + <SEP> 100%
<tb> F <SEP> + <SEP> 84%
<tb>
Versuche an Kaninchen :
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<tb>
<tb> Substanz <SEP> Sekretionssteigerung
<tb> D <SEP> + <SEP> 72%
<tb> E <SEP> + <SEP> 77%
<tb>
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2. Anti-Ulcus-Wirkung :
Die Wirkung der zu untersuchenden Substanz auf Ulcera wurde nach der MethodevonK. Takagietal.
(Japan J. Pharmac. 19 [1969], S. 418) bestimmt. Hiezu wurde weiblichen RattenmiteinemKörpergewichtzwi- sehen 220 bis 250 g in Äthernarkose die Bauchhöhle geöffnet und der Magen herausgelagert. Danach wurde i zwischen Muscularis mucosae und die Submukosa des Magens an einer Stelle 0,05 ml einer 5%igen Essig- säurelösung injiziert. Die Bauchhöhle wurde nach der Injektion wieder geschlossen.
Die nach 3 bis 5 Tagen am Applikationsort in der Schleimhaut entstehenden Geschwüre wurden 3 Wo- chen lang durch Beimischen der zu untersuchenden Substanz in den Dosierungen von 50 und 100 mg/kg zum
Futter behandelt (6 Tiere/Dosis). Die Kontrolltiere erhielten nur das pulverisierte Futter.
Nach dreiwöchiger Behandlung wurden die Tiere getötet, der Magen entnommen und die Uleera durch
Messung der Geschwürlänge und Geschwürbreite bestimmt. Es wurde die Substanz-Wirkung gegenüber Kon- trollen (100%) ermittelt :
Bei einer Dosierung der Substanz A von 50 mg/kg p. o. wurde eine Reduzierung der Uleera um 52% und bei einer Dosierung von 100 mg/kg p. o. eine Reduzierung der Uleera um 79% gegenüber Kontrollen gefun- den.
3. Akute Toxizität :
Die akute Toxizität der zu untersuchenden Substanzen wurde an Gruppen von je 5 weissen Mäusen nach einmaliger Gabe von 1 000 bzw. 2 000 mg/kg p. os orientierend bestimmt :
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<tb>
<tb> Substanz <SEP> akute <SEP> Toxizität
<tb> A <SEP> > <SEP> 2 <SEP> 000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> B <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> C <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> D <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> E <SEP> > <SEP> 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p. <SEP> o. <SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb> F <SEP> > 1000 <SEP> mg/kg <SEP> p.o.
<SEP> (0 <SEP> von <SEP> 5 <SEP> Tieren <SEP> gestorben)
<tb>
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) lassen sich zur pharmazeutischen Anwendung in die üblichen pharmazeutischen Zubereitungsformen wie Tabletten, Dragées, Kapseln, Suppositorien, Ampullen und Lösungen, gegebenenfalls in Kombination mit andern Wirksubstanzen, einarbeiten. Die Einzeldosis be- trägt hiebei 1 bis 100 mg, vorzugsweise 4 bis 60 mg, und die Tagesdosis 2 bis 300 mg, vorzugsweise 4 bis
200 mg. Bei Verbindungen mit sekretolytischer Wirksamkeit beträgt die Einzeldosis 1 bis 200 mg, vorzugsweise jedoch 4 bis 15 mg, und mit einer Antiulcus-Wirkung 25 bis 100 mg, vorzugsweise jedoch 30 bis 60 mg.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern : Beispiel l : 2-Amino-N-tert. butyl-5-carbäthoxy-benzylamin :
3,4 g 2-Amino-N-benzyl-N-tert. butyl-5-carbäthoxy-benzylamin werden in 50 ml Äthanol gelöst. Man fügt äthanolische Salzsäure hinzu, bis ein pH-Wert von etwa 2 erreicht ist, und hydriert in Gegenwart von Palladium (10%) auf Kohle. Nach Aufnahme von 1 Mol Wasserstoff wird die Hydrierung abgebrochen, vom Katalysator abfiltriert, im Vakuum zur Trockne eingeengt und der Rückstand zwischen verdünntem Ammoniak und Chloroform verteilt.
Die Chloroformlösung wird getrocknet, zur Trockne eingeengt und der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert, wobei man 2-Amino-N-tert. butyl-5-carbäthoxy-benzylamln vom Schmelzpunkt 77 bis 790C erhält.
Beispiel 2 : N-Äthyl-2-amino-5-carbäthoxy-benzylamin :
3, 8 g N-Äthyl-2-amino-N-benzyl-5-carbäthoxy-benzylamin werden in 50 ml Methanol und 1 ml konzentrierter Salzsäure bei Raumtemperatur und bei 5 atü Wasserstoffdruck in Gegenwart von Palladium auf Kohle hydriert. Man filtriert vom Katalysator ab und engt das Filtrat im Vakuum zur Trockne ein. Der Rückstand wird aus Äthanol unter Zusatz von Äther umkristallisiert. Man erhält N-Äthyl-2-amino-S-carbäthoxy- - benzylamin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 173 bis 176 C (Zers.).
Beispiel3 :3-Brom-2-butyrylamino-5-carbäthoxy-N,N-diäthyl-benzylamin:
3 g 2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N,N-diäthyl-benzylamin werden in 30 ml Benzol gelöst und mit 3ml Buttersäurechlorid 30 min auf 50 C erwärmt. Man engt im Vakuum zur Trockne ein und reinigt den Rückstand durch Chromatographie an Kieselgel (Fliessmittel : Benzol : Essigester = 6 : 1) ; man erhält 3-Brom-2- - butyryl-amino-5-carbäthoxy-N, N-diäthyl-benzylamin, das mit äthanolischer Salzsäure in das Hydrochlorid vom Schmelzpunkt 1340C übergeführt wird.
Beispiel4 :2-Amino-3-brom-5-carbamoyl-N,N-diäthyl-benzylamin
11 g 2-Amino-3-brom-5-cyan-N,N-diäthyl-benzylamin werden mit 70 ml Äthanol und 100 ml 5n Natronlauge am RückfLuss gekocht. Nach dem Abkühlen wird mit 100 ml Wasser verdünnt und mit Chloroform extra-
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hiert. Der Chloroformextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet, eingeengt und der Rückstand aus Isopropanol umkristallisiert.
Man erhält 2-Amino-3-brom-5-carbamoyl-N, N-diäthyl-benzylamin vom Schmelzpunkt 140 bis 1420C.
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auf 50 C erwärmt. Man dampft das Acetylchlorid im Vakuum ab, verteilt den Rückstand zwischen kaltem verdünntem Ammoniak und Chloroform, dampft die Chloroformlösung ein, reinigt das Produkt durch Chromatographie an Kieselgel (Elutionsmittel : Essigester), löst den Eindampfrückstand aus dem Eluat in Isopro- panol und bringt durch Zusatz von isopropanolischer Salzsäure und Äther das 2-Acetamino-3-brom-S-carb- äthoxy- N-diäthyl-benzylamin-hydrochlorid zur Kristallisation.
Schmelzpunkt : 190 bis 194 C.
Beispiel6 ;2-Acetamino-3-brom-N,N-diäthyl-5-methyl-benzylamin:
1, 53 g 2-Amino-3-brom-N, N-diäthyl-5-methyl-benzylamin-hydrochIorid werden in 50 ml Acetanhydrid bei 75 C gelöst. Man dampft im Vakuum zur Trockne ein und kristallisiert den Rückstand aus Äthanol um.
Das erhaltene 2-Acetamino-3-brom-N,N-diäthyl-5-methyl-benzylamin-hydrochlorid schmilzt bei 170 bis 172 C.
Beispiel 7 : 2-Acetamino-3-brom-N, 5-dimethyl-N- (trans-4-hydroxycyclohexyl)-benzylamin :
2,2 g 2-Amino-3-brom-N, 5-dimethyl-N- (trans-4-hydroxycyclohexyl)-benzylamin werden in 100 ml Methanol gelöst und zum Sieden erhitzt. Im Laufe von 2 h gibt man 75 ml Acetanhydrid zu und destilliert dabei den entstehenden Essigsäuremethylester ab. Man dampft im Vakuum zur Trockne ein und wiederholt nach Zusatz von weiterem Methanol das Eindampfen. Der erhaltene Rückstand wird in Äthanol gelöst und mit äthanolischer Salzsäure in das 2-Acetamino-3-brom-N, 5-dimethyl-N- (trans-4-hydroxycyclohexyl)-benzylamin-hydrochlorid überführt.
Schmelzpunkt : 246 bis 2480C.
Beispiel8 :2-Acetamino-3-brom-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 220 bis 2230C.
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analog Beispiel 5.
Beispiel9 :2-Acetamino-3-brom-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 185 bis 190 C.
Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-5-carbamoyl-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 5.
Beispiel10 :2-Acetamino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 228 bis 2320C.
Hergestellt aus 2-Amino-5-carboxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 5.
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:Schmelzpunkt : 101 bis 103 C.
Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-5-cyan-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 5.
Beispiel 12 : 2-Acetamino-3-brom-N, N, 5-trimethyl-benzylamin :
Schmelzpunkt : 89 bis 910C.
Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-N, N, 5-trimethyl-benzylamin und Acetanhydrid analog Beispiel 4.
Beispiel13 :2-Acetamino-N-äthyl-3-brom-N,5-dimethyl-benzylamin:
Schmelzpunkt : 81 bis 830C.
Hergestellt aus N-Äthyl-2-amino-3-brom-N, 5-dimethyl-benzylamin und A cetanhydrid analog Beispiel 6.
Beispiel 14: 2-Acetamino-3-brom-N, 5-dimethyl-N- (eis-3-hydroxycyclohexyl)-benzylamin :
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 96 bis 970C.
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hydrid analog Beispiel 7.
Beispiel15 :2-Acetamino-N-benzyl-3-brom-N,5-dimethyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 210 bis 2120C.
Hergestellt aus 2-Amino-N-benzyl- 3-brom-N, 5-dimethyl-benzylamin und Acetanhydrid analog Beispiel 6.
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Beispiel 16 : N- (2-AcetÅamino-3-brom-5-methyl-benzyl)-piperidin: Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 252 bis 253 C.
Hergestellt aus N- (2-Amino-3-brom-5-methyl-benzyl)-piperidin und Acetanhydrid analog Beispiel 6.
Beispiel17 :2-Benzoylamino-3-brom-5-carbäthoxy-N,N-diäthyl-benzylamin: Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 220 bis 222 C.
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N-diäthyl-benzylaminbenzolischer Lösung analog Beispiel 5.
Beispiel19 :2-Acetamino-3-brom-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin:
Schmelzpunkt des Hydrochlorids : 220 bis 2230C.
Hergestellt aus 2-Amino-3-brom-5-carbäthoxy-N-cyclohexyl-N-methyl- benzylamin und Acetylchlorid analog Beispiel 3.
Analog den Beispielen 1 bis 19 wurden folgende Verbindungen hergestellt : 4-Brom-2, 6-bis- (pyrrolidino-methyl)-acetanilid-dihydrochlorid Schmelzpunkt : 3190C (Zers.)
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Brom- 2, 6- bis- (piperidino-methyl) -acetanilid-dihydrochIorid5-Acetyl-2-amino-3-brom-N-cyclohexyl-N-methyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 229 bis 2310C 2-Amino-3-brom-N, N-dimethyl-5- (1-hydroxy-äthyl)-benzylamin Schmelzpunkt : 69 bis 720C 2-Acetylamino-5-brom-N, N-diäthyl-3-methyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 192, 5 bis 1940C
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3-met2-Acetylamino-5-brom-4-tert. butyl-N,N-diäthyl-benzylamin Schmelzpunkt :'88 bis 91 C
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N- (2-Acetylamino-5-brom-4-tert.butyl-benzyl)-N'-methyl-piperazin-dihydrochlorid Schmelzpunkt :
ab 250 C (Zers.)
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N-dim2-Amino-5-brom-N, N-diäthyl-3-trifluormethyl-benzylamin-hydrochlorid Schmelzpunkt : 198 bis 2000C
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3-brom-N, N-diäthyl-5-fluor-benzylamin-hydrochloridSchmelzpunkt : 130 bis 1400C N- (2-Amino-5-methoxy-benzyl) -piperidin Öl, Strukturbeweis durch IR-und UV-Spektren.
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