DE2047543A1 - Personenforderer - Google Patents

Personenforderer

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DE2047543A1
DE2047543A1 DE19702047543 DE2047543A DE2047543A1 DE 2047543 A1 DE2047543 A1 DE 2047543A1 DE 19702047543 DE19702047543 DE 19702047543 DE 2047543 A DE2047543 A DE 2047543A DE 2047543 A1 DE2047543 A1 DE 2047543A1
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DE
Germany
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plates
rail
distance
passenger conveyor
rails
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Pending
Application number
DE19702047543
Other languages
English (en)
Inventor
Attilio Marocco Sergio Mailand Angioletti (Italien)
Original Assignee
Pirelli SpA, Mailand (Italien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA, Mailand (Italien) filed Critical Pirelli SpA, Mailand (Italien)
Publication of DE2047543A1 publication Critical patent/DE2047543A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 H AMB U RG 50, * Df 9, 70 TELEGRAMME: KARPATENT KONIGSTRASSE 28
r. 24299/70 12/B
Pirelli Societa per Azioni, Mailand (Italien)
Personenförderer.
Zusatz zum Patent ... (Patentanmeldung P 18 12 294·6) Im tiauptpateiit ... (Patentanmeldung P 18 12 294.6) ist ein Pernunünförderer aufgezeigt, der eine Mehrzahl von Platten aufweist, die sich entlang einer geschlossenen Bahn bewegen, welche von zwei gradlinigen, parallelen und übereinanderliegenden Teilen und zwei sie miteinander verbindenden halbkreisförmigen !'eilen gebildet iat, wobei zwei Wickkehrwalzen für die Jxückkehrbewegung der Platten vorgesehen sind.
Innerhalb der geschlossenen Bahn, weloher die Platten folgen, ist ein Zugband angeordnet, das etwas kürzer als die -dahn selbst ist und den Platten eine Bewegung konstanter ü-eacnwindigkeit erteilt.
Am Anfangsteil und am Endteil des oberen geradlinigen Bannteiles, wo kein Zugband vorhanden ist, sind Mittel vorgesehen, die: ein Übereinander aohieben der Platten hervorrufen, um ihre Baaohleunigung bzw. Verzögerung zu bewirken. Dieae Mittel umfassen zwei Scharniere für jede Platte,- eines auf jeder der !parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten der Platte ι eine Mehrzahl von öalenkparallelogrammen, welahe die Platten paarweise aa den Scharnieren verbinden, und J1Uh- rungen für die Betätigung der üelankparallelogramme.
Die .vorliegend» Sifiiadung befweokt eine Weiterbildung
■/■-■> --'Χ*' itciU/tu· ·■■■■ _.
JNSPECtED , j
des Personenförderers gemäss dem Hauptpatent, um dessen Kosten zu verringern und gleichzeitig seine Arbeitsweise zu verbessern.
ü-emäss der Erfindung ist ein personenföraerer nacn dem nauptpatent, der einen Anfangsteil und einen endteil aufweist, in denen eine sich allmänlich ändernde Geschwindigkeit durch Verlängern bzw. Verkürzen der von teilweise übereinanderliegenden Platten gebildeten 'l'ragfliehe erhalten ist, wobei die Verlängerung und Verkürzung auf Grund der relativen Verschiebung benachbarter Platten erfolgt, die von einem Hauptzugband bewegt werden, mit dem die Platten in dem sich mit der lienngeschwindigkeit bewegenden 'i'eil des Förderers zeitweilig in Eingriff treten, wobei die Platten entlang einer geschlossenen Bahn laufen, die von zwei übereinanderliegenden Teilen und zwei sie miteinander verbindenden halbkreisförmigen Teilen gebildet ist, und wobei Handgriffe für die Personen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der obere teil dea i'örderers geradlinig ist, während der untere teil die Gestalt einer unterbrochenen Linie mit geradlinigen üeiten hat, und dass an jedem der halbkreisförmigen i'eile ein Hilfszugband vorgesehen ist, welches mit minimaler Geschwindigkeit läuft und mit den Platten entlang der gesamten Zone in eingriff tritt, welche zwischen den leiden 'x'eilen mit sioh ändernder Geschwindigkeit liegt, die zu dem unteren Mahnteil bzw. zu dem oberen Bahnteil gehören.
Die Tatsache, dass die Hilfszugbänder an den irtidteilen des Personenförderers die üückkehrwalzen ersetzen, die gemäss dem Hauptpatent vorgesehen sind, hat zur i'olge, dass die einzigen Platten, die mit dem Hilfszugband und dem Hauptzugband nicht in Eingriff treten, diejenigen Platten sind, die siah entlang der Bahnteile variabler Geschwindigkeit bewegen ι sodaas die Übertragung von Bewegung zwischen benachbarten Platten, über die Gelenkparallelograaune, 'die zu Kai-" bungen Anlass, geben könnte, ladiglioh auf die Teile variabltr Geeoiiwindigkt'it beschränkt ist.
COPY
Auf diese Weise ist es möglich, die nachstellenden Vorteile zu erhalten:
Erstens sind Reibungskräfte in den mit niedriger Geschwindigkeit laufenden !'eilen verringert, wo sie zufolge des kleinen Vfinkels, der von den Verbindungsstangen gebildet ist, welche die (ielenkparallelogramme darstellen, besonders relevant sein wurden. Zweitens ist es auf G-rund der verringerten ii-eibungsjcräfte möglich, vor und/oder hinter den !'eilen variabler U-eschwindigkeit eine nach Wunsch gewählte grosse Anzahl von mit niedriger geschwindigkeit laufenden Platten anzuordnen, was dazu beiträgt, dass die Personen auf dem Förderer sicher stehen.
Die Erfindung umfasst auch einen Personenförderer, der dadurch gekennzeichnet ist, dass am ibnde des Förderers an dem unteren ureil, wo die Platten das Hilfszugband verlassen, die Platten sich im Zustand maximalen Übereinanderliegens auseinanderlennen und sich, einander schiebend, derart fortbewegen, dass sie einen Vorrat bilden, wobei an jeder Platte Puffer oder Widerlager vorgesehen sind.
Durch das vorgenannte Merkmal wird der Vorteil erzielt, dass die Spannung des' HauptZugbandes eingestellt werden kann, da das Vorhandensein des Vorrats von Platten die Tatsache, dass die Platten in einer ganzen , Anzahl vorhanden sind, mit der l'atsache vereinbar macht, dass das Hauptzugband innerhalb gewisser ü-renzen dehnbar ist, und zwar zufolge der Jülastizität (selbst wenn diese gering ist) des Materials, aus welchem es gebildet ist.
'i'atsächlich ist die G-esamtverlängerung des Hauptzugbandes, abgesehen davon, dass sie nicht a priori berechnet werden kann, nicht konstant mit der Zeit. Die Verlängerung vergrössert sich tatsächlich mit der Erhöhung der üetriebszeit, und sie ist in jedem i'all nicht gleich einem Mehrfachen des Abstandes zwischen zwei benachbarten Platten. Die Länge der .bahn, welcher die Platten folgen, liegt demgegenüber fest und ist unveränderlich mit der Zeit. .Wenn die Platten auf
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dom grÖBsten Teil ihrer Bewegungsstrecke mit dem Zugband im Eingriff stehen, ist es erforderlich, in der -Bewegungsstrecke eine Zone vorzusehen, in der die wechselseitige Lage zweier benachbarter Platten nicht a priori vorbestimmt ist, und es ist notwendig, zu gewährleisten, dass die Anzahl der sich bewegenden Platten in der Bewegungszone, in der der Abstand zwischen den Platten streng festgelegt ist, sich ändern K.ann. Diese Zone wird von dem Vorrat von Platten gebildet.
Die Erfindung umfasst ferner einen Personenförderer, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Platten auf jeder parallel zur .bewegungsrichtung verlaufenden Seite mit einem ütift und einem Haken versehen sind, wobei die Stifte einer Platte in die Haken der benachbarten Platte einfUhrbar sind, wenn die Platten sich im Zustand minimulen Übereinanderliegens befinden.
Dadurch, dass die Platten mit Stiften und Haken versehen sind, die miteinander in Eingriff treten können, wenn die Platten sich in dem Zustand minimalen Übereinanderliegena befinden, werden die nachstehenden Vorteile erhalten!
Die liegenwalzen, die gemäss dem Hauptpatent an dem oberen geradlinigen Bahnteil, dem die Platten folgen, vorgesehen sind, um ein vollkommenes und vollständiges Anhaften der Platten an dem Hauptzugband zu gewährleisten, können fortgelassen werden. Weiterhin werden die Bodenausgrabkosten für den Personenförderer verringert, da selbst in den geradlinigen Teilen des unteren Bahnteiles die Platten bei ihrer Bewegung praktisch in der Bewegungsebene liegen, ferner ist der aerodynamische Widerstand der Platten gegen die Bewegung im unteren Bahnteil verringert, da in diesem Bahnteil die Platten auf einer sehr grossen Länge ihrer Bewegung in der Bewegungsebene liegen.
Die Erfindung umfasst weiterhin einen Personenförderer» der dadurch gekennzeichnet let, daas jeder Handgriff ein praktisch L-förmiges Element aufweist, deeeen Schenkel verschiedene Länge haben und miteinander einen Winkel au bilden,
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der grouser als b)O° und kleiner als 1ÖQ° ist, wobei das element an seiner Spitze in dem Scharnier einer Platte angelernt ist und am ende seines kürzeren Schenkels eine Holle trägt, mittels welcner das genannte e'nde innerhalb einer ß.etätigungs- und iührungseinrichtung für die wolle bewegbar ist. Ausserdem ist an dem ^nde des längeren Schenkels eine G-reif.-einricntun;; vorgesenen.
Uurch das Versehen der Handgriffe mit den oben genannten Merkmalen wird ein in der Ausführung einfacher Personenförderer ernalten.
Jic erfind un£., umfasst weiterhin einen Personenförderer, aer daaarch gekennzeichnet ist, dasi; die einrichtung zum i'ühren und betätigen der am ende des kürzeren Schenkels des L-fönni^en Elementes vorgesehenen itolle folgende 'Heile aufweist: eine zweiseitige iührung entlang des ganzen oberen xeilea dur .bahn, welcher die Platten folgen, eine einseitige i'uhruiig entlang der Zone ues unterun ^ahnueiles des Förderers, in der das Hauptzugband vorgesehen ist, eine einseitige iünrung entlang aer Verbindungszone zwischen dem oberen una dem unteren .öahnteil, die sicn in die end ζ on en des unteren uahnteiles erstreckt, und eine Schalteinrichtung an den btellen der Verbindung zwiechyn den J;lührun(_,en dar Verbindungszonen und der J?ührun>; des unteren j->ahnteilcs.
i»er Vorteil, der eich aus dem Aufbau der Führungen, die die oben beschriebene einrichtung bilden, üusaniinen mit der besonderen Art der Handgriffe gemäss vorstehender bung ergibt, bestent darin, uaus die; kosten iti' Au tungsarböiten für den einbau dea Peraoneuförderer-y verringert werden, da die Führungen den Handgriffen; emöglichen, eich auf einem solchen *νβκ sju böwa^eii., aaoeaür län^erö bonenkoi des L-fÖrmiren elementea nahezu pareLiyl zur rewegungarichtung der Platten län.-.iB des /TÖüaten .:;οΙ."!.-3β άθυ von den Pia' ,en durchlaufenen un^üren l'ruiae der χ =-ua; ^c.ialttm wird.
-Jitj ;ΛΤ'ί.Ί.ίί.;.:Μ ,Ί\'·η i <-y.iaietteaa an ilund α■":;:■ δ*^ o.^n^ng
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des mittleren Teiles eines
Personenförderers gemäss der .Erfindung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Anfangsteiles aes Personenförderera.
Fig. 't> ist eine Seitenansicht des ^ndteiles des Personenförderers.
Fig. 4 ist eine von unten gesehene schaubildliche Ansicht von drei Platten, die sich im Zustand minimalen Übereinanderliegens befinden, wobei lediglich einige einzelheiten der Ausführung der Platten dargestellt 3ind.
Fig. b ist eine von oben gesehene acüaubildliche Ansicht zweier Platten im Zustand maximalen Übereinanderliegens, wobei die (,laichen Einzelheiten wie in Fig. 4 dargestellt sind.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht de3 Aufbaus der Schienen zum Führen der Handgriffe des Personenförderers in dessen Anlangsteil.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Aufbaus der Scnienen zum Führen der Handgriffe des Personenförderers in dessen Endteil.
Fig. b zuigt bei einer abgewandelten Auf»führun, afo.nn eine einzelheit der Schalteinrichtung ^.eiaätui Fig. 7» Der dargestellte Personen!'örderer weist eint; i.iehrsahi von Platten 1 auf, die sich in einer ,,euchlossenen ^aIm bewegen, welche von einem oberen geradlinigen Teil und einem unteren Teil in Gestalt einer unterbrochenen Linie gebildet ist, deren Jbinden duroh halbkreisförmige Teilo miteinander verbunden sind.
Im besonderen weist der untere liahnteil einen initiieren geradlinigen Seil parallel zu dem oberen geradlinigen .bahnteil und zwei geradlinige endteile auf, deren jeder in den mittleren Teil und in den entsprechenden* gebogenen endteil übergeht. An den enden des oberen geradlinigen Teiles sind
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fest angeordnete üehplüttformen I1 für die sich dem förderer nähernden bzw. ihn verlassenden Personen vorgesehen.
Jede Platte 1 ist mittels u-elenkparalleloürammen 2 mit den benachbarten Platten 1 verbunden.
•üin Haupt zugband 3 (l'ig· 1) ist innerhalb der von den Platten durcnlaui'enen geschlossenen ^ a im angeordnet, genauer gesagt, an dem mittleren i'eil dieser .bahn, nämlich dort, wo der obere mahnteil und der untere .bannte il parallel zueinander verlaufen. JJas Hauptzugband 3 hat eine Länge, die etwas Klein er als die der JJahn ist, übt auf die Platten 1 eine Antriebskraft aus und bewegt sich zwischen zwei v/alzen 4 und 5·
Hilfszugbänder 6 und 7, die nachstehend im -üinsselnen beschiLeben werden, sind am Anfangsteil und am endteil des Personenförderers vorgesehen (Pig. 2 und 3)· Die Hilfszugbänder 6 und 7 haben die Aufgabe, den Platten 1 am Anfangsteil bzw. am endteil des Personenförderers eine -bewegung zu erteilen und sie von dem unteren .bahnteil zu dem oberen Mahnteil und umgekehrt zu bewegen.
Die Hilfszugbänder 6 und 7 laufen mit gleicher Geschwindigkeit, und diese ü-eschwindigkeit ist geringer als die ü-e-
schwindigkeit des Hauptzugbandes 3. In den Zonen des oberen isahnteiles und des unteren uahnteiles, welche die Platten 1 durchlaufen und in welchen die Platten mit den Zugbändern nicht im Eingriff stehen, sind Schienen zum Pühren und jJetätigen der üelenkparallelogramme 2 vorgesehen, die nachstehend beschrieben werden, um zwischen benachbarten Platten 1 die relativen Gleitbewegungen hervorzurufen, die zur .beschleunigung und/oder Verzögerung der Platten notwendig sind.
Der Personenförderer ist weiterhin mit Handgriffen 8 (Hg. 6 und 7) versehen, die sich entlang der gleichen geschlossenen -uahn bewegen, längs welcher sich die Platten 1 bewegen, und es sind Mittel zum i'ühren und .betätigen der Handgriffe 8 vorgesehen.
Die Ausbildung der Handgriffe 8 und der genannten Führungs- und .betätigungmittel wird nachstehend im Einzelnen
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beschrieben.
Werden jetzt die Besonderheiten der Ausführung betrachtet, wie sie in Fig. 4 und 5 dargeatellt ist, ao ist zu erkennen, dass die Platten im wesentlichen rechteckige Gestalt haben. Die eine Fläche 9 jeder Platte 1 stellt die Personentragfläche dar. Die andere Fläche 10 der Platte 1 trägt an der mit üezug auf die Bewegungsrichtung vorderen Seite eine Querleiste 11, die mit zwei seitlichen Erweiterungen 12 versehen ist. Die Querleiste 11 weist zwei von den parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Seiten 13 und 14 der Platte 1 vorstehende zylindrische Stifte 15 auf. Weiterhin aind an den Seiten 13 und 14 jeder Platte 1 ein zylindrischer Stift 16 und ein Haken 17 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt zwei Platten 1 im Zustand maximalen Übereinanderliegens,und7$Szeigt drei Platten 1 im Zustand minimalen Übereinanderliegens.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Erweiterungen 12 der Querleiste 11 als Puffer oder Widerlager zwischen zwei benachbarten Platten 1 wirken, wenn die Platten sich im Zustand maximalen Übereinanderliegens befinden, und sie halten die Lage der Platten 1 in diesem Zustand aufrecht.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass, wenn die Platten 1 sich im Zustand minimalen Übereinanderliegens befinden, die zylindrischen Stifte 16 einer Platte mit den Haken 17 der in der Bewegungsrichtung vorangehenden Platte im Eingriff stehen, sodass die Platten 1 daran gehindert sind, sich unbeabsichtigt im oberen Bahnteil nach oben bzw. im unteren Bahnteil nach unten zu drehen.
Wie oben erwähnt, sind die Platten 1 mittels G-elenkparallelogrammen 2 miteinander verbunden (Fig. 2 und 3)· Insbesondere sind zwei aneinander angrenzende Platten 1 miteinder durch zwei Gelenkparallelogramme 2 vorbunden, und zwar je eines auf jeder der parallel Bur Bewegungsrichtung verlaufenden Plattenseiten.
Jedes ^elenkparallelogramm 2 (Flg. 2 und J) ist von vier
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Stangen 18, 19» 20, 21 gebildet, die durch Soharniere oder Gelenke 22 bzw. 23, 24, 25 miteinander verbunden sind.
Die ttelenkzapfen der beiden eioh gegenüberliegenden Scharniere 24 und 25 gehören zu den Platten 1 und sind von den Stiften 15 der Platten gebildet, während die üelenlczapfen der übrigen Scharniere" 22 und 23 die Wellen von Hollen 26 bilden. Weiterhin sind Kollen 27 an den Scharnieren 24 . und 25 vorgesehen.
Paare von Führungsschienen 28, in denen die Bollen 27 laufen, sin-d am oberen und unteren Teil der geschlossenen ■ üaiin vorgesehen, der die Platten 1 folgen. 3)ie Paare von Führungsschienen 28 gehen in die geradlinigen i'eile der Verbindungszonen für den Anfangoteil und den .Endteil des Förderers über.
In den gebogenen Teilen der Verbindungszonen für den Anfangsteil und den ündteil des Förderers befindet sich eine einzelne Schiene 28, welche die Aufgabe hat, die Platten 1 mit den Hllfszugbändern 6 bzw. 7 im Eingriff zu halten. Weiternin sind am oberen und am unteren -Bahnteil, wo sioh das Hauptzugband 3 befindet, führungen 28»■ für das Band vorgeeehen.
In den Zonen des oberen üahnteiles, in denen die Zugbänder 3, 6 und 7 nioht vorhanden sind, sind Paare von FUhrungeeohienen 29 und 30 vorgesehen, mit denen die Hollen 26 an den Scharnieren 22 und 23 der üelenkparallelogramme 2 in Eingriff treten. Die Führungenohienenpaarβ 29 und 30 haben in der Nähe der Hilfszugbänder 6 und 7 einen maximalen Abstand voneinander und in der Nähe des HauptZugbandes 3 einen miniaalen Abetahd voneinander*
Zn den Zonen des unteren Bahnteileβf in denen die Zugbänder 3, 6 und 7 nioht vorhanden aind, nämlich in den geradlinigen ündtoilen dte unteren Uahnteileu, die zu dem oberen geradlinigen Bahnteil nioht parallel sind, sind weitere FUh- -rungeeohienen flir di· Laufrollen 2b der ixelenkparallelogramme 2 vorgee·hen.
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Genauer gesagt sind am Anfangsteil dea Förderers (Fig. 2) Führungsschienen 41 und 42 vorgesehen, mit deren sich gegenüberliegenden Flächen die Laufrollen 26 der (*elenkparallelogramme 2 in Eingriff treten. Der Abstand zwisohen den Schienen 41 und 42 ist nahe dem Hauptzugband 3 minimal und nahe dem Hilfszugband 6 maximal.
In der Zone, in der zufolge des verkleinerten Abstandes zwischen zwei benachbarten Platten 1 die Haken 17 der einen Platte ausser Eingriff mit den zylindrischen Stiften 16 der anderen Platte treten, befindet sich eine Schiene oder Führung 451 welohe dazu dient, die platten 1 abzustützen und sie daran zu hindern, unter der V/irkung der Schwerkraft plötzlioh eine senkrechte Stellung einzunehmen.
Weiterhin sind an dem anderen Endteil des Förderers (Fig. 3) Führungsschienen 43 und 44 vorgesehen, mit deren Aussenf lachen die Laufrollen 26 der u-elenkparalle logramme 2 in Eingriff treten. Der Abstand zwischen den Schienen 43 und 44 ist nahe dem Hauptzugband 3 minimal und nahe dem Hilfszugband 7 maximal. In der Nähe des Hilfszugbandes 7 ist der Abstand zwischen den Schienen 43 und 44 kleiner ala der Abstand zwisohen den Oharnieren 22 und 23 der Geleukparallelogramme 2, und in dieeer Zone befinden sich die Platten 1 im Zustand maximalen Übereinanderliegens.
In der Zone, in der die Platten 1 gerade das Hilfszugband 7 verlassen haben, treten die laufrollen 26 mit den Schienen 43 und 44 nioht in Eingriff, und die Platten 1 werden gegeneinander in den Zustand maximalen übereinanderliegens gedrückt, um einen Plattenvorrat zu bilden.
Die wechselseitige Lage benachbarter Platten 1 in dieser Zone wird durch das Vorhandensein der Verbreiterungen der Querleisten 11 der Platten 1 bestimmt (Fig. 5), da jede Platte 1 über diese Verbreiterungen 12 gegen die ihr in der Bewegungsrichtung vorangehende Platte drUoict.
Das Hilfezugband 6 ist im Anfangsteil des Peraonenförderere (Fig. 2) vorgesehen. Es läuft um zwei Walzen 31 und 32,
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von denen die eine eine Umlenkwalze und die andere eine Antriebswalze ist, und es ist mittels einer Spannwalze 33 unter Spannung gesetzt.
Die Drehachsen der Walzen 31> 32 und 33 verlaufen parallel zueinander, waagerecht und rechtwinklig zur .bewegungsrichtung der Platten 1.
Die Walzen 31 und 32 liegen-praktisch tangential zum oberen geradlinigen i'eil der von den Platten durchlaufenen geschlossenen Bahn. Insbesondere ist der Abstand zwischen der Drehachse jeder der Y/alzen 31 und 32 und der die Drehachsen der Laufrollen 27 der Platten 1 enthaltenden übene gleich dem Hadius der zylindrischen Umfangsfläche der Walze plus der Dicke des Zugbandes 6 und plus der senkrechten ü-esamtabmesaung der Querleiste 11 der Platte 1.
Der gebogene i'eil der von den Platten 1 durchlaufenen geschlossenen Bahn im Anfangsteil des Förderers stellt eine zylindrische Fläche dar, deren Achse mit der Drehachse der Walze 32 zusammenfällt. Diese zylindrische Fläche ist oben mit dem oberen geradlinigen Bahnteil und unten mit dem geradlinigen Endteil des unteren mahnteiles entsprechend dem Anfangsteil des Förderers verbunden.
Die eine Oberfläche des Hilfszugbandes 6, die mit den 'Walzen 31» 32 und 33 in Berührung kommt, ist glatt, während seine andere Oberfläche mit vorstehenden Hippen 34 versehen ist, die quer zu dem Band angeordnet sind. Die Hippen 34 treten mit den Querleisten 11 der Platten 1 in Eingriff und erteilen diesen die Antriebskraft, sodass sie veranlasst werden, sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Hilfszugband 6 zu bewegen.
'Das andere Hilfszugband 7 (ilig. 3)» das um eine Antriebswalze 35 und eine Umlenkwalze 36 läuft, ist in dem ündteil des Förderers angeordnet und mittels einer Spannwalze 37 unter Spannung gesetzt.
Unter einem Teil des höchsten Abschnittes des Hilfszugbandes 7 zwischen den Walzen 35 und 36 befinden sioh Rollen
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38 zum Abstützen des iiandes 7. Die Länge jeder Jxolle 38 ist im wesentlichen gleich der Breite dee Bandes 7.
Der Teil des höchsten Abschnittes des Hilfszugbandes 7» wo sich die hollen 38 befinden, liegt nahe der walze 35·
Die Drehachsen der Abstützrollen 38 liegen auf einer gebotenen i'läche. Infolgedessen nimmt das Hilfszugband 7 an den ltollen 38 eine der oben genannten fläche entsprechende gebogene Gestalt an.
'wie aus Jb'ig. 3 ersichtlica ist, ist der höciiste Abschnitt des Hilfszugbandes 7 zwischen den Walzen 35 und 36 auf der beite der Walze 36 geradlinig und auf der beite der Walze 35 gebogen.
Das Lfmdrenen der Platten 1 findet an dem gebogenen Teil des Hilfszugbandes 7 statt. An dieser Stelle ist eine bchiene 46 vorgesehen, an der die ünden der Platten 1 entlanggleiten. Die b'chiene 4b hat die Aufgabe, ein allmähliches Umdrehen der Platten 1 hervorzurufen. Dem höchsten Abschnitt des Hilfszugbandes 7 ist die gebogene Gestalt wegen der Notwendigkeit gegeben, das Umdrehen der Platten 1 herbeizuführen und sie während dieses Vorganges vollständig unter der waagerechten Ebene zu halten, in der der obere geradlinige Bahriteil liegt, den die Platten 1 durchlaufen. Wenn ein anderer Weise vorgegangen würde, bestünde keine Möglicnkeit die Gehplattform 1' an dem üJnde, an dem die Personen den Förderer verlassen, in waagerechter Lage zu halten.
Die Drehachsen der Walzen 3*5» 36, 37 und der Bandabstützrollen 38 verlaufen waagerecht parallel zueinander und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Platten 1. Die Walze 3-6 liegt mit einer ihrer Erzeugenden praktisch tangential zu dem oberen geradlinigen Bahnteil, den die Platten 1 durchlaufen. Genauer gesagt, ist der Abstand zwiechen der Drehachse der Walze 36 und der die Drehachsen der Laufrollen 27 der Platten 1 enthaltenden Ebene gleich dem Radius der Walze 36 plus der Dicke dee Zugbandes 7 plus der senkrechten GesamtabmesBung der Querleiste 11 der Platte 1»
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Der gebogene i'eil der von den Platten 1 durchlaufenen geschlossenen .uahn im endteil des Förderers ist entsprechend der j-^rührungsflache zwischen dem Hilfszugband 7 und der Walze 35 eine zylindrische Fläche, deren Acnse mit der Achse des Zylinders zusammenfällt, dieser gebotene l'eil iat oben mit dem gebogenen χβϋ, der durch das Vornandensein der KoI-len 38 hervorgerufen ist, und unten mit dem unteren 'i'eil der Bahn verbunden.
Di« eine Oberfläche des Hilfszugbandes 7» die mit den Walzen 35» 36, 37 und mit den Kollen 38 in .berührung kommt, ■ ist glatt, woningegen seine andere Oberfläche mit vorstehenden Kippen 39 veraenen 1st, die quer zu dem liand angeordnet sind.
Die itippen 39 treten mit den Querleisten 11 der Platten 1 in üiri,- rii'f und erteilen den Platten die Antriebskraft, eodasu sie veranlasst werden, sich mit der gleichen Cfeochwlndigkeit wie daa Hilfszugband 7 zu bewegen.
wie bei den ti ill's Zugbändern 6 und'7 1st aucn bei dem Hauptzugband 3 die mit den Walzen 4 und 5 in Berührung kommende Oberfläche glatt, während aelne andere Oberfläche mit quer zum .oand angeordneten vorragenden Rippen 40 versehen ist. Die Kippen 40 treten mit den Querleisten 11 der Platten 1 in üingrlfl' und erteilen den Platten die Antriebskraft, sodaes sie veranlasst werden, sicn mit der gleichen üeschwindigkeit wie das Jtiauptzugband 3 zu bewegen.
Der Abstand zwischen zwei benaohbarton Kippen 40 des Hauptzugbandes 3 ist gleioh dem Abstand zwischen dun Querleieten 11 iweier benachbarter Platten 1, wenn diese eioh im Zuetand minimalen Übereinanderliegcnn befinden.
Der Abetand zwischen zwei benaonbartun Kippen 34 due einen iiili'szugbundee 6 ist gleich dem Abstund zwischen zwei benuohbarten Kippen 39 des anderen diirezugbandes 7, und dioaer Abst^rui ist gleioh dem Abstand, der zwischen dtm leisten J i zweier ben^ohburtat Platten 1 im Zuotunu j übereinanderliegene vorhanden iet.
JJa8 Verhältnis zwischen dem Abstand, der zwi-scneri zwei benachbarten Kippen 40 des HauptZugbandes 3 vorhanden ist, und dem Abstand, der zwischen zwei benachbarten itippen der Lilfszugbänder 6 und 7 vorhanden ist, ist gleich dem Verhält nis zwischen der maximalen Geschwindigkeit (oder Nenngeüchwi di^keit) der Platten 1 und ihrer minimalen (Geschwindigkeit (oder Anfangs- und Endgeschwindigkeit)%
Wie bereits oben erwähnt, ist der Personenförderer mit Handgriffen 8 (*'ig. 6 und 7) versehen, die sich entlang der gleichen geschlossenen -bahn bewegen, die von den Platten 1 durchlaufen wird.
Jeder Handgriff 8 iat von einem praktisch L-förmi^en Element gebildet, dessen Üohenkel 47 und 48, die verschiedene Länge haben, einen Winkel ot bilden, der grosser als 90° und kleiner als 180° ist.
Das L-förmige Kleineut iat an seiner Spitze 49 in dem Scharnier 25 einer Platte 1 angelenkt, und am .binde seines kurzen Schenkels 47 ist eine liolle 50 angeordnet.
Am Ende des langen Schenkels 48 jedes L-förinigen Elemen tes sind nioht dargestellte Mittel zum Erleichtern des Ergreifens des Handgriffes durch die Personen vorgesehen» Die Holle 50 ist in einem System zum i'Uhren und uetütigen der Handgriffe 8 verschiebbar geführt.
Dua Ü,v stern zum l·uhren und .betätigen der Handgriffe 8 ist wie folgt unter!eilt ι in eine itihrungs- und .betätigungseinrichtung an dem oberen geradlinigen i>ahnteil, eine Mihrungs- und iietatigungseinriclitun;·, in den gebogenen feilen des Anfangsteiles und dos E'ndteiles den Personenförderers, deren jeder den gebogenen !Teil und die geradlinigen Endteile der den unteren üuhntoil bildenuon unterbrochenen Linie umfasst, und oine iührurif,Heini*ichtun^ an dem mittleren £i;eradlinigen 'i'eil dea unteriMi uuhnteiLes.
Imibtisondere wuitit die uich längs des oberen geradlinii;un iiahnti!iloa erutrecKondü iiUirun^.o- und iietätigungBeinrich tung zwei ücniunen 51» vs2 auf, zwiachen-denen die hollen 5U
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der Handgriffe 8 laufen. Der Abstand zwischen den Schienen
51 und 52 ist etwas größer als der Durchmesser jeder Rolle 50, und die beiden Schienen 51* 52 stellen eine zweiseitige Führung für die Rollen 50 dar.
Der geradlinige Weg, den die Drehachse jeder Rolle 50 durchläuft, liegt von dem Weg, dem die Spitze 49 jedes L-förmigen Elementes folgt, In einem Abstand, der gleich dem Produkt aus der Länge des kurzen Schenkels 47 und dem Sinus des Winkels f> ist, wobei/ΐ> = (0C-90°) ist. Auf diese weise wird der lange Sclmkel 48 de-s L-iörmigen Elementes während seiner Bewegung längs des oberen geradlinigen Bahnteiles, den die Platten 1 durchlaufen, senkrecht gehalten.
Im Anfangsteil des Personenförderers (Fig. 6) ist die eine Schiene 52 an dem gebogenen Teil der von den Platten 1 durchlaufenen Bahn unterbrochen. Dagegen erstreckt sich die andere Schiene 5I in den gebogenen Teil der von den Platten 1 durchlaufenen Bahn und weiterhin in den äußersten Teil des unteren Bahnteiles, und sie bildet die Einrichtung zur einseitigen Führung und Betätigung der Handgriffe 8 im Anfangsteil des Förderers.
An dem gebogenen Teil ist der radiale Abstand zwischen dem Weg der Rolle 50, welche an der Schiene 5I entlangläuft, und dem Weg, dem die Spitze 49 des L-förmigen Elementes folgt, gleich dem Abstand, der zwischen diesen Wegen bzw. Bewegungsbahnen in dem oberen, geradlinigen Teil vorhanden ist.
Im Endabschnitt des unteren Teiles vermindert sich der radiale Abstand zwischen dem Weg der Rolle 50, welche an der Schiene 5I entlangläuft, und dem Weg, dem die Spitze 49 des L-förmigen Elementes folgt, allmählich von einem Wert, der gleich dem Produkt aus der Länge des kurzen Schenkels 47 des L-förmigen Elementes und dem Cosinus des Winkels β ' (der etwas kleiner als Oi - 90° 1st) auf den Wert des radialen Abstandes, der andern gebogenen Bahnteil vorhanden ist.
In dem Endteil des Personenförderers (Fig. 7) ist die Schiene 51 an dem gebogenen Teil der von den Platten 1 durchlaufenen Bahn unterbrochen. Dagegen erstreckt sich die Schiene
52 In den gebogenen Teil der von den Platten 1 durchlaufenen Bahn, in welchem der radiale Abstand zwischen dem Weg der Rolle 50, welche en der Schiene 52 entlangläuft, und dem Weg, dem die Spitzen 49 der L^fönnigen Elemente folgen, gleich dem
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Abstand ist, der zwischen den V/egen in dem oberen geradlinigen Bahnteil vorhanden ist.
Die Schiene 52 ist am Ende des unteren .dahnteiles unterbrochen, wo sie an eine Schiene 53 angrenzt. Der gebogene i'eil der Schiene 52 und die Schiene 53 bilden zusammen die Einrichtung zum einseitigen Führen und .betätigen der Handgriffe 8 in diesem Endteil des Personenförderers.
Im Endteil des unteren uahnteiles vergrössert sich der Abstand zwischen dem Weg der Rolle 50, die an der Schiene 53 entlangläuft, und dem Weg, dem die Spitze 49 des L-formigen Elementes folgt, allmählich, bis er einen Wert erreicht, der gleich dem Produkt aus der Länge des kurzen Schenkels 47 des L-förmigen Elementes und dem Cosinus des Vvinkels P" ist, der im absoluten Wert gleich dem Winkel ß' ist.
Im mittleren Teil der von den Platten 1 durchlaufenen unteren Bahn befindet sich eine Schiene 54» an der die Hollen 50 entlanglaufen. Der Abstand zwischen dem Weg der Hollen 50 und dem Weg der Spitzen 49 der L-förmigen Elemente ist gleich dem Produkt aus der Länge des kurzen Sohenkels 47 des L-förmigen Elementes und dem Cosinus des Winkels (S1 , der etwas kleiner als ot, - 90 ist.
Die Schiene 54 stellt die Einrichtung zur einseitigen Führung und Betätigung der Handgriffe 8 des Förderers im mittleren Teil des unteren .Bahnteiles dar. In diesem mittleren Teil des unteren von den Platten 1 durohlaufenen Bahnteiles liegt der lange Schenkel 48 des L-förmigen Elementes nahezu parallel zur Bewegungsrichtung der Platten 1.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, laufen die Hollen 50 der Handgriffe 8 an der Innenfläche der Schiene 51 und an der Aussenflache der Schiene 54·
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, laufen die Rollen 50 der Handgriffe 8 an der Aussenfläohe der Sohlen· 52, an der Innenfläche der Sohiene 53 und an der AuBsenfläche der Sohlen« 54.
An den Stellen, an denen die Hollen 50 der Handgriffe 8
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von einer Schiene zu anderen gelangen,- ist jeweils eine Scnalteinrichtung vorgesehen.
vie schalteinrichtung zwischen der Schiene 54 und der Scniene 51 (Anfan.jsteil des i'Örderers) und die Schalteinricntunfi zwischen der Schiene 52 und der Schiene 53 (Endteil des Pörderera) sind gebildet durch einfaches Übereinanderanordnen aar Schienen auf einer kurzen Länge in einem Abstand, der etwas grosser als der Durchmesser der Kollen 5ü ist.
Die Schalteinrichtung zwischen den Schienen 53 und 54 (Endteil des i'örderera) ist von einer Blattfeder 55 gebildet, die eine Verlängerung der Schiene 53 darstellt. Die mechanischen und geometrischen Charakteristiken der i'eder 55 sind derart, dass sie den Handgriffrollen 50 bei ihrem Übergang von der Schiene .53 aur Sohiene 54 einen Schub in zur .bewegungsrichtung der Platten 1 entgegengesetzter Hichtung erteilt, der ausreicht, um eine Drehung jedes Handgriffes 8 um die Spitze 49 über einen Winkel hervorzurufen, der dem Zweifachen des V/inkels (*' entspricht.
Auf diese Weise wird der Wink 1, den der kurze Sohenkel 47 des I-förmigen Elementes mit der Senkrechten bildet, im Vorzeichen umgekehrt und von dem Wert (J" auf den Wert (S' geändert.
Die Anordnung des langen oohenkels 48 des L-förmigen Elementes nahezu parallel zur .bewegungsrichtung der Platten 1 entspricht dem Winkel ^1 · Dieae Anordnung deu Schenkels 48 des L-förmigcm Elementes wird längs deo mittleren iciles des unteren üahnteiles, der von den platten 1 durchlasen wird, auf ü-rund doe Vorhandenseins dar Sohienw 54 aufrechterhalten. öemäsB einer in i'ig. ü dargestellten abgewandelten Auui'Unrunyaform ißt die Schalteinrichtung zwiscneri dun Schienen 53 und 54 von ainer 'dpiraire.ier ljt> geb:i ldetf <iert;ii eineu
üf» twiiildi,"; au den vo/rf;enunnteii ücnier!';:i ;in:■:*·.oruimt aiii .loran A:;L"gube dar!.. 1:·.·α t.L'h ι , dar iiuiiu avii; :,aii-igrif-μ, υ non ..aauü in el!".·- z-\r Bwet.ungbr U-h i uülv 1Im- r."l
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Handgriffes 8 hervorzurufen, durch die er aus seiner zuvor eingenommenen Lage in eine Lage gebracht wird, in welcher aein langer ochenkel aioh nahezu parallel zur newegungerichtung der Platten 1 erstreckt.
Im üahmen der i-irfindung sind verschiedene Änderungen möglich, beispielsweise können sich gemäss einer Abwandlung zweiseitige i'ührungen auch dort befinden, wo bei der hier beschriebenen Ausfuhrungsform einseitige i'ührungen vorgesehen sind, und diese Abwandlung kann vorgenommen werden, um die Sicherheit dea Arbeitena des Förderers zu erhöhen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. iersonenförderer, der einen .anfangsteil und einen x hat, in denen eine sich allmählich ändernde ue-
    scnwindigkeit durcn Verlängern bzw. Verkürzen der von teilweise übereinanderliegenden Platten gebildeten l'ragf lache erhalten ist, wobei die Verlängerung und Verkürzung auf U-rund der relativen Verschiebung benachbarter Platten erfolgt, die von einem iiauptzugband bewegt werden, mit dem die Platten in dem mit der HenngeschwindigKeit laufenden i'eil des i'örderers zeitweilig in aingriff treten, wobei die Platten entlang einer geschlossenen ±>ahn laufen, die von zv/ei übereinander liegenden !'eilen und zwei sie miteinander verbindenden halbkreisfönuigen Teilen gebildet ist, und wobei Handgriffe für die Personen vorgesehen sind, nach Patent ... (Patentanmeldung P IB 12 294.6), dadurch gekennzeichnet, dass der obere jJahnteil des Förderers geradlinig ist, während der untere iiahnteil die Gestalt einer unterbrochenen Linie mit geradlinigen Seiten Hat, und dass an jedem halbkreisförmigen üahnteil ein Hilfszugband (6 bzw. 7) vorgesehen ist, welches mit minimaler Geschwindigkeit läuft und mit den Platten (1) entlang der gesamten Zone in eingriff tritt, welche zwiscüen den beiden '!'eilen mit sich ändernder ü-eschwindigkeit liegt, die zu dem unteren iiahnteil bzw. zu dem oberen Bahnteil gehören.
    2. Personenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hilfszugband (o bzw. 7) um eine erste Walze (32 bzw. 35), die eine glatte Oberfläche hat und in dem tatsächlichen Verbindungsteil angeordnet ist, und um eine zweite Walze (31 bzw. 36) läuft, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der ersten Walze ist, und dass das Hilfszugband an seiner Aussenfläche mit einer Mehrzahl von in gleichem Abstand voneinander liegenden Rippen (34 bzw« 39) versehen ist, die mit an der Unterseite der Platten
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    (1) vorgesehenen Querleisten (11) in iiingriff treten Können.
    3. Personenförderer naoh Anspruch 2, dadurch geKennzeichnot, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Hippen jedes Hilfszugbandes gleich dem Abstand zwischen den Scharnieren zweier benachbarter Platten ist, die sich im Zustand maximalen Übereinanderliegens befinden.
    4. Personenförderer nach Anspruch 2 oder >, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die zweite walze jedes Hilfszugbandes praktisch tangential zu dem oberen geradlinigen Teil der von deu Platten (1) durchlaufenen geschlossenen Bahn abgeordnet ist.
    5. Personenförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daas für das Hilfszugband (7), welches in dem Endteil des Förderers angeordnet ist, eine Mehrzahl von kleinen iiollen (38) vorgesehen ist, deren Länge wenigstens gleich der .breite des Hilfszugbandes ist und an die sich das Band an seiner höchsten btelle zwischen seinen beiden vvalzen (35, 36) anlegt, und dass die Jürehachsen der kleinen .Rollen (38) auf einer gebogenen l'läcne liegen.
    6. Personenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass in seinem iiindteil am unteren Bahnteil, dort, wo die Platten (1) das Hilfszugband (7) verlassen, die Platten sich im Zustand maximalen übereinanderliegens aneinanderlegen und, sich einander schiebend, in Form eines Plattenvorrats vorbewegen, und dass an jeder Platte (l) Puffer oder Y/iderlager vorgesehen sind.
    7. Personenförderer naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffer von kleinen Blöcken (12) gebildet sind, die von der unteren fläche jeder Platte (1) vorstehen und an den mit Bezug auf die Plattenbewegungsrichtung vorderen Ekken der Platte angeordnet Bind.
    8. Personenförderer naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, daduroh gekennzeichnet, dass die Platten (1) an ihren zur .Bewegungsrichtung parallelen Seiten jeweils mit einem Stift (16) und einem Haken (17) versehen sind, von denen die Stifte
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    einer Platte mit den üaken der benachbarten Platte in J£in~ grii'f treten können, wenn die Platten sich im Zustand minimalen übereinanderüegens befinden«
    9« Personenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Handgriff (8) ein praktisch L-förmiges Element aufweist» dessen verschiedene lange Schenkel (47, 48) miteinander tinen Winkel ot grosser ale und kleiner ale 160° bilden und dessen Spitze (49) in dem Scharnier einer Platte (1) angelenkt ist, daaeam ünde des kürzeren Schenkels (47) eine Holle (50) angeordnet ist, durch welche diesea £nde innerhalb einer Kinrichtung zum führen und uetitigen der liolle bewegt wird, und dass am .ende des längeren üchenkels (48) eine ü-reifeinrichtung für die Personen vorgesenen ist.
    10. Personenförderer nacn Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, auöö die Einrichtung zum l'ünren unu .betätigen der am ünde des kürzeren üchenkels (47) des l-förinigen Elementes angeordneten Kolle (50) eine zweioeitlge führung entlang des gesamten oberen l'eileo der von den Platten (1) durchlaufenen isahn, eine einseitige JiUhrung entlang derjenigen Zone des unteren xmhnteiles, in der dau Hauptzugband (3) angeordnet ist, eine einseitige Jj'Uhrunti in jedem Verbindun^stoil zwiscnen dem oberen uahntoil und dem unteren iiahntoil, die aioh in dun Jundzonen des unteren ilalinteiles erstreckt, und eine Schalteinrichtung un den tiber^angsatelien zwischen den führungen in den Verbindungateilen und der iUhrung in dem unteren .Dahntell auiweist.
    IJ . Pereonenförderer nach Anspruch lü, üaduren ^'iicermzeiohnet, daso die im oberen üanntei-I vorhandene zwoioeitige Führung zwei üchienen (51, i>.'') aufweist, die unter ('sr 'xleitebene d«r Platten (X) äorart angeordnet ainti» aana die j»:ittellini«. der bei4«n äohienexi olcJi in einom Abctana \ äer iiewegunf.ebuhn .Jar apitssssn (AL)) der I- -jTur.i ^ολ ^lert:.-.·. Cf. i.sfindet, dor gl»ion dem 1 ->duK.-t uua dtr. l^a&v Λρη y;\-i-'i,-:r:^L·lu. fj~i> (47)
    Winkels (i ( $' = oc - 90°) iat, und dass die von«dem kürzeren Schenkel (4-7) dea L-förmigen Klementea getragene Holle (50) zwischen diesen beiden Schienen (51* 52) läuft.
    12. Peraonenförderer nach AnspruohY 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitige i'Uhrung in der Zone dea unteren -üahnteilea, in welohe* das die Platten. (1) antreibende Hauptzugband (3) vorhanden iat, eine Schiene (54) aufweist, die über der Uleitebene der Platten (1) derart angeordnet ist, daaa der Abstand zwiachen der Schiene (54) und der ±>ewegungsbahn der Spitzen (49) der L-förmigen Elemente gleich dem Produkt aua der Länge dea kürzeren Schenkels (47) jedes L-förmigen Elementes und dem Coainus des Winkels (V iat, und dass die am kürzeren Scuenkel (47) des L-förmigen Elementes angeordnete iiolle (50) an der Unterseite dieser Schiene entlanglauft.
    13· Personenförderer nach Anspruch IU, dadurch gekennzeichnet, daüü die einseitige i'Uhrung, die in dem Verbindungsteil am Anl'angsteil des Förderers vorhanden ist, eine Schiene aufweist, welche eine Verlängerung der oberen Schiene (51) des Schienenpaares (51, 52) im oberen mahnteil darstellt und innerhalb der von den i'latten (1) durchlaufenen liahn angeordnet iüt, und dass der Abstund dieser Schiene von der üevvegungsbahn der Spitzen (49) der L-förmigen iülemente am Hauptzugband (3) gleich dem Produkt aua der Länge dea kürzeren Schenkels (47) jedes L-förmigen Klementes und dem Oosinua dös Winkels ß>* ist und dieser Abstand ullmählich abnimmt, bia er am gebogenen 'l'eil einen Wert erreicht, der gleich dem Abstand iat ι welcher zwiachen der oberen Schiene dea Scliienenpaaruü (51ι 52) dea oberen geradlinigen Uuhntoilea und der entsprechenden -bewegun,-;abuhn der Spitzen (49) der L-förmigen ülomento voriianden iat. ·
    14· Peruononförderor nach Ansprucli 10, dudurcn gekennzeiohnut, daitu die einaei tifje i'liiirun^;, die in dem Verbinduni,ateii um iinUteil deti !'ördereru vorhanden itit, von awei aufeinanderfol/^etidtui Schinnen (1I.'1, 5'5) gebildet iuL, die mil.tola
    SAD ORIGINAL
    1 0 9 B I I, ' ο 7 Π
    - 23 - 20475A3
    einer schalteinrichtung miteinander verbunden sind und von denen die eine für den gebogenen Teil und die andere für den Endteil des geradlinigen unteren xiahnteiles vorgesehen ist, wobei die Schiene des gebogenen 'x'eiles eine Verlängerung der unteren Schiene (52) des ochienenpaares (51> 52) im oberen geradlinigen xiahnteil ist, die einseitige Führung des Verbindungsteiles am .uidteil dea Förderers innerhalb der von den Platten (1) durchlaufenen -uahn angeordnet ist, in dem gebogenen Teil der Abstand der iührung von der üewegungsbahn der Spitzen (49) der L-förmigen elemente gleich dem Abstand ist, der zwischen der unteren Schiene, die einen ieil des bchienenpaares im oberen geradlinigen mahnteil bildet, und der entsprechendenijewegungsbahn der spitzen (49) der L-förmigen elemente vorhanden ist, und dieser Abstand sich in Hichtung gegen das Hauptzugband (3)> welches den Platten (1) eine bewegung erteilt, allmählich vergrössert.
    15· Personenförderer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden aufeinanderfolgenden, die einseitige iührung am Verbindungsteil am Endteil des iorderers bildenden bchienen (52, 53) miteinander verbindende Schalteinrichtung durch Übereinanderanordnen des -bndea der Scniene (52) des gebogenen 'X'eiles und des ittides der bchiene (53) des unteren geradlinigen ±>ahnteiles gebildet ist.
    16. Personenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die" im Anlangsteil des Förderers vorgesehene Schalteinrichtung durch Übereinanderanordnen des Jwides der Schiene (54) > welche die einseitige i'ührung des unteren üahnteiles bildet, und des J^ndes der Schiene (51) gebildet ist, welche die einseitige führung des Verbindungsteiles bilde.t, und daus der Abstand zwischen den einander/zugekehrten ünden dieser bchienen (54, 51) etwas grosser als der .Durchmesser der KoIIe (50) ist, die am ünde des kürzeren Schenkels (47) jedes L-förmigen Elementes angeordnet ist.
    17. Personenförderer nach Anspruch 1O1 dadurch gekennzeichnet,, dass die Soktalteinrichtung zwischen den im
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    teil des i'öraerera vorhandenen Führungen eine Spiralfeder
    (56) ist, deren eineu .^nde in dem Zwischenraum zwischen
    dem iünde der üciiiene (53)» welcne die eineeitioe Führung
    des Verbindungsteiles darstellt, und am i^nde der bchiene
    (54), welche die einseitige Führung des unteren mahntelies
    bildet, senkrecht angeordnet ist.
    18. Personenförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die !Schalteinrichtung zwischen den Führungen im Endteil des Förderers eine .blattfeder (55) ist, die eine Verlängerung der die einseitige Führung des Verbindungsteiles bildenden Schiene (53) darstellt und unter dem iünde der die einseitige Führung des unteren Bahnteiles bildenden
    Schiene (54) liegt.
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