DE2032640A1 - Druckluftbeaufschlagter Wasserbehälter für die Versorgung des Sprays zahnärztlicher Hand- oder Winkelstücke - Google Patents

Druckluftbeaufschlagter Wasserbehälter für die Versorgung des Sprays zahnärztlicher Hand- oder Winkelstücke

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DE2032640A1 DE19702032640 DE2032640A DE2032640A1 DE 2032640 A1 DE2032640 A1 DE 2032640A1 DE 19702032640 DE19702032640 DE 19702032640 DE 2032640 A DE2032640 A DE 2032640A DE 2032640 A1 DE2032640 A1 DE 2032640A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0084Supply units, e.g. reservoir arrangements, specially adapted pumps

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Description

  • "Druckluftbeaufschlagter Wasserbehälter für die Versorgung des Sprays zahnärztlicher Hand- oder Winkelstücke" Die Erfindung betrifft einen druckluftbeaufschlagten Wasserbehälter für die Versorgung des Sprays zahnärztlicher Hand-oder Winkelstücke, bei deren Einschaltung der auf die Wasseroberfläche wirkende Luftdruck sowohl das Wasser als auch die Luft selbst mit gleichem Druck in die betreffenden, sur Hnad-oder Winkelstückspitze führenden Leitungen sur Erseugung des Sprays drückt, wobei die Leitung für das Spraywassor als teigrohr ausgebildet ist Derartige druckluftbeaufschlagte Wasserbehältor können an einem beliebigen Platz in der zahnärztlichen Praxis angoordnet sein, meist sind sie im Innern eine@ Dentaleinheit vorgesehen.
  • Es ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 1.113.286 ein derartiger druckluftbeaufschlagter Wasserbehälter bekannt, welcher mit einem Schauglas versehen ist, um den ständig abnehmenden Wasserstand beobachten zu können. Ist das in dem Wasserbehälter befindliche Wasser verbraucht, so muß der Wasserbehälter in seitraubender Weise von Dentalgerät od.dgl.
  • gelöst und wieder mit Wasser gefüllt werden.
  • Es ist weiterhin durch die US-Patantschrift 1.648.273 ein Wasserbehälter bckannt geworden, welcher jedoch nur zur Versorgung einer zum sah@mrstlichem Hand- oder Winkelstück führenden Kühlwasserleitung dient. Eine Luftleitung zur Erseugung eines Sprays fehlt bei dieser bck@nten Vorrichtung. Der Wasserb@hälter esch der gon@nnton US-Patontschrift ist in zwei übereinander angeordnete Teilb@hälter untertoilt, wobei von dem oberen Behälter Nachfüllwassor durch Schworkraft in den unteren Versorgnngstchälter nachläuft, bis eine durch einen Schwi@@er besti@@to Füllhöhe erreicht ist. Auch diese bckannte Verrichtung erfordert ein seitraubendes Nachfüllen des oberen Teilbehülters, wenn das in ih@ befindliche Wasser verbraucht ist. Überdies fehlt eine Druckluftbeaufsehlagung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen druckluftbeaufschlagten Was@er@chälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der se ausgebildet ist, daß sich das erwähnte zeitraubande @achfüllen des Wasserbehältere erübrigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgube schlägt die Erfindung vor, daß in die in den Wassertehälter @@@@@@ds speisende Druckluftzuführleitung ein bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes öffenbares Absperrventil eing@h@ut und der Wasserbehälter an eine Speise-Druckwasserleitung angeschlessen ist, doren in den Wasserbehälter einmündendes Ende in Simme eines Öffmens und Absperrens durch ein den Wasserstand im wasentlichen gleich haltendes Schwimmerventil b@einflaßbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des druckluftbeaufschlagten Wasserbehälters ist mit Sicherheit gewährleistet, daß der Wasserbehälter im wesentlichen ständig eine gleichbleibende Wassermenge enthält, da du durch den Spray vorbrauchte Wasser laufend durch die Speisedruckwasserleitung ersetzt wird. Es empfiehlt sich, in die Druckwasserleitung vor dem Anschluß an einen Wasserhahn eines Wasserversorgungsnetzes od.dgl. einen Zwischen-Absperrhahn zur Betätigung bei Betriebspausen einzubauen. Meist ist ein soloher Zwischen-Absperrhahn bei den bekannten Dentaleinheiten bereits vorhenden.
  • In vielen Fällen muß damit gerechnet werden, daß der Wasserdruck und der Luftdruck nicht gleich sind bzw. daß der Wasserdruck niedriger als der Luftdruck iat, Um sicherzustellen, daß auch in solchen Fällen stets der Wasserstand im Wasserbehälter in wesentlichen gleich gehalten wird, schlägt die Erfindung vor, daß in der Druckluftzufuhrleitung ein Entlüftungsventil angeordnet ist, dessen Entlüftungsöffnung bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes vorzugaweise zwangsläufig verschließbar ist und das in dieser Stellung als Durchgangsventil geöffnet ist und du bei Einschaltung des Hand-oder Winkelstückes öffenbare Absperrventil bildet. Dieser Vorschlag bietet in den genannten Fall die Möglichkeit, daß bei ausgeschaltetem Hand- oder Winkelstück und damit geöffnetem Entlüftungsventil ungehindert Nachfüllwasser aus der Speisedruckwasserleitung unter gleichseitigem Entweichen von Luft durch das Entlüftungsventil bis zu dem erwähnten, durch das Schwimmerventil bewirkten Absperren der in den Wasserbehälter einmündenden Speisedruckwasserleitung einfließen kann.
  • Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß in der Speisedruckwasserleitung ein Rückschlagentil angeordnet ist, Hierdurch wird vermieden, daß das im Behälter anstehende Wasser oder auch Luft in die Speisedruckwasserleitung rückströmt, wenn der Pall eintritt, daß der Luftdruck höher als der Wasserdruck ist.
  • Zweckmäßig ist gemäß weiterer Erfindung in der Speisedruckwasserleitung und/oder in der Druckluftsufuhrleitung ein Druckredusierventil ang@ordnet.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung konnzeichnet sich dadurch, daß das in den Wasserbehälter eimmündende Ende der Speisedruckwasserleitung durch den Schwinner des Schwimmerventiles verschließbar ist. Dabei wäre für den Schwimmer eine Pubrung vorzusehen.
  • In weiterer Ausbildung der vororwähnten Ausführungsform schlägt die Erfindung vor, daß der Schwimmer an den einem Ende eines schwenkbaren Hebels angeordnet und der Hobol als Vorschlußorgan für die Mündung des Endes der Speisedruckwasserleitung ausgebildet ist. In diesem Falle hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Hebel erfindungsgemäß zweiar@ig ausgebildet ist.
  • Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schlioßdruck des als Verschlußorgan diesenden Hebels z.B. bei übernormalem Druck in der Speisedruckwasserleitung verändert werden soll.
  • Eine praktische Ausführungsform hierfür besteht darin, daß der dem Schwimmer gegenüberliegende Hebelarm mit einem in Hebellängsrichtung verschiebbaren Ausgleichsgewicht verschen ist.
  • Die Speisung des Wasserbehälters mit Nachfüllwasser bsw. das Absperren des in den Wasserbehälter einmündenden Endes der Speisedruckwasserleitung kann auch dadurch bewirkt werden, daß das von oben in den Wasserbeh@lter dicht unterhalb der Oberwand einmündende Ende der Druckluftzufuhrleitung durch den vertikal in einer wasser- und luftdurchlässigen Ftthrung geführten Schwimmer des Schwimmerventils verschließbar ist, und daß in den zum Hand- oder Winkelstück führenden, zur Erbeugung des Sprays dienenden Leitungen fur Luft und Wasser Je ein gleichzeitig mit dem Absperrventil in der Druckluftzufuhrleitung schließbares Absperrventil angeordnet ist, wobei das Ende der mit zur Erzeugung des Sprays dienenden Leitung ftlr Luft über dem höchstmöglichen Wasserspiegel liegt, so daß bei Absperrung aller genannten Leitungen ein Zufluß durch die Speisedruckwasserleitung gestoppt ist, weil du durch die Speisedruckwasserleitung nachdrängende Wasser in befindlichen.
  • dem im oberen Bereich des Behälters mit Luft gefüllten, ansonsten abgesperrten Raum ein das Gleichgewicht sum Wasserdruck herstellendes Gegenluftpolster aufbaut.
  • Dieses Gegenluftpolster laitet beim Öffnen der in die zur Erzeugung des Sprays dienenden Leitungen für Luft und Wasser eingebauten Absperrventile ein Wiederausström@a von Luft und Wasser ein, bis der Schwimmer sich so weit vom Ende der Druckluftsufuhrleitung abgesenkt hat, daß wieder Druckluft in den Behälter einströmen kann.
  • Der erfindungsge@äße Wasserbehälter weist noch den vorteil auf, daß er nach einem weiteren Vorschlag besonders einfach ausgebildet sein kann, wenn sämtliche in den und aus des Wasserbehälter führenden Leitungen durch eine deckelartige Platte dicht hindurchgeführt sind und wenn der als an einem Ende offener zylindrischer Topf ausgebildete Wasserbehälter dicht an seinem offenen Ende lösbar itt der Platte verbunden ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Wasserbehälter im Längaschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 und 2 abgeänderte Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. 4 eine schematische Farstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine schematische Farstellung der Ausführungsform gemäß Fig. 3, Fig. 6 eine weitere abgeünderte Ausführunguform im Längaschnitt Fig. 7 eine praktische Ausführungsform der Anordnung mchrerer Wasserb@hälter in einer Dentaleinheit in Ansicht auf diese bei abgenommoner Obarwand.
  • Gemäß Fig. 1 ### # ist der Wasserbehälter in liegender und gemäß Fig. 3 in stchender Auaführung ausgobildet.
  • Der Wasserbehälter ist in der Zeichnung allgenein mit 1 bezeichnet und als an einem Ende offener zylindrischer Topf ausgebildet. An seinem offenen Ende ist der Wasserbehälter 1 durch eine eingeschraubte deckelartige Platte 2 dicht verschlossen. Zur Abdichtung dient ein Dichtring 3.
  • In die deckelartige Platte 2 sind gemäß Fig. 1 zwei Hauptanschlußstutsen 4 und 5 dicht eingesetat. In den Anschlußstutzen 4 führt eine von einem Kompressor od.dgl. kommende Druckluftsufuhreitung 6, die zur Druckluftbsaufachlagung des wasserbehälters 1 dient. Hierzu ist ein Absweig 7 der Druckluftzufuhrleitung 6 in den Wasserbehälter 1 geführt. Die Druckluftleitung 6 führt im übrigen vom Anschlußstutson 4 als Triebluftleutung zu einem nicht dargestellten zahnärstlichen Turbinenhand- oder Winkelstück.
  • Der Anschlußstutsen 5 dient zum Anschluß der Speisedruckwasserleitung. Die in das Innere des Wasserbehälters 1 führende, gestrichelt dargestellte Druckwasserleitung ist mit 8 beseichnet.
  • Von der Nähe des Bodens 9 des Wasserbehälters 1 aus führt eine Wassersteigleitung 10 durch den Anschlußstutsen 4 zu da nicht dargestellten sahnärstlichen Hand- oder Winkelstück.
  • Außerdem führt eine weitere Leitung 11 vom Innern des Wasserbehälters 1 aus durch das Anschlußstück 4 sum nicht dargestellten Hand- oder Winkelstück. Die Leitung 11 dient sur Zuleitung von Luft, welche zusammen mit den durch die Leitung 10 fließenden Wasser an der Hand- oder Winkelstückspitse zur Erseugung des Sprays dient.
  • An das Anschlußstück 5 ist ein in das Innere des Wasserbehälters 1 ragender Ansatz 12 angeschlossen, welcher gemäß Fig. 2 an seinen Seiten abgeflacht ist. In diemen Ansatz befindet sich auch die vorerwähnte Druckwasserleitung 8, welche eine nach oben gerichtete Abwinklung 8a besitzt, durch deren düsenartiges Ende das Speisedruckwasser in das Innere des Wasserbehälters 1 einfließen kann.
  • Se itlich am Ansats 12 sind zwei Haltelaschen 13 angeordnet, an deren oberem Ende ein doppelarmiger Hebel 14 gelenkig gelagert ist. Du Gelenk ist alt 15 bezeichnat.
  • Der Hebel 14 besitzt an seinem einen Ende einen Schwimmer 16 und an seinem anderen Ende ein Ausgleichagewicht 17. Der dem Schwimmer abgewandte Hebelteil 14a dient gleichzeitig als Verschlußorgan für die Mündung der düsenartigen Öffnung der Abwinklung Ba der Speisedruckwasserleitung 8. Das in Hebellängsrichtung verachiebbare Ausgleichsgewicht 17 dient zur Beeinflussung des Schließdruckes des Hebelteiles 14a.
  • Gemäß Fig. 3 sind in die deckelartige Platte 2 drei Anschlußstutzen 18, 19, 20 dicht eingesetzt. Durch den Anschlußstutzen 18 ist die Druckluftsufuhrleitung 7 hindurchgeführt. Die Speisedruckwasserleitung 8 ist durch den Anschlußstutzen 19 hindurchgeführt, während die den Spray bildenden Leitungen für Wasser und Luft 10 bzw. 11 durch den Anschlußstutzen 20 hindurchgeführt sind.
  • Der Anschlußstutzen 18 besitzt eine in das Innere des Wasserbehälters 1 ragende Führung 21 für einen Schwimmer 16. Die Führung 21 ist mit Durchbrechungen 22 zur Ermöglichung des Durchtritts von Luft und Wasser versehen. Der Schwimmer 16 dient sum Verschließen des Endes der Druckluftzufuhrleitung 7, wobei zur Unterstützung noch ein Dichtungs-0-Ring 23 vorgeschen ist.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, wirkt bei geöffneter Druckluftzufuhrleitung 6, 7, d.h. bei eingeschaltetem Hand-oder Winkelstück ein Luftdruck auf die Wasseroberfläche W.
  • Dieser Luftdruck drückt sowohl das Wasser durch die Leitung 10 als auch die Luft selbst durch die Leitung 11 zur Hand-oder Winkelstückspitse zwecks Erzeugung eines Sprays. Es sei noch erwähnt, daß die Leitung 10 für das Spraywasser als Steigrohr ausgebildet ist.
  • In nicht dargestellter Weise ist in die in den Wasserbehälter 1 führende Druckluftzufuhrleitung 6 ein bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes öffenbares Absperrventil eingebaut.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht ist in der Druckluftzufuhrleitung 6 ein EntlUftungsventil 24 angeordnet, dessen Entlüftungsöffnung bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes zwangsläufig verschließbar ist, wobei gleichzeitig das als 3-Wege-Ventil ausgebildete Ventil als Durchgangsventil geöffnet wird, welches als das bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes öffenbare Absperrventil ausgebildet ist.
  • Weiterhin zeigen die Fig. 4 und 5, daß sowohl in der Druckluftzufuhrleitung 6 als auch in der Speisedruckwasserleitung 8 ein Druckreduzierventil 25 angeordnet ist.
  • Des weiteren ist in der Speisedruckwasserleitung 8 ein Rückschlagventil 26 angeordnet.
  • In der der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechenden schematischen Darstellung gemäß Fig. 5 sind in den zum nicht dargestellten H@nd- oder Winkelstück führenden und zur Erzeugung des Sprays dienenden Leitungen fUr Wasser und Luft 10 bzw. 11 je ein Absperrventil 27, 28 angeordnet. Diese Ventile 27 and 28 sind gleichsettig mit dem Absperrventil in der Druokluftzufuhrleitung 6 schließbar. Dieses Absperrventil kann, wie dargestellt, mit dem vorerwähnten Entlüftungsventil 24 vereinigt sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind gemäß der Erfindung die in den und aus dem Wasserbehälter 1 führenden Luftleitumgen 6, 7, 11 sowie die aus dem Wasserb@hülter führande Wasserleitung 10 in die ebenfalle als deckolartige Flette - @@agebildete linke Stirnwand des liegend amgeord@et@@ Wasserbchültere eingesetst. In Gegen@ats @@ der Ausf@@r@@@@ferm mach den Fig. 1 und 3 ist die in den Wasserbehälter führende Speisedruckwasserleitung 8 mit ihrem Anschlußstutsen 5 an der der genannten deckelartigen Platte 2 gegenüberliegenden Stirnwand vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist weiterhin erfindungagemäß der Hebel 14 als zwiearmiger Winkelhebel ausgebildet. Der dem den Schwimmer 16 tragenden Hebelarm abgewandte Schenkel 14a dieses zweiarmigen Winkelhebels weist eine Schiene 30 auf, welche sich vom Hebelgelenk 15 aus geschen entgegengesetzt dem den Schwimmer 16 tragenden Hebelarm erstreckt. Auf der Schiene 30 ist ähnlich win bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein Ausgleichagewicht 17 verschiebb@r ang@ordnet, welches ebenfalls zur Beeinflussung des Schließdruckes z.B. bei übernormalem Druck in der Speisedruckwasserleitung 8 dient.
  • Die Wirkungsweise des dargestellten druckluftbeaufschlagten Wasserbehälters ist folgende: Wird durch Einschaltung des hand- oder Winkelstückes des mit dem Entlüftungaventil 24 vereinigte, in der Druckluftzufuhrleitung 6 angeordnoto Absperrvantil geöffn@t, so gelaugt Druckluft über die Druckluftsufuhrleitung 6, 7 in das Lun@r@ des Wasserbchälters 1, wodurch der Luftdruck auf der Wasserober@läche W lastet. Dies hat zur Folge, daß einerseits die für @@@ @@@@ @ @@@ de@ Sprays erferderliebe Luft durch die Leit@ @@@@@@@@@@ da ander@rseite das für die @rz@ugung des Sprays @@@@@@@@@@@@@@@ @rl@@ Wasser durch die Leitung 10 zur @@nd-@@@@@@@@@@@@@ @@it@@ gedrüekt wind. @ei Abnahme des Wasser-@@@@@@@@@@@@@@@@@der @@ @@@er 16 ab @durch das Nachström@@ @@@@@@@@@@@@@@@ die @@@s@dru@@@as@erloitung 8, 8a ermöglicht @@@@@@@@@@@@@@@@Wasserspiegel W im wesentlichen stets auf @@@@@@@@@@@@@@ gchalten wird.
  • Prinsipiell kann der erfindungsgemäße Wasserbehälter für zahnärztliche hand- oder Winkelstücke mit Schnurantrieb, mit Antrieb durch einen eingebauten leinstmotor und mit Antrieb durch eine eingebaute Luftturbine oder auch mit Antrieb durch einen eingebauten Luftmotor angewendet werden. Besonders zwockßig ist die Anwendung bei Hand- oder Winkelstücken mit Antried durch eine eingebaute Luftturbine, wobei die Triebluft durch die in Fig. 4 und 5 ersichtliche Triebluftleitung 29, zweckmäßig kombiniert mit den Leitungen 10 und 11, in eine Schlauch zum Hand- oder Winkelstück geführt wird.
  • Die Fig. 7 zeigt eine praktische AusfUhrungsform der Anordnung mehrerer Wasserbehälter l in einer Dentaleinheit 32 in Ansicht auf diese bei abgenommener Oberwand. Wie aus Fig. 7 ertidhtlich ist, sind gemäß weiterer Erfindung in einer mehrere im dargestellten Ausführungsbeispiel drei - Hand- oder Winkelstücke 31 mit Sprayversorgung aufweisenden Dentaleinheit 32 eine der Zahl der genannten Hand- oder Winkelstlicke entsprechende Anzahl (drei) von Wasserbehältern 1 in der Ausführung nach Fig. 6 nebeneinander angeordnot. Diesen Wasserbehältern 1 ist eine gemeinsame, über einen Ansohlußstutzen 36 in die Dentaleinheit 32 führende Speisedruckwasserkeitung 8 zugeordnet, von welcher aus je ein Abzweig 33 zu dem jeweiligen Wasserbehälter 1 führt.
  • In ähnlicher Weise ist die die Wasserbehälter speisende Druckluftsufuhrleitung 6 in die Dentaleinheit 92 eingeführt. Diese Druckluftzufuhrleitung 6 ist über einen außerhalb der Dentaleinheit 32 angeordneten Fuß- oder Hand anlasser 34 geführt, welcher zum Ein- und Ausschalten der Hand- oder Winkelstücke 31 dient. Hierfür weist der Anlasser 34 entsprechend der An.
  • sahl der Hand- oder Winkelstücke 31 drei die Ein- bzw. Ausschaltung der Hand- oder Winkelstücke bewirkende Betätigungshebel 35 auf. Gemäß der Erfindung geben die Betätigungshebel 35 Aber zugeordnete, nicht dargestellte Ventile bei ihrer Betätigung in Sinne einer Einschaltung eines Hand- oder Winkelstückes 31 die Luftzufuhr su dem dem eingeschaltete Hand-oder Winkelstück 31 zugeordneten Wasserbehälter 1 frei. Hierfür sind erfindungsgemäß von Anlasser 34 wegführende, von der Druckluftzufuhrleitung 6 abzweigende und in die einzelnen Wasserbehälter 1 hineinführende Zweigleitungen 6a, 6b und 6c vorgesehen.
  • Die Ausführungaform nach Fig. 7 eignet sich mit Vorteil für solche Dentaleinheiten, die als sogenannte Kleinst- oder Minigeräte von etwa 3 bis 5 Kubikdezimeter (Liter) ausgebildet sind und als Ergänzung älterer, in der zahnärztlichen Praxis schon vorhandener Geräte dienen. Die Ausführungsform nach Fig. 7 weist noch den Vorteil auf, daß eie mit nur drei einzelnen Ventilen für die Druckluftzufuhrleitung auskommt. Ansprüche

Claims (16)

  1. A n s p r ü c h e 1. Druckluftbeaufschlagter Wasserbehälter für die Versorgung des Sprays zahnärztlicher Hand- oder Winkelstücke, bei deren Einschaltung der auf die Wasseroberfläche wirkende Luftdruck aowohl das Wasser als auch die Luft selbst mit gleichem Drslot in die betreffenden, zur Hand- oder Winkelstückspitse führenden Leitungen zur Erzeugung des Sprays drückt, wobei die Leitung für das Spraywasser als Steigrohr ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet. daß in die ## den Wasserbehälter (1) speisende Druckluftzufuhrleitung (6, 7) ein bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes öffenbares Absperrventil eingebaut und der Wasserbehälter (l) an eine Speisedruckwasserleitung (8) angeschlossen ist, deren in den Wasserbehälter einmündendes Ende im Sinne eines Öffnens und Absperrens durch ein den Wasserstand (w) im wesentlichen gleich haltendes Schwimmerventil beeinflußbar ist.
  2. 2. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß in der Druckluftzufuhrleitung (6) ein Entlüftungsventil (24) angeordnet ist, dessen Entlüftungsöffnung bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes vorsugsweise swangsläufig verschließbar ist und du in dieser Stellung als Durchgangsventil geöffnet ist und du bei Einschaltung des Hand- oder Winkelstückes öffenbare Absperrventil bildet.
  3. 3. Wasserbehälter naoh Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Speisedruckwasserleitung (8) ein RUetschlagventil (26) angeordnet ist.
  4. 4. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß in der Speisedruckwasserleitung (8) ein Druckreduzierventil (25) angeordnet ist.
  5. 5. Wasserbehälter nach ein der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzwichnet, daß in der Druckluftzufuhrleitung (6) ein Druckreduzierventil (25) angeordnet ist.
  6. 6. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, daß das in den Wasserbehälter (1) einmündende Ende (8a) der Speisedruckwasserleitung (8) durch den Schwimmer (16) des Sch@@mmerventils verschließbar ist.
  7. 7. Wasserbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (16) an den einen Ende eines schwenkbaren Hebels (14) angeordnet und der Hebel als Verschlußorgan für die Mündung des Endes (8a) der Speisedruckwasserleitung (8) ausgebildet ist.
  8. 8. Wasserbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) zweiarmig sgebildet ist und 0er d Schwimmer (16) gegenüberliedende Hebelarm (14a) das Verschlußorgan bildet.
  9. 9. Wasserbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennseichnet, daß der dem Schwimmer (16) gegenüberliegende Hebela@@ (14a) mit einem in Hebellängsrichtung verschiebbaran Ausgloiehsgewicht (17) zur Beeinflussung des Schlicßdruckes, z.B. bei übernormalem Druck in der Speisedruck wasserleitung (8) versehen ist.
  10. 10. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das von oben in den Wasserbehälter (l) dicht unterhalb der Oberwand (2) einmündende Ende (7) der iruokluftzufuhrleitung (6) durch den vertikal in einer wasser- und luftdurchlässigen Führung (21) geführten Schwimmer (16) des Schwimmerventiles verschließbar ist, und daßin den zum Hand- oder Winkelstück führenden, zur Erzeugung des Sprays dienenden Leitungen (11, 10) für Luft und Wasser Je ein gleich.
    zeitig mit dem Absperrventil in der Druckluftsufuhrleitung (6) schließbares Absperrventil (27, 28) angeordnet ist, wobei das Ende der mit zur Erzeugung des Sprays dienenden Leitung (11) fUr Luft Uber dem höchstmöglichen Wasserspiegel (w) liegt, 80 daß bei Absperrung aller genannten Leitungen (6, 7, 11, 10) ein Zufluß durch die Speisedruckwasserleitung (8) gestoppt ist.
  11. 11. Wasserbehälter nach einem der Änsprtlcbe 1 bis 10, dadurch gekennseichnet, daß sämtliche in den und aus den Wasserbahälter (1) führenden Leitungen (6, 7, 8, 10, 11) durch eins deckelartige Platte (2) dicht hindurchgeführt sind und der als an einem Ende offener zylindrischer Topf ausgebildete Wasserbehälter (1) dicht an seine offenen Ende lösbar ait der Platte (2) verbunden ist.
  12. 12. Wasserbehälter nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den und aus dem Wasserbehälter (1) führenden Luftleitungen (6, 7, 11) sowie die aus dem Wasserbehälter führende Wasserleitung (10) an einer Stirnwand (2) des liegend angeordneten Wasserbehälters und die in den Wasserbehälter führende Speisedruckwasserleitung (8) an der gegenüberliegenden Stirnwand angeordnet sind.
  13. 13. Wasserbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist.
  14. 14. Wasserbehälter nach Anapruch 13, gekennzeichnet durch eine sich vom Hebelgeknk (15) entgegengesetzt dem den Schwimmer (16) tragenden Hebelarm erstreckende Schiene (30), auf der ein Ausgleichsgewicht (17) zur Beeinflussung des Schließdruckes, z.B. bei übernormalem Druck in der Speisedruckwasserleitung (8) versehen ist.
  15. 15. Wasserbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mehrere Hand- oder Winkelstücke (31) mit Sprayversorgung aufweisenden Dentaleinheit (32) eine der Zahl der genannten Hand- oder Winkelstücke entsprechende Ansahl von Wasserbehältern (1) angeordnet sind, de@ en eine gemeinsame Speisedruckwasserleitung (8) zugeordnet ist, von welcher aus je ein Abzweig (33) zu dem jeweiligen Wasserbehälter (l) ftihrt.
  16. 16. Wasserbehälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wasserbehälter (1) speisende Druckluftzufuhrleitung (6) Uber einen Fuß- oder Handanlasser (34) geführt ist, der entsprachend der Anzahl der Hand- oder Winkelstücke (31) mchrere die Ein- bzw. Ausschaltung der letzteren bewirkende Betätigungshebel (35) aufweist, welche über zugeordnete Ventile bei Betätigung im Sinne einer Einschaltung die Luttzufuhr durch vom Anlasser (34) weg und von der Druckluftzufuhrleitung (6) abzweigende, in die einzelnen Wasserbehälter (1) führende Zweigleitungen (6a, 6b, 6c) freigeben.
    L e e r s e i t e
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