DE2156391A1 - Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen

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DE2156391A1 DE19712156391 DE2156391A DE2156391A1 DE 2156391 A1 DE2156391 A1 DE 2156391A1 DE 19712156391 DE19712156391 DE 19712156391 DE 2156391 A DE2156391 A DE 2156391A DE 2156391 A1 DE2156391 A1 DE 2156391A1
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B19/00Obtaining zinc or zinc oxide
    • C22B19/20Obtaining zinc otherwise than by distilling
    • C22B19/22Obtaining zinc otherwise than by distilling with leaching with acids
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    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Description

Nürnberg,12.Nav. 1971
Asturiana de Zinc S. A,, San Juan de Nieva b/Aviles, Prov. Oviedo, Spanien
"Verfahren zur Gettfinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen, durch Laugen mit heißer übershhüssiger Schwefelsäure, Abziehen des hierbei erhaltenen Rückstandes durch Dekantieren und/oder Filtrieren, Neutralisieren der Laugelösung mit ζinkoxydhaltigern Röstgut, wobei die Laugung der Ferrite mittels HpSO2, einer Konzentration von 3oo Gramm H2SO2, je Liter durchgeführt wird, am Ende der Zersetzung der Ferrite eine HpSOh-Konzentration von nicht weniger als l8o - 2oo Gramm H2SO2, je Liter auftritt, nunmehr die Schwer- und 'oder Edelmetalle enthaltende unlösliche Rückstände abgetrennt werden, die vom Rückstand abgetrennte Lauge mit Zellsäure mit einer Azidität von 15o - 2oo Gramm H2SO2^ je Liter verdünnt und anschließend mit gesinterter Röstblende bis herab zu einer Azidität von 3-5 Gramm H2SO2, je Liter neutralisiert und während der ganzen Behandlung die Temperatur
DBP 1 295 84o.
die Temperatur zwischen 9o und 95° C gehalten wird nach
Es stellte sich heraus, daß bei Durchführung dieses Verfahrens nach DBP 1 295 84o in zwei oder mehreren Stufen sich
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- 2 Vorteile bei Anwendung dieses Verfahrens ergeben.
Erfindungsgemäß wird die Auslaugung der Rückstände in den Zinkanlagen mindestens in zwei Etappen durchgeführt, wobei in der ersten Stufe diese Rückstände mit schwach konzentrierter Säure behandelt werden, die jedoch ausreichend ist, um nach Beendigung dieser Stufe eine Konzentrierung von nicht weniger als 5 g/l vorliegen zu haben. Die Rückstände aus dieser ersten Stufe werden in einer zweiten und letzten Etappe mit Säure behandelt, die eine Konzentration von etwa 3oo g/l aufweist.
Dieses Verfahren kann in mehr als zwei Stufen durchgeführt werden, wobei In der ersten sowie in den Zwischenstufen die Behandlung mit schwachen Säuren erfolgt.
Als schwache Säure für die Behandlung in der ersten Stufe kann die aus der zweiten herrührende Säure verwendet werden, wobei der Vorgang hierdurch gegenläufig durchgeführt wird.
Ein weiteres Ziel der vorstehenden Erfindung ist, die größtmöglichste Rückgewinnung von Kupfer ohne Freiwerden von giftigen Gasen zu erzielen.
Gemäß Hauptpatent 1 295 84o wird die sich aus der Behandlung der Rückstände ergebende Lösung entweder mit Sinterblende oder mit Kalk neutralisiert, und zwar bis j5 - 5 g^l Schwefelsäure nnter Beibeha!
des Vorgangs.
nnter Beibehaltung einer Temperatur von 9o bis 95 C während
Unter diesen Bedingungen für die Säure und die Temperatur bleibt ein sehr hoher Prozentsatz des in Lösung gehenden Kupfers während der Behandlung der Rückstände und der nachfolgenden Neutralisation in Lösung. Normalerweise wird diese Säure-Lösung bei allen elektrolytischen Zinkanlagen, die dieses
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Verfahren anwenden, in die Stufe für Neutralauslaugung weit ergeschickt, wo das Kupfer sich xviederum in einen schwankenden, aber allgemeinen hohen Prozentsatz als basische Salze niederschlägt.
Obgleich diese neutralen Rückstände wiederum ein einer stark sauren und heißen Auslaugung behandelt werden und das Kupfer erneut in Auflösung gebracht wird, wird auf diese Weise ein wachsender Kreislauf an Kupfer hergestellt, der sich dahingehend auswirkt, daß ein größerer Verlust an diesem Metall entsteht und sich im Rückstand basisches Eisensulfat (jarosita) bildet.
Die Verwendung von Zinkmetall zum Zementieren dieses Kupfers in Säurelösung stellt sich als äußerst gefährlich heraus, da es sich hier um Lösungen handelt, die gleichzeitig unterschiedliche Mengen von Arsen und Antimon zu enthalten pflegen, und eine Gefahr infolge des unmittelbar bevorstehenden Freiwerdens von AsH^5 und SbH-, bilden.
Erfindungsgemäß wird die sich aus der Behandlung der Rückstände und ihrer späteren teilweisen Neutralisation ergebende Säurelösung, die einen sehr hohen Prozentsatz von in Lösung befindlichem Kupfer enthält, und zwar in Bezug auf den ursprünglichen Gehalt in den Rückständen sowie im Neutralisationsmittel, mit zementiertem Blei behandelt, um dadurch die Zementation des Kupfers zu erzielen.
Die Tatsache, daß, wie oben aufgezeigt, die Behandlung der Rückstände in zwei Stufen erfolgt, weist verschiedene Vorteile auf, wobei unter diesen auf die Reduzierung des Verbrauchs an neuer Säure hinzuweisen ist. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, in diesen Rückständen vorhandenes SZn als Ergebnis einer unzureichenden Röstung des Konzentrats aufzulösen. Außerdem wird eine bessere Behandlung der Ferrite er- ' reicht.
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Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Behandlung in zwei oder mehr Stufen ergibt, liegt darin, ein höher konzentriertes Blei-Silber-Produkt zu erhalten. Zum Schluß ist als Vorteil bei Anwendung dieses Arbeitsschemas zu verzeichnen, daß man ein Blei-Silber-Produkt erhält, dessen Dekantierungs- und Filtrier-Eigenschaften besser zu sein pflegen als bei einem solchen, das nur in einer Stufe behandelt wird.
Als weitere Vorteile, die sich bei Verwendung von zementiertem Blei für die Zementierung des Kupfers ergeben, sei auf die Hohe Rückgewinnung dieses Metalls hingewiesen sowie auf die Sicherheit bei Durchführung dieses Verfahrens, da h nicht Gefahr besteht, daß giftige Gase frei werden.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Arbeitsablauf für die Behandlung der Rückstände, in drei Etappen durchgeführt, dargestellt, wobei die letzte Stufe in gestrichelten Linien aufgezeichnet ist. Es soll hiermit zum Ausdruck gebracht werden, daß es möglich ist, auf diese letzte Stufe zu verzichten, der Vorgang also auf zwei Etappen begrenzt wird. In der gleichen Weise ist es möglich, die Zahl der Zwischenstufen zu erhöhen.
Bei der ersten Stufe wird gemäß den bereits dargelegten Bedingungen bei 1 die Behandlung der Rückstände 2 mit schwacher P Säure durchgeführt, das Produkt daraufhin an die Dekantierungseinrichtung j5 weitergeleifcet, von wo aus die Rückstände 4 in die zweite Stufe zwecks Behandlung in 5 mit schwacher Säure geleitet werden. Das Material gelangt in eine zweite Dekantierungselnrichtung 6 und von dort aus geht der Rückstand nach 7 zwecks Behandlung mit starker Säure, deren Konzentration etwa 3>oo g/l beträgt. Von hier aus geht das Material dann in die Dekantierungseinrichtung 8. Der Rückstand enthält verschiedene wertvolle Materialien wie Blei,und Silber, die nicht aufgelöst worden sind und bei 9 getrennt werden.
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Die in der Dekantierungseinriehttmg 8 entstehende Lösung wird, wie aus der unterbrochenen Linie hervorgeht, in die Kammer 5 geleitet und die Lösung der Dekantierungseinrichtung 6 in die Kammer 1. Die somit in der ersten und zweiten Stufe verwendete snhwache Säure stellt diejenige dar, die als Säure aus der zweiten bzw. dritten Stufe herrührt. In die Kammer 1 und 5 kann man Rücklaufsäure Io gelangen lassen. Die Rammer 7, welche die letzte Stufe darstellt, wird mit starker Säure beschickt, der man Rücklaufsäure beigeben kann, um dadurch die vorher angegebene Konzentration zu erreichen.
Die Lösung 11 aus der Dekantierungseinrichtung 3 wird be- -reits zwecks Trennung des Eisens getrennt. Dieser Lösung kann man, wie in den punktierten Linien gezeigt, die aus der Dekantierungseinrichtung 6 stammende hinzurechnen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und^oder beschriebenen Merkmale beschränkt. Sie umfasst auch alle Teil- und Unterkombinationen dieser Merkmale *ή4 h *. fi * + U **» e. *i ,
- Ansprüche -
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Claims (3)

Ansprüche
1. Verfahren zur Gewinnung von Zink aus zinkferrithaltigen Rückständen, durch Laugen mit heißer überschüssiger Schwefelsäure, Abziehen des hierbei erhaltenen Rückstandes durch Dekantieren und/oder Filtrieren, Neutralisieren der Laugelösung mit zinkoxydhaltigem Röstgut, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaugung der Rückstände mindestens in zwei Stufen durchgeführt wird, wobei die Rückstände in der ersten Stufe mit einer schwach konzentrierten Säure behandelt werden, die jedoch ausreichend ist, damit nach Beendigung dieser Stufe eine Konzentration von nicht weniger als 5 g/Liter erzielt wird, wonach die aus dieser ersten Stufe stammenden Rückstände in einer zweiten Etappe mit einer Säure von etwa
P ^oo g/l Konzentration behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Stufe verwendete schwache Säure diejenige ist, die in der zweiten Stufe anfällt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure-Lösung, die sich aus der Behandlung der Rückstände und nachfolgender teilweisen Neutralisation ergibt, und die im Vergleich zu dem ursprünglichen G-ehalt in den Rückständen und Neutralisationsmitteln einen hohen Gehalt von in Lösung befindlichem Kupfer aufweist, zwecks Zementierens des Kupfers mit zementiertem Blei behandelt wird.
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DE19712156391 1970-11-14 1971-11-12 Verfahren zur gewinnung von zink aus zinkferrithaltigen rueckstaenden Granted DE2156391B2 (de)

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