DE2048061A1 - Fotografisches Kopiergerät - Google Patents
Fotografisches KopiergerätInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/80—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus in dependence upon automatic analysis of the original
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Description
AGi1A-GETAERT AKTIENGESELIß CHAFT 30. Sept. 1970
10-hu-kl
PG 565/MG 824-
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät mit einer automatischen Transporteinrichtung für ein Band mit
Kopiervorlagen, welche Transporteinrichtung in Abhängigkeit von in räumlicher Zuordnung zu den Kopiervorlagen
angeordneten abtastbaren Marken diese in eine Kopierstation fördert und mit einer fotoelektrischen Belichtungssteuervorrichtung
.
Bei bekannten Anordnungen im Zusammenhang mit Kopiergeräten mit automatischem Vorlagentransport ist häufig eine Mark·
in Zuordnung zu einer Kopiervorlage nur dann angebracht, wenn die Vorlage auch kopierfähig ist. Bei Filmen, die in
Zuordnung zu einer Kopiervorlage ein Perforationsloch aufweisen, welches bereits in den unbelichteten Film eingestanzt
ist, ist die Kopierfähigkeit aller markierten Kopiervorlagen nicht gegeben. Bei solchen Filmen werden
deshalb auch völlig unbelichtete oder stark überbelichtete Kopiervorlagen kopiert.
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Ziel der Erfindung ist es, ein Kopiergerät der eingangs
genannten Art so auszugestalten, daß stark unter- bzw. überbelichtete Kopiervorlagen von dem Eopiervorgang ausgeschlossen
werden.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Kopiergerät der eingangs
genannten Art eine fotoelektrische Einrichtung zur Messung der mittleren Transparenz von zumindest einem
erheblichen Flächenanteil einer jeden Kopiervorlage vorgesehen,
es ist eine Einrichtung zum Vergleich des Signals der fotoelektrischen Einrichtung mit einem oberen und
dnem unteren Grenzwert vorgesehen und es ist eine Einrichtung
zum Weitertransport der Vorlage ohne Belichtungs
einer Kopie vorgesehen, die in Tätigkeit tritt, wenn die gemessene Transparenz außerhalb der Grenzwerte liegt.
Durch die Messung der mittleren Transparenz zumindest in einem representativen Teil der Kopiervorlage läßt sich
leicht eine Entscheidung herbeiführen, ob die Vorlage so über- bzw. unterbelichtet ist, daß eine Kopie mit
Sicherheit unbrauchbar sein wird. Das Überspringen derartiger Kopiervorlagen beim Kopieren, auch wenn diese
eine sonst die Transporteinrichtung stillsetzende Marke aufweisen, verhindert deshalb die Herstellung unbrauchbarer
Kopien.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kopiergerätes mit einem Schaltbild
der erfindungsgemäßen fotoelektrischen Meßeinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil des Kopiergerätes und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Teil des Kopiergerätes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer, entwickelter und belichteter Film bezeichnet, der in Zuordnung zu den Kopiervorlagen
ablesbare Marken, wie Randkerben oder Perforations-3ßcher aufweist. Der Film i wird von einem Transportwalzenpaar
2, 3 schrittweise durch ein nicht näher dargestelltes bekanntes Kopiergerät gezogen, wobei die untere der beiden
unter Federspannung aufeinanderruhenden Walzen 2, 3 von
einem Elektromotor 4 angetrieben ist. Der Motor 4 wird gesteuert
von einer Schalteinrichtung 5 t die z. B. im wesentlichen
als Flip-Flop oder bistabile Kippstufe ausgebildet sein kann. Die Schalteinrichtung 5 hat einen Eingang 5a»
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der von einem Taster 6 in räumlicher Zuordnung zu der
Kopierstation betätigt wird. Der Taster 6 beeinflußt z. B. über einen elektrischen Schalter 7 die Schalteinrichtung
5 so, daß der Motor 4 stillgesetzt wird, wenn eine Vorlagenmarke einer in der Kopierstation befindlichen
Kopiervorlage an der Tasteinrichtung 6 angelangt ist.
Vor der Kopierstation durchläuft der Film 1 in Richtung eines Pfeiles 8 eine Vorbetrachtungsstation, an der unterhalb
des Filmweges eine Lichtquelle 9 angeordnet ist. Diese Lichtquelle ermöglicht eine visuelle Beurteilung
der Kopiervorlage auf Kopierfähigkeit, Dichteabweichung und Farbstich, falls eine Bedienungsperson an dem Kopiergerät sitzt. Für den automatischen Durchlauf, bei dem von
Jeder markierten Kopiervorlage eine Kopie nach automatisch ermittelten Beldcl±ungswerten gezogen wird, wird die Vorbetrachtungsstation
nicht benötigt. In der Vorbetrachtungsstation befindet sich jedoch auch eine Markenabtasteinrichtung
10, die funktionell der Abtasteinrichtung entspricht, Jedoch durch Stillsetzen des Vorschubs eine
visuelle Beurteilung der Kopiervorlagen in der Vorbetrachtungsstation ermöglicht, auch wenn sich in der
Kopierstation keine zu kopierende Vorlage befindet. Die Abtasteinrichtung 10 steuert einen Arbeitskontakt 11,
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der in dem Schaltbild ein sogenanntes Vortastersignal
durch kurzzeitiges Schließen auslöst.
Oberhalb der Lichtquelle 9 in der Vorbetrachtungsstation befindet sich, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, eine
großflächige Fotozelle 12, deren Fläche wenigstens der halben Fläche der Kopiervorlage entspricht. Die Fotozelle
12 ist mit ihrer lichtempfindlichen Fläche parallel zur Filmebene dicht über dem Filmweg angeordnet. Wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Fotozelle mittels einer scharnierartigen Anordnung 13 hochklappbar, wenn in der
Vorbetrachtungsstation visuelle Beurteilung der Kopiervorlagen durchgeführt wird und die Zelle 12 deshalb nicht benötigt
wird.
Die Schaltung zur Auswertung des Signals der Fotozelle
ist in Fig. 1 gezeigt. Ein Betriebsbereitschaftsschalter 14 ist zu schließen, um die Auswerteschaltung mit Spannung
zu versorgen. Die beiden Anschlüsse der Fotozelle 12 liegen an den beiden Eingängen eines Rechenverstärkers 15, dessen
einer Eingang über eine Widerstandskette 16, 17, 18, und 20 mit dem Ausgang des Verstärkers verbunden ist.
Diese eine Gegenkopplung bildenden Widerstände dienen zur Anpassung des Verstärkungsfaktors an die auftretenden
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Verhältnisse, insbesondere dient der einstellbare Widerstand 17 zur Einstellung des Maximalstromes der Fotozelle
bei der größten zu erwartenden Helligkeit, d. h. bei völlig unbelichteten Negativen. Die Ausgangsspannung
des Rechenverstärkers 15 geht dabei von positiven Werten kommend gerade in das Nullsignal über. Diese Spannung
wird an dem noch beschriebenen DrehspulinstrumentV21 angezeigt.
Mittels des Widerstandes 18 wird die Kennliniensteilheit so gelegt, daß bei der kleinsten zu erwartenden
Helligkeit die Ausgangsspannung gerade den Ansprechwert der nachfolgenden Auswerteschaltung erreicht.
Der Ausgang des Verstärkers 15 mit dem verstärkten Signal
der Fotozelle 12 ist verbunden mit einem Anzeigeinstrument
21, dessen Gegenpol durch eine Kette von Dioden 22, 23
und eine Widerstandskette 24, 25, 26, 27 und 28 an eine
solche Spannung gelegt ist, daß der Mittelbereich unterdrückt wird. Sichtbar gemacht werden also in erster Linie Spannungen,
die außerhalb gewisser, noch zu beschreibender Grenzen liegen.
Der Ausgang des Rechenverstärkers 15 liegt ferner an dem positiven Eingang eines ersten Vergleichsverstärkers 29
und dem negativen Eingang eines zweiten
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Vergleichsverstärkers 30. Ein Spannungsteiler 31, 32,
und 34 mit zwei in der Mitte liegenden einstellbaren
Widerständen liefert sowohl die negative Vergleichsspannung für den Verstärker 29 als auch die positive
Vergleichsspannung für den Verstärker 30, Deren beide Ausgänge sind über Dioden 35» 36 zum Schütze der Verstärker
29» 30 zusammengeführt und einmal an die Basis eines Transistors 37 einer Anzeigevorrichtung und an eine
aus zwei widerständen 38, 39 und einer Diode 40 aufgebaute
Und-Schaltung angeschlossen. Als Anzeigeeinrichtung ist
in die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 37 ein
Lämpchen 41 geschaltet, während der zweite Eingang der Und-Schaltung der Schalter 11 als Quelle des Vortastersignals
ist. Die Diode 40 als Ausgang der Und-Schaltung ist mit zwei weiteren Verstärkungstransistoren 42, 43 verbunden,
die ihrerseits die Schaltvorrichtung 5 beeinflussen. Parallel zu der beschriebenen Auswerteeinrichtung des Fotozellensignals
12 liegt eine sogenannte Leertaste 44, die bei Handbetätigung ebenfalls das Überspringen der gerade
in der Vorbetrachtungsstation liegenden Kopiervorlage bewirkt.
In den Figuren 2 und 3 ist der mechanische Aufbau der Vorbetrachtungsstation
und der Kopierstation schematisch dargestellt. Der Film 1 gleitet durch die Vorbetrachtungsstation
auf einer
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Glasplatte 45, unter der die Lichtquelle 9 mit einem
Reflektor 46 angeordnet ist. Die Seitenkanten des Filmes sind von entsprechenden Führungseinrichtungen 47 geführt.
In Kontakt mit dem hinteren Rand des Filmes 1 ist die Abtasteinrichtung 10 zum Erfassen der Vorlagenmarken
angeordnet. In Fig. 5 sind außer den beschriebenen Teilen ein schematisch angedeutetes Spiegellampenhaus mit einem
aus innen spiegelnden Flächen zusammengesetzten Lichtleitschacht 47 und mit einer Streuscheibe 48 dargestellt,
während der zu kopierende Bereich der Kopiervorlagen durch annähernd vertikal stehende Masken 49» 50 in Transportrichtung
des Filmes begrenzt wird.
Die beschriebene Einrichtung wirkt nun folgendermaßen:
Im Normalbetrieb mit automatischem Filmdurchlauf läuft der Motor 4 zusammen mit den Antriebswalzen 2,>3 jeweils,
bis über, die Abtasteinrichtung 6 eine Yorlagenmarke der in Kopierstellung befindlichen Vorlage erkannt wird. Über
den Kontakt 7 und die Schaltvorrichtung 5 wird dann der Motor stillgesetzt. Durch eine nicht näher beschriebene, bekannte
Programmeinrichtung des Kopiergerätes wird nach Abschluß des automatisch ausgelösten Kopiervorganges der Motor 4
wieder in Tätigkeit gesetzt, bis die Abtasteinrichtung 6
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die nächste Vorlagenmarke festgestellt hat. Eine Bedienungsperson
kann bei Beobachtung der Kopiervorlagen in der Vorbetrachtungsstation über der Lichtquelle 9
durch Brücken der Taste 44 das Überspringen der in der Vorbetrachtungsstation stehenden Kopiervorlage beim
Kopiervorgang hervorrufen, falls diese nicht kopiert werden soll. Der nächste Filmtransport erstreckt sich
dann bis zum Erreichen der übernächsten Vorlagenmarke.
Wenn keine Bedienungsperson zum Betätigen der laste 44 anwesend ist, kann die Fotozelle 12 in ihre in den Figuren 2u.
gezeigte wirksame Stellung gebracht werden. Außerdem ist
der Kontakt 14 in seine geschlossene Stellung zu überführen. Dann wird von jeder Kopiervorlage ein representativer
Bereich, wenigstens die Hälfte und vorzugsweise der Mittel-*
bereich von der Fotozelle 12 auf die mittlere Transparenz ausgemessen. Dieses Signal wird nach Verstärkung durch den
Rechenverstärker 15 den beiden Vergleichsverstärkern 29 und 30 zugeführt. Der Schleifer des Widerstandes 32 ist so eingestellt,
daß der Verstärker 29 ein positives Signal abgibt, wenn der Ausgangswert des Verstärkers 15 größer als die
größtzulässige Transparenz noch kopierfähiger Vorlagen ist, d. h. wenn eine Kopiervorlage stark unterbelichtet ist. Der
Widerstand 33 ist so eingestellt, daß der Verstärker 30 bei
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stark überbelichteten Vorlagen positives Signal gibt. Nachdem beide L-Signale dieselbe Wirkung haben sollen,
nämlich das Überspringen der gerade gemessenen Kopier vorlage, sind die Ausgänge der Verstärker 29 und 30
zusammengeführt und ihre Signale werden über die Lampe 41 sichtbar gemacht und einer Und-Schaltung zugeführt.
Die Und-Schaltung 38, 39, 40 bewirkt, daß ein Überschreiten der Grenzwerte erst dann zum Überspringen einer
Kopiervorlage führt, wenn gleichzeitig mit dem extremen Transparenzwert ein Vortastesignal die Und-Schaltung
erreicht. Dies bedeutet, daß jeweils nur der auszumessende Mittelbereich der Kopiervorlage ein solches Überspringen
verursachen kann. Das von der Und-Schaltung abgegebene Signal, daß die Kopiervorlage außerhalb der gesetzten
Grenzwerte liegt, führt über Verstärkungstransistoren 42, 43 zu dem, Transportbefehl der Schaltung 5 an den Motor 4.
Das nächste von der Abtasteinrichtung 6 und dem Schalter 7 abgegebene Maykensignal bleibt dann auf die Sehalteinrichtung
5 wirkungslos.
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Claims (6)
1. Fotografisctie3 Kopiergerät mit einer automatischen Transporteinrichtung
für ein Band mit Kopiervorlagen, welche Transporteinrichtung in Abhängigkeit von in räumlicher
Zuordnung zu den Kopiervorlagen angeordneten abtastbaren Marken diese in eine Kopierstation fördert und mit
einer fotoelektrischen Belichtungssteuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoelektrische Einrichtung
(12) zur Messung der mittleren Transparenz von zumindest einem erheblichen Flächenteil einer jeden
Kopiervorlage vorgesehen ist, deren Signal einer Einrichtung (29, 30) zum Vergleich mit einem oberen und
einem unteren Grenzwert zugeführt wird und daß eine Vorrichtung (4·, 5) zum Weitertransport der Vorlage ohne
Belichtung einer Kopie vorgesehen ist, die in Tätigkeit tritt, wenn die gemessene Transparenz außerhalb der
Grenzwerte liegt.
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2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Transparenzmessung eine Fotozelle
(12) mit einer annähernd der auszumessenden-Vorlagen
entsprechenden Fläche enthält, die vor der Kopierstation dicht über dem Weg der Filme (11), vorzugsweise
hochklappbar angeordnet ist und daß unter dem Filmweg eine vorzugsweise auch eine visuelle Vorlagenbeurteilung
erlaubende Beleuchtungsvorrichtung (9) liegt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an die fotoelektrische Einrichtung (12) unter Zwischenschaltung eines Verstärkers (15) zwei
Vergleichsverstärker (29, 30) angeschlossen sind, von denen einer (29) das Signal am +Eingang liegen hat,
während am -Eingang eine die obere Grenze bildende Vergleichsspannung liegt und der andere Verstärker
(30) das Signal am Minuseingang liegen hat, während die am +Eingang liegende Vergleichsspannung die untere
Grenze bildet und daß die beiden Verstärker in Oder-Schaltung die Transporteinrichtung beeinflussen,
4-, Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung,
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vorzugsweise eine in der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (37) liegende lampe (41), vorgesehen
ist, dessen Basis an den parallelgeschalteten Ausgängen der Vergleichsverstärker (29, 30) liegt.'
5. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transparenzmeßstelle
eine Abtasteinrichtung (10, 11) für die Marken der an der Meßstelle befindlichen Kopiervorlagen vorgesehen
ist, daß diese Abtasteinrichtung (11) an eine TJnd-Schaltung (38, 39» 40) angeschlossen ist, an deren anderem
Eingang die parallelgeschalteten Ausgänge der Vergleichsverstärker (29, 30) liegen und daß die Und-Schaltung
einen Startimpuls auf eine die Transporteinrichtung steuernde Schaltgruppe (5). gibt.
6. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeinstrument
(21) vorzugsweise mit unterdrücktem Mittelbereich an die fotoelektrische Einrichtung (12) angeschlossen
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (6)
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Publications (3)
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ID=5783801
Family Applications (1)
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DE2048061B2 (de) | 1977-12-29 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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