DE2159467A1 - Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotographie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotographie

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Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha,
Toyota Building, 4-18 Shiomachidori, Minami-ku, Osaka (Japan) —,,. „..
Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotogaphie
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines.flüssigen Entwicklers zur Verwendung in der Elektrophotographie, der durch die Behandlung der Oberfläche der Partikel des Farbstoffs wie z.B. Druckerschwärze bezüglich der Verteilung und auch seiner Ansprechempfindlichkeit auf die elektrische Aufladung hervorragend ist und insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für Elektrophotographie, der auch für die Entwicklung eines Bildes mit elektrostatischen Ladungen niedrigen Potentials wie eines durch die elektrostatische Übertragung erzeugten elektrostatischen Bildes auf einem Kopierblatt besonders geeignet ist.
Der flüssige Entwickler für Elektrophotographie besteht bekanntermaßen aus einer kolloidalen Dispersion mit fein verteilten farbigen Körnern in einer hochisolierenden organischen Flüssigkeit mit niedriger Dielektrizitätskonstanten. Das Tonerteilchen besteht aus einem farbigen Korn als Kern mit einer sehr dünnen Adsorptionsschicht, die durch die Adsorption einer Beimischung wie Harz oder dergl. als Aufladungsreguliermittel, Dispersion- und Fixiermittel an der Oberfläche des farbigen Körnchens erhalten wird, um
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der organischen Flüssigkeit eine Ladungsfähigkeit, Dispersionsfähigkeit sowie Fixierfähigkeit zu vermitteln. Eine besonders wichtige Eigenschaft eines solchen flüssigen Entwicklers besteht darin, dass die Dispersion der Farbpartikel stabil und die Ladungspolarität des Korns gleichmässig ist und dessen Ladungsmenge beim Karson*sehen Verfahren vergrössert und bei dem ein elektrostatisches latentes Bild übertragenden Verfahren verkleinert werden kann, jedoch auch während der Zeit stabil sein kann.
Im Fall, dass als das farbige Korn Druckerschwärze verwendet wird, ist es äusserst schwierig, einen stabilen Entwickler für die Elektrophotographie durch Dispersion von Druckerschwärze mit feinen Korngrössen in einer isolierenden Flüssigkeit herzustellen, weil die Ölabsorption der Druckerschwärze wegen deren Porosität gross ist und die chemische Eigenschaft des Korns der Druckerschwärze nach dem Herstellungsverfahren der Druckerschwärze sowie dem Durchmesser des Korns verschieden ist.
Beim elektrophotographischen Kopiergerät von dem das elektrostatische latende Bild übertragenden Typus kann ein elektrostatisches latendes Bild von hohem Potential von z.B. etwa 1000 V auf dem lichtempfindlichen Material erzeugt werden, aber wenn dieses Bild durch das ein latentes Bild übertragende Verfahren auf das Kopierblatt übertragen wird, wird das Potential des übertragenen elektrostatischen latenten Bildes auf etwa 1/10 des Bildes auf dem lichtempfindlichen Material vermindert und weist gewöhnlich einen Wert von 60 V bis 15Q V auf.
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Wird also ein flüssiger Entwickler, der für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit hohem Potential von etwa 250 V bis 400 V auf dem lichtempfindlichen Papier verwendet wird, bei einem elektrostatischen Bild mit niedrigem Potential wie bei dem bekannten Elektrofax-Kopiergerät angewendet, wird die Dichte des Bildes für den praktischen Gebrauch zu schwach. Solche flüssigen Entwickler sind also bei elektrostatischen Bildern mit niedrigem Potential nicht anwendbar.
Demgemäss ist für ein Kopiergerät unter Verwendung des ein elektrostatisches latentes Bild übertragenden Verfahrens ein flüssiger Entwickler erforderlich, der für die Entwicklung von Blättern mit elektrostatischen Ladungen niedrigen Potentials geeignet ist und dessen Ansprechempfindlichkeit sehr gut ist.
Um einen stabilen flüssigen Entwickler unter Verwendung von Druckerschwärze herzustellen, werden gewöhnlich ein Dispersionsmittel und ein Polaritätsreguliermittel zusammen gebraucht und häufig noch ein Oberflächenaktivator. Es ist aber bekannt, dass die Druckerschwärze und der gewöhnlich von der Druckerschwärze zu unterscheidende organische Farbstoff im Vergleich mit dem unorganischen Farbstoff in der Stabilität,der Dispersion sowie der der Polarität schlecht sind·. Als Ursache hierfür wird angenommen, dass der Oberflächenaktivator wegen der Porosität der Druckerschwärze nicht nur von der Oberfläche der Druckerschwärzepartikel absorbiert wird, sondern audi von deren Kern und dass durch die chemische Reaktion zwischen der Verunreinigung an der Oberfläche der Partikel der Druckerschwärze und dem Oberflächenaktivator, Verunreinigungen erhalten werden, die sich in der Dispersionsflüssigkeit auflösen.
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Ss ist also nötig, die Oberfläche-der Partikel der Druckerschwärze zu bearbeiten, um die Dispersion dieser Partikel gut ' und stabil zu machen. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß die Druckerschwärze mit einem Material getränkt bzw.■ imprägniert wird, das die Eigenschaft aufweist mit dem Dispersionsmittel knetbar bzw. breiig oder aufblähbar zu sein · und außerdem innerhalb des Dispersionsmittels aufladbar zu sein, oder die Druckerschwärze mit diesem Material umhüllt wird. Infolgedessen kann das Beimischungsmaterial an die Partikel der Druckerschwärze gleichmäßig adsorbiert und zugleich die Lademenge stabilisiert werden..
Im Fall, daß Druckerschwärze als Farbstoff verwendet wird, wird es für die Erreichung des Zwecks der Erfindung wichtig, auf welche V/eise das Aufladeregulierungsmittel, das Dispersionsund das Fixiermittel als Beimischung an die Partikel der Druckerschwärze gleichmäßig adorbiert werden und auf welche V/eise die Ladungsmenge reguliert wird.'
Die quantitative Behandlung der Ladungsmenge des Farbstoffbzw. -Tonerpartikels ist im allgemeinen schwer. Aufgrund von bisherigen Analysen kann angenommen werclen, daß der Entwicklung eines elektrostatischen latenden Bildes durch einen flüssigen Entwickler im'wesentlichen ein Prozeß zugrunde liegt, in dem die ein elektrostatisches latentes Bild bildende Ladung mit der Ladung der Farbstoffpartikel in der Entwicklerflüssigkeit neutralisiert wird. *
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Aufgrund von dieser Vermutung betrachteten Dahlquist und andere, wie sich das Verhältnis zwischen der Ladungsmenge eines elektrostatischen latenten Bildes auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Papiers und der Entwicklungsdichte entsprechend der Eigenschaft des Farbstoffes ändert und setzen die Änderung der Entwicklungsdichte zur Ladungsmenge des elektrostatischen latenten Bildes !^folgender' Beziehung:
dD T r2
dq 273e η κ
(D: Jintwicklungsdichte, q: Ladungsmenge auf dem lichtempfindlichen Papier^ r: Durchmesser des Partikels des Farbstoffs, h: Zahl der Ladungen für einen Toner bzw. Farbstoff.)
Abgesehen von der Richtigkeit in quantitativer Hinsicht ist diese gleich voll annehmbar vom Gesichtspunkt der qualitativen Behandlung. Gemäss der Gleichung kann die Ansprechempfindlichkeit mit Bezug auf eine Änderung der Ladungsmenge dadurch verbessert werden, dass der Wert von dD vergrössert wirdj-, nämlich,
Iq"
in dem auf der rechten Seite r vergrössert oder η verkleinert wird. . .
Aber der Durchmesser des Druckerschwärzepartikels kann unter Berücksichtigung des Auflösungsvermögens sowie des Niederschlags nicht zu stark vergrössert werden. Also muss der Wert von η verkleinert werden. Es ist aber vom Gesichtspunkt der Dispersionsfähigkeit und Polarität des Farbstoffs denkbar, dass η minmal den Wert i1 trägt.
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Die der Erfindung zugrunde liegende-Aufgabe besteht darin, , ein Verfahren zur üerstellung eines flüssigen Entwicklers für Elektrophotographie zu schaffen, der durch die .behandlung der * Überfläche des .b'arbstoffkorns, wie des i)ruckerschwärzepartikels/ in der isolierenden organischen flüssigkeit eine gute Dispersion besitzt, in der Ladungspolarität gleichmässig und in der Ladungsmenge stabil ist.
ferner liegt eine andere Aufgabe darin, ein Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für Kiektrophotographie zu schaffen, der bei Verwendung von Druckerschwärze als .farbstoff für die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes mit niedrigem Potential von etwa 100 V auf einem wie vorher beschriebenen Kopierblatt geeignet und in der Ladungsansprecheipfindlichkeit gut ist.
Die Merkmale der Erfindung sowie die oben erwähnten Aufgabe.n werden aus der folgenden Erläuterung,den Patentansprüchen und der Zeichnung deutlich.
Die Zeichnung zeigt in einem Diagramm die Entwicklungscharakteristik, die das Verhältnis zwischen dem Oberflächenpotential des elektrostatischen latenten Bildes und der Entwicklungsdichte eines durch den flüssigen Entwickler entwickelten elektrostatischen latenten Bildes darstellt.
Die Erfindung geht von der oben beschriebenen Basis aus und verwendet die Tatsache, dass die Druckerschwärze in einer
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wässrigen Lösung einen ΐΛτ Wert unter 8 besitzt, meistenfalls sauer ist und in einer alkalischen Seifenlösung sehr leicht dispergierbar ist, wobei die Druckerschwärze mit einem metallischen Salz der ungesättigten Fettsäure behandelt wird, wie später erläutert wird.
Wird nämlich die Druckerschwärze in die Seifenlösung einer ungesättigten Fettsäure zugeführt und mittels Ultraschall oder durch die Kugelmühle dispergiert, so wird die Seife völlig an den üohlenpartikeln adsorbiert und darin absorbiert. Danach werden Metallionen dazu addiert. Die an den Kohlenpartikeln adsorbierten und von diesen absorbierten alkalischen wetallionen sind substituiert durch zwei Arten von über zweiwertigen lietallionen, wodruch die sogenannte Metallseife erzeugt wird. Da sich die wie oben beschrieben behandelten Kohlenpartikel in der Lösung niederschlagen, wird der Niederschlag herausgenommen und nach dem Waschen mit V/asser ge-" trocknet.
Die auf diese Weise behandelte Druckerschwärze wird mit einem isolierenden hochmolekularen Material gemischt, das mit dem Dispersionsmittel verformbar bzw^uitöänoar ist oder die Oberfläche der Partikel wird von dieser Mischung umhüllt, wonach die Druckerschwärze in einem dielektrischen aliphatischen Jttenzinkohlenwasserstoff dispergiert wird.
Hiermit wird ein kolloidaler Entwickler von positiver Polarität für die Elektrophotographie geschaffen, der leicht
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dispergierbar ist und bemerkenswert stabil ist, so dass er über eine gleichmässige und stabile Ladungspolarität verfügt und ferner in def Ladungsansprechempfindlichkeit gut ist.
i5ei dem vorgenannten Verfahren kann nicht gesagt werden, dass je grosser die Beimiscnmenge der ungesättigten Fettsäure ist, desto bessere Eigenschaften erhalten werden. Die angemessene
liegt
^ unter 20 $ von der ölabsorbierbaren Menge der Druckerschwärze· Als ungesättigte Fettsäure ist die Oleinsäure, die Linolsäure, die Linoleinsäure oder dergl. geeignet. Ferner sind als über zweiwertige iuetalle, das diese ungesättigten Fettsäuren zu wetallsalzen machen Ha, Ca, jag, Al, Pb, Zn, Sl9 Cq usw geeignet.
uas. in der Figur gezeigte Diagramm vermittelt die Werte von άΡ des durch das erfindungsgemässe Herstellungs-
dq · .
verfahren geschaffenen flüssigen Entwicklers verglichen mit den Werten des brannten flüssigen Entwicklers.
Die Figur zeigt die Charakteristik der Entwicklungsdichte, die das Verhältnis zwischen dem Oberflächen-potential des durch die Koronaentladungsvorrichtung geladenen Kopierblatts und der Entwicklungsdichte auf den in den verschiedenen flüssigen Entwicklern eine Minute lang entwickelten Kopierblättern darstellt. ■
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Die Kurve A zeigt die Entwicklungsdichte bei den üblichen auf dem Markt befindlichen Entwicklern.
Wird ein Kopierblatt mit einem Oberflächenpotential von etwa 100. V mit einem solchen flüssigen Entwickler entwickelt,, so liegt die Entwicklungsdichte wie aus dem Diagramm ersichtlich unter 1.0 und ist sehr schwaoh. Dieser Entwickler kann also für die Entwicklung eines Kopierblattes mit niedrigem Oberflächenpotential gar nicht angewendet werden.
Die Kurve B zeigt die Charakteristik der Entwicklungsdichte von Entwicklern für Linienbilder, die nur wenig auf dem Markt vertreten sind. Dieser Entwickler ist unter den auf dem Markt befindlichen Entwicklern in der Ladungsansprechempfindlichkeit am besten und für ein Kopierblatt vom niedrigen Potential anwendbar. Bei kontinuierlicher Verwendung dieses Entwicklers sinkt die Dichte allmählich und ist nach einem Kopieren von 700 Blättern nur noch halb so gross wie zu Beginn. Dieser Entwickler arbeitet ?somit nicht zufriedenstellend bei Kopien mit niedrigem Potential.
Die Kurve C zeigt die Charakteristik der Entwicklungsdichte des erfindungsgemässen Entwicklers, der im Vergleich mit dem oben erwähnten Entwicklern in der Ladungsansprechempfindlichkeit sehr verbessert ist und wie in den Beispielen beschrieben noch weitere Vorteile besitzt.
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- ίο -
Υ'·
Im folgenden werden Beispiele des in der Dispersion sowie Stabilität guten Entwicklers gemäss der Erfindung beschrieben.
Beispiel 1:
20 gr. Oleinsäure werden mit 8gr. NaOH verseift und nach der vollständigen Verseifung wird die Seife heraus-
\?/cLS s er
genommen und* Bis zu einer Menge von 500ccm hinzugefügt. Danach wird diese Masse erhitzt bis die Seife vollständig gelöst ist. Zu dieser Seifenlösung wird Druckerschwärze Carfc>on Black $80 (Asahi Carbon AG, Warenzeichen, Ölabsorbtionsmenge = 125 cc/jJMOO g) in einer Menge von 40 g hinzugefügt und durch Ultraschall gleichmäßig verteilt. Während die Dispersionsflüssigkeit bewegt bzw. umgerührt wird, wird eine Lösung, die 40g Aluminiumsulfat enthält (Al2 (SO4). . 16~-18H2O) zur Dispersionsflüssigkeit hinzugefügt. Dadurch wird die' Mischung doppelt zersetzt und Aluminiumseife hergestellt. Der auf diese Weise erzeugte Niederschlag wird mittels eines Zentrifugalseperatoß heruäjsgenommen und nach dem Waschen zur vollständigen Beseitigung des Wassergehalts bei 12O0C sechs Stunden lang getrocknet. Das auf diese Weise erzeugte Pulver, und zwar o.5g wird durch Ultraschall in 500 ccnilsopar G (Esso Standard Petroleum AG, . Warenzeichen)· dispergiert, womit der neue erfindungsgemäße Entwickler geschaffen ist.
Bei dem üblichen Verfahren wird durch Belichtung eines positiven Bildes ein latentes Bild auf einem negativ geladenen ZnO lichtempfindlichen Papier erzeugt. Dieses
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latente Bild wurde mit diesem Entwickler entwickelt, wodurch ein.schwarzes positives Bi].d in guter Qualität ge schaff en-pwas durch Trocknen mit heißer Luft von 1000C leicht fixiert wird.
Nachdem dieser Entwickler in unbenutztem Zustand eine Twoche lang gelagert wurde, wurde die Entwicklung in gleicher Weise erneut vorgenommen. Dann wurde ebenso wie vorher ein schwarzes positives Bild von gleichguter Qualität geschaffen, wobei die Dispersion des Entwicklers unverändert gut war,
•Beispiel 2':
Abgesehen davon, daß Linolsäure anstelle von Oleinsäure verwendet wird, ist das Herstellungsverfahren genauso wie in Beispiel 1.
Die mit diesem flüssigen Entwickler durchgeführte Entwicklung erfolgt wie bei Beispiel 1 und es wurde ebenfalls ein schwarzes positives Bild von guter Qualität und Fixierung geschaffen. Nachdem dieser Entwickler in unbenutztem Zustand gelagert hatte, wurde die gleiche Entwicklung wie in Beispiel 1 erneut vorgenommen. Das Ergebnis war ein Abzug gleichguter Qualität, wobei die Dispersion des Entwicklers unverändart gut war und praktisch kein Niederschlag gefunden werden konnte.
Beispiel 3:
Hierbei wurde Linoleinsäure anstelle von Oleinsäure verwendet. Es wurden damit die gleichen Ergebnisse wie mit den Entwicklern gemäß Beispiel -1 oder Beispiel 2 erhalten.
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Beispiel 4: ' -
Abgesehen davon, daß eine Lösung mit 20g Zinkchlorid ZnCIp anstelle von A^(SoJ,, .16^ 18^0 gemäß Beispiel 1 verwendet wird, ist die Herstellung des Entwicklers genauso wie in Beispiel 1.
Mit diesem Entwickler wurde ebenfalls ein schwarzes positives Bild guter Qualität erhalten, auch bei Wiederholung einer Entwicklung nachdem der Entwickler unbenutzt eine Woche lang gestanden hatte. Lediglich die Dispersion des Entwicklers Ijiatte sich im Vergleich zu dem Entwickler des Beispieles 1 geringfügig verschlecht ert,¥«i?Ber trotzdem noch in einem guten Zustand, während auch hierbei praktisch kein Niederschlag gefunden werden konnte.
Beispiel 5:
Abgesehen davon, daß eine Lösung mit SnCIp"2HpO von 35g anstelle AIp(So,) * Ίβ<~18ΗρΟ angewendet wird, ist die Behandlung genauso wie im Beispiel 1. Im übrigen wurden die gleichen Ergebnisse wie bei Beispiel 4 erhalten. '
Beispiel 6i ■
Abgesehen davon, daß Leinöl mit einem Anteil von 84~90# ungesättigter Fettsäure anstelle der Oleinsäure und eine Mischung von 5g NaOH und 5g NapCO^ anstelle von 8g NaOH verwendet wird, entspricht das Herstellungsverfahren dem des Beispiels 1. Das mit diesem Entwickler erhaltene
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Bild war von guter Qualität, und guter Fixierung, wie auch das Bild das mit einem Entwickler entwickelt wurde, der acht Tage lang unbenutzt gestanden hat. Die Dispersion des Entwicklers war unverändert gut und es konnte so gut wie kein Niederschlag gefunden werden.
Beispiel 7:
Abgesehen davon, daß Tungöl mit einem Anteil von 93-~98$ ungesättigter Fettsäure anstelle der Oleinsäure und eine Mischung von 5g -NaOH und 5g Na2C0v anstelle von 8g NaOH verwendet wird, ist die Herstellung ebenso wie bei dem Beispiel 1. Die Ergebnisse der Entwicklung und die Eigenschaften des Entwicklers entsprechend denen des Beispiels 6.
Beispiel 8:
Abgesehen davon, daß Viktoriablau von o.2g vor der Zugabe der Lösung von AIp(SO,), . i6~18HpO zugegeben und dispergiert wird und danach erst die Lösung von Alp (SO,] .16'—18HpO- hinzugefügt wird, entspricht der Verfahrensablauf zur Herstellung des flüssigen Entwicklers, dem des Beispiels 1.' In diesem Fall wird bei Entwicklung ein bläulich schwarzes positives Bild »von guter Qualität und Fixierung erhalten. Auch nach einwöchiger Lagerung dieses Entwicklers in unbenutztem Zustand, wurde ein bläulich schwarzes positives Bild in guter Qualität erhalten. Die Dispersion des Entwicklers war unverändert gut und es wurde so gut wie kein Niederschlag gefunden.
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Beispiel 9: · - ....
Anstelle von 0,5g Pulver des'Beispiels 1 werden nunmehr davon 10g mit 10g Äthylzellose mittels eines Schnellmischers in 50cc#nXylol gelöst und gemischt. Andererseits werden 10g festes Paraffins erhitzt und in lOOccralsopar G gelöst. Diese Lösung wird nach und nach in die vorher genannte Mischung gegeben, während diese gerührt wird, bis es vollständig gemischt ist. Dann wird Isopar G bis zur Gesamtmenge von 500ccü zugegeben. Von diesem konzentrierten flüssigen Entwickler werden 10cc mit Isopar G bis auf 11 aufgefüllt und somit zum Erreichen
ν
des gebrauchsfertigen Entwicklers verdünnt.
Bei Verwendung dieses Entwicklers wurde ein schwarzes positives Bild in guter Qualität erzeugt, wobei die Dichte des Bildes höher ist als die "bei der Ausführung gemäß Beispiel 1. Die Stabilität der Dispersion ist
ebenfalls gut.
Beispiel 10:
Hierbei werden 10g des Pulvers des Beispieles 1 mit 20g Alkydharz (Aroplatz, Warenzeichen, Msshoku Aro AG.) in 50ccmXylol gelöst und in einem Schnellmischer gemischt. Sonst erfolgt die gleiche Behandlung wie bei Beispiel Die Entwicklungsflüssigkeit erzeugt ein schwarzes positives Bild guter Qualität, wobei deren Dispersion bemerkenswert gut ist.
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Im folgenden werden die in den Beispielen 11 - 15 beschriebenen Entwicklerflüssigkeiten gemäß" cl!er Erfindung für die Entwicklung des ein latentes Bild kopierenden Papiers beschrieben, dessen Ladungsansprechempfindlichkeit besonders hoch sein muß.
Beispiel 11:
Oleinsäure in einer Menge von 25ceniwird mit 6g kaustischem Kalium (KOH) verseift. Wach der vollständigen Verseifung wird die Seife herausgenommen und mit Wasser bis zu einer Menge von 1000 ccmaufgefüllt. Danach wird diese Mischung erhitzt bis eine völlige.Lösung der Seife erreicht ist. Zu dieser Seifenlösung werden 80g Druckerschwärze Carbon BIaGk & 80 (Warenzeichen der Firma Asahi Carbon AG, Ölabsorbiermenge = 1.7Oc<j/g) zugeführt und durch Ultraschall oder durch die Kugelmühle verteilt, um die Partikel der Druckerschwärze genug zu dispergieren. Dann wird diese Dispersionsflüssigkeit in einen homogenen Mischer mit einer hohen Geschwindigkeit aufgerührt und währenddessen wird eine Mischlösung vom 9,2g Bariumazetat und 12,8g Kalziumazetat 12.8g zugefügt, um einen Niederschlag zu erzeugen.
Der erzeugte Niederschlag wird durch Filtration gewonnen und nach genügendem Waschen im Vakuum bei etwa 85°C vollständig getrocknet.
Danach werden 30g des auf diese Weise erzeugten Kohlenpulvers mit Alkydharz (Aroplatz \ 6008, Warenzeichen von Irasshoku Aro Chemical AG.) und 20g Toluol sowie 40g Isopar H (Esso Standard Petroleum AG.., Warenzeichen) gemischt und in der -Kugelmühle 24 Stunden dispergiert.
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Die auf diese Weise erzeugte. Mischung wird wiederum in 400 ccmlsopar L (Esso Standard Petroleum AG., Warenzeichen) in einem homogenen Mixer dispergiert, wodurch eine konzentrierte Farbstoff- bzw. Tonerflüssigkeit erhalten wird. Von diese? konzentrierten Farbstofflüssigkeit werden 20ccmmit Isopar G (Esso Standard Petroleum AG., Warenzeichen) bis auf lOOOccmergänzt und damit verdünnt und so eine neue Entwicklerflüssigkeit erhalten.
Dieser Entwickler ist in der Ladungspolarität stabil und die Entwicklungseigenschaft wird durch die Kurve C in dem Diagramm gezeigt. Dieser Entwickler besitzt im Vergleich zu den Entwicklern mit den Kurven A, B eine gute Ladungsansprechempfindlichkeit bei elektrostatischen Ladungen von etwa 100 V und ist dafür für die Entwicklung des Kopierblatts, auf das ein elektrostatisches latentes Bild übertragen wird, geeignet.
Ein Kopierblatt, auf· dem ein elektrostatisches Bild mit dem Oberflächenpotential von 90V erzeugt war, wurde tatsächlich mit diesem Entwickler entwickelt. Auch bei Entwicklung von mehr als 2000 Blättern konnte bei gelegentlicher Zugabe von konzentrierter Farbstofflüssigkeit eine qualitätsmäßig gute Entwiclung ohne Abfall der Dichte erhalten werden.
Beispiel 12:
Oleinsäure in einer Menge von 12.5 cc wird mit 3g kaustischem Kalium verseift und mit Wasser bis zu·: 1000 can versetzt. Danach wird zu dieser Lösung 90gr
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Druckerschwärze, Statex B-12 (Columbia Carbon AG., Warenzeichen, Ölabsorbiermenge = 0.85c cm/g) zugesetzt / und durch Ultraschall dispergiert. Dann wird diese Mischung durch einen homogenen Mischer mit einer hohen Geschwindigkeit gerührt, währenddessen eine wässrige Mischlösung von 4,6 g Bariumazetat und 6,4 g Kalziumazetat zugefügt wird, um einen Niederschlag zu erzeugen. Der Niederschlag wird ausgefiltert und nach Waschen in einem Vakuum bei 8-5° C getrocknet. Die weitere Behandlung erfolgt entsprechend der im Beispiel 11. Die Leistung dieses Entwicklers entspricht der in Beispiel 11 beschriebenen.
Beispiel 13:
Abgesehen davon, daß 90g von Carbon Black ^r 60 (Asahi Carbon AG., Warenzeichen, Ölabsorbiermenge = 1.65ccm/g) anstelle von Statex B-12 verwendet wird, wird die gleiche Behandlung wie in Beispiel 12 vorgenommen.
Bei Anwendung dieses Eriwicklers würcb die Entwicklungscharakteristik gemessen wie im Diagramm gezeigt. Die höchste Dichte war dabei 1.46, war etwas geringer als bei der Kurve C, aber die Neigung war mit der Kurve C fast gleich. ' ·
•Beispiel 14:
Anstelle des Bariumazetats im Beispiel 12 werden 2,9g Magnesiumazetat verwendet. Im übrigen wird die gleiche Behandlung vorgenommen. Die Entwicklungseigenschaft dieses Entwicklers ist mit der des Beispieles 12 etwa gleich.
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Beispiel 15:
Anstelle der Oleinsäure im Beispiel 12 werden 12,5ccm Linolsäure 7Λ .· verwendet. Im übrigen wird die gleiche Behandlung vorgenommen. Die Entwicklungseigenschaf t dieses Entwicklers ist mit der des Beispieles 12 etwa gleich.
Wie in den oben beschriebenen Beispielen gezeigt ist bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Entwicklern für die Entwicklung in der Elektrophotographie die Dispersion und die Beständigkeit ausgezeichnet und auch elektrische Ladungseigenschaft stabil und ferner ist die Ladungsansprechempfindlichkeit ebenfalls gut. Der Entwickler hat also die Wirkung, daß die Entwicklung sowohl bei einem elektrostatischen Bild auf dem lichtempfindlichen Papier der Karson1 sehen Art als auch bei einem auf das Kopierblatt elektrostatisch übertragenen, elektrostatischen Bild mit verhältnismäßig niedrigen Potential schnell, mit gutem Kontrast und in getreuer Wiedergabe der Zwischentöne vorgenommen werden kann.
Patentansprüche:
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Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    I 1J Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotographie, gekennzeichnet durch eine Verseifung einer ungesättigten Fettsäure wie Oleinsäure, Linolsäure, Linoleinsäure oder dergl. oder einem Öl, das diese ungesättigten Fettsäuren zu mehr als 50$ enthält, wobei ein Pflanzenöl wie Leinöl, Tungöl, Perillaöl, Sesamöl, Sojabohnenöl oder dergl. sowie ein tierisches Öl wie Schmalz oder dergl. zur Gewinnung von Seife; durch Verteilung eines Pigmentfarbstoffes, wie Druckerschwärze oder dergl. in dieser wässrigen Lösung der gewonnenen Seife; durch Substitition al-kalischer Metallionen in dieser dispergierten wässrigen Lösung mit über zweiwertigen Metallionen wie Ba, Ca, Mg, Al, Pb, Zn, Ni, Co oder dergl., um einen Niederschlag·zu erhalten; durch Ausfilterung des Niederschlags, der anschließend gewaschen sowie getrocknet und . das so erhaltene Pulver in einem aliphatischen Benzinkohlenstoff dispergiert wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotographie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Verteilung eines Pigment-Farbstoffes, wie Druckerschwärze, noch ein weiterer Farbstoff derrdispergierten Lösung zugesetzt wird.
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  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotographie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem getrockneten niederschlag erhaltene Pulver mit einem dielektrischen hochmolekularen Material gemischt oder dessen Partikel damit umhüllt werden,-wonach dieses derart behandelte Pulver in einem aliphatischen Benzinkohlenwasserstoff dispergiert wird.
    Patentanwältin.
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DE19712159467 1970-12-02 1971-12-01 Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Elektrophotographie Pending DE2159467A1 (de)

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WO1980002222A1 (en) * 1979-04-11 1980-10-16 Neselco As A method for drysensitization of an insulating surface and a powder for use with the method

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