DE2043489A1 - Mast protection - with foot bound with impregnated bandage and covered by shrunk pvc with protective fluid reservoir - Google Patents

Mast protection - with foot bound with impregnated bandage and covered by shrunk pvc with protective fluid reservoir

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DE2043489A1
DE2043489A1 DE19702043489 DE2043489A DE2043489A1 DE 2043489 A1 DE2043489 A1 DE 2043489A1 DE 19702043489 DE19702043489 DE 19702043489 DE 2043489 A DE2043489 A DE 2043489A DE 2043489 A1 DE2043489 A1 DE 2043489A1
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Hoffmann, Robert, Dipl. Ing., 3500 Kassel-Wilhelmshöhe
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    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2292Holders used for protection, repair or reinforcement of the post or pole
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    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/0095Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00 by employing wrappers

Description

  • "Erst- und Nachschutz für Holzmaste mittels einer Umhüllung" Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsdichte Umhüllung für imprEgnierte Holzmaste zwecks Abdeckung einer im Bereich der Bodengleiche am Mastschaft angebrachten Schutzsalzschicht, z.B.
  • in Form von Schutzsalzpasten oder mit Schutzsalzen getränkter Bandagen.
  • Derartige Abdeckungen verfolgen den Zweck, die Schutzsalzschicht vor der Auslaugung durch den Erdboden oder durch herabfließendes Regenwasser zu schützen. Damit kann die Standzeit dieser Schutzsalzschicht erheblich verlängert werden, so daß damit gleichzeitig eine größere Lebensdauer der Holzmaste erreicht wird.
  • Eine durch die deutsche Patentschrift 831 9c4 bekannt gewordene Umhüllung der eingangs genannten Art besteht aus einer Bandage aus weichem Folienmaterial. Eine solche Bandage ist jedoch nicht vollkommen flüssigkeitsdicht und kann außerdem leicht beschädigt werden, so daß der Erst schutz vorzeitig in Frage gestellt ist und die Nachpflege gegebenenfalls früher einsetzen uß. Die Nachpflege dieser bekannten Anordnung ist außerdem ziemlich zeitaufwendig, da zunächst der Mastfuß freigelegt, die alte Bandage abgewickelt und sodann der Schutzsalzauftrag und die Bandage erneuert werden müssen, worauf der Bodenaushub wieder zu verfüllen ist0 Diese Arbeiten können sich zudem bei anhaltenden Regen- oder Schneefälle stark verzögern Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine flüssigkeitsdichte, mechanisch feste Umhüllung sowie für die Nachpflege geeignete Maßnahmen und eine Zusatzvorrichtung für Holzmaste anzugeben, wodurch die Mängel der bekannten Anordnung behoben werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß am oberen Ende der Umhüllung ein aus der Umhüllung hervortretender, vorzugsweise flexibler, erweiterbarer Tränkbehälter oder wahlweise ein am Mastschaft anliegender Verteilerkanal mit einem aus der UInhüllung hervortretenden Anschlußstutzen angeordnet sind, und d.aß die Umhüllung an ihrem oberen und fußseitigen Ende die Schutzsalzschiej soweit überlappt, daß sie gegenüber dem Mastschaft sowie den ron ihr umfaßten, als Zulauf dienenden Teil des Tränkbehälters bzw.
  • gegenüber dem Anschlußstutzen vollständig abdichtbar ist, urLu daß für die Nachpflege gegebenenfalls eine, in geeigneter Weise selbst.
  • tätig Tränkmittel abgebende Zusatzvorrichtung vorgesehen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umhüllung mit einem flexiblen, erweiterbaren Tränkbehälter besteht darin, daß die Umhüllung aus einem PVC-Schrumpfschlauch besteht, dessen fußseitiges, überlappendes Ende gegen den Mastschaft dadurch abgedichtet ist, daß vor dem Auf schrumpfen der Umhüllung eine varmebeständige AbdichtungsmaSse zur Ausfüllung von Unebenheiten und Holzrissen des Mastschaftes aufgebracht ist, daß der Tränkbehälter aus -einer folienähnlichen Hülle mit größerem Durchmesser als der Mastschaft hergestellt ist und diesen manchettenartig umschließt, daß im Herstellungs- und ungebrauchten Zustand der Tränkbehälter am Mastschaft zusammengefaltet anliegt und mittels des verlängert ausgeführten Endes des PVC-Schrumpfschlauches vollständig abgedeckt ist, wobei als Zwischenlage eine Trennfolie, z.B. eine Aluminiumfolie, vorgesehen ist, daß zwecks Nachpflege das verlängerte Ende des PVC-Schrumpfschlauches soweit abgetrennt wird, daß dieser den Tränkbehälter nur noch an dem als Zulauf- vorgesehenen Teil der hülle umfaßt und hält, während der Tränkbehälter im übrigen auseinandergezogen und nach seiner Befestigung am Mastschaft mit einem Tränkmittel gefüllt wird. Diese Befestigung geschieht in vorteilhafter Weise dadurch, daß der Tränkbehälter mittels einen Riemens am oberen Rand seiner Hülle am Mastschaft festgeschittürt ist, so daß sie sich bei Füllung mit einem Tränkmittel rinvulstartig um den Mastschaft legt. Dicht unterhalb der Abschnürung dure den Riemen weist der Tränkbehälter eine Einfüllöffnung auf.
  • Aus konstruktiven Gründen ist es wünschenswert, die Hülle des Tränkbehälters möglichst mit geringen Abmessungen auszuführen, um sie am Mastschaft leichter unterzubringen. Daher ist es zweckmäßig, daß über dem Tränkbehälter am Mastschaft ein mit Tränkmitte gefüllter, etwa flaschenförmig ausgebildeter Vorratsbehälter mit nach unten liegendem, durch die Einfüllöffnung in den Tränkbehälte eintauchenden Füllstutzen befestigt ist, und daß dabei das Volumen des Tränkbehälters nur so groß bemessen ist, daß der bei Absenkung des Flüssigkeitsspiegels des Tränkbehälters erfolgende stoßweise Zufluß an Tränkmittel aus dem Vorratsbehälter von dem Tränkbehälte gerade noch aufgenommen wird. Diese Anordnung hat außerdem bei hef tigen Regengüssen den Vorteil daß am Mästschaft herabfließendes, in den Tränkbehälter gelangendes Regenwasser, diesen nur wenig auffüllen kann und durch die Einfüllöffnung wieder abfließt. Nur ein ganz verschwindend kleiner Teil an Tränkmittel geht somit bei anhaltenden Niederschlägen verloren.
  • Während es sich bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen der -Erfindung hinsichtlich der Nachpflege um drucklos arbeitende Anordnungen handelt, ist in der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wahlweise eine Anordnung vorgesehen, die mit einem inneren Überdruck beaufschlagt werden kann und die damit eine abgekürzte Nachpflege ermöglicht.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Umhüllung aus einer die Schutz salzschicht überlappenden gegenüber einem inneren Überdruck diehl verschließbaren, glasfaserverstärkten Kunststoffhülse, z.Bv aus Glasfasergewebe und Polyesterharz, besteht, daß der Verteilerkanal als ein mit einer Vielzahl von Bohrungen versehenes, ringförmig um den Mastschaft bzw. die Schutzsalzschicht gebogenes Rohrstück, z.B. aus Kupferrohr, ausgebildet ist, dessen eines Ende ungebohrs bleibt und zu dem nach oben aus der Kunststoffhülse hervortretenden Anschlußstutzen abgewinkelt ist, und daß eine Abdichtung des Mastschaftes gegenüber der Kunststoffhülse und dem Anschlußstutzer in der Weise vorgenommen ist, daß im Bereich der Abdichtungsstelle sämtliche Fugen, Holzrisse und Einbuchtungen mit einer Abdivhtungs masse, z.B. Kunststoffkitt, ausgefüllt bzw. ausgeglichen werden, wobei jedoch der Verteilerkanal hiervon ausgenommen ist und zum Schutz gegen die zvfgeklebte Kunststoffhülle mit einem ringsum angeordneten Streifen, z.3. aus Aluminiumfolie, abgedeckt ist.
  • Far die Nachpflege ist es dabei vorgesehen, daß über dem Anschlußstutzen der Kunststoffhülle am Mastschaft ein mit Tränkmittel gefüllte, mit einem Auslaufstutzen versehener Vorratsbehälter so angebracht ist, daß der Auslaufstutzen nach unten, gegen den Anschlußstutzen weist und mit diesem, z.B. mittels eines kurzen Schlauchstückes, druckfest verbunden ist. Der Vorratsbehälter kann nun ein unter mäßigem Überdruck stehendes Treibgas enthalten, oder das Tränkmittel fließt unter seinem natürlichen Flüssigkeitsdruck aus dem Vorratsbehälter aus, wozu dieser eine Entlüftungsbohrung aufweist.
  • Die oben gekennzeichneten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung im einzelnen naher erliutert.
  • Dabei zeigen schematisch: Die Fig. 1 einen Längsschnitt der eriindungsgemäßen Umhüllung im Nezustand mit einem zusammengefalteten Tränkbehälter, die Fig. 2 einen Längs schnitt der gleichen Umhüllung wXlrond der Nachpflege des Mastfußes, die Fig 3 einen Längsschnitt der gleichen Umhüllung mit einem volumenmäßig kleineren Tränkbehälter als ihn die Anordnung nach Fig. 2 aufweist sowie einen Zusatzvorrichtung für die Nachpflege, die Fig. 4 und 5 in einer Gegenüberstellung den Zustand der Umhullung vor der Nachpflege entsprechend Fig0 1 und den Zustand danach, wobei der Tränkbehälter wieder zusammengefaltet und abgedech-t ist, die Fig. 6 einen Längsschnitt einer anderen Ausfülirungsforin der Umhüllung mit einem ringförmigen Verteilerkanal und einem Anschluß stutzen, die Fig. 7 einen Längs schnitt der gleichen Umhüllung während der Nachpflege mit einer Zusatzvorrichtung hierfür und die Fig. 8 eine Draufsicht der Umhüllung entsprechend Fig. 6 nach Abschluß der Nachpflege.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der in seiner Gesamtheit nicht weiter dargestellte Holzmast, z.B. ein Leitungsmast, einen Mastschaft 1 und einen Mastfuß 2 auf, welcher im Erdboden 3 verankert ist. Unter- und oberhalb der Bodengleiche 4, auf eine Länge von z.B. jeweils 30 cm, ist der Mastschaft 1 von einer Schutzsalzschicl 5 umgeben, welche in Form einer Schutzsalzpaste oder einer mit Schutzsalen getränkten Bandage auf den Mastschaft 1 aufgebracht int. Über der Schutzsalzschicht 5 ist eine Umhüllung 6 aus PVC-Schrumpfschlauch angeordnet, dessen oberes und fußseitiges Ende 9, 9' die Schutzsalzschicht 5 an ihrer Oberkante 7 und Unterkante 7' Überlappen und sich beim Aufschrumpfen fest an den Mastschaft 1 anlegen. Damit wird die Schutzsalzschicht 5 weitgehend gegen über mäßiges Eindrigen von Grund- und Regenwasser geschützt. Vor dem Aufschrumpfen der Umhüllung 6 wird außerdem eine aus der Zeichnung nicht weiter ersichtliche Abdichtungsmasse auf den Mastsehaft 1 vorzugsweise im Bereich des fußseitigen Endes 9' der Umhüllung 6 aufgetragen, um etwaige Holzris^;e lo oder Unebenheiten des Vastschaftes 1 auszugleichen.
  • Die Umhüllung 6 weist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, ein verlängertess Ende 8 auf, welches einen Tränkbehälter 12 für die Nachpflege umschließt. Der Tränkbehälter 12 besteht aus einer den Mastschaft 1 manchettenartig umschließenden Hülle 13 bzw. 13' (Fig. 2 u. Fig.
  • und einem Zulauf 14. Die Hiille weist einen größercn Durchmesser a] der Mastschaft 1 auf, wälirend ihr unteres Ende sich zu dem Zulauf 14 verengt, der flüssigkeitsdicht mit der Innenseite der Umhüllung 6 verbunden ist. Z.B. ist der Zulauf 14 in geeigneter Weise mit der Umhüllung 6 verklebt oder verschweißt. Eine andere, nicht weite dargestellte Abdiehtungsmaßnafrne besteht darin, daß der Zulauf 14 als getrennter, mechanisoh fester Metall- oder Kunststoffring mit etwas größerem Durchmesser als der des Mastschaftes 1 ausgebildet ist, so daß ein ringförmiger Durchflußsplat an der Schutzsalz -schicht 5 entsteht. Die Abdichtung geschieht hicrbei dadurch, daß das untere Ende der Hülle 13 bzw. 13' über diesen Metall- oder Kunststoffring geschoben wird, so daß sich beim Aufschrumpfen der Umhüllung Ü on selbst eine dauerhafte Abdichtung ergibt. Weiterhin wird die am Mastschaft 1 zusammengefaltete Hülle 13 bzw. 13' mit einer Trennfolie 15, z.B. einer Aluminiumfolie, umgeben , um ein Festkleben mit der Umhüllung 6 zu vermeiden, Da die am Mastschaft 1 aufgebrachte Schutzsalzscllicht 5 sich ganz allmählich verbraucht, wird zweckmäßiger Weise in festgesetzten Zeitabständen eine Nachpflege ausgeführt.
  • Die Nachpflege des Mastschaftes 1 mittels druckloser Tränkung ist in zwei voneinander etwas unterschiedlichen Anordnungen aus Fig.
  • und Fig. 3 ersichtlich. Zwecks Benutzung des Tränkbehälters 12 muß zunächst das verlängerte Ende 8 der Umhüllung 6 entsprechend dem in Fig0 1 eingezeichneten Pfeil abgesetzt werden. Damit wird die Hülle 13 bzw. 13' freigelegt. Sie wird nun auseinandergefaltet und am Mastschaft 1 mittels eines Riemens 16 befestigt. Anschließend wird durch die Einfüllöffnung 1.7 der Hülle 13 bzw. 13' ein Tränkmittel 18, z.B. eine Schutzsalzlösung, eingebracht. Die Hülle 13 ist dabei so lang bemessen, daß sich ein für die Nachpflege aus reichnnd großes Füllvolumen ergibt. Dagegen weist die Hülle 131 nu ein verhältnismäßig kleines Fülivolumen auf. Daher ist zusätzlich zur selbsttatigen Auffüllung der Hülle 13' ein etwa flaschenförmig Vorratsbehälter 22 vorgesehen. Dieser ist am Mastschaft 1 mittels einer Schelle 25 befestigt und taucht mit seinem Füllstutzen 23 in die Hülle 13' ein. Mit 24 ist ein Ventil bezeichnet, welches fü den dichten Verschluß des Vorratsbehälters 22 während des Transpor tes sorgt. Zwecks mechanisch fester Abdeckung der Hülle 13 bw. 13 ist am Mastschaft 1 ein Schirm 19 bzw. 19' befestigt, welche z.B.
  • aus Blech oder schlagfestem Kunststoff hergestellt ist. In lig. 2 ist außerdem ein Dichtungsring 21 eingezeichnet. Dieser Dic-itungsring 21, der z.B. aus einem breiten Gummiband mit Befestigur;gsschellen besteht, wird jedoch nur dann benötigt, wenn die Umhüllun 6 in der angedeuteten Weise mit Luftschlitzen oder Poren ausgeführ ist, welche eine Verbesserung des Mastschutzes in manchen Fällen ergeben können.
  • Nach Beendigung der Nachpflege wird die Hülle 13 bzw. 13' wieder am Mastschaft 1 zusammengefaltet oder sie wird ganz entfernt.
  • Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird die am Mastschaft 1 zusammengefalt te Hülle 13 bzw. 13' mittels einer geteilten Ringmanchette 26, z.D aus Kunststoff, abgedeckt. Zur Befestigung der Ringmanchette 26 dient beispielsweise eine Lasche 27. Auch können zwecks Befestigun Spannverschlüsse benutzt werden. Der Zustand der Nachpflege wird is vorteilhafter Weise durch eine sich von der übrigen Umhüllung 6 gu abhebende Farbgebung der Ringmanchette 26 gekennzeichnet. Z.B. läßsich der für die Ringmanchette verwendete Kunststoff in der gewünsc ten Weise einfärben. Im Vergleich hierzu läßt die Fig. 4 ohne weiteres erkennen, daß der Mastschaft 1 bisher noch nicht nachgepflegt worden ist.
  • In Fig. 6 ist eine Umhüllung 6' dargestcllt-, die an ihren Enden 9 9' gegenüber dem Mastschaft 1 abgedichtet ist und für da. ).inbringen von Tränkmitteln ein gelochtes Verteilerrohr 28 aufweist.
  • Dieses Verteilerrohr 28 ist in Höhe der Oberkante 7 der Schutzsalzschicht 5 ringsum den Mastschaft 1 geführt und geht in einen, nach oben abgewinkelten, aus der Umhüllung 6' herausstehenden Anschlußstutzen 29 über. Dabei sind etwaige Holzrisse lo und Fugen 11 am Mastschaft 1 mittels Kunststoffkitt ausgefüllt. Eine Trennfolie 15', z.B. aus Aluminium, ist um das Verteilerrohr 28 als Schutz gegen das Eindringen und Verstopfen des Verteilerrohres durch Kitt oder Klebemasse gelegt. Die Umhüllung 6' ist aus glasfaserverstärktem Polyesterharz hergestellt. Sie ist durch die an ihrem oberen und fußseitigen Ende 9, 9' vorgesehenen Abdicltungsmaßnahmen vollkommen flüssigkeitsdicht und bis zu einem gewissen Grade auch druckfest ausgeführt. Mit 32 ist eine Kappe bezeichnet, welche den Anschlußstutzen 29 abdeckt. Aus Gründen der Kennzeichnung wird diese Kappe 32 in dem gleichen Farbton wie die Umhüllung 6' gehalten, wenn am Mastschaft 1 noch keine Nachpflege vorgenommen ist.
  • Die Zusatzvorrichtung für die Nachpflege selbst geht aus Fig. 7 hervor. Sie besteht im wesentlichen aus einem Vorratsbehälter 22, der mittels einer Mastschelle 25' am Mastschaft 1 befestigt ist, und aus einem Schlauchstück 30, das dem'Anschlußstutzen 29 fest mit dem Vorratsbehälter 22' verbindet. Der Vorratsbehälter 22 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Entlüftungsbohrung 31 auf, so daß das im Vorratsbehälter 22' enthaltene Tränkmittel infolge des eigenen Flüssigkeitsdruckes in die Umhüllung 6' hinein gepreßt wird. Auch ist es möglich, daß der Behälter zusätzlich mit einem unter geringem Überdruck stehenden Treibgas gefüllt ist.
  • Eine weitere, hier nicht darges-tellte Möglichkeit, besteht darin, daß der Anschlußstutzen 29 gemaß Fig. 6 mit einem Fülltrichter verbunden wird, in den ähnlich wie in Fig. 3 der Füllstutzen eines Vorratsbehälters eintaucht. Dainit läßt sich bei dieser Anordnung ebenfalln die drucklose Tränkung anwenden.
  • Fig. 8 gibt den Zustand nach abgeschlossener Nachpflege wieder, wobei die Kappe 32 zwecks besonderer Kennzeichnung in bestimmter Weise eingefärbt ist. Hierdurch wird der Zustand der Nachpflege schon auf Ü größere Entfernung sichtbar gemacht.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die in den Figuren dargestellte Anordnung des Tränkbehälters 12 oder des Verteilerkanals 28 in Höhe der Oberkante 7 der Schutzsalzschicht Vielmchr kann sich der Zulauf 14 des Tränkbehälters 12 (Fig.1 bis über die gesamte Länge der Schutzsalzschicht 5 erstrecken oder dei ringförmige Verteilerkanal 29 (Fig. 6) ist in Höhe der Unterkante der Schutzsalzschicht 5 oder anderwärts angeordnet.
  • In Fig. 1 bis 8 sind im einzelnen bezeichnet: Mastschaft 1 Mastfuß 2 Erdboden 3 Bodengleiche 4 Schutzsalzschicht 5 Umhüllung 6,6' Oberkante 7 Unterkante 7' verlängertes Ende 8 oberes Ende 9 f'ußseitiges Ende 9' Holzrisse lo Fugen 11 Tränkbehälter 12 Hülle 13, 13' Zulauf 14 Trennfolie 15, 15' Riemen 16 Einfüllöffnung 17 Tränkmittel 18 Schirm 19, 19' Klappe 20 Dichtungsring 21 Vorratsbehälter 22, 22' Füllstutzen 23 Ventil 24 Mastschelle 25, 25' Ringmanchette 26 Lasche 27 Verteilerkanal 28 Anschlußstutzen 29 Schlauchstück 30 Entlüftungsbohrung 31 Kappe 32 Patentansprtiche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Flüssigkeitsdichte Umhüllung für imprägnierte Holzmaste zwecks Abdeckung einer im Bereich der Bodengleiche am Mastschaft angebrachten Schutzsalzschicht,z.B. in Form von Schutzsalzpasten oder mit Schutzsalzen getränkter Bandagen, dadurch gekennzeichnet, dar am oberen Ende (9) der Umhüllung(6,6' ) ein aus der Umhüllung t hervortretender, vorzugsweise flexibler, erweiterbarer Tränkbehälter (12) oder wahlweise ein an Mastschaft (1) anliegender Verteilerkanal (28) mit einem aus der Umhüllung (6,G') her-crtretenden Anschlußstutzen (29) angeordnet sind, und daß die Uinhüllung (6,6') an ihrem oberen und fußseitigen Endc (9,9') die Schutzsalzschicht (5) soweit überlappt, daß sie gegenüber (le; Mastschaft (i) sowie dem von ihr umfaßten, als Zulauf (14) dienenden Teil des Tränkbehälters (12) bzw. gegenüber dem Anschlt stutzen (29) ) vollständig abdichtbar ist, und daß für die Nachpflege gegebenenfalls eine, in geeigneter Weise selbsttätig Tränk mittel abgebende Zusatzvorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2) Umhüllung mit einem fleyiblen, erweiterbaren Tränkbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung 6) ) aus einem PVC-Schrumpfschlauch besteht, dessen fußseitiges überlappendes Ende (9') gegen den Mastschaft (1) dadurch abged:ichtet ist, daß vor dem Aufschrumpfen der Umhüllung (6) eine wärme-beständige Abdichtungsmasse zur Ausfüllung von Unebenheiten und Holzrissen (lo) des Mastschaftes (1) aufgebracht ist, daß dem Tränkbehälter (12) aus einer folienähnlichen Hülle (13,13') mit größerem Durchmesser als der Mastschaft (1) herge;tellt ist uiid diesen manchettenar-tig umschließt, daß im Herstellungs- und ungebrauchten Zustand der Tränkbehälter (12) am Mastschaft (1) zusammengefaltet anliegt und mittels des verlängert ausgeführten Endes (8) des PVC-Schrumpfschlauches volls-ttindig abgedeckt ist, wobei als Zwischenlage eine Trennfolie (15), z.B eine Aluminiumfolie, vorgesehen ist, daß zwecks Nachpflege das verlängerte Ende (8) des PVC-Schrumpfschlauches soweit abgetrennt wird, daß dieser den Tränkbehälter (12) nur noch an dem als Zulauf (14) vorgesehenen Teil der Hülle (13,13') umfaßt und halt, während der Trinkbehälter (12) inl übrigen anseinandergezogen und nach seiner Befestigung am Mastachaft (1) mit einem Tränkmittel (18) gefüllt wird.
  3. 3) Umhüllung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tränkbehälter (12) mittels eines Riemens (16) am oberen Rand seiner Hülle (13,13') am Mastschaft (1) festgeschnürt ist, so daß diese sich bei Füllung mit einem Tränkmittel (18) ringwulstartig um den Mastschaft (1) legt, und daß dicht unterhalb der Abschnürung durch den Riemen (16) der Tränkbehälter (12) eine Einfüll öffnung (17) aufweist.
  4. 4) Umhüllung nach Anspruch 1 bis 3 und einer Zusatzvorrichtung für die Nachpflege, dadurch gekennzeichnet, daß über dem TranJcbehälter (12) am Mastschaft (1) ein mit Tränicmittel gefüllter, etwa flaschenförmig ausgebildeter Vorratsbehälter (22) mit nach unten liegendem, durch die Einfüllöffnung (17) in den Tränkbehälter (12) eintauchenden Füllstutzen (23) befestigt ist, und daß dabei das Volumen des Tränkbehälters (12) nur so groß bemessen is1 daß der bei Absenkung des Flüssigkeitsspiegels des Tränkbehälters erfolgende stoßweise Zufluß an Tränkmittel (18) aus dem Vorratsbehälter (22) von dem Tränkbehälter (12) gerade noch aufgenommen wird.
  5. 5) Umhüllung mit einem Verteilerkanal und Anschlußstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (6') aus einer die Schutzsalzschicht (5) überlappenden, gegenüber einem inneren Überdruck dicht verschließbaren, glasfaserverstärkten Kunststoffhülle. z.B. aus Glasfasergewebe und Polyesterharz, besteht, d der Verteilerkanal (28) als ein mit einer Vielzahl von Bohrungen versehenes, ringförmig um den astschaft () bzw. die Schutzsalzschicht (5) gebogenes Rohrstück, z.B. aus Kupferrolir, ausgebildet ist, dessen eines Ende ungebohrt bleibt und zu dcin nach oben aus der Umhüllung (6') hervortretenden Anschlußstutzen (29) abgewinkelt ist, und daß eine Abdichtung des Mastschaftes (1) gegenüber der Umhüllung (6') und dem Anschlußstutzen (29) in der Weise vorgenommen ist, daß im Bereich der Abdichtungsstellen sämtliche Fugen (11), Holzrisse (lo) und Einbuchtungen mit einer Abdichtungsmasse, z.B. Kunststoffkitt, ausgefüllt bzw. ausgeglichen werden, wobei jedoch der Verteilerkanal (28) hiervon ausgenommen ist und zum Schutz gegen die aufgeklebt Umhüllung (6') mit einem ringsum angeordneten Streifen (15'), z.B. aus Aluminiumfolie, abgedeckt ist.
  6. 6) Umhüllung nach Anspruch 1 und 5 mit einer Zusatzvorrichtung für die Nachpflege, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Anschluß stutzen (29) der Umhüllung (6') am Mastschaft (1) ein mit Trankmittel gefüllter, mit- einem Füllstutzen versehener Vorratsbehälter (22') so angebracht ist, daß der Füllstutzen nach unten, gegen den Anschlußstutzen (29) weist und mit diesem, z.B. mittels eines kurzen Schlauchstückes (3c), druckfest verbunden ist.
  7. 7) Umhüllung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Nachpflege der zusammengefaltete Tränkbehälter (12 mittels einer geteilten Ringmanchette (26) aus Kunststoff bzw. de: Anschlußstutzen (29) mittels einer Kappe (32) aus Kunststoff abge deckt werden, und daß die Ringmnnchette (26) bzw. die Kappe (32) zwecks Kennzeichnung des Nachpflegezustandes mit einem bestimmten diesen Zustand kennzeichnenden Feibton dauerhaft, z.B. durch Sinfirbung des Kunststoffes, versehen sind.
    #8) Umhüllung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (6') anstelle aus einer Kunststoffhülle aus einem PVC-Schrumpfschlauch besteht.
    2 Blatt Zeichnungen mit insgesamt 8 Figuren.
DE19702043489 1970-09-02 1970-09-02 Mast protection - with foot bound with impregnated bandage and covered by shrunk pvc with protective fluid reservoir Pending DE2043489A1 (en)

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