DE2102707A1 - Verfahren zum Schutz von Betonen, vorzugsweise Betonstrukturen bzw Beton aufbauten, die mit mindestens einer, insbesondere synthetischen Schicht bzw Verkleidung versehen sind, vor Frost schaden und die bevorzugt nach diesem Verfahren erhaltene Betone, Strukturen bzw Aufbauten - Google Patents

Verfahren zum Schutz von Betonen, vorzugsweise Betonstrukturen bzw Beton aufbauten, die mit mindestens einer, insbesondere synthetischen Schicht bzw Verkleidung versehen sind, vor Frost schaden und die bevorzugt nach diesem Verfahren erhaltene Betone, Strukturen bzw Aufbauten

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Description

1 71
K. Ur. O :Λ ALLA
N jknjerg, Künigetr. 1
Anmelderin;
So ei e" te". !Anonyme Conrad ZSGIJOKKE, Genf, Schweiz
Verfahren zum Schutz von Betonen, vorzugsweise Betonstrukturen bzw« Betonaufbauten, die mit mindestens einer, insbesondere synthetischen, Schicht, bzw. Verkleidung versehen sind, vor Frostschäden und die bevorzugt nach diesem Verfahren erhaltenen Betone, Strukturen bzw· Aufbauten
Wenn ein Betonteil, der den Unbilden des Wetters ausgesetzt und mit einer praktisch wasserdicht ten Schichte bedeckt ist (wobei die Diffusion des Dampfes durch diese Schichte sehr langsam ist) so reichert sich der Betonunterbau mit Wasser an. Selbst wenn bestimmte Fläohen eines Betonteiles der Luft ausgesetzt sind und die Verdunstung des absorbierten Wassers gestatten, bewahren die Teile in Xontakt mit der v/asserdichten Decke sehr lange Zeit ihre Feuchtigkeit.
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Dieses alkalische Wasser friert "bei {Temperaturen von O bis -20C. Die Zyklen des Frierens und Tauens rufen auf lange Sicht gesehen, die Zerstörung des Betons hervor und sind einer der Gründe für das Loslösen der synthetischen Straßendecken unter freiem Himmel. Zwei Verfahren sind heute bekannt, um den Beton vor Prostschäden zu schützen:
1„) Man imprägniert den Beton mit einem flüssigen, synthetischen Harz, das gegebenenfalls verdünnt oder gelöst vorliegt und versucht, die Kapillaren des Betons so gründlich wie möglich zu verstopfen, um so das Aufsteigen des Wassers durch die Kapillaren zu verhindern. Unglücklicherwe ijse hat dieses Verfahren nur bei sehr porösen oder Betonen schlechter Qualität Sinn, da das flüssige Harz in große liefe (einige cm) eindringen bzw. den Beton manchmal sogar sättigen kann. Wenn jedoch der Beton von mittlerer oder von guter Qualität ist, was beim Großteil der Betone unter freiem Himmel zutrifft, so wirkt diese Harzbehandlung nur bis in wenige mm liefe. Manchmal beobachtet man sogar eine Auftrennung des verwendeten Produktes; nur das Lösungsmittel dringt wirklich in den Beton ein und das synthetische Harz bleibt an der Oberfläche und bildet einen PiIm. Ea ist offensichtlich, daß ein Bindringen von einigen Millimetern wirkungslos ist, da dabei nicht mehr erreicht wird, als die Prostgrenze in einige Millimeter liefe zu verschieben, und das Wasser, das sich im Beton befindet,, nicht am Prieren gehindert wird.
2«) Das zweite Verfahren besteht darin, den Betonteil mit einer Schicht oder einem wasserdichten PiIm zu umgeben, um das Wasser daran zu hindern, in den Beton einzudringen. Wenn man dafür sorgt, den Beton vor dem Aufbringen der synthetischen Schicht auf die dafür be-
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stiiij.ite Fläche gut trocknen zu lassen, so ist der Beton wirksam gegen Prost geschützt. Dieses Verfahren wird mehr und mehr "beim Bau modernder Wasserbecken ,im Freien angewandt.
Dieses Verfahren-ist jedoch umständlich. Anderseits machen der kleinste Riß, die kleinste Unvollkommenheit, die kleinste Pore, diese Schutzmaßnahmen zunichte. Ohne durch das Eindringen des Wassers durch diese Fehlstellen - wenn es auch langsam erfolgt ■beginnt die Zerstörung des Betons durch· Sättigung» Es ist bekannt, daß armierter" Beton oft in den unter Zug "belasteten Bereichen reißt. Aus diesem Grund werden auch die aufgebrachten Deckschichten durch Rißbildung beschäaigt, was durch die Praxis bewiesen wird, | Dieses Verfahren ist daher in allen Fällen wo synthetischer Mörtel, der mit Beton verbunden ist und den Unbilden des Wetters ausgesetzt ist, angewendet wird, unbrauchbar.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Betonen, vorzugsweise Betonstrukturen bzw, Betonaufbauten, die mit mindestens einer, insbesondere synthetischen, Schicht, bzw. Verkleidung versehen sind, vor Frostschäden, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die Betone, vorzugsweise Betonstrukturen bzw, Betonaufbauten, mit einem Frostschutzmittel, beispiels- J weise einer wäss-rigen .Frostschutzlösung vor Aufbringung der Schicht imprägniert werden. Die Betone werden damit zumindest teilweise gesättigt und gegebenenfalls trocknen gelassen, bzw, getrocknet, damit das Wasser verdampft, wobei das Frostschutzmittel in den Kapillaren und Poren des Betons verbleibt? dann v/ird die insbesondere synthetische, Schicht bzw. Verkleidung aufgebrachte Die Betone sättigen sich dann wieder mit V/asser derart, daß sich im Betoninneren eine wässrige Froßtscliutz-
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lösung bildet, die das Wasser daran hindert, bei einer' Temperatur von -15°C und sogar darunter zu frieren.
Dieses Verfahren vermeidet die Nachteile der beiden vorher beschriebenen Verfahren, da eine wässrige Lösung sogar in einen Beton sehr guter Qualität eindringt und eine Eißbildung des Betons oder eine Durchlässigkeit der Schichte bzw0 Verkleidung, keinen Einfluß, auf die frostschützenden Eigenschaften der Behandlung hat.
Dieses Verfahren ist besonders gut geeignet, um Betonfahrbahnen herzustellen, die mit einer synthetischen Schicht, insbesondere Deckschicht, bzw. Verkleidung versehen sind, wie Straßen, Brücken usw. welche auftretenden Prostschäden besonders ausgesetzt sind.
Das Imprägnieren der Betone, vorzugsweise Betonstrukturen bzw» Betonaufbauten, die die Schichte bzw* Verkleidung tragen sollen, kann sowohl durch vorübergehendes Eintauchen von vorgefertigten Betonteilen als auch durch Aufbringen des Prostschutzmittels auf der Oberfläche der in Lage gebrachten Teilabschnitte durchgeführt werden. Diese Imprägnierung kann in gleicher Weise durch Berieselung, Anstrich odedgl. der Betonoberfläche vor Aufbringung der Schichte bzw. Verkleidung, vorgenommen werden.
Zur Herstellung der Prostschutzlösung verwendet man vorzugsweise handelsübliche Prostschutzmittel, die im allgemeinen als Kühlerfrostschutzmittel verwendet v/erden. Diese Prostschutzmittel können organisch oder anorganisch sein; die organischen enthalten im wesentlichen Glykole wie Äthylenglykol. Es hat sich gezeigt, daß diese Prostschutzmittel allein oder mit Wasser verdünnt verwendet werden können. 3s sei festgestellt, daß die Konzentration der zu verwendenden wässrigen Lösung unter anderem von der Durchlässigkeit
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des su "behandelnden Betons sowie von der Eindringzeit abhängt„
Die Verwendung der reinen Frostschutzmittel bietet den Vorteil,- die Wartezeit für die Viasserverdunstung herabzusetzen, bevor die synthetische Deckschichte aufgebracht werden kann0 Ein anderer Vorteil der Verwendung des Glykols liegt darin, daß es mit bestimmten synthetischen Harzen chemisch reagieren kann, z.B. mit bestimmten Polyestern.
Die Vorteile der Produkte auf G-lykolbasis sind folgende:
1.) Sowohl allein als auch in wässriger Lösung ύ
dringen sie gründlich in den Beton ein und es gelingt eine Sättigung in hinreichendem Ausmaß«
2,) Auf Grund seines sehr hohen Siedepunktes (197»5°C) verdunstet das G-lykol nur sehr schwer, während das Wasser aus der wässrigen Lösung leicht verdunstet.
3o) Die chemische Reaktion des G-lykols mit organisehen mehr basischen Säuren kann vorteilhaft ausgenützt werden, um das Anhaften bestimmter synthetischer Schichten, insbesondere bestimmter Polyester, zu verbessern. · ä
4.) Das G-lykol greift mit oder ohne Antikorrosionsmittel v/eder den Beton noch die Eisenarmierung an (besonders auf Grund des alkalischen Milieus infolge der Feuchtigkeit des Betons).
Bei einer besonderen Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens wird ein unter freiem Himmel praktisch trockener und hydratisierter Beton mit einem reinen Frostschutzmittel, das im wesentlichen Glykol enthält, behandelte Diese Behandlung kann
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bis zur Sättigung der Betone erfolgen, \-:enn die gesamte Betonmasse geschützt werden soil, sie kann Jedoch auch vorher unterbrochen v/erden, wenn nur die Oberfläche des Betons geschützt v/erden soll.
Nachdem das Prostschutzmittel in die Betonmasse eingedrungen ist, bringt man die gegebenenfalls deckende Schichte bzw. Verkleidung auf, die z.B. eine Mantelschichte MZ (Kunstharzmörtel aus schrunvpflosem Polyester) mit einer Klebeschichte auf Harzbasis Rhodester RIS (alkalibeständiger Polyesterharz) sein kann.
Man setzt insbesondere eine in der Betonmasse eingeschlossene Prostschutzmittelmenge ein, die dazu ausreicht, die sich in dieser Betonmasse bildende Mischung Wasser-Prostschutzmittel einen Gefrierpunkt von unter -10 C, vorzugsweise von zwischen -15 und -25°C, auf v/eist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1JVerfahren sun Schutz von Betonen, vorzugsweise Betonstrukturen, bzw. Betonaufbanaten, die mit mindestens einer, insbesondere synthetischen, Schicht, ■bavi« Verkleidung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betone, vorzugsweise Betonstrukturen, Όsvfο Betonaufbauteil vor der Aufbringung der Schicht, bzw. Verkleidung mit einem Prostschutzmittel imprägniert wird.
    2O Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- g
    net, daß die Betone, vorzugsweise Betonstrukturen, bzv;. Betonaufbauten, mit einer wässrigen Prostschutzlos^mg imprägniert werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Betone, vorzugsweise Betonstrukturen, bzw0 Betonaufbauten mit einem reinen ProstSchutzmittel imprägniert werden,
    4o Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Prostschutzmittel ein Glykol oder eine Mischung von G-lykolen verwendet wird,
    5ο Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- %
    durch gekennzeichnet, daß man die Betone, vorzugsweise Betonstrukturen., bzw. Betonaufbauten.nach dem Imprägnieren trocknen läßt, damit das Wasser vor dem Aufbringen der Schicht, insbesondere Deckschicht verdunstete
    S0 Mit mindestens einer, insbesondere synthetischen, Schicht bzw. Verkleidung versehene Betone, vorzugsweise 3etons-crukturen, bzw. Betonaufbauten, die bevorzugt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche
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    1 οίο 5 erhalten v/erden, dadurch ^kennzeichnet, daß die Betcnniasse ein Frostschutzmittel enthalte
    To Betone, vorzugsweise Betonstrukturen, bzwo Betonauf bauten, nach Anspruch 6, dadurch .---ekemize lehnet, dai dio Kcr^e des in der Kasse des Betons ein^e-GChlosüonen Frostschutzmittels so groß ist, daß der Gefrierpunkt der in der Kasse des Betons enthaltenen Kischun-;; T,fasser-?rostschutsinittel unter -10°C lie-to
    6O Botone, vorzugsv^eise Betonstruicturon, "Ozv:. Betonaufbauten n°.ch Anspruch β oder 7, dadurch ^ekennzeichnet, daß das Frostschutzmittel ein organisches Pro-
    So Betone, vorzugsweise Betonstrukturen, bzw«, Betonaufbauten nach Anspruch. 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Frostschutzmittel ein anorganisches Pro-
    ve L*_— υ
    1Oo Betone, vorzugsv/eise Betonstrukturen, bzv/0 Betonaufbauten nach einen der Ansprüche 6 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß das Frostschutzmittel ein Glykol ist.
    lic Betone, vorzugsweise Betonstrukturen, bzw. Betonaufbauten nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht, insbesondere Deckschichte praktisch wasserdicht ist.
    BAD OHlQtNAt
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DE19712102707 1970-01-30 1971-01-21 Verfahren zum Schutz von Betonen, vorzugsweise Betonstrukturen bzw. Betonaufbauten, die mit mindestens einer, insbesondere synthetischen Schicht bzw. Verkleidung versehen sind, vor Frostschäden Expired DE2102707C3 (de)

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