DE102006024127A1 - Holzmast, insbesondere Leitungsmast - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Erhöhung der Biegefestigkeit und Standsicherheit von Holzmasten (1) sowie entsprechend stabilisierte Holzmasten (1) zur Verfügung. Dabei werden Metallfolien (2), die im Erd-Luft-Bereich um den Holzmast (1) gewickelt sind und durch oligodynamische Wirkung die Entwicklung holzzerstörender Organismen unterdrücken, mit Schrumpffolien (3) fixiert und versiegelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Holzmast, insbesondere in Form eines Rundholzes für den Einsatz als Leitungsmast, der die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruchs 1 aufweist, sowie ein Verfahren zur mechanischen und biologischen Stabilisierung von im Erdreich verankerten Holzmasten.
  • Hölzer und Holzbauteile, die bestimmungsgemäß im Boden oder Wasser verbaut werden (Gebrauchsklasse 4 gemäß DIN 68800 Teil 3), unterliegen einem hohen Infektionsdruck durch holzabbauende Organismen, der die Nutzungsdauer der Bauteile erheblich einschränken kann. Zu den holzabbauenden Organismen gehören insbesondere holzzerstörende Pilze aus der Gruppe der Basidiomyceten (z. B. Schwämme, Blättlinge) und/oder Ascomyceten aus der Gruppe der Fungi imperfecti (z. B. Moderfäule) sowie holzzerstörende Insekten, vorwiegend aus der Familie der Cerambycidae (Bockkäfer).
  • Es ist Stand der Technik, dem beschriebenen Holzabbau durch eine geeignete biozide Imprägnierung entgegenzuwirken. So werden Holzmasten für den Einsatz als Träger von Überlandleitungen und Telefonleitungen ebenso wie für Zaunpfähle meist im druckimprägnierten Zustand eingesetzt, d. h. ein Holzschutzmittel wird unter Druck in das Holz eingepresst.
  • Die Schwachstelle von Pfählen und Masten, die im Erdreich verankert sind, ist der Übergangsbereich zwischen Erdreich und Atmosphäre, wo Fäulnisbakterien, Pilze, etc. das Holz angreifen. Während die durchschnittliche Lebensdauer der unterhalb und oberhalb des gefährdeten Bereiches gelegenen Bereiche mehrere Dekaden betragen kann, hat dieser Übergangsbereich je nach Bodenbeschaffenheit selbst im imprägnierten Zustand oft nur eine Lebensdauer von ca. 5 bis 10 Jahren. Erschwerend kommt hinzu, dass viele besonders wirksame Imprägniermittel, die bisher eingesetzt wurden, aufgrund einer verschärften Umweltgesetzgebung, z. B. wegen der Gefährdung des Grundwassers, verboten sind.
  • Man hat erkannt, dass eine tiefe und gleichmäßige Verteilung der Imprägnierung bzw. der Wirksubstanzen im Holz, insbesondere in den besonders schutzbedürftigen Bereichen, wie z. B. den Erd-Luft-Bereichen, wesentlich für eine wirksame und dauerhafte Imprägnierung ist. So ist ein bevorzugtes Verfahren zur Imprägnierung von Holzmasten heute die sogenannte KVD-Tränkung, d. h. die Kessel-Vakuum-Druck-Tränkung, bei der die Tränklösung vermittels Druckunterschieden in das Holz befördert wird.
  • Aber auch mit solchen Verfahren gelingt es nicht, eine vollständige Imprägnierung von Holzmasten zu garantieren oder zu erreichen. Verantwortlich dafür ist die dem Holz eigene Anatomie und naturbedingte Inhomogenität, aber auch die Tatsache, dass die Tränkreife für Holzmasten nur schwer zu erkennen ist, was dazu führt, dass sich der Imprägniererfolg nicht in jedem Fall einstellt und ein bestimmter Teil der Holzmasten bereits vor dem Erreichen einer Nutzungsdauer von 10 Jahren, insbesondere durch Pilzangriff (Fäulnis), ausfällt.
  • Man hat versucht, mangelnder Tränkreife, d. h. hohe Feuchtigkeitsgehalte der Rohmasten, die der erforderlichen Schutzmittelaufnahme und -verteilung entgegenstehen, dadurch zu begegnen, dass in dem besonders gefährdeten Erd-Luft-Bereich zusätzliche Maßnahmen angewandt wurden, um die Durchdringung des Holzes mit dem Holzschutzmittel zu verbessern. So werden beispielsweise die Masten geschält und im Erd-Luft-Bereich mit Hilfe von sogenannten Mastenbohrmaschinen perforiert.
  • Bei Telekommunikationsmasten wird als Erd-Luft-Bereich der Teil von den Masten bezeichnet wird, der sich von ca. 40 bis 60 cm unterhalb bis ca. 20 bis 30 cm oberhalb der Bodengleiche erstreckt. In diesem Bereich bildet der Luft- und Feuchtezutritt optimale Existenzvoraussetzungen für holzzerstörende Organismen. Darüber hinaus treten bei mechanischen Belastungen eines Mastes hier die größten Druck- und Zugkräfte auf.
  • Mit der oben geschilderten Perforation ist zwar eine deutliche Verlängerung der Lebensdauer von Holzmasten erreicht worden, trotzdem kommt es immer wieder zu Ausfällen bei den eingesetzten Holzmasten durch Fäulnisbildung im Erd/Luft-Bereich.
  • In der DE 38 23 353 A1 wird ein Verfahren zum Haltbarmachen bzw. Imprägnieren von im Erdreich verankerten Holzmasten beschrieben, bei dem im Bereich der Übergangszone zwischen Erdreich und Atmosphäre ein Schrumpfschlauch angeordnet wird, der mit seinem nach unten weisenden Ende auf den Holzmast geschrumpft wird, woraufhin dann in den Ringraum zwischen dem nach oben offenen Schrumpfschlauch und dem Holzmast ein fäulnishemmender Stoff in rieselfähiger oder flüssiger Form eingebracht wird. Anschließend wird das nach oben weisende Ende des Schrumpfschlauches ebenfalls auf den Holzmast geschrumpft. Mit diesem Verfahren gelingt es zwar, die Lebensdauer von Holzmasten deutlich zu verlängern, aber auch hier kommt es immer wieder zu Ausfällen bei den so behandelten Holzmasten durch Fäulnisbildung, die möglicherweise auch dadurch begünstigt wird, dass die Schrumpffolie im kritischen Bereich aufgrund des dort deponierten Imprägnierschutzmittels nicht ideal am Holzmast anliegt, so dass hier Raum für die Anlagerung von Feuchtigkeit geschaffen wird, die vom Boden her in diesen Bereich vordringen kann.
  • Ein zusätzlicher, besonders kritischer Aspekt bei der Fäulnisbildung im Erd-Luft-Bereich ist, dass hier bei mechanischen Belastungen auch die größten Druck- und Zugkräfte auftreten. Das führt dazu, dass ein in diesem Bereich geschwächter Mast bei einer mechanischen Belastung auf Höhe der Bodengleiche bricht. Dabei unterscheidet sich der Bruchmechanismus von durch Mikroorganismen geschwächtem Holz ganz wesentlich von einem gesunden Holz. Bei geschwächtem Holz ist der Bruch übergangslos und ohne jede Vorwarnung, während bei gesundem Holz in der Regel sich der Bruch ankündigt und die Faserstruktur des Holzes dem Bruch entgegenwirkt. Dies ist insofern insbesondere für Telefonmasten von großer Bedeutung, da an Telefonleitungen immer wieder Wartungsarbeiten durchzuführen sind, bei denen beispielsweise ein Telefonmast von einem Techniker erklettert werden muss. Dieses Erklettern des Telefonmastes führt zu einer starken mechanischen Belastung, bei der es im Falle eines geschwächten Mastes leicht zu einem Bruch kommen kann. Auf diese Weise kommt es immer wieder zu Unfällen mit schweren Verletzungen oder sogar mit tödlichem Ausgang.
  • Der Ersatz des Holzes als Baustoff für Leitungsmasten, Hopfenstangen, Wasserbauhölzer, Palisaden oder Pfähle für den Obst- und Weinanbau durch andere Materialien wurde zwar immer wieder diskutiert, konnte sich aber aufgrund der zahlreichen Vorteile des Holzes, wie z. B. das geringe Gewicht, die hohe mechanische Belastbarkeit, die energiearme Herstellung, die fundamentlose Verarbeitung, die Verfügbarkeit als nachwachsender Rohstoff sowie die Akzeptanz als Teil des Landschaftsbilds, nicht durchsetzen.
  • Es besteht somit weiterhin das Problem, dass die Holzmasten im Erd-Luft-Bereich nicht ausreichend geschützt sind und abbre chen. Darüber hinaus besteht das Problem, dass die Schutzmaßnahmen mit Imprägniermitteln zu Belastungen der Umwelt führen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Holzmasten zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen. Der vorliegenden Erfindung liegt darüber hinaus die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem Holzmasten im kritischen Erd-Luft-Bereich wirksam mechanisch und biologisch stabilisiert werden.
  • Diese Aufgaben werden durch einen Holzmast mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der zu behandelnde Holzmast zunächst auf die übliche Weise imprägniert wird, anschließend im Bereich der Übergangszone zwischen Erdreich und Atmosphäre mit einem Metall, insbesondere in Form eines Netzes, einer Folie, einer Manschette oder eines Bleches, umwickelt wird und dann im kritischen Erd-Luft-Bereich mitsamt des Metallwickels mit einer Schrumpffolie umhüllt wird. Dabei ragt die Schrumpffolie in Längsrichtung sowohl oben als auch unten über das Metall hinaus und schließt den gesamten kritischen Bereich dicht ab.
  • Entscheidend bei dieser Behandlung ist, dass das Metall eine oligodynamische Wirkung aufweist. Darunter versteht man die entkeimende Wirkung von Metallionen in kleinsten Mengen. Beispiele für derartige Metalle sind Kupfer, Zink und kupferhaltige Legierungen, wie z.B. Messing und Bronze. Es sind weitere oligodynamische Metalle bekannt, jedoch werden aufgrund ihrer Verfügbarkeit, ihres Preises und ihrer Werkstoffeigenschaften vorzugsweise die oben genannten Metalle erfindungsgemäß eingesetzt.
  • Da das Metall nicht nur die Funktion hat, fungizid oder biozid zu wirken, sondern auch darüber hinaus noch für eine mechanische Stabilisierung im Erd-Luft-Bereich des Mastes sorgen soll, wird das Metall in Schichtdicken von 0,05 bis 2 mm eingesetzt. Der bevorzugte Bereich liegt bei 0,1 bis 0,3 mm Schichtdicke. Bei der Umwicklung des Holzmastes mit dem Metall in Form einer Folie, eines Netzes, einer Manschette oder eines Bleches ist darauf zu achten, dass der Mast im Erd-Luft-Bereich über seinen gesamten Radius mit Metall bedeckt ist. Um dies sicherzustellen, sollte bei einer einlagigen Anordnung einer Folie beispielsweise eine Überlappung von mindestens ca. 50 bis 100 mm erfolgen. Allgemein kann die radiale Überlappung x auch entsprechend der Formel x = d × π + 10%bestimmt werden, wobei d der Durchmesser des Holzmastes ist.
  • Je nach Einsatzzweck des Holzmastes werden unterschiedlich große Bereiche auf diese Weise geschützt und es werden in Längsrichtung des Mastes zwischen 300 und 1500 mm, vorzugsweise ca. 1000 mm, der Übergangszone zwischen Erdreich und Atmosphäre mit Metall abgedeckt. Das Metall bzw. seine Ionen haben eine keimtötende Wirkung und der Metallwickel selber fungiert als Depot für derartige Ionen, die dann gegebenenfalls unterstützt von dem Lösungsmittel des Imprägniermittels in das Holzinnere diffundieren.
  • Erfindungsgemäß liegt der Metallwickel fest an dem Holz an und kann zusätzlich noch durch geeignete Maßnahmen, wie z.B. Befestigung mit Nägeln, an einem Verrutschen gehindert werden.
  • Der auf diese Weise präparierte Holzmast wird anschließend über den gesamten Erd-Luft-Bereich mit einer Schrumpffolie umhüllt. Dabei liegt die Folie im geschrumpften Zustand direkt an dem Metall an und endet in Längsrichtung des Mastes um ca. 50 bis 100 mm oberhalb und unterhalb des mit Metall umwickelten Bereiches. In diesem überstehenden Bereich liegt die Folie dann dicht und eng an dem Holzmast an. Die Folie weist im geschrumpften Zustand eine Dicke von ca. 0,5 bis 5 mm auf und deckt je nach Anwendungsbereich eine Länge von 400 bis 1.700 mm ab.
  • Eine besonders gute biologische Stabilisierung erhält man dann, wenn der Holzmast zunächst perforiert, dann druckimprägniert wird, anschließend erfindungsgemäß mit einer Metallfolie umwickelt und schließlich mit einer Kunststofffolie umhüllt wird. Hervorragende Haltbarkeitsdauern von Masten erhält man, wenn zum Imprägnieren ein Holzschutzmittel eingesetzt wird, das Kupfer in Form von Aminokomplexen enthält.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass eine Schrumpffolie in Form eines Schrumpfschlauches aus Polyolefin eingesetzt wird, der beispielsweise in expandierter Form eine Wandstärke von ca. 0,1 bis 1,0 mm aufweist, und dann beim Schrumpfen auf eine Wandstärke von ca. 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise ca. 2,0 bis 3,0 mm anwächst. Das Schrumpfen selber kann auf die übliche Weise mit Hilfe eines Gasbrenners von Hand durchgeführt werden. Eine bevorzugte, weil wirtschaftlich günstige, Ausführungsform sieht vor, die Schrumpfung in einer automatischen Schrumpfanlage mit kreisförmig angeordneten Schrumpfbrennern durchzuführen. Auf diese Weise kann eine besonders gleichmäßige Umhüllung des kritischen Erd-Luft-Bereiches des Holzmastes gewährleistet werden.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Beispiels näher erläutert.
  • Beispiel (Telekommunikationsmast)
  • Ein geschälter, tränkreifer Rohmast aus Fichtenholz mit einer Länge von ca. 12 Metern und einem mittleren Durchmesser von ca. 200 mm, wird über eine Länge von ca. 900 mm in seinem Erd-Luft-Bereich (ab ca. 1.500 mm oberhalb des unteren Mastendes) mit Hilfe einer Mastenbohrmaschine perforiert. Anschließend wird der Holzmast auf die übliche Weise mit einem kupferhaltigen Imprägniersalz im Kesseldruckverfahren imprägniert. Nach einer Wartezeit von 3 Tagen wird der Holzmast mit einer Messingfolie mit einer Länge von 1.000 mm, einer Stärke von 0,3 mm und einer Breite von 700 mm, so umwickelt, dass der perforierte Bereich in Längsrichtung überlappend durch die Metallfolie abgedeckt ist. Die Metallfolie selber überlappt dabei radial um ca. 70 mm. Über den so umwickelten Holzmast wird anschließend ein Schrumpfschlauch aus Polyolefin mit einer Länge von ca. 1.600 mm gezogen. Der Schrumpfschlauch ist dabei so angeordnet, dass er am unteren Ende des Erd-Luft-Bereichs, der beim Einsatz des Holzmastes im Erdreich angeordnet ist, den Metallwickel um ca. 500 mm überlappt und im oberen Bereich der Erd-Luft-Zone, der als sichtbarer Bereich oberhalb der Bodengleiche angeordnet ist, um ca. 100 mm überlappt. Der Schrumpfschlauch besitzt im expandierten Zustand einen Durchmesser von ca. 300 mm bei einer Foliendicke von 0,7 mm. Nach der Behandlung in einer automatischen Schrumpfanlage liegt die Kunst stofffolie eng an dem Metallwickel und dem Holz an und zeigt eine Folienstärke von ca. 3,1 mm.
  • Neben dem geschilderten Beispiel wird der erfindungsgemäße Holzmast anhand von Abbildungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine partielle Schnittdarstellung eines Holzmastes,
  • 2 einen Querschnitt eines Holzmastes,
  • 3 den Querschnitt des Holzmastes aus 2 vor der Behandlung und
  • 4 einen partiellen Schnitt eines Holzmastes mit einer schematischen Darstellung des Aufbaus.
  • Die 1 zeigt einen Holzmast 1 der im Erd-Luft-Bereich oberhalb und unterhalb der Bodengleiche A über eine Länge B mit einer Perforation 4 versehen ist. Der perforierte Bereich B ist über eine Länge C mit einer Metallfolie 2 umwickelt. Der gesamte Erd-Luft-Bereich ist mit einer Schrumpffolie 3 abgedeckt, die sich über eine Länge D erstreckt und sowohl den Perforationsbereich B als auch den mit dem Metall umwickelten Bereich C abdeckt und in der Längsrichtung überragt, so dass der gesamte kritische Erd-Luft-Bereich mit der Kunststofffolie 3 dicht abgeschlossen ist.
  • In der 2 ist der Mast 1 aus 1 im Querschnitt dargestellt. Bei dieser Darstellung sind die Perforationen 4 zu erkennen, die in das Mastinnere führen. Der Mast 1 ist in seinem Umfang direkt und eng anliegend mit einer Metallfolie 2 umwickelt, die wiederum eng von der Schrumpffolie 3 umschlossen wird.
  • Die 3 stellt den Mast 1 aus 1 vor der Behandlung dar. Aus dieser Darstellung ist das Behandlungsprinzip besonders gut zu erkennen. So ist die Metallfolie 2 überlappend mit einer Überlappung 5 um den Mast 1 angeordnet. Um Mast 1 und Metallfolie 2 ist der Schrumpfschlauch 3 im expandierten Zustand angeordnet.
  • Noch deutlicher ist das Behandlungsprinzip in der 4 zu erkennen, die einen schematischen Aufbau des behandelten Holzmastes 1 wiedergibt. Ähnlich wie in 1 handelt es sich um eine partielle Schnittdarstellung, wobei insbesondere der kritische Erd-Luft-Bereich teilweise als Schnitt dargestellt ist. Der Mast 1 ist wiederum über den Bereich B mit einer Perforation 4 versehen. Der perforierte Bereich B ist umwickelt mit der Metallfolie 2, die in Längsrichtung den perforierten Bereich B um die Längen G1 und G2 überragt und damit den perforierten Bereich vollständig abdeckt. Der mit dem Metall umwickelte Bereich C wiederum ist mit Schrumpffolie 3 ummantelt, die den mit Metall umwickelten Bereich C in der Längsrichtung oberhalb der Bodengleiche A um die Länge H1 und unterhalb der Bodengleiche A um die Länge H2 überragt und im aufgeschrumpften Zustand den kritischen Erd-Luft-Bereich mitsamt der Metallmanschette 2 einschließt. Die Abmessung F gibt die Eingrabtiefe des Holzmastes 1 wieder, die beispielsweise für Telegraphenmaste etwa 1/6 der gesamten Mastlänge ausmacht.
  • 1
    Holzmast
    2
    Metall (Folie, Netz, Manschette, Blech)
    3
    Schrumpffolie (Schrumpfschlauch)
    4
    Perforation
    5
    Überlappung
    A
    Bodengleiche
    B
    Länge des Perforationsbereiches
    C
    Mit Metall umwickelter Bereich
    D
    Mit Kunststofffolie umhüllter Bereich
    E
    In das Erdreich ragender Perforationsbereich
    F
    Eingrabtiefe
    G1
    Überlappungsbereich Metallfolie oben
    G2
    Überlappungsbereich Metallfolie unten
    H1
    Überlappungsbereich Kunststofffolie oben
    H2
    Überlappungsbereich Kunststofffolie unten

Claims (18)

  1. Holzmast (1), insbesondere in Form eines Rundholzes für den Einsatz als Leitungsmast, Obst- oder Rebpfahl, Palisade, Hopfenstange sowie Bauholz für Wasserbau oder Lawinenschutz, mit einem von einer Schrumpffolie (3) umhüllten imprägnierten Erd/Luftbereich, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schrumpffolie (3) und dem imprägnierten Holzmast (1) sandwichartig ein Metall (2), insbesondere in Form einer Folie, eines Netzes, einer Manschette oder einer Bleches, angeordnet ist.
  2. Holzmast (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall (2) eine oligodynamische Wirkung aufweist.
  3. Holzmast (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall (2) ausgewählt ist aus der Gruppe Kupfer, Zink und kupferhaltige Legierungen, wie z.B. Messing und Bronze.
  4. Holzmast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall (2) eine Schichtdicke von 0.05 bis 2 mm, vorzugsweise 0.1 bis 0.3 mm, aufweist.
  5. Holzmast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall (2) in Längsrichtung des Mastes (1) einen Bereich (C) von 300 bis 1500 mm, vorzugsweise 1000 mm, abdeckt.
  6. Holzmast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpffolie (3) im geschrumpften Zustand direkt an dem Metall (2) anliegt und dabei das Metall (2) in der Längsrichtung des Mastes (1) oben und unten um jeweils mindestens ca. 50 mm überragt und in diesem Bereich direkt an dem Holzmast anliegt.
  7. Holzmast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpffolie (3) eine Dicke von 0.5 bis 5 mm sowie eine Höhe von 400 bis 1700 mm aufweist.
  8. Holzmast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpffolie (3) ein Folienschlauch aus Polyolefin ist.
  9. Holzmast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzmast (1) in dem Übergangsbereich zwischen Erdreich und Atmosphäre eine Perforation (4) zur Aufnahme eines Imprägniermittels aufweist.
  10. Holzmast nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Bereich (B) vollständig mit dem Metall (2) abgedeckt ist, wobei das Metall (2) den perforierten Be reich (B) in der Längsrichtung oben und unten um ca. 50 mm überragt.
  11. Holzmast (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzmast (1), insbesondere im Bereich (B) der Perforation, mit einem Holzschutzmittel imprägniert ist, das Kupfer in Form von Aminokomplexen enthält.
  12. Verfahren zum Schutz von Holzmasten (1), insbesondere zur mechanischen und biologischen Stabilisierung von im Erdreich verankerten Holzmasten (1), im Bereich der Übergangszone zwischen Erdreich und Atmosphäre, wobei das Verfahren die Schritte umfasst – Imprägnieren des Holzmastes (1) im Erd/Luft-Bereich, – Umhüllen des imprägnierten Bereiches mit einer Schrumpffolie (3) aus Kunststoff und – Aufschrumpfen der Schrumpffolie (3) auf den Holzmast (1), dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Umhüllen mit der Schrumpffolie (3) der imprägnierte Erd/Luft-Bereich des Holzmastes (1) mit einem Metall (2), insbesondere in Form einer Folie, eines Bleches, eines Netzes oder einer Manschette, umwickelt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Imprägnierung eine Perforation (4) des Erd/Luft-Bereiches des Holzmastes (1) erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall (2) in Form einer Folie eingesetzt wird, womit der Radius des Holzmastes (1) mit mindestens einer vollständigen Lage umwickelt wird, wobei bei einer einlagigen Anordnung eine radiale Überlappung der Folie mit mindestens 50 bis 100 mm erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schrumpffolie (3) in Form eines Schrumpfschlauches (3) aus Polyolefin eingesetzt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpffolie (3) in expandierter Form eine Wandstärke von ca. 0.1 bis 1.0 mm und nach der Schrumpfung eine Wandstärke von ca. 0.5 bis 5.0 mm, vorzugsweise ca. 2.0 bis 3.0 mm, aufweist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpfung in einer automatischen Schrumpfanlage mit kreisförmig angeordneten Schrumpfbrennern erfolgt.
  18. Verwendung eines Holzmastes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Form eines Rundholzes als Leitungsmast, Obst- oder Rebpfahl, Palisade, Hopfenstange sowie als Bauholz, insbesondere für Wasserbau oder Lawinenschutz.
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