DE2202374B2 - Abtasteinrichtung für Aussparungen am Rand eines bewegten Bandes - Google Patents

Abtasteinrichtung für Aussparungen am Rand eines bewegten Bandes

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DE2202374B2 DE19722202374 DE2202374A DE2202374B2 DE 2202374 B2 DE2202374 B2 DE 2202374B2 DE 19722202374 DE19722202374 DE 19722202374 DE 2202374 A DE2202374 A DE 2202374A DE 2202374 B2 DE2202374 B2 DE 2202374B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung für Aussparungen am Rand eines fotografischen Filmmaterials, insbesondere zum Abtasten der Bildern eines fotografischen Filmes zugeordneten Kerben, mit einem an dem gekerbten Filmrand kraftschlüssig anliegenden Kerbtaster und mit einer Vorrichtung zum Umsetzen der Tastbewegung des Kerbtasters in ein Signal.
Abtasteinrichtungen der eingangs genannten Art finden Anwendung bei fotografischen Kopiergeräten, auf denen Kopien gezogen werden von Filmen, welche in Zuordnung zu den Bildern Randkerben aufweisen. Diese Kerben dienen zum Steuern des Filmbandtransportes, so daß im Zusammenwirken mit einer automatischen Belichtungssteuerung ein vollautomatischer Kopierablauf möglich ist.
Es können auch auf der anderen Seite des Bandes weitere Kerben vorgesehen sein, die z. B, das Auftragsende bezeichnen und durch eine entsprechend angeordnete Abtasteinrichtung abgetastet werden. Die spezielle Funktion der abzutastenden Kerben ist für den Aufbau der Abtasteinrichtung selbst ohne Belang.
Bei Abtasteinrichtungen der eingangs genannten Art tritt in fotograPscnen Rollenkopiergeräten die Schwierigkeit auf daß die Breite des zu verarbeitenden Filmes
ίο gewissen Schwankungen unterworfen ist Nachdem die Tiefe der Kerben aufgrund des geringen Abstandes zur Perforation nicht sehr groß gewählt werden kann, ergibt die Filmbreitentoleranz eine relativ große Schwankung der Kerbentiefe, wenn die Filme während des Kerbvorgangs an der gegenüberliegenden Kante anliegen. Bei mittiger Führung des Filmes oder bei Anlage an der kerbseitigen Filmkante während des Kerbvorgangs ergibt sich zwar eine ausreichende Kerbentiefe, jedoch treten dann bei dem Abtastvorgang Schwierigkeiten auf, wenn der Film nicht in gleicher Weise geführt wird wie während des Kerbvorgangs.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eindeutige Abtastung der Kerben unabhängig von eventuellen Schwankungen in der Lage der gekerbten Filmkante zu der Abtasteinrichtung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in dem Anspruch 1 beschriebene Erfindung.
Die erfindungsgeoiäße Abtasteinrichtung hat den Vorteil, daß sie jeweils die tatsächliche Kerbentiefe mißt nachdem als Bezugsfläche für die Messung jeweils die Bandkante verwendet wird. Bei jedem Band folgt die Umsetzvorrichtung über das Führungsteil der Bewegung der Bandkante, so daß an dem Taster die effektive Kerbentiefe sichtbar wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand von Figuren eingehend beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Abtasteinrichtung in der Frontansicht,
Fig. 2 die Abtasteinrichtung gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht und F i g. 3 die Einrichtung gemäß F i g. 1 und 2 im Grundriß im Zusammenhang mit einem abzutastenden Film.
In F i g. 1 ist mit 1 ein fotografischer Film bezeichnet, der gemäß F i g. 3 Bildfelder Ie, eine Perforation Xb für den Transport in der Aufnahmekamera und Kerben am oberen Rand Xc aufweist, die nach dem Entwickeln in Zuordnung zu den Stegen zwischen den Bildfeldern Xa aus dem Rand herausgestanzt wurden.
Die Abtasteinrichtung enthält einen Kerbtaster 2, der gemäß Fig.2 als Winkelhebel ausgebildet ist. Der an der Seitenkante Xd des Filmes 1 anliegende Teil 2a verläuft annähernd senkrecht, während der annähernd horizontale Teil 26 eine Fahne 2c trägt, die einen Strahlengang, wie noch zu beschreiben ist, unterbricht. Der Kerbtaster 2 ist auf einer gerätefesten Achse 3 drehbar, jedoch gegen Längsverschiebungen gesichert, gelagert. Auf derselben Achse 3 ist eine Trägeranordnung 4 angeordnet, die zwei durch zwei Brücken 4a und 4t/ verbundene Arme 4b und 4c umfaßt. Eine schwache Zugfeder 11, gespannt zwischen der Fahne 2c und dem Träger 4, hält unabhängig von der Lage der Filmkante Xd den Kerbtaster 2 mit konstantem Druck an der Filmkante, Die Brücke 4c/bildet zugleich einen Anschlag für den bei hohen Bandgeschwindigkeiten aus der
Kerbe zurückprallenden Kerbtaster 2,
Die Arme Ab, Ac tragen an ihrem bandseitigen Ende jeweils Rollen 5 und 6, während im Bereich der Brücke Aa eine Lichtschranke, bestehend aus einer Lichtquelle 7, einem Kondensor 8, einer Lochblende 9 und einem lichtelektrischen Wandler 10 angordnet ist Die Fahne 2c des Kerbtasters 2 verschließt bei Anlage an dem ungekerbten Rlmrand die öffnung der Lochblende 9 vollständig. Als Lichtquelle kann anstelle der gezeichneten Lampe 7 auch eine Leuchtdiode vorgesehen sein, während als Wandler Fotoelemente, Fotowiderstände oder Fototransistoren in Frage kommen.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgendermaßen:
Solange die Kante \d des Filmes 1 geradlinig, d.h. is ohne Kerben, verläuft, liegen die Rollen 5,6 des Trägers 4 für die Nachführung der Abtastvorrichtung an derselben Geraden an wie das Teil 2a. In dieser Stellung, die durch das Gewicht der Vorrichtung zum Umsetzen 7, 9, 10 im oberen Bereich eingehalten wird, ist die öffnung in der Blende 9 vollständig geschlossen. Tritt dagegen eine Kerbe im Bereich der Abtastvorrichtung auf, so ändert sich die Lage der Arme Ab und Ac nicht, nachdem jeweils eine der beiden Rollen 5, 6 an dem ungekerbten Film anliegt. Es ist dabei darauf zu achten. daß der Abstand der beiden Rollen 5, 6 nicht mit dem üblichen Abstand derartiger Kerben übereinstimmt. Eine Kerbe an dem Filmrand bringt nun eine Veränderung der Winkelstellung des Winkeihebels 2 zu dem Träger 4, so daß kurzzeitig die öffnung in der Blende 9 von der Fahne 2c freigegeben wird, so daß Licht der Quelle 7 auf den Wandler 10 auftrifft. Diese., kurzzeitige Signal kann dann z. B. in einer dem Wandler nachgeschalteten Schwellwertschaltung zum Steuern des Filmtransportes ausgenutzt werden. Dabei ist es unerheblich, wie weit die Kante 1 d des Filmes mit den Kerben Ic von ihrer Sollage entfernt ist; tatsächlich gemessen wird nur die Tiefe der Kerben bzw. die Lage der Stelle, an der die dem Schwellwert entsprechende Kerbentiefe auftritt
Für das Funktionieren der Abtasteinrichtung ist es nicht notwendig, daß Lichtquelle und Fotozelle mit dem Träger 4 bewegt werden. Im Extremfall reicht es aus, wenn nur die Blende 9 entsprechend der Lage der Bandkante id verfahren wird. Aus Gründen des besseren Lichtwirkungsgrades ist es allerdings vorteilhaft, wenigstens den Wandler 10 mit der Blende 9 zu bewegen.
Anstelle der Lichtschranke für den Kerbentaster 2 könnten auch andere Vorrichtung. ?i zum Umsetzen vorgesehen sein, wie z.B. mechanisch betätigte elektrische Schalter oder berührungsfreie, magnetisch oder pneumatisch wirkende Schalteinrichtungen.
Die beiden Teile 2a und 2b des Winkelhebels 2 könner zum Erreichen einer Vergrößerung des Ausschlags ungleich lang ausgebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abtasteinrichtung für Aussparungen am Rand eines fotografischen Filmmaterials, insbesondere zum Abtasten der Bildern eines fotografischen Filmes zugeordneten Kerben, mit einem an dem gekerbten Filmrand kraftschlüssig anliegenden Kerbtaster und mit einer Vorrichtung zum Umsetzen der Tastbewegung des Kerbtasters in ein Signal, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (7,9,10) zum Umsetzen der Tastbewegung des Kerbtasters (2; 2a, 2b, 2c) gegenüber der Führung des abzutastenden Filmmaterials (1) in der Filmbühne parallel zur Filmebene und senkrecht zur abzutastenden Fümkante(lc[) beweglich angeordnet ist und ein an der abzutastenden Filmkante (Xd) anliegendes, mit der Umsetzvorrichtung verbundenes Führungsteil (4, 5, 6) breiter als die abzutastenden Kerben ist
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbtaster (2) und die Vorrichtung zum Umsetzen (7, 9, 10) um eine gemeinsame, in einer Ebene senkrecht zur Filmebene und parallel zur abgetasteten Filmkante (Xd) liegende Achse (3) schwenkbar angeordnet sind und der Abstand der Achse (3) von der Filmkante etwa dem Abstand der Vorrichtung zum Umsetzen (7, 9, 10) von der Achse (3) entspricht.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der beweglichen Vorrichtung zum Umsetzen (7, 9, 10) ein Anschlag (Ad) verbunden ist, der den Ausschlag des Kerbtasters (2) in seiner Bewegung von der Filmkante (Xd) weg begrenzt.
4. Abtasteinrichtung each einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,;" iß die Vorrichtung zum Umsetzen der Tastbewegung des als Winkelhebel ausgebildeten Kerbtasters (2) in ein Signal eine Lichtschranke mit einer Lichtquelle (7), einer Blende (9) und einem lichtelektrischen Wandler (10) umfaßt und daß wenigstens die Blende (9) mit dem Führungsteil (4,5,6) bewegbar ist.
5. Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die Umsetzvorrichtung (7,9,10) einen als Führungsteil dienenden, schwenkbaren, zweiarmigen Träger (4,4c) enthält, der mit zwei senkrecht zur Filmebene gelagerten Walzen (5,6,) beiderseits des Kerbtasters (2) an der Filmkante angreift.
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