DE1759192A1 - Mast - Google Patents

Mast

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DE1759192A1
DE1759192A1 DE19681759192 DE1759192A DE1759192A1 DE 1759192 A1 DE1759192 A1 DE 1759192A1 DE 19681759192 DE19681759192 DE 19681759192 DE 1759192 A DE1759192 A DE 1759192A DE 1759192 A1 DE1759192 A1 DE 1759192A1
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DE
Germany
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antenna mast
ennzei
mast
ropes
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DE19681759192
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DE1759192B2 (de
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Heinrich Sietz
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Steffens und Noelle AG
Original Assignee
Steffens und Noelle AG
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Publication date
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Publication of DE1759192A1 publication Critical patent/DE1759192A1/de
Publication of DE1759192B2 publication Critical patent/DE1759192B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/20Side-supporting means therefor, e.g. using guy ropes or struts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • um a 8 til Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Seilen abgespannten Mast, insbesondere als Träger von Antennen, aus lösbar aufeinandereitzenden Mastatücken.
  • Antennenm-asten dieser Art sind bekannt (siehe die Sühriften der deutschen Patente 930 933, 926 919 und 1 056 207). Bei ihnen sind die unteren Enden der Abspannseile im Untergrundp auf dem der Mast steht, veran ert. Das bringt häufig Probleme mit sieht Oftmals Ist das Einbringen entsprechender Zuganker in den Untergrund nur unter größten Schwierigkeiten möglich, zum Beispiel gilt das für felsigen Untergrund. Manchmal ist eine sichere Veran"rung deshalb kaum heretellbarg weil der Boden nachgiebig Ist, zum Beispiel aus Sand besteht. Andererseits ist es bekannt, mit dem Mast Kästen mitzuführen, die am Aufetellungeort mit Ballast (ErdeSteine) gefüllt werden und an denen die Abspannseile-befeetigt werden. Auch diese Lösung vermag jedoch nicht zu befriedigen, da das Auf-und Abbauen des Mastes gfoben Aufwand und viel Zeit verlangt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Mast der eingangs erwähnten Art ao auazubildeng daß das Aufstellen und ,Abbauen des Mastes auch rlnmm einfach und schnell durchführbar iatt wenn eine sinbri-ngung von %an-kern-im Boden gar nicht oder nur mit sohwierigkeiten-Möglich Ist.
  • Brfindungegemäß wird 44@ne Aufgabe gelöst durch einen zusammenlegbaren Bock, beotqb*#4 aus einer vertikalen Stützep auf der das unternte Mantatüok lösbar ruht, und seitlich von der Stütze abragenden Otützsta-beng an denen die unteren Enjen der Abepannseile befestigt sind.
  • Auf diese Weise erzielt man den Vorteil, daß das Einbringen von Zugankern in den Untergrund und die damit verbundenen Schwierigkeiten entfallen.
  • Irfindungegemäß ist es ferner zweckmäßigg wenn die Stützetäbe und/oder die auf Zug belantbaren Organe in Ihrer Länge veränderlich sind. Na können dann durch Verlängerung oder Verkürzung dieser Teile die Unebenhei:ten des Geländes so ausgeglichen werdenp daß die vertikale Stütze stets lotrecht steht. Es bestehen somit keine Schwierigkeiten, auch bei Geländeunebenheiten den Mast senkrecht aufzustellen. Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht daring daß an der Stütze, insbesondere an dem unteren Ende der Stützet Ballast angebracht ist. Auf diese Weise wird die Stabilität des Systeme gegen Kippen erhbht. Besonders empfiehlt sich die Anbringung des Ballastes am unteren Ende der Stütze und nicht etwa an den äußeren Enden der Stützstäbe, weil man dann weniger Ballastg nämlich ein Drittel oder weniger, benötigt.
  • Erfindungsgemäß ist es zweckmäßigg wenn die Enden der Mastatücke.mit konuaförmigen Gegenflächen ausgerüstetg ineinanderstecken.-Bei diesen Verbindungen ist durch Anspannen der Abspannseile ein sehr fester Sitz der Maststäbe ineinander erzielbar.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die Maststücke und der Fuß aus Kunststoff bestehen, Der Antennenmast ist infolgedessen besonders leichtg was seine Aufstellung und seinen Abbau erleichtert* Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß die Stütze rohrförmig ausgebildet iotg eine seitliche Öffnung zum Einführen der Maetstücke und einen im Innern angeordneteng vorzugsweise per Hand betätigbaren Hebetisch zum Ausfahren der Maststücke aus der oberen Stirnseite der Stütze aufweist.-Ein in dieser Weise ausgebildeter Mast wird so aufgebaut) d-aß man zunächst ein erstes Mastatück in die Stütze einlegt, dieses mittels des Hebetischeo hochbewegtp ein zweites Mastatück dann in die Stütze einführt, dieses mit dem ersten verbindet, beide Mantotücke hochbewegt und auf diese Weiße Maststück an Mastetück setzt und den Mast errichtet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der einzigen Figur der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist.
  • Der dargestellte Mast besteht aus einem Oberteil lt welches aus einzelnen lösbar miteinander verbundenen Mastatücken 2 gebildet ist, und einem Bock 39 Letzterer besteht aus einer mittleren vertikalen Stütze 49 seitlichen Stützstäben 5 und Streben 6. Die äußeren Enden der Streben 6 und der Stützetäbe 5 sind miteinander verbunden. An den Verbindungspunkten sind auch die unteren Enden von Abapannaeilen 7 befestigt. Die Stütze 4 ist rohrförmig ausgebildet und weist eine Öffnung 8 und eine Hubvorrichtung 9 mit einem Hebetisch auf.
  • Zur Er,richtung des Mastes wird zunächst der Bock 3 aufgestellt. Dann wird in die Öffnung 8 der Stütze 4 ein erstes Maatatück 2 eingeführt und mittels des Hebetisches der Hubvorrichtung 9 nach oben ausgefahren. Anschließend wird ein zweites Maststück in die Stütze 4 durch die Öffnung 8 eingelegtp mit dem ersten Maststück verbundenp und dann werden beide Mastatücke mittels der Hubvorrichtung nach oben bewegte In dieser Weine wird der Mast schrittweise errichtet. Anschließend werden die Abspannseile 7 mit den äußeren Enden der Stützetäbe 5 bzw. der Streben 6 verbunden.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r ü c h ei) Mit Seilen abgespannter Mast, insbesondere als Träger von Antenneng aus lösbar aufeinandersitzenden Mastatückenp e k e n n z e i c h n e t durch einen zusammenlegbaren Bock (3), bestehend aus einer vertikalen Stütze (4)9 auf der das un.terste Mastatück (2) lösbar ruht, undseItlich von der Stütze (4) abragenden Stützstäben (5)9 an denen die unteren Enden der Abspannseile (7) befestigt sind.
  2. 2) Antennenmast nach Anspruch lg dadurch g e k e n n z e i c h n e te daß die Abspannseile (7) mit den äußeren Enden der Stützstäbe (7) verbunden sind. 3) Antennenmast nach Anspruch 1 oder 22 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stützstäbe (5) durch auf Zug belastbare Organe (6) mit der vertikalen Stütze (4) verstrebt o ind. 4) Antennenmant nach Anspruch 39 dadurch g e k e n n z e i o hn 9 tg daß die Organe Streben (6) sind. 5) Antennenmast nach Anspruch 3, dadurch g e k e n ii z e i o h n e ty daß die Organe (6) Seile sind. 6) Antennenmaet nach Anspruch 4,oder 59 dadurch g e k e n n z e i a h n e tg daß die Streben oder'Seile (6) das unter , e Ande der vertikalen Stütze (4) mit den'unteren Nnden der Stützetäbe (5) verbinden. 7) Antennenmant nach Anspruch 1 6, dadurch g o k e n n z e i c h n e tp daß die Stützstäbe (5) und/Qdez die auf Zug belastbaren Organe (6) in ihrer'Länge ve:rände:glioh sind* 8) Antennenmast nach Anspruch 1 - 7p daJuroh g e k e n n z e i o h n e tg dgß«4n der Stütze (4)9 in'ebooon4eze an dem unteren Inde der Stütge (4)9 Ballast angebracht ist. 9) AntennenaL4st n4e#i Anapruch 1 - 8, dadurch e k e n n 0 h n 0 to dgo die Mantstüake (2) und der Bock (3) aus zungtetoff bestehen* 10) 4ntennezmaat nach Anspruch 1 - 99 dadurch g e ke n n -s o i o h n e tg daß die »ndezi der Maetntüoke (2), mit konua"-förmigen Gegenfläohen aungerüatet, ineinanderntecken. 11) Antennenmast nach Anspruch 1 - 10, dadurch g e k e n n z e i o h n e tg daß die Stützie (4) rohrförmig ausgebildet iaty eine neitliche Öffnung zum Einführen der Maotatücke (2) und eiz»n* im Innern angeordneten, vorzugsweise per Hand betätigbaren Bebetioch (9) zum Ausfahren der Mantstücke (2) aus der oberen Stirnseite der Stütze (4) aufweist*
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DE1759192B2 (de) 1976-04-01

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