DE1695111B1 - Indolderivate - Google Patents
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/30—Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/32—Oxygen atoms
- C07D209/36—Oxygen atoms in position 3, e.g. adrenochrome
Description
20
in welcher
R1 Wasserstoff, die Hydroxy- oder die Methoxygruppe,
R2 Wasserstoff und, falls R1 die Hydroxygruppe
bedeutet, die Hydroxygruppe, und, falls R1 für die Methoxygruppe steht, die Methoxygruppe,
oder
R1 und R2 zusammen die Methylendioxygruppe
bedeuten,
sowie ihre pharmazeutisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren.
2. 2 - Benzoyl - 3 - [2 - (1 - pyrrolidinyl) - äthoxy] indol-hydrochlorid.
3. 5,6-Methylendioxy-2-benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]-indol-hydrochlorid.
4. Therapeutisches Mittel, bestehend aus einer Verbindung der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen
Formel oder ihres pharmazeutisch verträglichen Salzes und üblichen Trägerstoffen.
35 lytische und narkosepotenzierende Wirksamkeit. Zugleich
haben sie eine relativ geringe Toxizität und eignen sich deshalb als Wirkstoffe von pharmazeutischen
Präparaten zur Linderung und Behebung von Schmerzzuständen, zur Behandlung von Entzündungen,
peripher bedingten Zirkulationsstörungen, Hustenreiz, gewissen geistigen Störungen, die der Behandlung
mit Tranquillizern zugänglich sind, sowie zur Narkosepotenzierung.
Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihre Salze werden in an sich bekannter Weise
hergestellt, indem man ein Indolderivat der allgemeinen Formel II
(H)
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Indolderivate
mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften der allgemeinen Formel I
CH2
•N
45
(I)
in welcher
R1 Wasserstoff, die Hydroxy- oder die Methoxygruppe,
R2 Wasserstoff, und, falls R1 die Hydroxygruppe
bedeutet, die Hydroxygruppe, und, falls R1 für die Methoxygruppe steht, die Methoxygruppe,
oder
R1 und R2 zusammen die Methylendioxygruppe bedeuten,
sowie deren pharmazeutisch verträgliche Salze mit anorganischen und organischen Säuren.
Diese neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere analgetische,
entzündungshemmende sowie antitussive, tranquillisierende, antiallergische, antiödematöse, adrenoin
welcher R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung,
mit Ausnahme der Hydroxygruppen, haben, mit einem reaktionsfähigen Ester des 2-Pyrrolidinoäthanols umsetzt,
gegebenenfalls eine Verbindung der allgemeinen Formel I, in welcher R1 oder R1 und R2 je eine
Methoxygruppe bedeuten, in an sich bekannter Weise in die 5-Monohydroxy- oder die 5,6-Dihydroxyverbindung
der allgemeinen Formel I umwandelt und gewünschtenfalls eine Verbindung der allgemeinen
Formel I in ein pharmazeutisch verwendbares Salz mit einer anorganischen oder organischen Säure
überführt.
Die beschriebene Umsetzung wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie z. B. Aceton, Dioxan, Essigsäureäthylester,
Dimethylsulfoxyd oder Dimethylformamid, oder in einem Gemisch dieser Lösungsmittel
durchgeführt, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Kondensationsmittels, wie z. B. Kaliumcarbonat.
Als reaktionsfähige Ester des 2-Pyrrolidinoäthanols werden das Chlorid, Bromid, das Benzolsulfonat oder
das p-Toluolsulfonat eingesetzt.
Eine gegebenenfalls erwünschte Ätherspaltung für den Fall, daß R1 oder R1 und R2 jeweils die
Methoxygruppe bedeuten, wird in an sich bekannter Weise z. B. mit 48%iger Bromwasserstoffsäure durchgeführt,
wobei die 5-Monohydroxy- bzw. die 5,6-Dihydroxyverbindung der allgemeinen Formel I erhalten
wird.
Die neuen Indolderivate der allgemeinen Formel I werden gewünschtenfalls in pharmazeutisch verträgliche
Salze mit anorganischen und organischen Säuren, wie z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure, 2-Hydroxy-äthansulfonsäure, Essigsäure,
Milchsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Ascorbinsäure,
Benzoesäure, Salicylsäure, Phenylessigsäure, Mandelsäure oder Embonsäure übergeführt. Die Herstellung
der genannten und weiterer Salze kann in üblicher Weise erfolgen. Beispielsweise versetzt man eine
gewünschtenfalls erwärmte Lösung eines Amins der allgemeinen ,Formel I in einem organischen Lösungsmittel,
wie Diäthyläther, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Aceton oder Butanon, oder in Wasser,onit
der als Salzkomponente gewünschten Säure oder
einer Lösung derselben und trennt das unmittelbar oder nach Abkühlen, Einengen oder Zufügen einer
zweiten organischen Flüssigkeit, z. B. Diäthyläther, zu einem der genannten Lösungsmittel, ausgefallene
Salz ab.
Die Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel II
(Π)
in welcher R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung,
mit Ausnahme der Hydroxygruppen, haben, werden in an sich bekannter Weise nach folgendem allgemeinen
Verfahren hergestellt: Man geht aus von einer entsprechend den Bedeutungen von R1 und R2 substituierten
N-Phenacyl-anthranilsäure, die z.B. mittels Diazomethan in Äther in ihren Methylester überführt
und aus Methanol oder Äthanol umkristallisiert wird. Der Ringschluß zu einer Verbindung der
allgemeinen Formel II erfolgt durch Kochen des jeweiligen Methylesters in Äthanol in Gegenwart von
Natrium als Kondensationsmittel. Durch Aufarbeiten, etwa durch Eingießen des Reaktionsgemischs in ein
Gemisch von Eis und Salzsäure wird das Reaktionsprodukt isoliert und aus einem geeigneten Medium,
wie z. B. Äthanol, umkristallisiert.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
a) 4,74 g (2OmMoI) 2-Benzoyl-3-hydroxy-indol,
3,76g (22mMol) 2-Pyrrolidino-äthylcnlorid-hydrochlorid
und 6,07 g (44 mMol) feingepulverte Pottasche werden in 100 ml Essigester und 1 ml Wasser während
15 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
Man kühlt auf 15° C, gibt 100 ml Wasser zu, trennt
die organische Phase ab und wäscht diese zweimal mit je 25 ml 1 η-Natronlauge. Nun extrahiert man
zweimal mit je 100 ml 0,5 η-Salzsäure und wäscht die vereinigten Extrakte mit 50 ml Äther. Durch Zugabe
von 2n-eiskalter Natronlauge wird die Base gefällt und dreimal mit je 50 ml Methylenchlorid extrahiert.
Nach dem Trocknen der vereinigten organischen Phasen über Pottasche, Eindampfen und Versetzen
des Rückstands mit einer Lösung von Chlorwasserstoff in Isopropanol wird das 2-Benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]-indol-hydrochlorid
vom aSchmelzpunkt 216° C erhalten.
Das als Ausgangsmaterial benötigte 2-Benzoyl-3-hydroxy-indol
wird wie folgt hergestellt:
b) 30 g (15OmMoI) Phenacylbromid und 50 g (330 mMol) Anthranilsäuremethylester werden
20 Stunden lang bei 2O0C stehengelassen. Die'entstandene
kristalline Masse erhitzt man 2 Stunden lang auf 900C, läßt abkühlen und löst das Reaktionsgemisch in 300 ml absolutem Äthanol. Nun gibt man
eine Lösung von 6,9 g (300 mMol) Natrium in 400 ml absolutem Äthanol zu und erhitzt das Gemisch 30 Minuten
lang unter Rückfluß. Man dampft das Reaktionsgemisch ein, löst den Rückstand in 500 ml
Wasser und 150 ml Methylenchlorid und filtriert über ein Filterhilfsmittel auf Cellulosebasis und Aktivkohle.
Man trennt die wäßrige Phase ab, extrahiert diese viermal mit je 150 ml Methylenchlorid und
stellt schließlich die wäßrige Schicht mit 100 ml 2 η-Salzsäure auf pH 1 ein. Der erhaltene Niederschlag
wird abfiltriert, mit 50 ml Wasser gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert, wobei man reines 2-Benzoyl-3-hydroxyindol
vom Schmelzpunkt 126° C erhält.
a) Analog Beispiel 1 a) wird aus 4,86 g (0,20 mMol) 2 - Benzoyl - 3 - hydroxy - 5 - methoxy - indol - hydro chlorid
das 2-Benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]-5-methoxy-indol-hydrochlorid
vom Schmelzpunkt 244° C erhalten.
b) Das als Ausgangsprodukt benötigte 2-Benzoyl-3-hydroxy-5-methoxy-indol
wird analog Beispiel 1 b), ausgehend aus 59,7 g (33OmMoI) 1-Carbomethoxy-2-amino-5-methoxybenzol,
hergestellt; Schmelzpunkt 1540C.
Ein Gemisch aus 200 mg (0,5 mMol) des nach Beispiel 2a) erhaltenen 2-Benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]
- 5 - methoxy - indol - hydrochlorids und 3 ml 48%iger Bromwasserstoffsäure läßt man 48 Stunden
bei 200C stehen. Zu der klaren Lösung fügt man 12 ml
Äther, dekantiert vom Ungelösten ab und löst den Rückstand in 7 ml warmem Methanol. Die erhaltene
Lösung gießt man in 25 ml 0,3 n-Natriumbicarbonatlösung ein, wobei ein hellgelber Niederschlag ausfällt,
der abgesaugt, mit Wasser und anschließend mit wenig kaltem Methanol gewaschen und schließlich in
6 ml heißem Äthanol gelöst wird. Zu der Lösung fügt man einige Tropfen konz. Salzsäure, kühlt auf 0° C ab
und filtriert, wäscht den Niederschlag mit Isopropanol, dann mit Äther, wobei man 2-Benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]-5-hydroxy-indol-hydrochlorid
vom Schmelzpunkt 255° C erhält.
Analog Beispiel 1 a) wird aus 5,46 g (0,20 mMol) 2 - Benzoyl - 3 - hydroxy - 5,6 - dimethoxy - indol - hydrochlorid
das 2-Benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]-5,6 - dimethoxy - indol - hydrochlorid vom Schmelz-224
bis 226° C (Zers.) erhalten. .
Bespiel 5
a) Analog Beispiel la) wird aus 5,14g (0,2OmMoI)
2 - Benzoyl - 3 - hydroxy - 5,6 - methylendioxy - indol hydrochlorid
das 2-Benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy] - 5,6-methylendioxy-indol - hydrochlorid vom
Schmelzpunkt 2400C (Zers.) hergestellt.
b) Das als Ausgangsmaterial benötigte 2-Benzoyl-
3 - hydroxy - 5,6 - methylendioxy - indol - hydrochlorid ^yird analog Beispiel Ib) ausgehend von 64,4 g
(330 mMol) 1 - Carbomethoxy - 2 - amino - 4,5 - methylendioxy-benzol
erhalten; Schmelzpunkt 2i5°C.
Versuchsbericht
Folgende Verbindungen wurden bezüglich ihrer Wirksamkeit an Versuchstieren bei der Ermittlung
der entzündungshemmenden Aktivität sowie der Toxizität geprüft:
I. 2-Benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]-indolhydrochlorid.
II. 5,6-Methylendioxy-2-benzoyl-3-[2-(l-pyrrolidinyl)-äthoxy]-indol-hydrochlorid.
III. 1 -(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-indol-3 - essigsäure (INDOMETHACIN);
(beschrieben in J. Amer. Chem. Soc, 81 [1963], S. 488 und 489).
III. 1 -(p-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-indol-3 - essigsäure (INDOMETHACIN);
(beschrieben in J. Amer. Chem. Soc, 81 [1963], S. 488 und 489).
Versuchsmethodik
1. Methode — Serotonin ödem
1. Methode — Serotonin ödem
Die antiphlogistische Wirkung wurde am Serotonin-ödem
der Ratte geprüft.
Serotonin (5 HTP) wurde zur Ödemauslösung subcutan an der Plantarseite der linken Hinterpfote von
Ratten injiziert. Die Injektionsmenge betrug 0,1 ml einer 0,05%" wäßrigen Lösung von Serotonin-Creatininsulfat.
2 Stunden nach Applikation des Phlogisticums wurde die Tiere getötet, beide -Hinterpfoten
amputiert und die Stärke der Schwellung durch Vergleich des Gewichts der unbehandelten rechten und
der mit Serotonin behandelten linken Pfote bestimmt. Die Prüfsubstanzen wurden in Form ihrer Chlorhydrate
in Dosen von 5, 10 und 25 mg/kg peroral 5 Minuten vor der Applikation des 5 HTP verabreicht.
Jede Substanz wurde an einer Gruppe von 18 Ratten im Gewicht von 120 bis 150 g geprüft. Eine Kontrollgruppe,
welche keine Testsubstanz erhalten hatte, wurde auf die gleiche Art mit Serotonin behandelt.
Die mit den Prüfsubstanzen erzielte Beeinflussung der Ödementwicklung wurde als prozentuale Änderung
der mittleren Schwellungswerte der einzelnen Gruppen bestimmt. Die betreffenden Werte der Kontrollserie
wurden hierbei als 100% angenommen.
Resultate
Verminderung von Ödemen | 5 | 10 | 32 | 54 | in% | |
Verbindung | Dosis | |||||
mg/kg | 25 | |||||
I | —60 | |||||
II | —30 | |||||
III | —28 |
2. Akute Toxizität (DL50)
Die Testsubstanzen wurden mittels Schlundsonde männlichen und weiblichen Ratten einmalig peroral
appliziert, wonach die Versuchstiere während 8 Tagen beobachtet wurden. Zur Ermittlung der DL50 wurden
die Werte auf dem Wahrscheinlichkeitsnetz (Schleicher und Schüll Nr. 298V2) intrapoliert.
Resultate
Verbindung | DL50 peroral an Ratten in mg/kg |
I II III |
144 349 25 |
3. Schlußfolgerungen
Die Verbindung I erweist sich um etwa das 6fache und die Verbindung II um das 14fache geringer
toxisch als die bekannte Verbindung III.
Aus den beiden Tabellen ergibt sich, daß in der vorliegenden Versuchsanordnung die Verbindungen I
und II gegenüber der bekannten Verbindung III auf Grund des günstigeren therapeutischen Index überlegen
sind.
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Indolderivate der allgemeinen Formel I0-CH2-CH2-N CO(DIO
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