DE2051299B2 - Verfahren zum abtrennen radioaktiver beimenungen aus zirkonoxid - Google Patents
Verfahren zum abtrennen radioaktiver beimenungen aus zirkonoxidInfo
- Publication number
- DE2051299B2 DE2051299B2 DE19702051299 DE2051299A DE2051299B2 DE 2051299 B2 DE2051299 B2 DE 2051299B2 DE 19702051299 DE19702051299 DE 19702051299 DE 2051299 A DE2051299 A DE 2051299A DE 2051299 B2 DE2051299 B2 DE 2051299B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zirconium oxide
- zirconium
- oxide
- radioactive
- hydrate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G25/00—Compounds of zirconium
- C01G25/02—Oxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
kennzeichnet, daß man die kolloidale Suspension ein durch Säurebehandlung oder durch partielle
des Zirkonoxidhydrats in der Aufschlämmung Chlorierung oder durch ein anderes geeignetes Verdes
Zirkonoxids erzeugt. fahren aus Baddeleyit gewonnenes Zirkonoxid auf
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- einfache und wirksame Weise von radioaktiven Beikennzeichnet,
daß man in einer wäßrigen Auf- 25 mengungen zu befreien oder zumindest deren Gehalt
lösung von Zirkonoxid 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, so zu verringern, daß eine unbeschränkte Verarbeibezogen
auf Zirkonoxid, eines wasserlöslichen tungsmöglichkeit gegeben ist. Es wird insbesondere
Zirkonsalzes auflöst, sodann Ammoniak in zur angestrebt, die Radioaktivität des Zirkonoxids auf
Ausfällung des gelösten Zirkonsalzes aus Zirkon- einen Wert von < 2000 pC/g zu erniedrigen,
oxidhydrat ausreichenden Mengen zusetzt, an- 30 Erfindungsgemäß gelingt dies überraschenderweise schließend 15 bis 30 Minuten auf erhöhte Tem- dadurch, daß man eine wäßrige Aufschlämmung des peraturen, vorzugsweise 60 bis 1000C, erhitzt, Zirkonoxids mit einer kolloidalen Suspension von danach etwa gleiche Volumenteile konzentrierter Zirkonoxidhydrat in einer Menge von 0,1 bis 2 GeSalz- und Salpetersäure zusetzt, bis ein pH-Wert wichtsprozent Zirkonoxidhydrat, bezogen auf zu rei- < 3 erreicht ist, danach gegebenenfalls bei er- 35 nigendes Zirkonoxid, bei einem pH-Wert < 3 verhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 60 bis setzt, das Gemisch gegebenenfalls bei erhöhten Tem-1000C, 2 bis 10 Stunden rührt und sodann das peraturen, vorzugsweise bei 60 bis 1000C, 2 bis Zirkonoxid durch gegebenenfalls mehrmaliges 10 Stunden rührt und sodann das Zirkonoxid durch Absitzenlassen und Dekantieren und anschließen- gegebenenfalls mehrmaliges Absitzenlassen und Dedes Trocknen wiedergewinnt. 40 kantieren und anschließendes Trocknen wieder-
oxidhydrat ausreichenden Mengen zusetzt, an- 30 Erfindungsgemäß gelingt dies überraschenderweise schließend 15 bis 30 Minuten auf erhöhte Tem- dadurch, daß man eine wäßrige Aufschlämmung des peraturen, vorzugsweise 60 bis 1000C, erhitzt, Zirkonoxids mit einer kolloidalen Suspension von danach etwa gleiche Volumenteile konzentrierter Zirkonoxidhydrat in einer Menge von 0,1 bis 2 GeSalz- und Salpetersäure zusetzt, bis ein pH-Wert wichtsprozent Zirkonoxidhydrat, bezogen auf zu rei- < 3 erreicht ist, danach gegebenenfalls bei er- 35 nigendes Zirkonoxid, bei einem pH-Wert < 3 verhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 60 bis setzt, das Gemisch gegebenenfalls bei erhöhten Tem-1000C, 2 bis 10 Stunden rührt und sodann das peraturen, vorzugsweise bei 60 bis 1000C, 2 bis Zirkonoxid durch gegebenenfalls mehrmaliges 10 Stunden rührt und sodann das Zirkonoxid durch Absitzenlassen und Dekantieren und anschließen- gegebenenfalls mehrmaliges Absitzenlassen und Dedes Trocknen wiedergewinnt. 40 kantieren und anschließendes Trocknen wieder-
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gewinnt.
gekennzeichnet, daß man als lösliches Zirkonsalz Man kann dabei in einer bevorzugten Aus-
Zirkonoxichlorid oder Zirkonylnitrat verwendet. führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die
kolloidale Suspension von Zirkonoxidhydrat in situ 45 erzeugen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb dadurch gekennzeichnet,
daß man in einer wäßrigen Auflösung von Zirkonoxid 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ab- 50 Zirkonoxid, eines wasserlöslichen Zirkonsalzes auftrennen
radioaktiver Beimengungen aus durch Säure- löst, sodann Ammoniak in zur Ausfällung des gebehandlung
oder durch eine partielle Chlorierung aus lösten Zirkonsalzes aus Zirkonoxidhydrat ausreichengemahlenem
Baddeleyit gewonnenem Zirkonoxid.■- den Mengen zusetzt, anschließend 15 bis 30 Minuten
Aus der französischen Patentschrift 1557167 ist 5, auf erhphte Temperaturen, vorzugsweise 60 bis
ein Verfahren zur Aufarbeitung von Baddeleyit durch 55 100° C, orhitzt; danach etwa'gleiche Volumteile kon-Behandeln
mit Salzsäure bei erhöhter Temperatur zentrierter Salz- und Salpetersäure zusetzt, bis ein
bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß pH-Wert < 3 erreicht ist, danach gegebenenfalls bei
man Baddeleyit einer mittleren Teilchengröße von erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 60 bis
weniger als 0,1 mm bei Temperaturen oberhalb 80° C 100° C, 2 bis 10 Stunden rührt und sodann das Zirmit
Salzsäure, welche mindestens 120 g HCl/1 und 60 konoxid durch gegebenenfalls mehrmaliges Absitzenzusätzlich
1 bis 30 g/l Fluordionen, 10 bis 50 gA lassen und Dekantieren und anschließendes Trocknen ΐ$
S04-Ionen und gegebenenfalls 2 bis 20 g/1 NO8- wiedergewinnt. >i
Ionen enthält, auslaugt, sodann bei Temperaturen Als lösliches Zirkonsalz kann man vorzugsweise ■'«
unterhalb 60° C, vorzugsweise unterhalb 40° C, mit Zirkonoxichlorid oder Zirkonylnitrat verwenden, wo- '■-·
Salzsäure, welche mindestens 200 g HCl/1 enthält, 65 bei dem Zirkonylnitrat der Vorzug gegeben wird. ':}£
behandelt, das Verfahrensprodukt abtrennt, aus- Zirkonoxichlorid hat den Vorteil der leichteren Er- ;;i
wäscht und trocknet. hältiichkeit und des niedrigeren Preises. " <v
In der deutschen Patentanmeldung P 19 34 660.2 Es wird vermutet, daß ein wesentlicher Teil der ■,.;
radioaktiven Beimengungen durch die vorgeschaltete leyiikonzentrat gewonnen wurde, eingerührt Die
Säurebehandlung bzw. die partielle Chlorierung sich Flüssigkeit wird auf 70 bis 75° C erhitzt und unter
auf der Oberfläche des Zirkonoxids befindet Nur gutem Rühren 6 bis 8 Stunden auf dieser Temperatur
ein geringer Teil der radioaktiven Beimengungen ist gehalten. Danach läßt man das Zirkonoxid absetzen
in das Kristallgitter des Zirkonoxids inkorporiert Das S und gießt die überstehende Flüssigkeit ab. Durch De-Zirkonoxidhydrat
löst vermutlich die auf der Ober- kantieren mit Wasser wird die in dem Zirkonoxid
fläche des erfindungsgemäß zu behandelnden Zirkon- verbleibende Flüssigkeit entfernt. Das Zirkonoxid
oxids befindlichen radioaktiven Beimengungen ab wird danach abfiltriert und getrocknet Die Ausbeute
und bindet sie durch Chemisorption. Die Stabilität beträgt 99,3% der ursprünglichen Einwaage. Durch
der Zirkonoxidhydratsuspension wird dadurch nicht io diese Behandlung ist der ursprüngliche Gehalt von
beeinflußt Es wird dadurch möglich, die Suspension 0,4% ThO2 und 0,10% U3O8 des Zirkonoxids auf
des mit den radioaktiven Beimengungen beladenen 0,05% ThO, und 0,05% U3O8 und seine radioaktive
Zirkonoxidhydrats durch Dekantieren und Aus- Strahlungsintensität (α- ·■*- yJ-Strahlung) von 3200 auf
waschen quantitativ von dem Zirkonoxid abzutren- 730 pC/g verringert worden,
nen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren tritt prak- 15 . . . o
nen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren tritt prak- 15 . . . o
tisch kein Verlust an Zirkonoxid auf. B e 1 s ρ 1 e 1 Z
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der 350 g Zirkonoxid mit einem Gehalt von 0,17%
folgenden Beispiele noch näher erläutert werden. ThO2 und 0,08% U3O8, das durch partielle ChIo-
_, . -I1 rierung von Baddeleyitkonzentrat gewonnen wurde,
öeisPiel 1 -,ο werden in 1,21 Wasser aufgeschlämmt und 1,0g
Eine Lösung von 1 g Zirkonylnitrat ZrO(NO3)2 · Zirkonoxichlorid ZrOCl2 · 8 H2O gelöst. Bei einer
2 H2O in 21 Wasser wird im Laufe von 5 bis 10 Mi- Temperatur von 90 bis 95° C werden 70 ml 0,1 η
nuten bei 75 bis 85° C mit 150 ml einer verdünnten wäßriges Ammoniak im Verlauf von 10 bis 15 Mi-0,1
η Lösung von Ammoniak umgesetzt. 25 bis nuten zugesetzt. 20 bis 25 Minuten nach beendeter
30 Minuten nach beendeter Fällung des Zirkonoxid- 25" Fällung werden 10 ml konzentrierte Salpetersäure
hydrates werden ebenfalls bei 75 bis 85° C je 10 ml zugesetzt und die Aufschlämmung weitere 2 bis
konzentrierte Salz- und Salpetersäure zugesetzt und 2V* Stunden unter gutem Rühren auf etwa 90 bis
die Flüssigkeit weitere 2 bis 5 Stunden unter Rühren 95° C gehalten. Danach läßt man abkühlen und das
auf dieser Temperatur gehalten. Es entsteht dabei Zirkonoxid absetzen. Durch Dekantieren, Filtrieren
eine kolloidale Suspension von Zirkonoxidhydrat, 30 und Trocknen wird das Zirkonoxid, wie im Beispiel 1
welche zur Entfernung von adsorbiertem ThO2 aus beschrieben, wiedergewonnen. Die Ausbeute beträgt
säuregereinigtem bzw. aus durch partielle Chlorie- 99,5% des ursprünglich eingesetzten Zirkonoxids.
rung gereinigtem Zirkonoxid geeignet ist. Das gereinigte Zirkonoxid enthält weniger als 0,03 %
In 1000 ml der oben beschriebenen Suspension von ThO2 und 0,04% U3O8, und seine Strahlungsintensi-Zirkonoxidhydrat
werden 100 g Zirkonoxid, welches 35 tat (Summe der «- + ^-Strahlung) ist von ursprüngdurch
Säurebehandlung von feingemahlenem Badde- Hch 2430 auf 510 pC/g verringert worden.
Claims (1)
1. Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Bei- Chloride von den Zkkonmineralien vorgeschlagen
mengungen aus durch Säurebehandlung oder S worden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
durch partielle Chlorierung aus gemahlenem man das feingemahlene Zirkonmineral auf 400 bis
Baddeleyit gewonnenem Zirkonoxid, dadurch 7000C erhitzt, bei dieser Temperatur chlorierten
gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Kohlenwasserstoff hindurchleitet und die gebildeten
Aufschlämmung des Zirkonoxids mit einer kollo- Chloride durch Destillation und/oder Auswaschen
idalen Suspension von Zirkonoxidhydrat in einer xo aus dem Reaktionsgemisch entfernt
Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Zirkon- . . Es hat sich bei beiden Reinigungsverfahren jedoch
oxidhydrat, bezogen auf zu reinigendes Zirkon-- -IaTs -nachteilig herausgestellt, daß das so gereinigte
oxid, bei einem pH-Wert < 3 versetzt, das Ge- Zirkonoxid zuweilen eine die Verarbeitung störende
misch gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen, Radioaktivität aufweist, welche auf einen Gehalt an
vorzugsweise bei 60 bis 100° C, 2 bis 10 Stunden 15 Uran und Thorium sowie deren Spaltprodukte
rührt und sodann das Zirkonoxid durch ge- zurückzuführen ist. Auch durch mehrmalige Anwengebenenfalls
mehrmaliges Absitzenlassen rind De- dung der vorbeschriebenen Verfahren läßt sich der
kantieren und anschließendes Trocknen wieder- Gehalt an radioaktiven Beimengungen nicht in ausgewinnt,
reichendem Maße verhindern.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702051299 DE2051299C (de) | 1970-10-20 | Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Beimengungen aus Zirkonoxid | |
ZA716944A ZA716944B (en) | 1970-10-20 | 1971-10-18 | Method of separating radio-active admixtures from zirconium oxide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702051299 DE2051299C (de) | 1970-10-20 | Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Beimengungen aus Zirkonoxid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2051299A1 DE2051299A1 (en) | 1972-04-27 |
DE2051299B2 true DE2051299B2 (de) | 1972-09-14 |
DE2051299C DE2051299C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554651A1 (de) * | 1975-12-05 | 1977-06-08 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur abtrennung radioaktiver verunreinigungen aus baddeleyit |
FR2393614A1 (fr) * | 1977-06-11 | 1979-01-05 | Goldschmidt Ag Th | Procede de separation d'un melange finement divise |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554651A1 (de) * | 1975-12-05 | 1977-06-08 | Dynamit Nobel Ag | Verfahren zur abtrennung radioaktiver verunreinigungen aus baddeleyit |
FR2393614A1 (fr) * | 1977-06-11 | 1979-01-05 | Goldschmidt Ag Th | Procede de separation d'un melange finement divise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2051299A1 (en) | 1972-04-27 |
ZA716944B (en) | 1973-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2646303A1 (de) | Verfahren zum trennen von hafnium von zirkonium | |
DE1667416B2 (de) | Verfahren zur herstellung von karbiden und boriden | |
DE2536351A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von tantal und/oder niob aus tantal- und niobhaltigen loesungen | |
DE2162065B2 (de) | Verfahren zum reinigen und aufschliessen von geroesteten molybdaenkonzentraten | |
DE2527397A1 (de) | Erzaufbereitungsverfahren fuer titanhaltige erze | |
DE2629015A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von metallen oder metallsalzen aus ein mineral enthaltenden materialien | |
DE1467352A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von kieselerdehaltigen Zirkonerzen auf Zirkon | |
EP0031064B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Aufschlussrückständen bei der Titandioxidherstellung | |
DE2051299B2 (de) | Verfahren zum abtrennen radioaktiver beimenungen aus zirkonoxid | |
DE2051299C (de) | Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Beimengungen aus Zirkonoxid | |
DE1181190B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Uranverbindun-gen aus einem Uran-Molybdaen-Legierungen enthaltenden Material | |
DE1183059B (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd aus titanhaltigen Erzen, die Eisen als Hauptverunreinigung enthalten | |
DE1592537A1 (de) | Verfahren zur Rueckgewinnung von Uran- und Plutonium aus waessrigen Ammoniumfluoridloesungen,insbesondere aus Zirflex-Abwasserloesungen | |
DE1091590B (de) | Verfahren zum Raffinieren von Ferro-Silizium und Silizium | |
DE2427133C2 (de) | Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält | |
DE2513232C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Lösung eines Salzes eines Actinidenmetalles, die im Hinblick auf die Säurerestionen substöchiometrisch ist | |
AT157944B (de) | Verfahren zur Darstellung löslicher Metallfluoride, insbesondere von Berylliumfluorid. | |
DE2156391A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen | |
DE3206355C2 (de) | ||
DE2714262B1 (de) | Verfahren zur Ausfaellung und Abtrennung von Arsen aus kupferhaltigen Loesungen | |
AT238139B (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Kobaltsalzen aus Kobaltkatalysatoren | |
DE1592546A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Uranoxydsolen | |
AT203220B (de) | Verfahren zur Herstellung metallischen Titans | |
DE636610C (de) | Verfahren zur Entfernung von Zinn aus Nioblegierungen | |
DE1208078B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Tantal, Niob und Titan aus geringwertigen Vorkommen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |