DE2831969A1 - Vorrichtung zum schutz von holzelementen - Google Patents
Vorrichtung zum schutz von holzelementenInfo
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Description
Ebenseer Solvay-Werke
Solvay & Cie Kommanditgesellschaft
Ebensee/Oberösterreich
VORRICHTUNG ZUM SCHUTZ VON HOLZELEMENTEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Schutz von Holzelementen gegen Parasiten und insbesondere
des im Erdreich befindlichen Abschnitts von teilweise eingegrabenen Holzelementen.
Schutz von Holzelementen gegen Parasiten und insbesondere
des im Erdreich befindlichen Abschnitts von teilweise eingegrabenen Holzelementen.
Zum Schutz des im Erdreich befindlichen Abschnitts und des
dem Erdreich benachbaren Abschnitts von Holzelementen gegen die Einwirkung von Parasiten ist es bekannt, diese Abschnitte mit einer dichten Schutzhülle abzudecken, die ein teilchenförmiges Holzschutzmittel enthält, beispielsweise das unter der Bezeichnung Wolman-Salz bekannte Mittel. Dieses Mittel
wird fortschreitend durch die Feuchtigkeit des Holzes aufgelöst und diffundiert in das Holz hinein ("Wood preservation
dem Erdreich benachbaren Abschnitts von Holzelementen gegen die Einwirkung von Parasiten ist es bekannt, diese Abschnitte mit einer dichten Schutzhülle abzudecken, die ein teilchenförmiges Holzschutzmittel enthält, beispielsweise das unter der Bezeichnung Wolman-Salz bekannte Mittel. Dieses Mittel
wird fortschreitend durch die Feuchtigkeit des Holzes aufgelöst und diffundiert in das Holz hinein ("Wood preservation
809886/0823
• COPY
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during the last 50 years", A. W. Sijthoff's uitgevers
maatschappij N. V., Leiden - 1951, Seiten 40/41).
In der US-PS 29 47 111 ist bereits eine Vorrichtung zum Imprägnieren eines Baumstamms mit einer fungiziden Lösung
vorgeschlagen worden, die in einer den Stamm begrenzenden bzw. umgebenden undurchlässigen Schutzhülle besteht, wobei
eine Ringkammer eine absorbierende Materialschicht enthält. Nachdem die absorbierende Schicht mit der fungiziden Lösung
imprägniert worden ist, wird die undurchlässige Schutzhülle auf dem Baumstamm um die absorbierende Materialschicht herum
abschließend vergossen.
Diese bekannten Arten des Schutzes von Holzelementen besitzen
jedoch den Nachteil, daß die Schutzhülle abgenommen werden muß, um das verbrauchte Mittel ersetzen zu können. Diese Demontage
ist langwierig und kostspielig, ganz besonders in dem Fall von in dem Erdreich eingegrabenen Kolzelementen;
denn sie macht das Ausgraben des Holzelements, das Ersetzen der dichten Schutzhülle und schließlich das Wiedereingraben
des Elements erforderlich. Diese bekannten Arten weisen den weiteren Nachteil auf, daß eine genaue Überprüfung des Verbrauchs
an Holzschutzmittel unmöglich ist, so daß/die Gewährleistung eines andauernden v/irksamen Schutzes des Holzes gegen
Einwirkung von Parasiten im allgemeinen die Frequenz des Schutzhüllenersatzes vergrößert werden muß.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung überwunden.
Die Erfindung betrifft diesbezüglich eine Vorrichtung zum Schutz eines Holzelements, die einerseits eine absorbierende,
auf das Holzelement aufgebrachte und ein flüssiges Holzschutz-
für - 6
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mittel enthaltende Schicht und andererseits eine die absorbierende
Schicht abdeckende, undurchlässige Hülle aufweist, die abgedichtet gegenüber dem Holzelement um die
absorbierende Schicht herum angeordnet ist und mindestens eine öffnung für die Schutzmittelzugabe zur absorbierenden
Schicht aufweist, wobei die Hülle mit einem von der Öffnung entfernbaren Verschlußorgan ausgestattet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Holzschutzmittel
flüssig, und tränkt es die absorbierende Schicht. Es kann sich beispielsweise um eine Lösung oder eine Suspension
eines pulverförmigen Materials in einem organischen Lösungsmittel
handeln. In vorteilhafter Weise besteht das Mittel in
einem öligen Fungizid-Insektizid auf der Basis von Chlornaphthalin, beispielsweise in dem als "Xylamon" bekannten
Mittel.
Die absorbierende Schicht dient dazu, das flüssige Schutzmittel in ihren Poren zurückzuhalten, um dauernd das Holzelement
zu imprägnieren, gegen das sie aufgebracht ist. Die Schicht muß aus einem im Holzschutzmittel unlöslichen, mit
diesem jedoch benetzbaren Material bestehen. Sie kann beirspielsweise in Baumwollfilz oder einem Blatt aus zelligem
Material bestehen. Ihre Dicke ist nicht kritisch. Selbstverständlich hängt ihre Absorptionskapazität jedoch sowohl von
ihrer Stärke als auch ihrer Porosität ab.
Die undurchlässige Hülle dient dazu, einen gegenüber dem Holzelement abgedichteten Hohlraum rund um die absorbierende
Schicht auszubilden. Sie muß aus einem Material bestehen, das in dem flüssigen Holzschutzmittel unlöslich und das gegenüber
Wasser und atmosphärischen Inhaltsstoffen fäulnisbestän-^
dig und undurchlässig ist. Sie kann vorteilhafterweise aus
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einem fäulnisbeständigen Kunststoffblatt bestehen, beispielsweise
aus einem als "Bitulan" bekannten Blatt auf der Basis von Polyäthylen und Bitumen. Andererseits kann
das undurchlässige Blatt aber auch aus einem mit einem wasserabstoßenden Anstrich imprägnierten Gewebe bestehen.
Für den besonderen Fall eines zylindrischen Holzelements,
beispielsweise für den Fall eines Mastes, Pfahls oder Pfostens, können sowohl die absorbierende Schicht als auch
die undurchlässige Hülle jeweils aus einem Band gebildet sein, das schraubenförmig in aufeinanderfolgenden Windungen
rund um das Holzelement aufgerollt ist.
Die Öffnung für die Zugabe des flüssigen Schutzmittels kann
durch die undurchlässige Hülle hindurchgebohrt sein.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat das von der Hülle
entfernbare Verschlußorgan die Aufgabe, die absorbierende Schicht gegenüber atmoshärischen Inhaltsstoffen zu isolieren,
wobei jedoch ein Zugang zur Kontrolle des Verbrauchs an Holzschutzmittel und nötigenfalls zur Zuführung einer Auffüllung
des Holzschutzmittels in die absorbierende Schicht ermöglicht wird. Das entfernbare Verschlußorgan kann beispielsweise in
einem auf der undurchlässigen Hülle über der öffnung aufgebrachten
Klebestreifen bestehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Öffnung zwischen dem Holzelement und einer biegsamen peripheren Zone der undurchlässigen Hülle ausgebildet
und besteht das entfernbare Verschlußorgan für die Öffnung in einer Klemm- bzw. Dichtmanschette, die von der genannten.
Zone der Hülle gegen das Holzelement hin entfernbar ist. .
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet einen wirksamen
Schutz des Holzelements durch fortlaufende Diffuison des flüssigen Schutzmittels, das in dem absorbierenden Blatt
enthalten ist, in das Holz hinein. Das verbrauchte Mittel wird periodisch ersetzt, indem die absorbierende Schicht
über die genannte öffnung in der undurchlässigen Hülle mit flüssigem Mittel versorgt wird. Die Erfindung führt zu dem
erheblichen Vorteil, einen wirksamen und dauerhaften Schutz eines Holzelements zu ermöglichen, ohne eine Demontage oder
einen periodischen Ersatz der Schutzhülle erforderlich zu machen.
Darüberhinaus führt die Erfindung zu dem zusätzlichen Vorteil einer großen Verbesserung der Wirksamkeit des Holzschutzmittels,
indem die absorbierende Schicht dauernd mit Holzschutzmittel gesättigt gehalten werden kann.
Besonderheiten und Details der Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnungen ersichtlich, die beispielhaft drei besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zeigen. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Ansicht einer vor
teilhaften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 · eine Variante der Ausführungsform der
Fig. 1; und
Fig. 3 eine teilgeschnittene Ansicht einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung.
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In Pig. 1 ist ein zylindrischer Holzmast 1 dargestellt, der teilweise im Erdreich eingegraben ist, beispielsweise
ein Telefonleitungsmast. Der im Erdreich eingegrabene Abschnitt des Mastes 1 und der unmittelbar über dem Erdbodenniveau
2 befindlicheBereich des Mastes sind von einer Schutzvorrichtung 3 gegen die Einwirkung von Insekten, Larven und
Schimmel umgeben, die Holzschädlinge darstellen.
Die Vorrichtung 3 besteht in einer absorbierenden Schicht 4,
beispielsweise aus einem Baumwollband, das in mehreren aufeinanderfolgenden Windungen auf den Mast 1 aufgerollt ist.
Die absorbierende Schicht 4 ist von einer undurchlässigen Hülle 5 überdeckt, die aus einem in mehreren aufeinanderfolgenden
Windungen auf die absorbierende Schicht 4 aufgerollten Bitulan-Band besteht. Das untere randseitige Ende
6 der undurchlässigen Hülle 5 ist unterhalb der absorbierenden Schicht 4 in dichter Weise auf den Mast 1 aufgebracht,
um die Schicht 4 gegenüber dem Erdreich zu isolieren. Zu diesem Zweck kann das randseitige Ende 6 auf den Mast 1 aufgeklebt
sein. Das obere randseitige Ende 7 der undurchlässigen Hülle 5 ist in der Weise um den Mast 1 herumgerollt, daß es
oberhalb der absorbierenden Schicht 4 zwischen sich und dem Mast 1 eine Rinne 8 für die Einbringung eines flüssigen Holzschutzmittels,
beispielsweise Xylamon, in die absorbierende Schicht 4 ausbildet. Nach dem Eingießen der zum vollständigen
Tränken der absorbierenden Schicht 4 erforderlichen Menge des Holzschutzmittels in die Rinne 8 wird diese verschlossen,
indem das obere Ende 7 der Hülle 5 dicht verschlossen wird, und zwar mittels einer nicht dargestellten Dichtungsmanschette,
die beispielsweise aus einem elastischen, um den Mast 1 herumgelegten Band bestehen kann. Das Holzschutzmittel, mit dem die
absorbierende Schicht 4 getränkt ist, diffundiert in den HoIz-
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mast 1 hinein und verleiht ihm auf diese Weise einen vorbeugenden und/oder heilenden, gegen die Einwirkung von Holzschädlingen
wirksamen Schutz. In der Folge wird die Manschette periodisch abgenommen, die Rinne 8 geöffnet und eine Ergänzungsmenge
des flüssigen Holzschutzmittels als Kompensation für die vom Mast 1 absorbierte Menge in die Rinne 8 eingegossen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist das obere randseitige Ende 7 der undurchlässigen Hülle 5 oberhalb der absorbierenden
Schicht 4 in dichter Weise auf den Mast 1 aufgebracht, beispielsweise durch Kleben und/oder Abdichten bzw, Abklemmen
mittels einer geeigneten Manschette. Durch das randseitige Ende 7 tritt abgedichtet ein Rohr 9 hindurch, das unter der
Hülle 5 in die absorbierende Schicht 4 einmündet. Dieses Rohr 9 dient zur Einbringung des flüssigen Holzschutzmittels, beispielsweise
von Xylamon, um damit die absorbierende Schicht 4 zu tränken. Ein abnehmbarer Stopfen 10 dient zum Verschluß
des Rohrs 9 nach dem Eingießen des Schutzmittels.
In Abwandlung können mehrere zum Rohr 9 analoge Rohre in gleichmäßiger Verteilung um den Mast 1 herum vorgesehen werden,
um eine gleichförmige Verteilung des flüssigen Holzschutzmittels in der absorbierenden Schicht 4 sicherzustellen.
Die Ausführungsform der Fig. 2 findet eine besonders interessante Anwendung zum Schutz des eingegrabenen Bereichs von
in Wasser stehenden Masten, beispielsweise den Pfählen einer Pfahlwand. In diesem Fall muß das Rohr 9 eine ausreichende
Länge besitzen, um aus dem Wasser auszutreten.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 besteht die absorbierende Schicht aus einem rechteckigen Blatt 11, dessen Breite im
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wesentlichen gleich der Höhe des zu schützenden Bereichs des Mastes 1 und dessen Länge etwa gleich dem Umfang des
Mastes 1 ist. Die undurchlässige Hülle ist ebenfalls aus einem rechteckigen Blatt 12 gebildet, beispielsweise aus
Bitulan, dessen Breite etwa gleich der des absorbierenden Blattes 11 und dessen Länge etwas größer als der Umfang
des Mastes 1 ist, um diesen vollständig zu umschließen. Das absorbierende Blatt 11 und das undurchlässige Blatt 12
sind an dem Mast 1 mittels geeigneter Schrauben oder Nägel 13 befestigt, die durch die einander überlappenden Ränder
des Blattes 12 hindurchgeführt sind. Zwei Manschetten 14 und 15, beispielsweise aus Polyvinylchlorid,gewährleisten die
Abdichtung zwischen dem Blatt 12 und dem Holzmast 1.
Zur Einbringung des flüssigen Holzschutzmittels in das absorbierende
Blatt 11 genügt es beispielsweise, die Nägel
oder Schrauben 13 zu entfernen, um die obere Manschette 14 freizugeben und auf diese Weise einen Zugang zum absorbierenden
Blatt 11 zu schaffen. Andererseits kann jedoch auch die Manschette 14 deformiert werden, um zwischen ihr und
dem Mast eine Zuführungsmöglichkeit für das flüssige Holzschutzmittel zu schaffen.
Obwohl die vorstehende Beschreibung speziell auf zylindrische
Maste Bezug nimmt, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung
in unveränderter Weise bei jedem beliebigen Holzmaterial
angewendet werden kann, beispielsweise bei Brettern oder Wänden.
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Leerseife
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Schutz eines Holzelements, die einerseits eine absorbierende, auf das Holzelement aufgebrachte
und ein flüssiges Holzschutzmittel enthaltende Schicht und andererseits eine die absorbierende Schicht
abdeckende, undurchlässige Hülle aufweist, die abgedichtet gegenüber dem Holzelement um die absorbierende
Schicht herum angeordnet ist und mindestens eine Öffnung für die Schutzmittelzugabe zur absorbierenden Schicht
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) mit einem von der öffnung (8, 9) entfernbaren Verschlußorgan
(10) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) zwischen dem Holzelement (1) und
einer biegsamen, peripheren Zone (7) der undurchlässigen Hülle (5) ausgebildet ist, wobei das entfernbare Verschlußorgan
für die öffnung (8) in einer Klemm- bzw. Dichtmanschette besteht, die von der genannten Zone (?)
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ORIGINAL INSPECTED
der undurchlässigen Hülle (5) gegen das Holzelement (1)
hin entfernbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Hülle (5) um die öffnung herum
mittels eines mit einem entfernbaren Stopfen (10) ausgestatteten Rohrs (9) verlängert ist.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall eines zylindrischen
Holzelements (1) die absorbierende Schicht (4) und/oder die undurchlässige Hülle (5) in einem Band bestehen,
das in aufeinanderfolgenden Ringen rund um das Holzelement (1) aufgerollt ist.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht
(4) ein Filz ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht
(4) aus einem zellularen Material besteht.
7. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Hülle
(5) aus einem fäulnisbeständigen Kunststoff besteht.
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8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzschutzmittel ein
Fungizid und/oder ein Insektizid enthält.
9. Holzelement mit einem Abschnitt, der teilweise in das
Erdreich eingegraben ist und der mit einer ein Holzschutzmittel enthaltenden Schutzvorrichtung ausgestattet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung eine solche nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
809886/0823
Applications Claiming Priority (1)
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- 1978-07-20 DE DE19782831969 patent/DE2831969A1/de not_active Withdrawn
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