DE8527296U1 - Baumhalterung - Google Patents
BaumhalterungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
- A01G17/04—Supports for hops, vines, or trees
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Botany (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
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ülpl.-lng. W. Dahlkp ,>',....'' '..' !!'
Dipl.-lng.H.-J.Lippert
Dipl.-lng.H.-J.Lippert
Patentanwälte 24. September 1985
Frankenforster Straße 137
50R0 Bergisch Gladbach 1
50R0 Bergisch Gladbach 1
L/Sti.
Karlheinz SchUMacher 5653 Leichlingen
Dr. Hans-Claus Menzel 7000 Stuttgart
"R a it m h a Λ + α ν η η η"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines neu gesetzten Baumes, insbesondere auf
Ϊ5 einem Flachdach, einer Tiefgarage oder einem sonstigen
Platz, an dem auf einer harten Unterlage nur eine relativ dünne Mutterbodenschicht vorhanden ist.
•Bäume, die mit einem Wurzelballen neu gesetzt werden, müssen gegen Kippen gesichert werden, da sie
noch nicht durch das Wurzelwerk im Boden verankert sind. Besonders gefährdet sind solche Bäume, die auf
Dächern, Tiefgaragen oder dergleichen neu angepflanzt worden sind. Bei starkem Wind können kl ei nere
Bäume evtl. weggeweht werden, da die relativ dünne Mutterbodenschicht zumindest im ersten Pflanzjahr
nur eine unzureichende Halterung bietet. Bei dünnen Mutterbodenschichten ist jedoch die Befestigung
äußerst schwierig, da die sonst üblichen Stütz-
go pfähle nicht im Boden verankert werden können. Man
behilft sich daher mit Sei 1befestigungen, wobei die
Seilenden einerseits am Stamm des Baumes und andererseits an entfernt liegenden Fixpunkten, die zufällig
vorhanden sind, angebunden werden. Derartige Halterungen sind nicht nur optisch störend, sondern
behindern auch eine Begehung der Anlagen. Darüber hinaus sind derartige Halterungen auch nicht sehr
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wirksam, zumal eine ausreichende Anzahl von Fixpunkten häufig auch nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baumhalterung zu schaffen, die die Bäume auch in dünnen
Bodenschichten wirksam festhält, sich mit geringem Aufwand unauffällig anbringen läßt und nur einen
geringen Platzbedarf beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine
im wesentlichen starre Platte, deren Durchmesser größer als der des Wurzelbal1 ens des Baumes ist und
(H die auf die harte Unterlage vor dem Setzen des Bau
mes und vor dem Aufbringen des Mutterbodens auflegbar ist, sowie eine Halteeinrichtung, die den Stamm
15
des Baumes fest mit der Platte verbindet.
Die im wesentlichen starren Platten lassen sich sehr leicht anbringen, indem sie vor dem Setzen des
Baumes und vor dem Aufbringen des Mutterbodens einfach auf das Flachdach oder Garagendach gelegt wer-
den. Vor dem Aufbringen des Mutterbodens wird dann
die Halterung befestigt, so daß der Baum fest gesichert ist. Durch das anschließend aufgebrachte
Erdreich wird die Platte beschwert, so daß sie den Baum nicht nur durch ihr Eigengewicht, sondern zusätzlich durch das gesamte Gewicht des auf ihr ruhenden Erdreichs hält. Darüber hinaus bietet die
Platte auch einen guten Widerstand gegen ein auf den Baum ausgeübtes Kippmoment, so daß ein Umfallen des
on
° Baumes nicht möglich ist.
Die Platte kann aus glasfaserverstärktem Beton oder
glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Da dieses
ί Material eine gute Festigkeit aufweist, sind Plat-
tenstärken von 1,5 cm bis 2 cm ausreichend. Derartige Platten lassen sich leicht transportieren und
installieren.
Vorzugsweire sind die Platten rund, wobei sich der Durchmesser nach der Größe des Baumes richten sol I te.
Plattendurchmesser, die etwa dem dreifachen Durchmesser des Wurzelballens entsprechen, bieten
einen guten Halt für einen neu gesetzten Baunu
Als Halteeinrichtung können Ringe oder Haken vorge-IQ
sehsr, sein, die in gleichmäßigen Abstanden über den
, äußeren Umfangsbereich der Platte verteilt angeordnet
und in das Material eingegossen sind, wobei die Ringe oder Haken über Halteelemente mit einer in
einem Abstand über dem Ballen des Baumes liegenden Stelle des Stammes verbunden sind.
Als Halteelemente können Seile vorgesehen sein, die
zwischen den an der Platte sitzenden Ringen oder Haken und einer um den Stamm gelegten Schutzmanschette
gespannt sind.
Zur Halterung von schwereren Bäumen können als Halteelemente
alternativ auch Stangen vorgesehen sein, die die Ringe oder Haken mit der um den Stamm gelegten
Manschette verbinden. Durch diese Version wird einerseits verhindert, daß die Manschette nach unten
rutschen kann und sich die Halterung somit lockert, und andererseits können bei starker Windbelastung
sämtliche um den Umfang verteilt angeordneten Stangen zur Halterung beitragen, wobei die auf
der Leeseite befindlichen Stangen auf Zug und die auf der Luvseite befindlichen Stangen auf Druck beansprucht
werden.
Eine weitere Haltemöglichkeit besteht darin, daß
an der Oberseite der Platte mehrere über deren Umfang verteilte, rohrförmig ausgebildete kurze
Köcher fest angeordnet sind, wobei in die Köcher Haltestangen einsteckbar sind, an denen der Stamm
anbindbar ist.
Die Köcher können einstückig an die Platte angegossen sein.
Vorzugsweise ist die Innenseite jedes Köchers durch eine Kunststoffhülse gebildet, die sich über die
1^ gesamte Höhe des Köchers erstreckt. Die Kunststoffhülsen verbessern nicht nur den Sitz der ir. diese
eingesteckten Haltestangen, sondern sie erleichtern
auch die Herstellung der Platte, da sie beim Anformen der Köcher gleichzeitig als verlorene Schalung
*5 dienen.
Die Kunststoffhülsen trager vorzugsweise in einem
Abstand über dem Plattenboden einen horizontal angeordneten starren Querstift, der sich seitlich über
die Kunststoffhülse hinaus in das Material des
Köchers hineinerstreckt. Entsprechend können die
zweckmäßig als Rohre ausgebildeten Haltestangen an
ihren unteren Enden auf diametral gegenüberliegenden Seiten in Axialrichtung verlaufende, über den
Querstift passende Schlitze aufweisen, wobei sich an die oberen Enden der Axialschlitze einseitige,
in demselben Richtungssinn verlaufende Querschlitze anschließen. Durch Aufstecken und leichtes Verdrehen der Haltestangen können diese somit in Axial-
richtung in den Köchern gesichert werden, wodurch der Halt verbessert wird.
Die Erfindung ist in der _ .. > hnung beispielsweise
veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben, Es zeigen:
11 ti.· .· Uli ".'·.'
8
auf einer Platte befestigten Baum vor
dem Anschütten des Erdreichs,
Anschütten des Erdreichs,
5
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine
andere Ausführungsform der Platte und
Fig. 4 einen Ausschnitt IV auf Fig. 3 in vergrößerter Darstellung.
Nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung wird ein neu anzupflanzender Baum 1, der mit einem Wurzelballen 2
versehen ist, in die Mitte einer flach aufgelegten runden Halteplatte 3 aufgesetzt und an dieser mit
Hilfe von drei jeweils um 120° zueinander versetzt angeordneten Seilen 4 oder Stangen 4 befestigt.
Die Halteplatte 3 besteht aus glasfaserverstärktem
Beton oder Kunststoff und weist eine Stärke von etwa 1,5 cm bis 2 cm auf. Es gibt Platten mit verschiedenen Durchmessern, wobei sich der Durchmesser
in der Regel nach der Größe und dem Gewicht des Baumes richtet. Zweckmäßig wird man einen Plattendurchmesser wählen, der etwa dem Dreifachen des Wur-
zeidurchmessers entspricht. Wenn an geschützten Stellen nur geringe Windbelastungen auftreten, so
kommt man auch mit kleineren Plattendurchmessern aus, während für Stellen mit starker Windbelastung
unter Umständen auch größere Plattendurchmesser gewählt werden sollten.
Die Platte 3 weist nah ihrem Randbereicn 3 jeweils
um 120° zueinander versetzt angeordnete Halteringe 5
auf, die in fest eingegossenen oder angeschraubten Laschen 6 sitzen.
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1 Etwa in 2/3 seiner Höhe ist der Stamm 7 mit einer
Manschette 8 umgeben, an der die Seile 4 oder Stangen befestigt werden.
5 Wenn Halteseile verwendet werden, so werden diese
einerseits an den Halteringen 5 befestigt und andererseits fest um die Manschette 8 gewickelt und an
dieser befestigt.
I IO vtenn Haltestangen verwendet werden, so können diese
I an ihren Enden mit beliebigen Befestigungseienienten
I
Bindedrähte hindurchgezogen sind, die einerseits an
f Randprofil 10 umgeben, dessen kurzer Schenkel auf
I
der Unterlage 9 befestigt ist. Der lange Schenkel
1 25 aufzuschüttende Mutterbodenschicht 11.
Nachdem der Baum 1, wie 4n Fig. 1 dargestellt, an
der Platte 3 befestigt ist, wird, wie in Fig. 2 veranschaulicht, der Mutterboden 11 so weit angeschüt-30 tet, daß der Wurzelballen 2 bedeckt ist.
Der über die Seile 4 oder Stangen fest mit der Platte 3 verbundene Baum 1 wird jetzt nicht nur durch
das Gewicht der Platte 3, sondern zusätzlich durch 35 das auf der Platte 3 befindliche Erdreich gehalten.
Ein Umkippen oder Wegwehen des Baumes 1 wird dadurch zuverlässig verhindert. Die Platte 3 verbleibt auch
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dann im Erdreich, wenn das Wurzelwerk durch die BaI-lenumhüllung hindurch in das Erdreich hineinwächst.
Die Seile 4 bzw. Stangen nehmen nur einen geringen Platzbedarf ein und wirken in der Grünanlage nicht
störend.
Bei der in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Platte 3 sind anstelle der Ringe 5
Köcher 12 vorgesehen, die eine rohrförmige Gestalt aufweisen und einstückig mit dem Material de Platte 3 verbunden s'nd.
An den Innenseiten der Köche· 12 ist je eine Kunststoffhülse 13 vorgesehen, die sich von der Oberseite der Platte 3 bis zum oberen Ende des jeweiligen
Köchers 12 erstreckt.
Etwa im unteren Drittel jedes Köchers 12 befindet sich ein aus Stahl bestehender Querstift 14, der
sich diametral durch den Hohlraum 15 der Hülse 13 bis in das Material der Köcher 12 hineinerstreckt
und fest darin verankert ist.
Bei der Herstellung der Platte dient die Kunststofthülse 13, In die yor dem Gießvorgang der Querstift
14 eingesetzt wird, als verlorene Schalung für die Innenfläche des Köcher«· 12.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind drei Köcher 12 an der Oberseite der Platte 3 vorgesehen, die jeweils um 120° zueinander versetzt
angeordnet sind. Die Köcher 12 sind in einem Abstand vom äußeren Umfangsrand der Hatte 3 angeordnet. In die Köcher 12 werden Haltestangen 16 eingesteckt, die in ihrem mittleren Bereich gekröpft
sind. Aufgrund der Kröpfung liegen die oberen Enden
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* der Stangen 16 nahe an dem Stamm des Baumes, während zwischen den unteren Abschnitten der Haltestangen 16 genügend Platz flir den Wurzelballen 2 verbleibt.
Die Haltestangen 16 sind als Stahlrohre ausgebildet Und ihr unteres Ende ist auf diametral gegenüberliegenden Seiten mit Axialschlitzen 17 versehen, die
etwss breiter sind sls dsr Durchmesser des '"'uerstiftes 14. An die oberen Enden der Axi al schl i tze 17 |
schließen sich einseitige, in demselben Richtungssinn verlaufende Querschlitze 18 an, die die j
gleiche Breite wie die Axialschlitze 17 aufwei sen. |.
Die Haltestangen 16 werden derart in die Köcher 12 I
eingesteckt, daß die Axial schl itze 17 genau ?u dem I
Querstift 14 fluchten. Die Länge der Axial- |
schlitze 17 entspricht dem Abstand des Querstiftes \
14 von der Oberseite der Platte 3, so daß die Halte- f
stangen 16 nach dem Aufstecken auf den Querstift 14 f
am Boden jedes Köchers 12, der mit der Oberseite der I Platte 3 fluchtet, aufstehen. Durch leichtes Drehen |
der Stangen 16 in Richtung des Pfeiles 19 gelangen die Querschlitze 18 in Eingriff mit dem Querstift
15, so daß die Haltestangen 16 in axialer Richtung arretiert sind und folglich bei Axial bei astung nicht
aus den Kochern 12 herausgezogen werden können.
Die Winkellage aer in den Haltestangen 16 vorgesehenen Schlitze 17 und 18 relativ zu der Anordnung des
Querstiftes 14 ist so gewählt, daß die oberen
abgekröpften Enden der Haltestangen 16 im arretierten Zustand genau radial nach innen weisen, so daß
sich im arretierten Zustand die in Fig. 3 veranschaulichte Stangenanordnung ergibt.
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Bei dem beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel
der Haltevorrichtung wird beim Setzen eines Baumes zunächst wiederum die Halteplatte auf die Unterlage
aufgelegt und dann wird der Baum auf die Platte aufgesetzt, und zwar derart, daß sich der
Wurzelballen genau zentral zwischen den Kochern 12 befindet. Dann werden die Haltestangen 16 in die
Kocher 12 eingesteckt und in ihre in Fig. 3 dargestellte arretierte Stellung gedreht; In dieser
arretierten Stellung der Haltestangen 16, an denen |
die oberen Enden der Stangen an dem Stamm des Baumes anliegen oder sich ein Stück im Abstand von diesem
befinden* werden die oberen Enden der Haltestangen beispielsweise mit Schellen 20 umgeben oder der
1^ Stamm des Baumes wird an die Haltestangen angebunden. Diese Art der Halterung ist sehr stabil und
eignet sich insbesondere zur Sicherung von stark | belasteten Bäumen. Die starren Haltestangen 16
bieten darüber hinaus noch einen mechanischen |
kann. i
*
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Halterung eines neu eingesetzten Baumes, Insbesondere auf einem Flachdach,
einer Tiefgarage oder einem sonstigen Platz, an dem auf einer harten Unterlage nur eine relativ
dünne Mutterbodenschicht vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen starre Platte (3), deren Durchmesser
größer als der des Wurzelballens (Z) des Baumes (1) ist und die auf die harte Unterlage
(9) vor dem Setzen des Baumes (1) unJ vor
dem Aufbringen des Mutterbodens (11) auflegbar ist, sowie eine Kalteeinrichtung (4,5;12,16),
die den Stamm (7) des Baumes (1) fest mit der Platte (3) verbindet.
30
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus glasfaserverstärktem Beton gefertigt
ist.
35
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte
(3) aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt 1st.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d adurch gekennzeichnet, daß
die Platte (3) eine Stärke von 1,5 cm bis 2 cm aufwei st.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3) rund ist und einen Durchmesser aufweist, der etwa dem dreifachen Durchmesser des Wurzelballens (2) entspricht·
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi' 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung Ringe (5) oder Haken
aufweist, die in gleichmäßigen Abständen über
den äußeren Umfangsbereich der Platte (3)
verteilt angeordnet und fest mit der Platte verbunden sind, und daß die Ringe (5) oder
Haken über Halteelemente (4) mit einer in einem Abstand über dem Ballen (2) des Baumes (1)
liegenden Stelle des Stammes (7) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelpmente Seile (4) vorgesehen sind, die zwischen
den an der Platte sitzenden Ringen (4) oder Haken und einer um den Stamm (7) gelegten Schutzmanscnette (8) gespannt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, du3 als Haltee'iemente Stangen vorgesehen sind, die die Ringe
(4) oder Haken mit einer um d-jn Stamm (7) gelegten Schutzmanschette (8) verbinden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
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dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Platte (3) mehrere
über den Umfang verteilte» rohrförmig ausgebildete kurze Köcher (12) fest angeordnet sind
und daß in die Köcher (12) Haltestangen (16) einsteckbar sind, an denen der Stamm (7) an^
bindbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, daduch g ekennzeichnet,
daß die Köcher (12)
einstückig an die Platte (3) angegossen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenseite jedes Köchers (12) durcl· eine Kunststoffhül
se (13) gebildet ist, die sich über die gesamte Höhe des Köchers (12) erstreckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (13) in einem Abstand über dem Plattenboden einen horizontal angeordneten starren
Querstift (12) trägt, der sich seitlich über die Kunststoffhülse (13) hinaus in das Mate
rial des Köchers (12) hineinerstreckt, und daß
die Haltestangen (16) Rohre sind, die an ihren unteren Enden auf diametral gegenüberliegenden
Seiten in Axialrichtung verlaufende, über den Querstift (14) passende Schlitze (17) aufwei
sen, und daß sich an die oberen Enden der
Axialschlitze (17) einseitige, in demselben Richtungssinn verlaufende Querschlitze (18)
anschließen.
«I < I >
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527296 DE8527296U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Baumhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527296 DE8527296U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Baumhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527296U1 true DE8527296U1 (de) | 1985-11-07 |
Family
ID=6785589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858527296 Expired DE8527296U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Baumhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527296U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2939528A1 (de) * | 2014-04-30 | 2015-11-04 | H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH & Co. KG | Anordnung mit Baumsicherung und Baumsicherungsplatte |
-
1985
- 1985-09-25 DE DE19858527296 patent/DE8527296U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2939528A1 (de) * | 2014-04-30 | 2015-11-04 | H. Lorberg Baumschulerzeugnisse GmbH & Co. KG | Anordnung mit Baumsicherung und Baumsicherungsplatte |
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