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"Druckluftbeaufschlagter Wasserbehälter für die Versorgung des Sprays
zahnärztlicher Hand- oder Winkelstücke" Die Erfindung betrifft einen druckluftbeaufschlagten
Wasserbehälter für die Versorgung des Sprays zahnärztlicher Hand-oder Winkelstücke,
bei deren Einschaltung der auf die Wasseroberfläche wirkende Luftdruck sowohl das
Wasser als auch die Luft selbst mit gleichem Druck in die betreffenden, sur Hnad-oder
Winkelstückspitze führenden Leitungen sur Erseugung des Sprays drückt, wobei die
Leitung für das Spraywassor als teigrohr ausgebildet ist Derartige druckluftbeaufschlagte
Wasserbehältor können an einem beliebigen Platz in der zahnärztlichen Praxis angoordnet
sein, meist sind sie im Innern eine@
Dentaleinheit vorgesehen.
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Es ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 1.113.286 ein derartiger
druckluftbeaufschlagter Wasserbehälter bekannt, welcher mit einem Schauglas versehen
ist, um den ständig abnehmenden Wasserstand beobachten zu können. Ist das in dem
Wasserbehälter
befindliche Wasser verbraucht, so muß der Wasserbehälter in seitraubender Weise
von Dentalgerät od.dgl.
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gelöst und wieder mit Wasser gefüllt werden.
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Es ist weiterhin durch die US-Patantschrift 1.648.273 ein Wasserbehälter
bckannt geworden, welcher jedoch nur zur Versorgung einer zum sah@mrstlichem Hand-
oder Winkelstück führenden Kühlwasserleitung dient. Eine Luftleitung zur Erseugung
eines Sprays fehlt bei dieser bck@nten Vorrichtung. Der Wasserb@hälter esch der
gon@nnton US-Patontschrift ist in zwei übereinander angeordnete Teilb@hälter untertoilt,
wobei von dem oberen Behälter Nachfüllwassor durch Schworkraft in den unteren Versorgnngstchälter
nachläuft, bis eine durch einen Schwi@@er besti@@to Füllhöhe erreicht ist. Auch
diese bckannte Verrichtung erfordert ein seitraubendes Nachfüllen des oberen Teilbehülters,
wenn das in ih@ befindliche Wasser verbraucht ist. Überdies fehlt eine Druckluftbeaufsehlagung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckluftbeaufschlagten
Was@er@chälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der se ausgebildet ist, daß
sich das erwähnte zeitraubande @achfüllen des Wasserbehältere erübrigt.
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Zur Lösung dieser Aufgube schlägt die Erfindung vor, daß in die in
den Wassertehälter @@@@@@ds speisende Druckluftzuführleitung ein bei Einschaltung
des Hand- oder Winkelstückes öffenbares Absperrventil eing@h@ut und der Wasserbehälter
an eine Speise-Druckwasserleitung angeschlessen ist, doren in den Wasserbehälter
einmündendes Ende in Simme eines Öffmens und Absperrens durch ein den Wasserstand
im wasentlichen gleich haltendes Schwimmerventil b@einflaßbar ist.
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Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des druckluftbeaufschlagten
Wasserbehälters ist mit Sicherheit gewährleistet, daß der Wasserbehälter im wesentlichen
ständig eine gleichbleibende Wassermenge enthält, da du durch den Spray vorbrauchte
Wasser laufend durch die Speisedruckwasserleitung ersetzt wird. Es empfiehlt sich,
in die Druckwasserleitung vor dem Anschluß an einen Wasserhahn eines Wasserversorgungsnetzes
od.dgl. einen Zwischen-Absperrhahn zur Betätigung bei Betriebspausen einzubauen.
Meist ist ein soloher Zwischen-Absperrhahn bei den bekannten Dentaleinheiten bereits
vorhenden.
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In vielen Fällen muß damit gerechnet werden, daß der Wasserdruck und
der Luftdruck nicht gleich sind bzw. daß der Wasserdruck niedriger als der Luftdruck
iat, Um sicherzustellen, daß auch in solchen Fällen stets der Wasserstand im Wasserbehälter
in wesentlichen gleich gehalten wird, schlägt die Erfindung vor, daß in der Druckluftzufuhrleitung
ein Entlüftungsventil angeordnet ist, dessen Entlüftungsöffnung bei Einschaltung
des Hand- oder Winkelstückes vorzugaweise zwangsläufig verschließbar ist und das
in dieser Stellung als Durchgangsventil geöffnet ist und du bei Einschaltung des
Hand-oder Winkelstückes öffenbare Absperrventil bildet. Dieser Vorschlag bietet
in den genannten Fall die Möglichkeit, daß bei ausgeschaltetem Hand- oder Winkelstück
und damit geöffnetem Entlüftungsventil ungehindert Nachfüllwasser aus der Speisedruckwasserleitung
unter gleichseitigem Entweichen von Luft durch das Entlüftungsventil bis zu dem
erwähnten, durch das Schwimmerventil bewirkten Absperren der in den Wasserbehälter
einmündenden Speisedruckwasserleitung einfließen kann.
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Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß in der Speisedruckwasserleitung
ein Rückschlagentil angeordnet ist, Hierdurch wird vermieden, daß das im Behälter
anstehende Wasser oder auch Luft in die Speisedruckwasserleitung rückströmt, wenn
der Pall eintritt, daß der Luftdruck höher als der Wasserdruck ist.
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Zweckmäßig ist gemäß weiterer Erfindung in der Speisedruckwasserleitung
und/oder in der Druckluftsufuhrleitung ein Druckredusierventil ang@ordnet.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung konnzeichnet sich dadurch,
daß das in den Wasserbehälter eimmündende Ende der Speisedruckwasserleitung durch
den Schwinner des Schwimmerventiles verschließbar ist. Dabei wäre für den Schwimmer
eine Pubrung vorzusehen.
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In weiterer Ausbildung der vororwähnten Ausführungsform schlägt die
Erfindung vor, daß der Schwimmer an den einem Ende eines schwenkbaren Hebels angeordnet
und der Hobol als Vorschlußorgan für die Mündung des Endes der Speisedruckwasserleitung
ausgebildet ist. In diesem Falle hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Hebel
erfindungsgemäß zweiar@ig ausgebildet ist.
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Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schlioßdruck des
als Verschlußorgan diesenden Hebels z.B. bei übernormalem Druck in der Speisedruckwasserleitung
verändert werden soll.
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Eine praktische Ausführungsform hierfür besteht darin, daß der dem
Schwimmer gegenüberliegende Hebelarm mit einem in Hebellängsrichtung verschiebbaren
Ausgleichsgewicht verschen ist.
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Die Speisung des Wasserbehälters mit Nachfüllwasser bsw. das Absperren
des in den Wasserbehälter einmündenden Endes der Speisedruckwasserleitung kann auch
dadurch bewirkt werden,
daß das von oben in den Wasserbeh@lter dicht
unterhalb der Oberwand einmündende Ende der Druckluftzufuhrleitung durch den vertikal
in einer wasser- und luftdurchlässigen Ftthrung geführten Schwimmer des Schwimmerventils
verschließbar ist, und daß in den zum Hand- oder Winkelstück führenden, zur Erbeugung
des Sprays dienenden Leitungen fur Luft und Wasser Je ein gleichzeitig mit dem Absperrventil
in der Druckluftzufuhrleitung schließbares Absperrventil angeordnet ist, wobei das
Ende der mit zur Erzeugung des Sprays dienenden Leitung ftlr Luft über dem höchstmöglichen
Wasserspiegel liegt, so daß bei Absperrung aller genannten Leitungen ein Zufluß
durch die Speisedruckwasserleitung gestoppt ist, weil du durch die Speisedruckwasserleitung
nachdrängende Wasser in befindlichen.
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dem im oberen Bereich des Behälters mit Luft gefüllten, ansonsten
abgesperrten Raum ein das Gleichgewicht sum Wasserdruck herstellendes Gegenluftpolster
aufbaut.
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Dieses Gegenluftpolster laitet beim Öffnen der in die zur Erzeugung
des Sprays dienenden Leitungen für Luft und Wasser eingebauten Absperrventile ein
Wiederausström@a von Luft und Wasser ein, bis der Schwimmer sich so weit vom Ende
der Druckluftsufuhrleitung abgesenkt hat, daß wieder Druckluft in den Behälter einströmen
kann.
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Der erfindungsge@äße Wasserbehälter weist noch den vorteil auf, daß
er nach einem weiteren Vorschlag besonders einfach ausgebildet sein kann, wenn sämtliche
in den und aus des Wasserbehälter führenden Leitungen durch eine deckelartige Platte
dicht hindurchgeführt sind und wenn der als an einem Ende offener zylindrischer
Topf ausgebildete Wasserbehälter dicht an seinem offenen Ende lösbar itt der Platte
verbunden ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
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Es zeigen: Fig. 1 einen Wasserbehälter im Längaschnitt, Fig. 2 einen
Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgeänderte
Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 4 eine schematische Farstellung der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine schematische Farstellung der Ausführungsform gemäß
Fig. 3, Fig. 6 eine weitere abgeünderte Ausführunguform im Längaschnitt Fig. 7 eine
praktische Ausführungsform der Anordnung mchrerer Wasserb@hälter in einer Dentaleinheit
in Ansicht auf diese bei abgenommoner Obarwand.
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Gemäß Fig. 1 ### # ist der Wasserbehälter in liegender und gemäß Fig.
3 in stchender Auaführung ausgobildet.
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Der Wasserbehälter ist in der Zeichnung allgenein mit 1 bezeichnet
und als an einem Ende offener zylindrischer Topf ausgebildet. An seinem offenen
Ende ist der Wasserbehälter 1 durch eine eingeschraubte deckelartige Platte 2 dicht
verschlossen. Zur Abdichtung dient ein Dichtring 3.
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In die deckelartige Platte 2 sind gemäß Fig. 1 zwei Hauptanschlußstutsen
4 und 5 dicht eingesetat. In den Anschlußstutzen 4 führt eine von einem Kompressor
od.dgl. kommende Druckluftsufuhreitung 6, die zur Druckluftbsaufachlagung des wasserbehälters
1 dient. Hierzu ist ein Absweig 7 der Druckluftzufuhrleitung 6 in den Wasserbehälter
1 geführt. Die Druckluftleitung 6 führt im übrigen vom Anschlußstutson 4 als Triebluftleutung
zu einem nicht dargestellten zahnärstlichen Turbinenhand- oder Winkelstück.
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Der Anschlußstutsen 5 dient zum Anschluß der Speisedruckwasserleitung.
Die in das Innere des Wasserbehälters 1 führende, gestrichelt dargestellte Druckwasserleitung
ist mit 8 beseichnet.
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Von der Nähe des Bodens 9 des Wasserbehälters 1 aus führt eine Wassersteigleitung
10 durch den Anschlußstutsen 4 zu da nicht dargestellten sahnärstlichen Hand- oder
Winkelstück.
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Außerdem führt eine weitere Leitung 11 vom Innern des Wasserbehälters
1 aus durch das Anschlußstück 4 sum nicht dargestellten Hand- oder Winkelstück.
Die Leitung 11 dient sur Zuleitung von Luft, welche zusammen mit den durch die Leitung
10 fließenden Wasser an der Hand- oder Winkelstückspitse zur Erseugung des Sprays
dient.
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An das Anschlußstück 5 ist ein in das Innere des Wasserbehälters 1
ragender Ansatz 12 angeschlossen, welcher gemäß Fig. 2 an seinen Seiten abgeflacht
ist. In diemen Ansatz befindet sich auch die vorerwähnte Druckwasserleitung 8, welche
eine nach oben gerichtete Abwinklung 8a besitzt, durch deren düsenartiges Ende das
Speisedruckwasser in das Innere des Wasserbehälters 1 einfließen kann.
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Se itlich am Ansats 12 sind zwei Haltelaschen 13 angeordnet, an deren
oberem Ende ein doppelarmiger Hebel 14 gelenkig gelagert ist. Du Gelenk ist alt
15 bezeichnat.
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Der Hebel 14 besitzt an seinem einen Ende einen Schwimmer 16 und an
seinem anderen Ende ein Ausgleichagewicht 17. Der dem Schwimmer abgewandte Hebelteil
14a dient gleichzeitig als Verschlußorgan für die Mündung der düsenartigen Öffnung
der Abwinklung Ba der Speisedruckwasserleitung 8. Das in Hebellängsrichtung
verachiebbare
Ausgleichsgewicht 17 dient zur Beeinflussung des Schließdruckes des Hebelteiles
14a.
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Gemäß Fig. 3 sind in die deckelartige Platte 2 drei Anschlußstutzen
18, 19, 20 dicht eingesetzt. Durch den Anschlußstutzen 18 ist die Druckluftsufuhrleitung
7 hindurchgeführt. Die Speisedruckwasserleitung 8 ist durch den Anschlußstutzen
19 hindurchgeführt, während die den Spray bildenden Leitungen für Wasser und Luft
10 bzw. 11 durch den Anschlußstutzen 20 hindurchgeführt sind.
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Der Anschlußstutzen 18 besitzt eine in das Innere des Wasserbehälters
1 ragende Führung 21 für einen Schwimmer 16. Die Führung 21 ist mit Durchbrechungen
22 zur Ermöglichung des Durchtritts von Luft und Wasser versehen. Der Schwimmer
16 dient sum Verschließen des Endes der Druckluftzufuhrleitung 7, wobei zur Unterstützung
noch ein Dichtungs-0-Ring 23 vorgeschen ist.
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Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, wirkt bei geöffneter Druckluftzufuhrleitung
6, 7, d.h. bei eingeschaltetem Hand-oder Winkelstück ein Luftdruck auf die Wasseroberfläche
W.
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Dieser Luftdruck drückt sowohl das Wasser durch die Leitung 10 als
auch die Luft selbst durch die Leitung 11 zur Hand-oder Winkelstückspitse zwecks
Erzeugung eines Sprays. Es sei noch erwähnt, daß die Leitung 10 für das Spraywasser
als Steigrohr ausgebildet ist.
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In nicht dargestellter Weise ist in die in den Wasserbehälter 1 führende
Druckluftzufuhrleitung 6 ein bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes öffenbares
Absperrventil eingebaut.
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Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht ist in der Druckluftzufuhrleitung
6 ein EntlUftungsventil 24 angeordnet, dessen Entlüftungsöffnung bei Einschaltung
des Hand- oder Winkelstückes zwangsläufig verschließbar ist, wobei gleichzeitig
das als 3-Wege-Ventil ausgebildete Ventil als Durchgangsventil geöffnet wird, welches
als das bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes öffenbare Absperrventil ausgebildet
ist.
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Weiterhin zeigen die Fig. 4 und 5, daß sowohl in der Druckluftzufuhrleitung
6 als auch in der Speisedruckwasserleitung 8 ein Druckreduzierventil 25 angeordnet
ist.
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Des weiteren ist in der Speisedruckwasserleitung 8 ein Rückschlagventil
26 angeordnet.
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In der der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechenden schematischen
Darstellung gemäß Fig. 5 sind in den zum nicht dargestellten H@nd- oder Winkelstück
führenden und zur Erzeugung des Sprays dienenden Leitungen fUr Wasser und Luft 10
bzw. 11 je ein Absperrventil 27, 28 angeordnet. Diese Ventile 27 and 28 sind gleichsettig
mit dem Absperrventil in der Druokluftzufuhrleitung 6 schließbar. Dieses Absperrventil
kann, wie dargestellt, mit dem vorerwähnten Entlüftungsventil 24 vereinigt sein.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind gemäß der Erfindung die in
den und aus dem Wasserbehälter 1 führenden Luftleitumgen 6, 7, 11 sowie die aus
dem Wasserb@hülter führande Wasserleitung 10 in die ebenfalle als deckolartige Flette
- @@agebildete linke Stirnwand des liegend amgeord@et@@ Wasserbchültere eingesetst.
In Gegen@ats @@ der Ausf@@r@@@@ferm mach
den Fig. 1 und 3 ist die
in den Wasserbehälter führende Speisedruckwasserleitung 8 mit ihrem Anschlußstutsen
5 an der der genannten deckelartigen Platte 2 gegenüberliegenden Stirnwand vorgesehen.
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Bei dieser Ausführungsform ist weiterhin erfindungagemäß der Hebel
14 als zwiearmiger Winkelhebel ausgebildet. Der dem den Schwimmer 16 tragenden Hebelarm
abgewandte Schenkel 14a dieses zweiarmigen Winkelhebels weist eine Schiene 30 auf,
welche sich vom Hebelgelenk 15 aus geschen entgegengesetzt dem den Schwimmer 16
tragenden Hebelarm erstreckt. Auf der Schiene 30 ist ähnlich win bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 ein Ausgleichagewicht 17 verschiebb@r ang@ordnet, welches ebenfalls
zur Beeinflussung des Schließdruckes z.B. bei übernormalem Druck in der Speisedruckwasserleitung
8 dient.
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Die Wirkungsweise des dargestellten druckluftbeaufschlagten Wasserbehälters
ist folgende: Wird durch Einschaltung des hand- oder Winkelstückes des mit dem Entlüftungaventil
24 vereinigte, in der Druckluftzufuhrleitung 6 angeordnoto Absperrvantil geöffn@t,
so gelaugt Druckluft über die Druckluftsufuhrleitung 6, 7 in das Lun@r@ des Wasserbchälters
1, wodurch der Luftdruck auf der Wasserober@läche W lastet. Dies hat zur Folge,
daß einerseits die für @@@ @@@@ @ @@@ de@ Sprays erferderliebe Luft durch die Leit@
@@@@@@@@@@ da ander@rseite das für die @rz@ugung des Sprays @@@@@@@@@@@@@@@ @rl@@
Wasser durch die Leitung 10 zur @@nd-@@@@@@@@@@@@@ @@it@@ gedrüekt wind. @ei Abnahme
des Wasser-@@@@@@@@@@@@@@@@@der @@ @@@er 16 ab @durch das Nachström@@ @@@@@@@@@@@@@@@
die @@@s@dru@@@as@erloitung 8, 8a ermöglicht @@@@@@@@@@@@@@@@Wasserspiegel W im
wesentlichen stets auf @@@@@@@@@@@@@@ gchalten wird.
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Prinsipiell kann der erfindungsgemäße Wasserbehälter für zahnärztliche
hand- oder Winkelstücke mit Schnurantrieb, mit Antrieb durch einen eingebauten leinstmotor
und mit Antrieb durch eine eingebaute Luftturbine oder auch mit Antrieb durch einen
eingebauten Luftmotor angewendet werden. Besonders zwockßig ist die Anwendung bei
Hand- oder Winkelstücken mit Antried durch eine eingebaute Luftturbine, wobei die
Triebluft durch die in Fig. 4 und 5 ersichtliche Triebluftleitung 29, zweckmäßig
kombiniert mit den Leitungen 10 und 11, in eine Schlauch zum Hand- oder Winkelstück
geführt wird.
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Die Fig. 7 zeigt eine praktische AusfUhrungsform der Anordnung mehrerer
Wasserbehälter l in einer Dentaleinheit 32 in Ansicht auf diese bei abgenommener
Oberwand. Wie aus Fig. 7 ertidhtlich ist, sind gemäß weiterer Erfindung in einer
mehrere im dargestellten Ausführungsbeispiel drei - Hand- oder Winkelstücke 31 mit
Sprayversorgung aufweisenden Dentaleinheit 32 eine der Zahl der genannten Hand-
oder Winkelstlicke entsprechende Anzahl (drei) von Wasserbehältern 1 in der Ausführung
nach Fig. 6 nebeneinander angeordnot. Diesen Wasserbehältern 1 ist eine gemeinsame,
über einen Ansohlußstutzen 36 in die Dentaleinheit 32 führende Speisedruckwasserkeitung
8 zugeordnet, von welcher aus je ein Abzweig 33 zu dem jeweiligen Wasserbehälter
1 führt.
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In ähnlicher Weise ist die die Wasserbehälter speisende Druckluftsufuhrleitung
6 in die Dentaleinheit 92 eingeführt. Diese Druckluftzufuhrleitung 6 ist über einen
außerhalb der Dentaleinheit 32 angeordneten Fuß- oder Hand anlasser 34 geführt,
welcher zum Ein- und Ausschalten der Hand- oder Winkelstücke 31 dient. Hierfür weist
der Anlasser 34 entsprechend der An.
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sahl der Hand- oder Winkelstücke 31 drei die Ein- bzw. Ausschaltung
der Hand- oder Winkelstücke bewirkende Betätigungshebel
35 auf.
Gemäß der Erfindung geben die Betätigungshebel 35 Aber zugeordnete, nicht dargestellte
Ventile bei ihrer Betätigung in Sinne einer Einschaltung eines Hand- oder Winkelstückes
31 die Luftzufuhr su dem dem eingeschaltete Hand-oder Winkelstück 31 zugeordneten
Wasserbehälter 1 frei. Hierfür sind erfindungsgemäß von Anlasser 34 wegführende,
von der Druckluftzufuhrleitung 6 abzweigende und in die einzelnen Wasserbehälter
1 hineinführende Zweigleitungen 6a, 6b und 6c vorgesehen.
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Die Ausführungaform nach Fig. 7 eignet sich mit Vorteil für solche
Dentaleinheiten, die als sogenannte Kleinst- oder Minigeräte von etwa 3 bis 5 Kubikdezimeter
(Liter) ausgebildet sind und als Ergänzung älterer, in der zahnärztlichen Praxis
schon vorhandener Geräte dienen. Die Ausführungsform nach Fig. 7 weist noch den
Vorteil auf, daß eie mit nur drei einzelnen Ventilen für die Druckluftzufuhrleitung
auskommt. Ansprüche