DE2046887A1 - Fotografisches Kopiergerät - Google Patents

Fotografisches Kopiergerät

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus

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Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT ' 1Q. Sept. 1970
10-hu-kl
PG 562/MG 821
Fotografisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät, enthaltend eine Lichtquelle zur Ausleuchtung einer Kopiervorlage, einen von einem elektrischen Zeitgeber mit einstellbarer Laufzeit gesteuerten Verschluß und einen dem Lichtstrom der Lampe ausgesetzten lichtelektrischen Wandler, der entsprechend der Lichtintensität an der Kopiervorlage
die Schaltzeit des Zeitgebers beeinflußt.
Bei einem bekanntgewordenen Kopiergerät der eingangs genannten Art sind Kopierfilter vorgesehen, die je nach Filterbedürftigkeit der im Strahlengang befindlichen Kopiervorlage zwischen Kopierlichtquelle und Kopiervorlage einschaltbar sind. Zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Kopierlichthelligkeit für die vorgegebene Gesamtbelichtungszeit, jedoch ohne Berücksichtigung der Kopierlichtfarbe ist ein lichtelektrischer Wandler vorgesehen, dessen Meßlicht aus dem Kopierlichtstrahlengang zwischen den Farbfiltern und der Kopiervorlage abgezweigt
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wird. Der Wandler ist an einen Ladekondensator angeschlossen, dessen Potential von einer Abschalteinrichtung überprüft wird, so daß beim Erreichen einer vorgegebenen Grenzspannung die Belichtung beendet wird. Eine derartige, den Lichtstrom integrierende Schaltungsanordnung ist jedoch nicht für alle in der Praxis auftretenden Fälle geeignet, insbesondere dann nicht, wenn ein in der Praxis bereits weit verbreitetes elektronisches Belichtungssteuergerät für eine Belichtung in zwei Farben zur Gradationsbeugung so ergänzt werden soll, daß zeitliche Schwankungen in der Helligkeit der Vorlagenbeleuchtung kompensiert werden. Für verhältnismäßig kleine Lampenleistungen ist es möglich, kurzfristige Helligkeitsschwankungen durch eine Konstanthaltung der Lampenspannung zu vermeiden. Dies ist jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, wenn die mehrere kW betragende Leistungen für Lichtquellen in Kameras der grafischen Industrie konstant gehalten werden sollen.
Ziel der Erfindung ist es, bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art eine Berücksichtigung von Veränderungen der Lampenhelligkeit durchzuführen, wenn eine bestimmte Art des Schaltungsaufbaus aus Genauigkeitsgründen verlangt ist.
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Gemäß der Erfindung enthält bei einem Kopiergerät der eingangs genannten Art in an sich bekannter Weise der Zeitgeber eine Quelle für eine der eingestellten Laufzeit entsprechende Gleichspannung, einen Verstärker zur zeitlichen Integration dieser Gleichspannung und eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der Ausgangsspannung des Verstärkers mit einer Vergleichsspannung und zur Abgabe eines Steuersignals beim Erreichen einer bestimmten Spannungsdifferenz und der lichtelektrische Wandler liegt im Stromkreis der Gleichspannungsquelle.
Auf diese Weise kann eine für grafische Reproduktionsgeräte bewährte Schaltung insbesondere für eine gradationsbeugende Belichtung in zwei verschiedenen Farben eines entsprechenden Kopiermaterials beibehalten werden, wenn Änderungen der Lampenspannung in der Belichtungszeit berücksichtigt werden sollen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand einer Zeichnung eingehend beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäßen Kopiergerätes. In der Figur ist mit 1 eine Kopierlichtquelle bezeichnet, die z. B. über einen Doppelkondensor 2
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eine Kopiervorlage 3 ausleuchtet. Diese Kopiervorlage wird über ein Objektiv 4 auf einen Kopieträger 5 abgebildet. Zwischen dem Objektiv 4 und dem Kopieträger 5 liegt ein von einem Elektromagnet 6 betätigter Verschluß 7» der bei Bestromen des Magneten 6 den Kopierlichtstrom unterbricht. Bei stromlosem Magnet kehrt der Verschluß unter der Wirkung einer Rückholfeder 8 in die Offenstellung zurück. Ebenfalls im Strahlengang liegt ein Filterschieber 9» der einen z. B. gelben Filterbereich 9a und einen blauen Filterbereich 9b enthält. Der Filterschieber 9 wird von einem Elektromagneten 10 angetrieben, in dessen stromloser Stellung unter der Wirkung einer Rückholfeder 11 der Bereich 9a im Strahlengang liegt, während nach dem Anziehen des Elektromagneten der blaue Bereich 9b im Strahlengang liegt.
Zur Steuerung der Belichtung über die Elektromagnete 6 und 10 ist ein im wesentlichen aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 572 236 bekannter elektronischer Zeitgeber 12 vorgesehen. Dieser enthält angeschlossen an eine, noch zu beschreibende Gleichstromquelle ein erstes Potentiometer 13, dessen Abgriff über einen Widerstand 14 an dem einen Eingang eines operativen Verstärkers 15 angeschlossen ist, während der andere Eingang an Masse liegt. Der Verstärker
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ist rückgekoppelt über einen Kondensator 16, so daß der Verstärker als Integrator wirkt. Der Kondensator wird überbrückt durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 17» dessen Basis an eine Programmeinrichtung 18 angeschlossen ist, welche zu bestimmten Zeitpunkten durch einen Impuls auf den Transistor 17 die Entladung des Kondensators 16 verursacht.
Der Ausgang des Verstärkers 15 liegt über zwei Widerstände 19 und 20 jeweils am Eingang von zwei Vergleichsverstärkern 21 und 22, deren zweite Eingänge an Masse liegen. Die Vergleichsspannung für den Vergleichsverstärker 21 liegt über einen Widerstand 24 an dem einen Pol eines als Spannungsteiler geschalteten Potentiometers 23, während von dem Schleifer des Potentiometers 23 über einen Widerstand 25 die Vergleichsspannung für den Verstärker 22 abgegriffen wird.
Im Lichtstrom der Kopierlichtlampe 1 liegt ein lichtelektrischer Wandler, vorzugsweise ein Silizium-Fotoelement 26, das an den beiden Eingängen eines operativen Verstärkers 27 angeschlossen ist. Der eine Eingang liegt außerdem auf Masse. Der Verstärker 27 wird von einem Kondensator 28 überbrückt, der zur zeitlichen Integration
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kurzfristiger Schwankungen der Lampenhelligkeit, wie sie z. B. bei impulsbetriebenen Xenonlampen auftritt, vorgesehen ist. Über einen Widerstand 29 liegt der nicht geerdete Eingang des Verstärkers 27 ferner an dem Abgriff eines einstellbaren Widerstandes 30, der zusammen mit einem in Reihe liegenden Widerstand 31 einen am Ausgang des Verstärkers 27 angeschlossenen Spannungsteiler bildet. Die Baugruppe der Widerstände 30, 31 dient zur Einstellung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 27. Die von dem Verstärker 27 abgegebene Spannung wird einmal über ein Instrument, z. B. ein Drehspulinstrument 32, das an einem über einen Widerstand 33 einstellbaren negativen Potential liegt, ablesbar gemacht. Zum anderen wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 27 einer Baugruppe 34- zugeleitet, die aus einem operativen Verstärker 35 und Widerständen 36, 37, 38 und 39 besteht. Dieser Bauteil 34 verstärkt die Eingangsspannung in ganz bestimmter Weise über- bzw. unterproportional zum Ausgleich des Schwarzschildexponenten, der bekanntlich die Abweichung der Schwärzung einer fotografischen Schicht von dem Reziprozitätsgesetz i · t = const, beschreibt. Dieser Verstärker ist so eingestellt, daß er für einen Inderungsbereich der Lichtstärke an dem Wandler 26 von - 30 % Sollwert und für einen Schwarzschildexponenten von ρ a 0,90 die Ausgangsspannung mit einer Genauigkeit von weniger als - 1 % regelt.
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Das Ausgangssignal des Verstärkers 35 wird über ein Potentiometer 40 einem weiteren operativen Verstärker 41 zugeleitet, der die Schwarzschildkorrektur für die unterschiedliche Dauer der Belichtung in Abhängigkeit von den Einstellwerten an den Potentiometern 13 und 23 durchführt. Zu diesem Zweck ist der einstellbare Schleifer des Potentiometers 40 mechanisch gekuppelt mit dem des Potentiometers 13» was z. B. durch eine Anordnung der beiden Potentiometer auf einer gemeinsamen Einstellachse erreicht werden kann.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermaßen:
Beim Vorliegen einer Kopiervorlage 3 für den reprografischen Sektor, bei der durch Belichtung in zwei verschiedenen Farben sowohl die minimale als auch die maximale Dichte der Kopie festgelegt werden soll, wird durch eine fotoelektrische Messung die Maximal- oder Minimaldichte am Potentiometer und am Potentiometer 23 das Verhältnis der Blau- zur Gelbbelichtung entsprechend dem Unterschied der größten und kleinsten Dichte in der Kopiervorlage eingestellt. Wird dann die Belichtung eröffnet, so wird gleichzeitig durch den Verstärker 15 der Kondensator 16 aufgeladen. Hat dieser
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eine Spannung erreicht, die der Vergleichsspannung an dem Vergleichsverstärker 22 entspricht, so wird der Magnet 10 bestromt und die anfängliche Gelbbelichtung wird durch eine Blaubelichtung abgelbst. Auch während der Blaubelichtung wird die Aufladung des Kondensators 16 fortgesetzt, bis an dem Verstärker 21 die Kondensatorspannung und die Vergleichsspannung den entsprechenden Differenzwert, z. B. Gleichheit erreicht haben. Dann wird der Magnet 6 bestromt und die Belichtung durch den Verschluß 7 beendet. Die Baugruppe 12 stellt also einen elektronischen Zeitgeber dar, dessen Laufzeit nur durch die an den Potentiometern 13 und 23 eingestellten Werte, jedoch nicht durch die Helligkeit der Lampe 1 beeinflußt wird, sofern an dem Potentiometer 13 eine konstante Spannung liegt. Diese Eingangsspannung am Potentiometer 13 wird außerdem durch den Verstärker 41 entsprechend dem eingestellten Schwarzschildexponenten beeinflußt. Ein derartiger Zeitgeber läßt sich mit vertretbarem Aufwand für sehr große Genauigkeit herstellen, wie sie bei der Belichtungssteuerung im grafischen Gewerbe verlangt wird.
Anstelle einer konstanten Eingangsspannung wird nun über die Verstärker 27 und 35 an den Zeitgeber 12 eine Spannung geliefert, die entsprechend der Helligkeit an dem lichtelektrischen Wandler 26 gesteuert ist. Die Laufgeschwindigkeit
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des Zeitgebers 12 wird deshalb entsprechend der Lampenhelligkeit und damit entsprechend der tatsächlich erfolgten Belichtung des Kopiermaterials 5 verändert. Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber einer Beeinflussung der Abtastspannung bzw. der Vergleichsspannung ist vor allem darin zu sehen, daß auch kurzzeitige Schwankungen in der Lampenhelligkeit zeitlich integriert und damit in ihrer Wirkung genauso festgehalten werden, wie durch die Schwärzung des Kopiermaterials.
Das Anzeigeinstrument 32 dient einer besonderen Aufgabe. Bei kleineren Kopievorlagen besteht die Möglichkeit, die Messung der hellsten und dunkelsten Stelle der Vorlage mittels eines Densitometers durch Bewegung der Vorlage gegenüber der Abtaststelle des Densitometers durchzuführen. Dies ist besonders bei großflächigen Kopiervorlagen ungünstig und deshalb wird bei sehr großen Kopiervorlagen und bei Kopiergeräten mit optischer Abbildung in der Kopierebene mittels einer beweglichen Sonde die Vorlagenhelligkeit abgetastet. Nachdem in diese Messung ebenfalls die Helligkeit der Lampe 1 voll eingeht, kann die jeweilige Lampenhelligkeit an dem Instrument 32 abgelesen und bei der Bemessung der Laufzeiten des Zeitgebers entsprechend berücksichtigt werden.
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Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Anordnung des fotoelektrischen Wandlers 26 mit der nachgeschalteten elektronischen Zeitgebereinrichtung auch mit Vorteil verwendet werden, wenn nur eine Belichtung in einer einzigen Farbe oder mit weißem Licht gesteuert werden soll.
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Claims (5)

  1. AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 1fl. Sept. 1970
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    PG 562/MG 821
    Patentansprüche
    y Fotografisches Kopiergerät, enthaltend eine Lichtquelle zur Ausleuchtung einer Kopiervorlage, einen von einem elektrischen Zeitgeber mit einstellbarer Laufzeit gesteuerten Verschluß und einen dem Lichtstrom der Lampe ,ausgesetzten lichtelektrischen Wandler, der entsprechend der Lichtintensität an der Kopiervorlage die Schaltzeit des Zeitgebers beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Zeitgeber (12) eine Quelle (13) für eine der eingestellten Laufzeit entsprechende Gleichspannung, einen Verstärker (15» 16) zur zeitlichen Integration dieser Gleichspannung und eine Vergleichseinrichtung (21, 22) zum Vergleich der Ausgangsspannung des Verstärkers (15» 16) mit einer Vergleichsspannung und zur Abgabe eines Steuersignals beim Erreichen einer bestimmten Spannungsdifferenz enthält und daß der lichtelektrische Wandler (26) im Stromkreis der Gleichspannungsquelle liegt.
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    PG 562/MG 821
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ausgangsstrom des Wandlers, vorzugsweise eines Silizium-Fotoelementes (26) glättende Einrichtung, insbesondere ein Kondensator (28), vorgesehen ist, der einen den Ausgangsstrom des Wandlers verstärkenden operativen Verstärker (27) rückkoppelt.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der verstärkten und geglätteten Gleichspannung ein Anzeigeinstrument, insbesondere ein Drehspulinstrument (32) vorgesehen ist, dessen Gegenspannung einstellbar ist.
  4. 4-, Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Verstärker (35) zur über- bzw. unterproportionalen Verstärkung der geglätteten und verstärkten Ausgangsspannung entsprechend dem Schwarzschildexponenten des Kopiermaterials (5) vorgesehen ist.
  5. 5. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung des zweiten Verstärkers (35) als Speisespannung für einen elektrischen Zeitgeber dient, der zur Steuerung einer
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    PG 562/MG 821
    gradationsbeugenden Belichtung in zwei verschiedenen Farben eines entsprechenden Kopiermaterials (5) zwei Abschalteinrichtungen (6, 10) aufweist, eine zur Beendigung des Kopiervorganges in einer ersten Farbe entsprechend der Einstellung eines die Vergleichsspannung für die erste Vergleichseinrichtung bestimmenden Potentiometers (23) und eine zweite zur Beendigung des danach beginnenden Kopiervorganges in der zweiten Farbe entsprechend der Einstellung eines den Spannungsanstieg bestimmenden zweiten Potentiometers (13).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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    Leerseite
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