DE2051299B2 - Verfahren zum abtrennen radioaktiver beimenungen aus zirkonoxid - Google Patents

Verfahren zum abtrennen radioaktiver beimenungen aus zirkonoxid

Info

Publication number
DE2051299B2
DE2051299B2 DE19702051299 DE2051299A DE2051299B2 DE 2051299 B2 DE2051299 B2 DE 2051299B2 DE 19702051299 DE19702051299 DE 19702051299 DE 2051299 A DE2051299 A DE 2051299A DE 2051299 B2 DE2051299 B2 DE 2051299B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zirconium oxide
zirconium
oxide
radioactive
hydrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702051299
Other languages
English (en)
Other versions
DE2051299A1 (en
DE2051299C (de
Inventor
Wilhelm Dr. 4033 Hösel Brugger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
TH Goldschmidt AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TH Goldschmidt AG filed Critical TH Goldschmidt AG
Priority to DE19702051299 priority Critical patent/DE2051299C/de
Priority claimed from DE19702051299 external-priority patent/DE2051299C/de
Priority to ZA716944A priority patent/ZA716944B/xx
Publication of DE2051299A1 publication Critical patent/DE2051299A1/de
Publication of DE2051299B2 publication Critical patent/DE2051299B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2051299C publication Critical patent/DE2051299C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G25/00Compounds of zirconium
    • C01G25/02Oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/80Compositional purity

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ao Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, kennzeichnet, daß man die kolloidale Suspension ein durch Säurebehandlung oder durch partielle des Zirkonoxidhydrats in der Aufschlämmung Chlorierung oder durch ein anderes geeignetes Verdes Zirkonoxids erzeugt. fahren aus Baddeleyit gewonnenes Zirkonoxid auf
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- einfache und wirksame Weise von radioaktiven Beikennzeichnet, daß man in einer wäßrigen Auf- 25 mengungen zu befreien oder zumindest deren Gehalt lösung von Zirkonoxid 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, so zu verringern, daß eine unbeschränkte Verarbeibezogen auf Zirkonoxid, eines wasserlöslichen tungsmöglichkeit gegeben ist. Es wird insbesondere Zirkonsalzes auflöst, sodann Ammoniak in zur angestrebt, die Radioaktivität des Zirkonoxids auf Ausfällung des gelösten Zirkonsalzes aus Zirkon- einen Wert von < 2000 pC/g zu erniedrigen,
oxidhydrat ausreichenden Mengen zusetzt, an- 30 Erfindungsgemäß gelingt dies überraschenderweise schließend 15 bis 30 Minuten auf erhöhte Tem- dadurch, daß man eine wäßrige Aufschlämmung des peraturen, vorzugsweise 60 bis 1000C, erhitzt, Zirkonoxids mit einer kolloidalen Suspension von danach etwa gleiche Volumenteile konzentrierter Zirkonoxidhydrat in einer Menge von 0,1 bis 2 GeSalz- und Salpetersäure zusetzt, bis ein pH-Wert wichtsprozent Zirkonoxidhydrat, bezogen auf zu rei- < 3 erreicht ist, danach gegebenenfalls bei er- 35 nigendes Zirkonoxid, bei einem pH-Wert < 3 verhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 60 bis setzt, das Gemisch gegebenenfalls bei erhöhten Tem-1000C, 2 bis 10 Stunden rührt und sodann das peraturen, vorzugsweise bei 60 bis 1000C, 2 bis Zirkonoxid durch gegebenenfalls mehrmaliges 10 Stunden rührt und sodann das Zirkonoxid durch Absitzenlassen und Dekantieren und anschließen- gegebenenfalls mehrmaliges Absitzenlassen und Dedes Trocknen wiedergewinnt. 40 kantieren und anschließendes Trocknen wieder-
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gewinnt.
gekennzeichnet, daß man als lösliches Zirkonsalz Man kann dabei in einer bevorzugten Aus-
Zirkonoxichlorid oder Zirkonylnitrat verwendet. führungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die
kolloidale Suspension von Zirkonoxidhydrat in situ 45 erzeugen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß man in einer wäßrigen Auflösung von Zirkonoxid 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ab- 50 Zirkonoxid, eines wasserlöslichen Zirkonsalzes auftrennen radioaktiver Beimengungen aus durch Säure- löst, sodann Ammoniak in zur Ausfällung des gebehandlung oder durch eine partielle Chlorierung aus lösten Zirkonsalzes aus Zirkonoxidhydrat ausreichengemahlenem Baddeleyit gewonnenem Zirkonoxid.■- den Mengen zusetzt, anschließend 15 bis 30 Minuten Aus der französischen Patentschrift 1557167 ist 5, auf erhphte Temperaturen, vorzugsweise 60 bis ein Verfahren zur Aufarbeitung von Baddeleyit durch 55 100° C, orhitzt; danach etwa'gleiche Volumteile kon-Behandeln mit Salzsäure bei erhöhter Temperatur zentrierter Salz- und Salpetersäure zusetzt, bis ein bekannt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß pH-Wert < 3 erreicht ist, danach gegebenenfalls bei man Baddeleyit einer mittleren Teilchengröße von erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 60 bis weniger als 0,1 mm bei Temperaturen oberhalb 80° C 100° C, 2 bis 10 Stunden rührt und sodann das Zirmit Salzsäure, welche mindestens 120 g HCl/1 und 60 konoxid durch gegebenenfalls mehrmaliges Absitzenzusätzlich 1 bis 30 g/l Fluordionen, 10 bis 50 gA lassen und Dekantieren und anschließendes Trocknen ΐ$ S04-Ionen und gegebenenfalls 2 bis 20 g/1 NO8- wiedergewinnt. >i
Ionen enthält, auslaugt, sodann bei Temperaturen Als lösliches Zirkonsalz kann man vorzugsweise ■'«
unterhalb 60° C, vorzugsweise unterhalb 40° C, mit Zirkonoxichlorid oder Zirkonylnitrat verwenden, wo- '■-· Salzsäure, welche mindestens 200 g HCl/1 enthält, 65 bei dem Zirkonylnitrat der Vorzug gegeben wird. ':}£ behandelt, das Verfahrensprodukt abtrennt, aus- Zirkonoxichlorid hat den Vorteil der leichteren Er- ;;i wäscht und trocknet. hältiichkeit und des niedrigeren Preises. " <v
In der deutschen Patentanmeldung P 19 34 660.2 Es wird vermutet, daß ein wesentlicher Teil der ■,.;
radioaktiven Beimengungen durch die vorgeschaltete leyiikonzentrat gewonnen wurde, eingerührt Die Säurebehandlung bzw. die partielle Chlorierung sich Flüssigkeit wird auf 70 bis 75° C erhitzt und unter auf der Oberfläche des Zirkonoxids befindet Nur gutem Rühren 6 bis 8 Stunden auf dieser Temperatur ein geringer Teil der radioaktiven Beimengungen ist gehalten. Danach läßt man das Zirkonoxid absetzen in das Kristallgitter des Zirkonoxids inkorporiert Das S und gießt die überstehende Flüssigkeit ab. Durch De-Zirkonoxidhydrat löst vermutlich die auf der Ober- kantieren mit Wasser wird die in dem Zirkonoxid fläche des erfindungsgemäß zu behandelnden Zirkon- verbleibende Flüssigkeit entfernt. Das Zirkonoxid oxids befindlichen radioaktiven Beimengungen ab wird danach abfiltriert und getrocknet Die Ausbeute und bindet sie durch Chemisorption. Die Stabilität beträgt 99,3% der ursprünglichen Einwaage. Durch der Zirkonoxidhydratsuspension wird dadurch nicht io diese Behandlung ist der ursprüngliche Gehalt von beeinflußt Es wird dadurch möglich, die Suspension 0,4% ThO2 und 0,10% U3O8 des Zirkonoxids auf des mit den radioaktiven Beimengungen beladenen 0,05% ThO, und 0,05% U3O8 und seine radioaktive Zirkonoxidhydrats durch Dekantieren und Aus- Strahlungsintensität (α- ·■*- yJ-Strahlung) von 3200 auf waschen quantitativ von dem Zirkonoxid abzutren- 730 pC/g verringert worden,
nen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren tritt prak- 15 . . . o
tisch kein Verlust an Zirkonoxid auf. B e 1 s ρ 1 e 1 Z
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der 350 g Zirkonoxid mit einem Gehalt von 0,17%
folgenden Beispiele noch näher erläutert werden. ThO2 und 0,08% U3O8, das durch partielle ChIo-
_, . -I1 rierung von Baddeleyitkonzentrat gewonnen wurde,
öeisPiel 1 -,ο werden in 1,21 Wasser aufgeschlämmt und 1,0g
Eine Lösung von 1 g Zirkonylnitrat ZrO(NO3)2 · Zirkonoxichlorid ZrOCl2 · 8 H2O gelöst. Bei einer 2 H2O in 21 Wasser wird im Laufe von 5 bis 10 Mi- Temperatur von 90 bis 95° C werden 70 ml 0,1 η nuten bei 75 bis 85° C mit 150 ml einer verdünnten wäßriges Ammoniak im Verlauf von 10 bis 15 Mi-0,1 η Lösung von Ammoniak umgesetzt. 25 bis nuten zugesetzt. 20 bis 25 Minuten nach beendeter 30 Minuten nach beendeter Fällung des Zirkonoxid- 25" Fällung werden 10 ml konzentrierte Salpetersäure hydrates werden ebenfalls bei 75 bis 85° C je 10 ml zugesetzt und die Aufschlämmung weitere 2 bis konzentrierte Salz- und Salpetersäure zugesetzt und 2V* Stunden unter gutem Rühren auf etwa 90 bis die Flüssigkeit weitere 2 bis 5 Stunden unter Rühren 95° C gehalten. Danach läßt man abkühlen und das auf dieser Temperatur gehalten. Es entsteht dabei Zirkonoxid absetzen. Durch Dekantieren, Filtrieren eine kolloidale Suspension von Zirkonoxidhydrat, 30 und Trocknen wird das Zirkonoxid, wie im Beispiel 1 welche zur Entfernung von adsorbiertem ThO2 aus beschrieben, wiedergewonnen. Die Ausbeute beträgt säuregereinigtem bzw. aus durch partielle Chlorie- 99,5% des ursprünglich eingesetzten Zirkonoxids. rung gereinigtem Zirkonoxid geeignet ist. Das gereinigte Zirkonoxid enthält weniger als 0,03 %
In 1000 ml der oben beschriebenen Suspension von ThO2 und 0,04% U3O8, und seine Strahlungsintensi-Zirkonoxidhydrat werden 100 g Zirkonoxid, welches 35 tat (Summe der «- + ^-Strahlung) ist von ursprüngdurch Säurebehandlung von feingemahlenem Badde- Hch 2430 auf 510 pC/g verringert worden.

Claims (1)

, „ist ferner ein Verfahren zum Reinigen, yon Zirkon- Patentansprüche: 'mineralien durch Überführung der Verunreinigenden Begleitelemente in die Chloride und Abtrennung der
1. Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Bei- Chloride von den Zkkonmineralien vorgeschlagen mengungen aus durch Säurebehandlung oder S worden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß durch partielle Chlorierung aus gemahlenem man das feingemahlene Zirkonmineral auf 400 bis Baddeleyit gewonnenem Zirkonoxid, dadurch 7000C erhitzt, bei dieser Temperatur chlorierten gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Kohlenwasserstoff hindurchleitet und die gebildeten Aufschlämmung des Zirkonoxids mit einer kollo- Chloride durch Destillation und/oder Auswaschen idalen Suspension von Zirkonoxidhydrat in einer xo aus dem Reaktionsgemisch entfernt
Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent Zirkon- . . Es hat sich bei beiden Reinigungsverfahren jedoch oxidhydrat, bezogen auf zu reinigendes Zirkon-- -IaTs -nachteilig herausgestellt, daß das so gereinigte oxid, bei einem pH-Wert < 3 versetzt, das Ge- Zirkonoxid zuweilen eine die Verarbeitung störende misch gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen, Radioaktivität aufweist, welche auf einen Gehalt an vorzugsweise bei 60 bis 100° C, 2 bis 10 Stunden 15 Uran und Thorium sowie deren Spaltprodukte rührt und sodann das Zirkonoxid durch ge- zurückzuführen ist. Auch durch mehrmalige Anwengebenenfalls mehrmaliges Absitzenlassen rind De- dung der vorbeschriebenen Verfahren läßt sich der kantieren und anschließendes Trocknen wieder- Gehalt an radioaktiven Beimengungen nicht in ausgewinnt, reichendem Maße verhindern.
DE19702051299 1970-10-20 1970-10-20 Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Beimengungen aus Zirkonoxid Expired DE2051299C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051299 DE2051299C (de) 1970-10-20 Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Beimengungen aus Zirkonoxid
ZA716944A ZA716944B (en) 1970-10-20 1971-10-18 Method of separating radio-active admixtures from zirconium oxide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702051299 DE2051299C (de) 1970-10-20 Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Beimengungen aus Zirkonoxid

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2051299A1 DE2051299A1 (en) 1972-04-27
DE2051299B2 true DE2051299B2 (de) 1972-09-14
DE2051299C DE2051299C (de) 1973-04-12

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554651A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur abtrennung radioaktiver verunreinigungen aus baddeleyit
FR2393614A1 (fr) * 1977-06-11 1979-01-05 Goldschmidt Ag Th Procede de separation d'un melange finement divise

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554651A1 (de) * 1975-12-05 1977-06-08 Dynamit Nobel Ag Verfahren zur abtrennung radioaktiver verunreinigungen aus baddeleyit
FR2393614A1 (fr) * 1977-06-11 1979-01-05 Goldschmidt Ag Th Procede de separation d'un melange finement divise

Also Published As

Publication number Publication date
DE2051299A1 (en) 1972-04-27
ZA716944B (en) 1973-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2646303A1 (de) Verfahren zum trennen von hafnium von zirkonium
DE1667416B2 (de) Verfahren zur herstellung von karbiden und boriden
DE2536351A1 (de) Verfahren zur gewinnung von tantal und/oder niob aus tantal- und niobhaltigen loesungen
DE2162065B2 (de) Verfahren zum reinigen und aufschliessen von geroesteten molybdaenkonzentraten
DE2527397A1 (de) Erzaufbereitungsverfahren fuer titanhaltige erze
DE2629015A1 (de) Verfahren zur gewinnung von metallen oder metallsalzen aus ein mineral enthaltenden materialien
DE1467352A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von kieselerdehaltigen Zirkonerzen auf Zirkon
EP0031064B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Aufschlussrückständen bei der Titandioxidherstellung
DE2051299B2 (de) Verfahren zum abtrennen radioaktiver beimenungen aus zirkonoxid
DE2051299C (de) Verfahren zum Abtrennen radioaktiver Beimengungen aus Zirkonoxid
DE1181190B (de) Verfahren zur Gewinnung von Uranverbindun-gen aus einem Uran-Molybdaen-Legierungen enthaltenden Material
DE1183059B (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd aus titanhaltigen Erzen, die Eisen als Hauptverunreinigung enthalten
DE1592537A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Uran- und Plutonium aus waessrigen Ammoniumfluoridloesungen,insbesondere aus Zirflex-Abwasserloesungen
DE1091590B (de) Verfahren zum Raffinieren von Ferro-Silizium und Silizium
DE2427133C2 (de) Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält
DE2513232C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Lösung eines Salzes eines Actinidenmetalles, die im Hinblick auf die Säurerestionen substöchiometrisch ist
AT157944B (de) Verfahren zur Darstellung löslicher Metallfluoride, insbesondere von Berylliumfluorid.
DE2156391A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen
DE3206355C2 (de)
DE2714262B1 (de) Verfahren zur Ausfaellung und Abtrennung von Arsen aus kupferhaltigen Loesungen
AT238139B (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Kobaltsalzen aus Kobaltkatalysatoren
DE1592546A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Uranoxydsolen
AT203220B (de) Verfahren zur Herstellung metallischen Titans
DE636610C (de) Verfahren zur Entfernung von Zinn aus Nioblegierungen
DE1208078B (de) Verfahren zur Gewinnung von Tantal, Niob und Titan aus geringwertigen Vorkommen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977