DE2030119A1 - Verfahren zur Herstellung von lichtelektrisch-leitenden Elementen für die Elektrophotographie* - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von lichtelektrisch-leitenden Elementen für die Elektrophotographie*Info
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Description
DR. E.WIEGAND DIPLJNG. W. NIEMANN 2030119
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
telefon: 55547« 8000 Mönchen 15,18. Juni 1970
W. 14900/70 7/de
Fuji Ehoto'Film Co., Ltd.
Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Herstellung von lichtelektrischleitenden Elementen für die Elektrophotographie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren aur Herstellung
von photoleitenden oder lichtelektrisch-leitenden Schichten, die zur Verwendung als lichtempfindliches Material
bei der Elektrophotographie geeignet sind, und insbesondere auf eine elektrophotographische lichtempfindliche Schicht,
die aus einer neuen Kombination von photoleitendem oder lichtelektrisch-leitendem Material und Bindemittel zusammengesetzt
ist.
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Zinkoxyd, das in großem Umfang als lichtelektrischleitendes Material zur Verwendung bei lichtempfindlichen
Schichten für elektrostatische oder elektrolytische Elektrophotographie
verwendet wird, ist nach dem Gasverfahren (französischem Verfahren) hergestellt worden. Trotz ausgezeichneter
lichtelektrisch-leitender Eigenschaften dieses Produkts, erfordert nach diesem Yerfahren hergestelltes
Zinkoxyd die Ausführung eines ziemlich komplizierten Verfahrens, welches Rohmaterialien von hoher Reinheit und
eine genaue Regelung infolge der Art der Gasreaktion und der dabei in Betracht kommenden Hoehtemperaturbehandlung
benötigt.
Aufgrund von Forschungen nach einem Verfahren zur
Herstellung von lichtelektrisch-leitendem Zinkoxyd, bei
dem keine Behandlung "bei hoher !temperatur (höher als 8000G)
und selbst mit verringertemQnEamg- erforderlich ist, ist
es erfindungsgemäß gelungen, ein neues Verfahren zu finden,
welches die Erzielung von hochliehtelektrisch-leitendem
oder photoleitendem Zinkoxydpulver ermöglicht, wobei eine
Behandlung bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur angewendet wird und keine speziellem Rohmaterialien von
hoher Reinheit erforderlich
Gemäß dem Verfahren nach der. Erfindung kann fines
lichtelektrisch-leitendes ZinkoxydLpnlirer mit homogener
Teilchengröße dadurch erhalten werden» daß man Zinkhydroxyd
oder basisches Zinkcarbonat in Segenwart von Wasser und
unter erhöhtem Druck erhitzt.
109844/1S
Es ist schon bekannt, daß Zinkhydroxyd usw., wenn es in Luft erhitzt wird, sich zu einem amorphen Produkt im
Hinblick auf Röntgenstrahlenbeugungsanalyse zersetzt, das durch Erhitzen bei einer höheren Temperatur in Zinkoxyd
umgewandelt werden kann. So erhaltenes Zinkoxyd zeigt jedoch eine unzureichend niedrige lichtelektrische Leit- ,
fähigkeit oder Photoleitfähigkeit infolge ungenügender Kristallisation von Zinkoxyd, wenn die Behandlungstemperatur
niedrig ist, während es zu einer größeren Teilchengröße infolge von Sinterung von gebildeten Zinkoxydteilchen
führt, wenn die Temperatur hoch ist. Auch das Ver- { fahren zur Behandlung bei hoher Temperatur führt im allgemeinen
zu einer Verschlechterung durch Verunreinigungen, so daß sich eine verschlechterte lichtelektrische Leitfähigkeit oder Photoleitfähigkeit ergibt. Außerdem erfordern gesinterte Teilchen allgemein eine große Energiemenge
beim Dispergieren und sind daher vom technischen Gesichtspunkt unerwünscht. "
Erfindungsgemäß ist es jedoch gelungen, ein feines photoleitendes Zinkoxydpulver von homogener Teilchengröße
mittels einer sog. hydrothermischeu Synthese herzustellen,
bei welcher Zinkhydroxyd oder basisches Zinkcarbonat in
Gegenwart von Wasser und unter erhöhtem Druck zur Erzie- "
lung von Zinkoxyd erhitzt werden. Es wurde festgestellt, daß das dabei erhaltene Pulver zur Verwendung als lichtelektrisch-leitendes oder photoleitendes Material bei einem
elektrophotographischen Verfahren gut geeignet ist.
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2030118
Das bei dem Verfahren gemäß der Erfindung anzuwendende Rohmaterial ist Zinkhydroxyd oder basisches Zinkcarbonat,
die durch Zersetzung bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur unter Freigabe von Wasser gekennzeichnet sind. Das
so freigesetzte Wasser ist fähig, als Kristallisationsbeschleuniger im Fall der Bildung von Zinkoxydkristallen
aus dem Produkt der Zersetzung zu arbeiten. Diese Tatsache kann dadurch bestätigt werden, daß eine Bildung von Zinkoxyd
durch Röntgenstrahlenbeugungsahalyse kaum beobachtet
wird, wenn Zinkhydroxyd auf 180° C während 1 Stunde in Luft erhitzt wird, während hochkristallines Zinkoxyd er-?
halten werden kann, wenn die Erhitzung bei der gleichen Temperatur in einem Autoklaven ausgeführt wird. Die Kristallinität
wird natürlich verbessert, wenn Zinkhydroxyd zusammen mit neutralem oder schwach basischem Wasser in
dem Autoklaven erhitzt wird, wobei dieses vermutlich die Zersetzungsrekation von Zinkhydroxyd zu Zinkoxyd beschleunigt
und auch als Lösungsmittel wirkend das Wachstum von Zinkoxydkristallen erleichtert.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung anzuwendende
Autoklavenbehandlung erfordert keine besonders hohe Temperatur
und auch keine längere Zeit, die, wenn sie angewendet wird, in nachteiliger Weise zu größeren Teilchen
führt. Es ist gefunden worden, daß eine längere Behandlung als 10 Stdn. bei einer höheren Temperatur als 350° C unerwünscht
ist. Für die Zwecke der Erfindung sind die bevorzugten Behandlungsbedingungen, wie gefunden wurde,
0,5 bis 5 Stdn» bei 180 - 300° C, wenn Wasser in den Autoklaven zugesetzt wird. Hinsichtlich des Drucks wurde
109844/1526
gefunden, daß Zinkoxyd entsprechend den Zwecken der Erfindung erhältlich ist, wenn der durch die Erhitzung erzeugte
erhöhte Innendruck 1,2 at überschreitet. Höherer Druck ist auch annehmbar, aber übermäßig hoher Druck erfordert
einen größeren Autoklaven und ist daher nicht wirtschaftlich. Die Reaktionszeitdauer wird im allgemeinen
kürzer bei höherer Temperatur und bei höherem Druck. Der Innendruck des Autoklaven wird als Funktion der Temperatur,
wenn das Rohmaterial und Wasser in den Autoklaven eingebracht sind, bestimmt. Er kann jedoch auch beliebig mittels
eines äußeren druckerzeugenden Systems oder eines Auslaß- . {
ventils reguliert werden.
Nach Vollendung der Autoklavenbehandlung wird der
Inhalt herausgenommen, filtriert und bei einer höheren Temperatur als 120° C genügend getrocknet, um ein feines
Pulver von Zinkoxyd zu erhalten, das mit ausgezeichneter
lichtelektrischer Leitfähigkeit versehen ist.
Die Trocknungstemperatur nach der Autoklavenbehandlung
ist, wie gefunden wurde, ein wichtiger Faktor bei diesem Verfahren. Eine unzureichende Temperatur führt
zu einem großen Dunkelabfall des Oberflächenpotentials λ
in der hergestellten lichtempfindlichen Schicht, so daß sich eine unzureichende Entwicklungsdichte ergibt. Es
soll daher die Trocknung unter atmosphärischem Druck, vorzugsweise bei einer höheren Temperatur als 120° C, ausgeführt
werden. Ein längeres Erhitzen bei 400° C oder höheren Temperaturen soll jedoch vermieden werden, da
dies zu der Bildung von größeren Teilchen führt.
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Gemäß der Erfindung wird die lichtempfindliche Schicht
dadurch hergestellt, daß man das so erhaltene Zinkoxydpulver mit bindendem Material mischt und die so erhaltene
Mischung auf ein elektrischleitendes Trägermaterial aufbringt. Dieses bindende Material oder Bindemittel besteht
aus isolierendem Harz, z. B. einem Vinylehlorid-Vinylacetatcopolymer,
Styrol-Butadiencopolymer, Silikonharz, Epoxyestern, Alkydharz, styrolmodifiziertem Alkydharz,
Acrylharz usw. und wird in einer Menge yon 0,5 bis 20 Gew.-Teilen, vorzugsweise 1 bis 7 Gew.-Teilen, mit Bezug auf
10 Gew.-Teile des feinen Zinkoxydpulvers angewendet.
Ferner kann die lichtempfindliche Schicht gegebenenfalls mit Weichmachern9 inerten Pigmenten, Schmiermittel,
oberflächenaktivem Mittel sur Erleichterung der Aufbringung
oder einem lichtempfindlich machenden Farbstoff versetzt werden, um den lichtempfindlichen Spektralbereich,
der sich ursprünglich von Ultraviolett bis Blau erstreckt, auszudehnen. Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht
auch den Zusatz von gewünschten Zusatzstoffen mit zufriedenstellender Reproduzierbarkeit infolge des geringen
Produktionsmaßstabes, wodurch die Regel^ung von verschiedenen
Eigenschaften erleichtert wird»
Ferner kann das lichtelektrisch-leitende Zinkoxyd, das gemäß dem Verfahren nach der Erfindung erhalten ist,
in Mischung mit Zinkoxyd angewendet werden, das nach dem
französischen Verfahren hergestellt worden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
1Q98U/1526
20 g von im Handel zur Verfugung stehenden Zinkhydroxyd
pulver und 22 ml destilliertes Wasser wurden in einen Autoklaven mit einem inneren Volumen von 35 ml eingebracht,
der dann in einem elektrischen Ofen erhitzt wurde, so daß
eine Innentemperatur von 250° C verwirklicht wurde. Der Innendruck betrug 210 at. Nach Erhitzung während 2 Stdn.
bei dieser Temperatur wurde der Autoklav aus dem elektri*-
schen Ofen herausgenommen und bei Umgebungstemperatur abkühlen gelassen. Der Inhalt des Autoklaven wurde zentrifugiert,
wobei ein weißes Pulver erhalten wurde, bei dem
durch Röntgenstrahlenbeugungsmessung festgestellt wurde, daß es ausschließlich aus Zinkoxyd mit ausgezeichneter
Kristallinität zusammengesetzt war. Gemäß einer Elektronenmikroskopuntersuchung
betrug die mittlere Teilchengröße des Zinkoxyds 0,6 yu.
Das so erhaltene Zinkoxyd wurde pacheinander gewaschen
0 Stdn . in einem Tr^
halten wurde, getrocknet.
halten wurde, getrocknet.
und 20 Stdn . in einem Trockenkasten, der auf 120° C ge-
Die Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht wurde
nach der folgenden Arbeitsweise ausgeführt:
Eine Mischung der folgenden Zusammensetzung wurde 2 Stdn. in einer kleinen Achat-Kugelmühle gemischt.
Zinkoxyd (erhalten nach der besehriebeneu-
Behandlung) 10g
styrolraodifiziertes Alkydharz 2,5 g
Kobaltnaphthenat (Kobaltgehalt 10?5) 0,025 f>
Butylacetat 15 ml
Xylol 8 ml
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Die erhaltene weiße Suspension wurde auf ein Papier aufgebracht, das zuvor einer elektrischleitenden Behandlung unterworfen worden war, so daß eine Dicke von 5 M
in trockenem Zustand erhalten wurde, und dann 6 Stdn. in einem Trockenkasten, der auf 40 C gehalten wurde,
getrocknet. Die so fertiggestellte lichtempfindliche Schicht wurde, nachdem sie in einem dunklen Raum während
einer genügend langen Zeitdauer gehalten worden war, einer negativen Korona-Entladung von -7kV unterworfen, wodurch
ein Oberflächenpotential von -120 V erzielt wurde, dann wurde sie einer bildweisen Belichtung eines positiven
Originalmusters mit einer Lichtintensität von 5000 Lux während 1 see unterworfen und mit flüssigem Entwickler,
der positiv geladene Toner enthielt, entwickelt, wodurch eine Wiedergabe des positiven Originalmusters erhalten
wurde.
20 g basisches Zinkcarbonat und 20 ml destilliertes Wasser wurden in einen Autoklaven mit einem Innenvolumen
von 35 ml eingebracht, der dann so erhitzt wurde, daß eine Innentemperatur von 300° C herbeigeführt wurde. Der
Innendruck in diesem Stadium betrug 240 at. Nach Erhitzen während 1,5 Stdn. wurde der Autklav aus dem elektrischen
Ofen herausgenommen und in Umgebungstemperatur abkühlen gelassen. Durch diese Arbeitsweise wurde blaßgelbes
Zinkoxyd von genügender Kristallinität erhalten, das
dann zu einer lichtempfindlichen Schicht gemäß einer
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ähnlichen Arbeitsweise, wie sie in Beispiel 1 beschrieben
ist, überführt wurde. Diese Schicht wurde einer negativen
Korona-Entladungvon -7KV unterworfen, um ein Oberflächenpotential
von -85 V 25U erzielen. Eine positive Reproduktion
wurde durch aufeinanderfolgendes bildweises Belichten und
Entwickeln erhalten.
Eine wäßrige lösung von bei Raumtemperatur gesättig- ■
tem Natriumhydroxyd wurde bis gerade vor dem Sieden erhitzt und im Handel erhältliches Zinkoxyd (E.P.-Qualtität)
wurde bis zur Sättigung zugegeben, wodurch eine konzentrierte Lösung von Natriumzinkat erhalten wurde. Dann wurde
diese Lösung ge kühlt, mit überschüssigem Wasser versetzt,
wobei die !Temperatur 100° C wurde, und dann 3 Tage stehengelassen,
um so Zinkhydraxyd mit zufriedenstellender Kristal
linität zu erhalten. 10 g des so erhaltenen Zinkhydroxyds
und 30 ml destilliertes Wasser wurden in einen Autoklaven mit einem Innenvolumen von 35 ml eingebracht, der dann
erhitzt wurde, um das Innere auf 250° 0 und 300 at während
2 Stdn. zu halten. Die hergestellte lichtempfindliche Schicht zeigte ein Oberflächenpotential von nur -40 V,
wenn die Trocknung des Zinkoxyds 12 Stdn. bei 100 0O
ausgeführt wurde, während sie ein Oberflächenpotential von -125 V zeigte, wenn die Trocknung bei 160° 0 12 Stdn.
ausgeführt wurde.
1O98AA/1526
! I
20 g des gemäß Beispiel 3 hergestellten Zinkhydroxyds wurden in einen Autoklaven eingebracht und auf 250° C erhitzt.
In diesem Fall betrug der Innendruck 2,2 at. Weißes Zinkoxydpulver, das nach Abkühlen erhalten wurde, wurde
getrocknet und zu einer lichtempfindlichen Schicht durch eine ähnliche Arbeitsweise verarbeitet, wie sie in Beispiel 1
beschrieben ist. Nachdem sie einer negativen Korona-Entladung unterworfen worden war, zeigte die so hergestellte
lichtempfindliche Schicht ein Oberflächenpotential von -105 T. Es wurde eine Bildwiedergabe von ausgezeichneter
Qualtität durch aufeinanderfolgende bildweise Belichtung und Entwicklung "erhalten.
10 9 8 4 4/152
Claims (4)
- ■ .. a- 11 -PatentansprücheiiJ Verfahren zur Herstellung von lichtelektrisch-leitenden Elementen für die Elektrophotographie, dadurch gekennzeichnet, daß man ZinkJiy droxyd oder basisches Zinkcarbonat in Gegenwart von Wasser und unter erhöhtem Brück zur Erzielung von Zinkoxyd erhitzt, dieses Zinkoxyd in einem geeigneten isolierenden Harz dispergiert und die so hergestellte Dispersion auf ein elektrischleitendes !Trägermaterial aufbringt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das erhaltene Zinkoxyd bei einer höheren Temperatur als 120° C getrocknet wird*
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung in einem Autoklaven ausgeführt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Harz in einer Menge von 1 bis 7 Gew.-Teilen mit Bezug auf 10 Gew.-Teile Zinkoxyd angewendet wird.5· ELektrophotographiseh.es Verfahren, bei dem eine lichtelektrischleitende Isolierschicht eines elektrophotographlBchen lichtempfindlichen Elements gleichförmig geladen, die geladene Schicht einem Lichtbild zur Bildung eines. latenten elektrostatischen Bildes ausgesetzt und109844/ 1526äas latente Bild mit einem elektroskopischen Seilchen entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrophotographische Element dadurch erzeugt wird, daß man Zinkhydroxyd oder "basisches Zinkearbonat in Gegenwart ron Wasser und unter erhöhtem Druck zur Erzielung τοη Zinkoxyd, erhitzt, das Zinkoxyd in einem geeigneten isolierenden Harz dispergiert und die so hergestellte Dispersion auf ein elektrischleitendes Trägermaterial aufbringt.4/152 6
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