DE2510109B2 - Elektrostatographisches Übertragungsverfahren unter Verwendung flüssiger Entwickler - Google Patents
Elektrostatographisches Übertragungsverfahren unter Verwendung flüssiger EntwicklerInfo
- Publication number
- DE2510109B2 DE2510109B2 DE2510109A DE2510109A DE2510109B2 DE 2510109 B2 DE2510109 B2 DE 2510109B2 DE 2510109 A DE2510109 A DE 2510109A DE 2510109 A DE2510109 A DE 2510109A DE 2510109 B2 DE2510109 B2 DE 2510109B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper
- rosin
- liquid developer
- aluminum sulfate
- aluminum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/10—Bases for charge-receiving or other layers
- G03G5/101—Paper bases
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/10—Bases for charge-receiving or other layers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G5/00—Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
- G03G5/14—Inert intermediate or cover layers for charge-receiving layers
- G03G5/142—Inert intermediate layers
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G7/00—Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
- G03G7/0006—Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
- G03G7/002—Organic components thereof
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G7/00—Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
- G03G7/0006—Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
- G03G7/002—Organic components thereof
- G03G7/0026—Organic components thereof being macromolecular
- G03G7/0033—Natural products or derivatives thereof, e.g. cellulose, proteins
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G7/00—Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
- G03G7/0006—Cover layers for image-receiving members; Strippable coversheets
- G03G7/002—Organic components thereof
- G03G7/0026—Organic components thereof being macromolecular
- G03G7/004—Organic components thereof being macromolecular obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G7/00—Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
- G03G7/006—Substrates for image-receiving members; Image-receiving members comprising only one layer
- G03G7/0066—Inorganic components thereof
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Paper (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
- Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrostatographisches Übertragungsverfahren, bei dem ein mit einem flüssigen
Entwickler entwickeltes latentes elektrostatisches Bild auf ein Bildempfangsmaterial aus Papier übertragen
wird.
Zahlreiche elektrostatographische Übertragungsverfahren, die mit flüssiger Entwicklung arbeiten, sind
bekannt. Als Beispiele sind die Entwicklung von latenten, elektrostatischen Bildern, die auf einem durch
ZnO fotoleitend gemachten Papier erzeugt worden sind, die Entwicklung von elektrostatischen, latenten
Bildern, die auf einer auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial befindlichen, elektrische La-
düngen zurückhaltenden Schicht erzeugt worden sind,
sowie die Entwicklung von latenten, elektrostatischen Bildern, die auf einer lichtempfindlichen Schicht auf
Selen-Basis oder einer isoliei enden Schicht erzeugt worden sind, jeweils mittels eines tonerhaltigen, flüssigen
Entwicklers zu nennen, worauf dann die Bilder in Gegenwart einer Trägerflüssigkeit auf ein Bildempfangsmaterial
aus Papier übertragen werden.
Bei den erwähnten elektrostatischen Aufzeichnungsverfahren kommt der flüssige Entwickler während
der Übertragung zwangsläufig mit dem Bildempfangsmaterial aus Papier in Kontakt. Im allgemeinen
wird der flüssige Entwickler nach Kontakt mit dem Papier wieder gesammelt und erneut für eine nachfolgende
Entwicklung verwendet. Im Verlauf einer solchen wiederholten Verwendung wird jedoch die Qualität
des flüssigen Entwicklers beeinträchtigt, was zu einer Abnahme der Bilddichte führt, bis der Entwickler
schließlich nicht mehr verwendet werden kann. Eine solche Verschlechterung bzw. ein solcher »Abbau«
ist bemerkenswert, wenn ein negativ aufladbarer flüssiger Entwickler verwendet wird.
Im allgemeinen enthält ein flüssiger Entwickler für elektrostatographische Verfahren Farbstoffe bzw.
Pigmente (Toner), ein Fixierungsmittel, ein Dispergierungsmittel und ein Ladungskontrollmittel in einer
hochisolierenden Trägerflüssigkeit in Form einer Dispersion oder Lösung, und es ist bekannt, daß der flüssige
Entwickler infolge eines Abbaus, seiner Bestandteile durch Oxidation und Wärme schlechter wird. Ein
solcher Abbau eines wiederholt verwendeten flüssigen Entwicklers tritt selbst dann auf, wenn Materialien
verwendet werden, die nicht abbaubar sind.
Aus der DT-OS 1 903 593 sind Papiere als Schichtträgerfür
die lichtempfindliche Schicht von elektrofotografischen Kopiermaterialien bekannt; es findet sich
jedoch kein Hinweis darauf, wie man, falls diese Papiere bei einem elektrostatographischen Übertragungsverfahren
von mit einem flüssigen Entwickler entwickelten, elektrostatischen Bildern eingesetzt
werden, den Abbau des flüssigen Entwicklers gezielt verlangsamen bzw. verhindern kann.
Aus der DT-OS 2110409 sind ein elektrostatographisches
Verfahren zur Übertragung von mit einem flüssigen Entwickler entwickelten, elektrostatischen
Bildern sowie Bildempfangsmaterialien aus Papier zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt. Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß keine Maßnahmen angegeben werden, durch die der Abbau des
flüssigen Entwicklers gezielt verlangsamt bzw. verhindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein elektrostatographisches Übertragungsverfahren zu schaffen,
bei dem ein mit einem flüssigen Entwickler entwickeltes latentes elektrostatisches Bild auf ein
Bildempfangsmaterial aus Papier übertragen wird, das so ausgestaltet ist, daß eine Verschlechterung bzw. ein
Abbau des flüssigen Entwicklers gezielt verlangsamt bzw. verhindert wird, damit der verwendete Entwickler
eine verlängerte Lebensdauer aufweist und daher zurückgewonnen und wiederholt verwendet werden
kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektrostatographisches Übertragungsverfahren, bei dem ein mit einem
flüssigen Entwickler entwickeltes latentes elektrostatisches Bild auf ein Bildempfangsmaterial aus
Papier übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papier verwendet wird, das mit Alkylketendime-
ren, Natriumsalzen von Carboxymethykellulose,
Wachsen, Petrolharzen, Reaktionsprodukten von Terpenharz mit Acrylnitril, organischen Siliciumverbindungen,
Asphalt-Emulsionen, Pech, hydrophoben polyfunkitionellen Aminsalzen, Algin, Alkyleniminharzen,
cyclischen Petroleumölen, cyclischen Dicarbonsäureanhydriden, Reaktionsprodukten von einer
Monocarbonsäure mit einem Dialkanolarinin oder
Trialkanolamin, Kondensaten von Alkyhumin mit
Methyleni-bis-acrylamid, Tallöl, hydriertem Tallöl,
maleiniertem Tallöl, verseiftem Dodecenylbernsteinsäureanhydrid, modifiziertem Petrolharz, eimer Mischung
von hydriertem tierischem Fett oder Casein mit wäßrigem Ammoniak oder Natriumhydroxid,
Kondensaten von Epichlorhydrin mit aliphatischen! primärem Amin, Seifen gehärteter Fettsäuren oder
mit Kolophoniumieim/Aluminiumsulfat gelehnt ist, wobei bei der Leimung mit Kolophoniumieim/Aluminiumsulfat
nicht mehr als 20 mg Kolophonium/AIuminiumseife
in 1 Liter Trägerflüssigkeit des flüssigen Entwicklers abgegeben werden, wenn 200 g des Papiers
24 Stunden darin stehengelassen werden.
Es wurde festgestellt, daß verbrauchte Entwickler Kolophonium-Aluminiumseife enthalten, die von einem
Kolophoniumleim sowie von bei der herkömmlichen Papierverleimung weitgehend angewandtem
Aluminiumsulfat stammt. Im allgemeinen enthalten nahezu alle handelsüblich erhältlichen Papiere eine
Kolophoiiium-Aluminiumseife. Die von dem Papier in den flüssigen Entwickler hinein abgegebene Kolophonium-Aluminiumseife
verschlechtert, wie überraschenderweise gefunden wurde, den flüssigen Entwickler.
Davon ausgehend wurden Papiere mit einer von Kolophonium-Aluminiumseife verschiedenen
Verleimung bzw. Schlichte hergestellt und für Bildempfangsmaterialien aus Papier verwendet, wodurch
der »Abbau« des flüssigen Entwicklers bei wiederholter Verwendung unter beständiger Erzielung von stabilen
Bildern in starkem Maße vermindert werden konnte.
Kolophonium-Aluminiumseifen, die üblicherweise aus einem Kolophoniumleim und Aluminiumsulfat
entstehen, werden in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar in Aluminiummonoabietinat (-rosinat) und AIuminiumdiabietinat.
Es wurde gefunden, daß das erstere in einer Trägerflüssigkeit eines flüssigen Entwicklers
nicht löslich ist und daher nichts mit dem »Abbau« zu tun hat, während letzteres in der Trägerflüssigkeiit
unter Schädigung des flüssigen Entwicklers in Lösung, geht. Ausgehend davon konnte eine starke
Verminderung des Abbaus eines flüssigen Entwicklers bei Verleimung mit einem Kolophoniumleim und
Aluminiumsulfat erreicht werden, indem das Molverhältnis von Kolophoniumleim zu Aluminiumsulfat so
ausgewählt wurde, daß es nicht höher als äquimolar war und vorzugsweise zwischen 1/2 und 1/5 lag.
Aus dem bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Bildempfangsmaterial aus Papier wird
demnach praktisch keine oder keine Kolophonium-Aluminiumseife eluiert, wenn das Papier mit dem
flüssigen Entwickler in Kontakt gebracht wird. Der flüssige Entwickler kann daher zurückgewonnen und
wiederholt verwendet werden und wird erst nach Bildübertragung auf Hunderte oder Tausende von
Bildempfangsmaterialien abgebaut.
Gemäß der Erfindung kann demnach der »Abbau« eines flüssigen Entwicklers durch Verwendung eines
von Kolophoniumleim verschiedenen Verleimungsmittels oder durch Unterdrückung der Elution von
Kolophonium-Aluminiumseife vom Papier in den flüssigen Entwickler hinein verhindert werden, indem
eine bestimmte Verarbeitungsweise oder Behandlung angewandt wird. Im Endeffekt reicht es aus, die Elution
von Kolophonium-Aluminiumseife in die Trägerflüssigkeit hinein in einem Ausmaß zu kontrollieren,
daß die eluierte Kolophonium-Aluminiumseife den flüssigen Entwickler nicht schädigt bzw. verschlechte«.
Selbstverständlich wird eine vollständige Verhinderung der Abgabe von Kolophonium-Aluminiumseife
in die Trägerflüssigkeit hinein am meisten bevorzugt.
Bei wiederholter Verwendung wird jedoch ein flüssiger Entwickler auch aus anderen Gründen als
durch die Elution von Kolophonium-Aluminiumseife verschlechtert, so daß der flüssige Entwickler nach einer
gewissen Zeit unausweichlich entfernt werden muß. Eine unbedeutende Elution von Kolophonium-Aluminiumseife,
die einen flüssigen Entwickler nicht vollständig schlecht werden läßt, bevor er aus anderen
Gründen verworfen werden muß, ist daher akzeptabel. Es wurde ein Prüfverfahren festgelegt, nach dem
entschieden werden kann, ob ein Bildempfangsmaterial aus Papier den praktischen Erfordernissen genügt.
Diese Prüfung wird nachfolgend als »Elutionstest« bezeichnet: In einem Liter einer für einen flüssigen
Entwickler zu verwendenden Trägerflüssigkeit (beispielsweise eines Kohlenwasserstoffs der Isoparaffinreihe,
nachstehend als »Isoparaffin« bezeichnet) wurden 200 g kleine Stücke des zu prüfenden Papiers 24
Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen, wonach die in die Trägerflüssigkeit abgegebene
Menge (mg) an Kolophonium-Aluminiumseife bestimmt wurde. Ein Papier wird dann als brauchbar
(bezüglich der Verhinderung einer Entwicklerverschlechterung) bezeichnet, wenn die in die Trägerflüssigkeit
abgegebene Kolophonium-Aluminiumseifenmenge nicht mehr als 20 mg und vorzugsweise nicht
mehr als 10 mg beträgt.
Selbstverständlich sind jedoch Papiere, aus denen überhaupt keine Kolophonium-Aluminiumseife abgegeben
wird bzw. werden kann, anwendbar. Repräsentative wirksame Verleimungsmittel, die keine Kolophonium-Aluminiumseife
bilden, können durch ein Kondensat von Epichlorhydrin mit einem aliphatischen primären Amin, Seife von gehärteter Fettsäure,
Dimere von Alkylketenen wie Tetradecylketen oder Hexadecylketen, Natriumsalz von Carboxymethylcel-Mose,
Wachse wie Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs, Pflanzenwachs, Polyäthylenwachs oder Montanwachs,
Petrolharz, ein Reaktionsprodukt von Terpenharz und Acrylnitril, organische Siliciumverbindungen
wie Triacetoxysilan, Polyalkylhydroxysilan oder Methylsiliconharz, Asphaltemulsion, Pech, hydrophobes
polyfunktionelles Aminsalz, Algin, Alkyleniminharz,
cyclisches Petroleumöl, cyclisches Dicarbonsäureanhydrid, ein Reaktionsprodukt einer Monocarbonsäure
mit Dialkanolamin oder Trialkanolamin, ein Kondensat von Alkylamin mit Methylenbis-acrylamid,
Tallöl, hydriertes Tallöl, maleiniertes Tallöl, verseiftes Dodecenylbernsteinsäureanhydrid,
modifiziertes Petrolharz und eine Mischung von hydriertem tierischem Fett oder Casein mit wäßrigem
Ammoniak oder Natriumhydroxid gebildet werden.
Die vorstehend genannten Verleimungsmittel werden an Stelle von herkömmlichem Kolophoniumleim
zur Erzeugung eines Basispapiers verwendet. Das re-
sultierende Basispapier kann nach einem bekannten Verfahren zu einem Bildempfangsmaterial aus Papier,
nachstehend als »BEM-Papier« bezeichnet, verarbeitet werden. Beispielsweise kann das Basispapier einer
Behandlung zur Verbesserung der Oberflächeneigenschaften, wie Beschichtungseigenschaften, unterworfen
werden.
Der flüssige Entwickler für das erfindungsgemäße, elektrostatographische Übertragungsverfahren kann
ein herkömmlicher flüssiger Entwickler für die Sichtbarmachung
elektrostatischer latenter Bilder sein. Im allgemeinen kann er durch eine hochisolierende Flüssigkeit,
wie beispielsweise ein organisches Lösungsmittel mit einem Volumenwiderstand von nicht weniger
als 109 Ohm-cm und einer Dielektrizitätskonstanten
von nicht mehr als 3 mit darin dispergiertem Toner, wie geladenen feinen Teilchen, gebildet werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Zu einem aus 20 Teilen eines gebleichten Nadelholzkraftzellstoffs und 80 Teilen eines gebleichten
Laubholzkraftzellstoffs bestehenden und bis zu einem Mahlgrad von 300 ml zerschlagenen Ausgangsmaterial
wurden 1,0 Teil Kolophoniumleim, 0,73 Teile Aluminiumsulfat und 8 Teile Talk zur Erzeugung eines
Basispapiers mit einem Flächengewicht von 60 g/ m2 unter Verwendung einer Langsiebpapiermaschine
hinzugegeben. Die Leimpressenlösung der unten genannten Zusammensetzung wurde auf das so hergestellte
Basispapier in einer Menge von 3 g/cm2 als Feststoff mittels einer Leimpresse aufgetragen zur Erzielung
eines BEM-Papiers A mit einer Ablesung von 5400 s am Luftdurchlässigkeitsprüfgerät nach Gurley,
einem Einrollwert von 7 mm und einem Haltewert von 10 s, das von herkömmlich verwendeter Qualität
war.
Zusammensetzung der Leimpressenlösung:
Emulsion eines Copolymeren von | 70 | Teile |
50 Mol-% Äthylacrylat, 20 Mol-% | 0,5 | Teile |
Methylmethacrylat und 30 Mol-% | 30 | Teile |
Acrylsäure | 0,5 | Teile |
Methylcellulose | 0,1 | Teil |
Ton | 0,02 | Teile |
Melaminharz | 900 | Teile |
Antischaummittel (vom Silicontyp) | ||
Dispergierungsmittel | ||
Wasser | ||
Daneben wurde eine weiteres Basispapier in der gleichen Weise wie vorstehend angegeben, hergestellt,
nur daß ein Kondensat von 1,5 Mol Epichlorhydrin und 1 Mol Oleylamin statt des Kolophoniumleims
verwendet wurde, mit nachfolgender Erhitzung und Trocknung unter schwach alkalischen Bedingungen.
Das Basispapier wurde weiter unter Anwendung einer Leimpresse in gleicher Weise wie für das BEM-Papier
A beschrieben behandelt zur Erzeugung eines BEM-Papiers B gemäß der Erfindung.
Die BEM-Papiere B und A wurden für folgenden Vergleichsversuch verwendet:
Mit einer Walzenmühle wurden 39 g Ruß, 200 g eines Polyesterharzes und 40 g eines Polyterpenharzes
durchgeknetet und dann wurden 300 g der durchgearbeiteten
Mischling in 800 g Isoparaffin zusammen mit 40 g des vorstehend erwähnten Polyterpenharzes und
180 g einer 20%igen Lösung eines Styrol-Butadien-Copolymeren in Toluol mit einer Abreib-Anlage
(Dispergiermaschine) 3 Stunden lang dispergiert. 30 ml der so erhaltenen dispergierten Mischung und
60 mg Lecithin wurden in 800 g Isoparaffin ausreichend dispergiet zur Erzeugung eines flüssigen Entwicklers
»I«.
Daneben wurde eine »disperse Lösung« aus 100 g
eines feinkristallinen Cadmiumsulfids, 10 g einer 50%igen Lösung von Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerem
in Toluol und 80 g Toluol auf eine Aluminiumfolie von 0,05 mm Dicke derart aufgetragen, daß
nach dem Trocknen eine Beschichtung von 40 um erhalten wurde. Eine Polyesterfolie von 38 um Dicke
wurde auf die Oberfläche der Beschichtung mit einem kalthärtenden Kleber vom Epoxyharztyp zur Herstellung
eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mit Dreischichtstruktur aufgeklebt. Das Aufzeichnungsmaterial
wurde einer Koronaentladung bei + 7 kV und nachfolgend einer Wechselstrom-Koronaentladung
bei 7 kV gleichzeitig mit einer bildweisen Belichtung ausgesetzt. Die gesamte Oberfläche des
Aufzeichnungsmaterials wurde gleichmäßig belichtet zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes,
das zur Erzielung eines guten Positivbildes mit dem vorstehenden flüssigen Entwickler entwickelt wurde.
Das BEM-Papier A wurde mit dem Positivbild in Kontakt gebracht und einer Entladung bei +6 kV von
der Rückseite her ausgesetzt und dann abgezogen, so daß das auf dem Aufzeichnungsmaterial erzeugte Bild
im wesentlichen vollkommen auf das BEM-Papier übertragen wurde. Das übertragene Bild war klar und
von einer hohen Dichte und wurde durch thermische Fixierung vollständig fixiert. Andererseits wurde der
gleiche Test mit dem BEM-Papier B mit praktisch gleichem Ergebnis durchgeführt.
Der Grad der Schädigung des flüssigen Entwicklers infolge von aus den BEM-Papieren A und B in die
Trägerflüssigkeit abgegebenem Material (beim Eintauchen der Papiere in den flüssigen Entwickler)
wurde in der folgenden Weise unter Erzielung der in Tabelle 1 angegebenen Resultate durch einen EIutionstest
geprüft.
Verfahrensweise des Elutionstests:
Je 20 Blatt der BEM-Papiere A bzw. B von DINA4-Größe (20,8 cm X 29,5 cm) wurden 24
Stunden lang in den flüssigen Entwickler »I« getaucht, wonach der flüssige Entwickler in der vorstehend beschriebenen
Weise jeweils für eine Entwicklung verwendet wurde. Die auf den BEM-Papieren A bzw.
B erzielten Bilddichten wurden mit einem Reflexionsdensitometer gemessen.
55 | BEM-Papier A (Vgl.) BEM-Papier B (erfindungs gemäß) |
Tabelle 1 | Schleierdichte* |
Bilddichte* | 0,05 0,02 |
||
bO | 0,63 1,20 |
||
Bemerkung: * Beide Werte wurden unter Verwendung des flüssigen
b3 Entwicklers erhalten, in den das BEM-Papier 24 Stunden lang getaucht worden war.
Als Ergebnis von IR-Spektroskopie und Emis-
sionsspektralanalyse des flüssigen Entwicklers, in den das BEM-Papier A getaucht worden war, wurde Kolophonium-Aluminiumseife gefunden. Bei dem flüssigen Entwickler, in den das BEM-Papier B getaucht
worden war, wurde natürlich keine Kolophonium-Aluminiumseife festgestellt.
Zu einem Ausgangsmaterial aus 100 Teilen gebleichtem Laubholzkraftzellstoff, der auf einen Mahlgrad von 440 ml zerschlagen worden war, wurden 2,0
Teile Kolophoniumleim, 0,6 Teile Aluminiumsulfat und 5 Teile Talk hinzugegeben zur Herstellung eines
Basispapiers mit einem Fiächengewichi von 52 g/m2
unter Verwendung einer Langsiebpapiermaschine. Eine Leimpressenlösung aus 50 Teilen oxidierter
Stärke, 50 Teilen Ton (für Beschichtungszwecke) und 500 Teilen Wasser wurde auf das Basispapier in einer
Menge von 6 g/m2 (als Feststoff) mittels einer Leimpresse aufgetragen. Eine Beschichtung mit nachstehender Zusammensetzung wurde auf beide Seiten des
Basispapiers (nach Auftrag der Leimpressenlösung) in einer Menge von 4 g/m2 pro Seite unter Verwendung einer Luftbürstenstreichmaschine aufgetragen
zur Erzielung eines BEM-Papiers C, wie es herkömmlich verwendet wird, das eine Ablesung von
4000 s am Luftdurchlässigkeitsprüfgerät nach Gurley, einen Haltewert von 8 s und einen Einrollwert von
5 mm zeigte.
Zusammensetzung für die beschichtung beider
Seiten
Emulsion des Ammoniumsalzes eines
Copolymeren von 75 Mol-% Äthylacrylat, 5 Mol-% Butylacrylat und
20 Mol-% Methacrylsäure 19 Teile
oxidierte Stärke 4 Teile
Andererseits wurde von den Materialien zur Erzeugung des vorstehend genannten Basispapiers der
Kolophoniumleim zur Erzeugung eines weiteren Basispapiers durch eine Mischung von Decylketendimer
und Polyvinylamin (2:1) ersetzt. Das so erhaltene Basispapier wurde in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben zur Erzielung eines erfindungsgemäßen
BEM-Papiers D behandelt
Der Elutionstest wurde bei beiden BEM-Papieren (C bzw. D) in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt unter Erzielung der in Tabelle 2 aufgeführten
Ergebnisse.
BEM-Papier C
BEM-Papier D
0,51
1,23
0,06
0,02
Bemerkung: * Beide Werte wurden unter Verwendung des flüssigen
Entwicklers erhalten, in den das BEM-Papier 24 Stunden lang getaucht worden war.
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß der Kolophoniumleim durch eine Mi-">
schung von Stearinsäureamid und Natriumpalmitat ersetzt wurde. Die Ergebnisse des in gleicher Weise
wie in Beispiel 1 durchgeführten Vergleichsversuchs waren praktisch die gleichen.
"> Beispiel 4
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß der Kolophoniumleim durch eine kolloidale, disperses Polyäthylen enthaltende Flüssigkeit
ersetzt wurde. Der in gleicher Weise wie in Beispiel 1
1' durchgeführte Vergleichsversuch ergab praktisch die
gleichen Ergebnisse.
,(l Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß der Kolophoniumleim durch eine Mischung von einer Paraffinwachsemulsion und Natriumpalmitat (1:2) ersetzt wurde. Der in gleicher Weise
wie in Beispiel 1 durchgeführte Vergleichsversuch er-
,-, gab praktisch das gleiche Ergebnis.
Die Verfahrensweise von Beispiel 2 wurde wiederholt, nur daß der als Material zur Erzeugung des Ba-Ki sispapiers verwendete Kolophoniumleim durch eine
Emulsion von Triacetoxysilan ersetzt wurde. Der Vergleichsversuch, wie in Beispiel 2, ergab praktisch
das gleiche Ergebnis.
r, Beispiel 7
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß der Kolophoniumleim bzw. das Aluminiumsulfat, die Materialien zur Leimung des Basispapiers waren, durch Kaliumstearat und Natri-
·"' umaluminat ersetzt wurden. Der in gleicher Weise wie
in Beispiel 1 durchgeführte Vergleichsversuch ergab praktisch das gleiche Ergebnis.
4' Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß an Stelle des Kolophoniumleims ein verseiftes Dodecenylbernsteinsäureanhydrid zur Durchführung des Vergleichsversuchs verwendet wurde. Die
erhaltenen Ergebnisse waren praktisch die gleichen
'" wie in Beispiel 1.
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, nur daß an Stelle des Kolophoniumleims bei der
Durchführung des Vergleichsversuchs in gleicher Weise wie in Beispiel 1 ein Reaktionsprodukt von einem Terpenharz und Acrylnitril verwendet wurde.
Das erhaltene Ergebnis war praktisch das gleiche.
Zu dem auf einen Mahlgrad von 400 ml zerschlagenen Ausgangsmaterial aus 20 Teilen eines gebleichten
Nadelholzkraftzellstoffsund 80 Teilen eines gebleichten Laubholzkraftzellstoffs wurden 0,4 Teile Kolophoniumleim, 1,5 Teile Aluminiumsulfat (wobei das
Molverhältnis von Kolophoniumleim zu Aluminiumsulfat bei 1:3,9 lag) und 8 Teile Talk, wozu Natri-
65
umaluminat zur Einstellung des pH-Wertes auf 4,5 bis 5 hinzugefügt worden war, hinzugegeben. Ein Basispapier
a mit einem Flächengewicht von 60 g/m2 wurde mit einer Langsiebpapiermaschine hergestellt.
Andererseits wurde ein Basispapier b in der gleichen Weise wie für die Herstellung des Basispapiers a
beschrieben hergestellt unter Verwendung von 1 Teil Kolophoniumleim und 0,76 Teilen Aluminiumsulfat
(entsprechend einem Molverhältnis von Kolophoniumleim zu Aluminiumsulfat von 1,5:1).
Die Leimpressenlösung der nachstehenden Zusammensetzung wurde auf das Basispapier a in einer
Menge von 3 g/cm2 (als Feststoff) zur Herstellung eines BEM-Papiers E gemäß der Erfindung aufgetragen.
Die Auftragung erfolgte auch bei dem Basispapier b in einer Menge von 3 g/cm2 in der gleichen
Weise zur Herstellung eines BEM-Papiers F für Vergleichszwecke.
Zusammensetzung der Leimpressenlösung:
Emulsion von einem Copolymeren von
50 Mol-% Äthylacrylat, 20 Mol-%
Methylmethacrylat und 30 Mol-%
Acrylsäure 80 Teile
50 Mol-% Äthylacrylat, 20 Mol-%
Methylmethacrylat und 30 Mol-%
Acrylsäure 80 Teile
Methylcellulose (wie in Beispiel 1
verwendet) 0,7 Teile
verwendet) 0,7 Teile
Ton 30 Teile
Melaminharz (wie in Beispiel 1 verwendet) 0,5 Teile Schaumbremsmittel (vom Silicontyp) 0,1 Teil
Dispergierungsmittel (wie in Beispiel 1
verwendet) 0,02 Teile Wasser 900 Teile
verwendet) 0,02 Teile Wasser 900 Teile
Der analoge Vergleich wie in Beispiel 1 wurde mit den BEM-Papieren E und F durchgeführt unter Erzielung
der in Tabelle 3 gezeigten Ergebnisse.
Bilddichte* Schleierdichte**
BEM-Papier E
BEM-Papier F
BEM-Papier F
1,20
0,54
0,54
0,02
0,05
0,05
Bemerkung: · Beide Werte wurden unter Verwendung des flüssigen Entwicklers erhalten, in den das BEM-Papier 24 Stunden lang getaucht
worden war.
Als Ergebnis der IR-spektroskopischen Untersuchung und Emissionsspektralanalyse des flüssigen
Entwicklers, in den das BEM-Papier E getaucht worden war, wurde festgestellt, daß Kolophonium-Aluminiumseife
kaum aus dem Papier abgegeben worden war. Im Falle des flüssigen Entwicklers, in den das
BEM-Papier F mit einem größeren Molverhältnis des angewandten Kolophoniumleims getaucht worden
war, wurde jedoch deutlich festgestellt, daß Kolophonium-Aluminiumseife abgegeben worden war.
Zu einem auf einen Mahlgrad von 350 ml zerschlagenen
Ausgangsmaterial aus 25 Teilen eines gebleichten Nadelholzkraftzellstoffs und 75 Teilen eines gebleichten
Laubholzkraftzellstoffs wurden zur Erzeugung eines Basispapiers c von 62 g/m2 unter Verwendung
einer Langsiebpapiermaschine 0,7 Teile Kolophoniumleim, 4 Teile Aluminiumsulfat (Molverhältnis
von Kolophoniumleim zu Aluminiumsulfat =1:5) und 8 Teile Talk hinzugegeben.
Andererseits wurden 1 Teil Kolophoniumleim und 0,58 Teile Aluminiumsulfat (Molverhältnis von Kolophoniumleim
zu Aluminiumsulfat = 2:1) zur Erzeugung eines Basispapiers d in gleicher Weise wie beim
Basispapier c verwendet. Diese Basispapiere c bzw. d wurden zur Herstellung von BEM-Papieren in der
gleichen Weise wie in Beispiel 10 verwendet. Diese Typen von Papieren wurden demselben Vergleichsversuch wie in Beispiel 10 unterworfen unter Erzielung
praktisch der gleichen Ergebnisse.
Claims (4)
1. Elektrostatograpiysches Übertragungsverfahren,
bei dem ein mit einem flüssigen Entwickler entwickeltes latentes elektrostatisches Bild auf ein
Bildempfangsmaterial aus Papier übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Papier verwendet
wird, daß mit Alkylketendimeren, Natriumsalzen von Carboxymethylcellulose, Wachsen,
Petrolharzen, Reaktionsprodukten von Terpenharz mit Acrylnitril, organischen Siliciumverbindungen,
Asphalt-Emulsionen, Pech, hydrophoben polyfunktionellen Aminsalzen, Algin, Alkyleniminharzen,
cyclischen Petroleumölen, cyclischen Dicarbonsäureanhydriden, Reaktionsprodukten
von einer Monocarbnsäure mit einem Dialkanolamin oder Trialkanolamin, Kondensaten von Alkylamin
mit Methylen-bis-acrylamid, Tallöl, hydriertem Tallöl, maleiniertem Tallöl, verseiftem
Dodecenylbernsteinsäureanhydrid, modifiziertem Petrolharz, einer Mischung von hydriertem tierischem
Fett oder Casein mit wäßrigem Ammoniak oder Natriumhydroxid, Kondensaten von Epichlorhydrin
mit aliphatischem primärem Amin, Seifen gehärteter Fettsäuren oder mit Kolophoniumleim/Aluminiumsulfat
geleimt ist, wobei bei der Leimung mit Kolophoniumleim/Aluminiumsulfat
nicht mehr als 20 mg Kolophonium/Aluminiumseife in 1 Liter Trägerflüssigkeit des flüssigen
Entwicklers abgegeben werden, wenn 200 g des Papiers 24 Stunden darin stehengelassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von
mit Kolophoniumleim/Aluminiumsulfat geleimtem Papier nicht mehr als 10 mg Kolophonium/
Aluminiumseife in 1 Liter Trägerflüssigkeit des flüssigen Entwicklers abgegeben werden, wenn
200 g des Papiers 24 Stunden darin stehengelassen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolophoniumleim und
Aluminiumsulfat enthaltendes Papier verwendet wird, bei dem das Molverhältnis von Kolophoniumleim
zu Aluminiumsulfat höchstens 1:1 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Koiophoniumleim
zu Aluminiumsulfat im Bereich von 1:2 bis 1:5 liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49027616A JPS50120836A (de) | 1974-03-08 | 1974-03-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2510109A1 DE2510109A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2510109B2 true DE2510109B2 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=12225860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2510109A Ceased DE2510109B2 (de) | 1974-03-08 | 1975-03-07 | Elektrostatographisches Übertragungsverfahren unter Verwendung flüssiger Entwickler |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4269921A (de) |
JP (1) | JPS50120836A (de) |
AU (1) | AU497281B2 (de) |
DE (1) | DE2510109B2 (de) |
FR (1) | FR2263539B1 (de) |
GB (1) | GB1505506A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5941577B2 (ja) * | 1978-03-30 | 1984-10-08 | 株式会社巴川製紙所 | 第二原図用紙 |
US4684420A (en) * | 1985-08-16 | 1987-08-04 | The Firestone Tire & Rubber Company | Polymer transfer decals comprising saturated elastomers |
JPH0627951B2 (ja) * | 1987-07-01 | 1994-04-13 | 新王子製紙株式会社 | 電子写真平版印刷版材料 |
US5451458A (en) * | 1993-03-19 | 1995-09-19 | Xerox Corporation | Recording sheets |
FI107385B (fi) * | 1998-05-25 | 2001-07-31 | Metsa Spec Chem Oy | Modifioitujen selluloosaeetterien valmistus |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2684300A (en) * | 1948-05-13 | 1954-07-20 | Monsanto Chemicals | Sizing paper and product |
US3486889A (en) * | 1966-02-07 | 1969-12-30 | Harris Intertype Corp | Cellulosic photoconductive imaging member containing carboxyl reactive groups |
US3861954A (en) * | 1973-03-16 | 1975-01-21 | Eastman Kodak Co | Receiver sheets for electrostatic recording |
-
1974
- 1974-03-08 JP JP49027616A patent/JPS50120836A/ja active Pending
-
1975
- 1975-03-05 GB GB9175/75A patent/GB1505506A/en not_active Expired
- 1975-03-07 DE DE2510109A patent/DE2510109B2/de not_active Ceased
- 1975-03-07 FR FR7507286A patent/FR2263539B1/fr not_active Expired
- 1975-03-10 AU AU78957/75A patent/AU497281B2/en not_active Expired
-
1979
- 1979-03-12 US US06/019,568 patent/US4269921A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1505506A (en) | 1978-03-30 |
JPS50120836A (de) | 1975-09-22 |
DE2510109A1 (de) | 1975-09-18 |
FR2263539B1 (de) | 1977-07-22 |
FR2263539A1 (de) | 1975-10-03 |
AU7895775A (en) | 1976-09-16 |
AU497281B2 (en) | 1978-12-07 |
US4269921A (en) | 1981-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2847768C2 (de) | Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren | |
DE2537581A1 (de) | Elektrophotographische lichtempfindliche schicht und markierungsverfahren | |
DE2618757C3 (de) | Elektrisch leitender Schichtträger | |
DE2721827C3 (de) | Elektrophotographische Flachdruckplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1671528B2 (de) | Elektrisch leitfaehiges papier | |
DE2510109B2 (de) | Elektrostatographisches Übertragungsverfahren unter Verwendung flüssiger Entwickler | |
DE2718045C3 (de) | Lithographische oder Offsetdruckform und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1928519C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrophotographischen Offsetdruckplatte | |
DE1522562C3 (de) | Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2005268A1 (de) | Verfahren zur Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern und hierfür verwendete flüssige Entwickler | |
DE2030119A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von lichtelektrisch-leitenden Elementen für die Elektrophotographie* | |
DE1571801A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von planographischen Druckflaechen | |
DE1422890A1 (de) | Antistatisches photographisches Material und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1447923A1 (de) | Verfahren zur elektrofotografischen Herstellung einer Flachdruckform | |
DE2558916A1 (de) | Ueberzugsmasse | |
DE4434900A1 (de) | Elektrophotographisches lithographisches Druckplattenmaterial | |
DE2537518A1 (de) | Elektrostatographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2140270A1 (de) | Elektrofotografischer Trockentoner | |
DE1671562A1 (de) | Elektrisch leitendes Blatt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1272123B (de) | Verfahren zum Herstellen elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2615388C3 (de) | Verfahren zur Herstellung mehrerer Tonerbilder von einer latenten elektrostatischen Abbildung | |
DE2236204C3 (de) | Elektrophotographischer Suspensionsentwickler | |
DE2135223B2 (de) | ||
DE1522621A1 (de) | Elektrophotographisches Speicherelement | |
AT212153B (de) | Durch elektrische Aufladung lichtempfindlich zu machendes Papierblatt für die elektrophotographische Reproduktion von Bildern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |