DE2615388C3 - Verfahren zur Herstellung mehrerer Tonerbilder von einer latenten elektrostatischen Abbildung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mehrerer Tonerbilder von einer latenten elektrostatischen AbbildungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Tonerbilder von einer latenten, elektrostatischen
Abbildung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, zur Herstellung von latenten, elektrostatischen Abbildungen einen Aufzeichnungsträger
zu verwenden, der Zinkoxid und Lewissäure enthält (DE-AS 1241709). Es ist darüber hinaus auch
bekannt, Zinkoxidschichten zu verwenden, die organische Säuren enthalten. Als Beispiele sollen die DE-AS
1278 242 und die DE-AS 1278 243 erwähnt werden.
Aus der US-PS 3412242 ist es bekannt, daß eine Zinkoxid enthaltende, photoleitfähige Schicht zwar
relativ leicht negativ aufgeladen werden kann, die positive Aufladung einer solchen Schicht jedoch Schwierigkeiten
bereitet. Es wird deshalb vorgeschlagen, eine Zinkoxid-Schicht zuerst negativ und dann positiv
durch eine negative bzw. positive Korona-Entladung aufzuladen, um schließlich eine positive Ladung zu
erhalten.
Die Möglichkeit, mehrere Tonerbilder vor einer einzigen, elektrostatischen Abbildung zu erhalten,
wird in diesen Druckschriften nicht erwähnt.
Aus der DE-OS 2151283 ist schließlich ein Verfahren
zur Herstellung mehrerer Tonerbilder von einer einzigen, latenten elektrostatischen Abbildung der
angegebenen Gattung bekannt. Dabei wird die elektrostatische, latente Abbildung durch Aufladung und
bildmäßige Belichtung hergestellt; das entwickelte Tonerbild wird dann jeweils auf ein anderes Material
übertragen, wonach, unter Zwischenschaltung von noch zu erläuternden, weiteren Schritten die elektrostatische,
latente Abbildung erneut entwickelt und das entstandene Tonerbild wieder auf das andere Ma
terial übertragen wird.
Bei dem bekannten elektrophotographischen Verfahren wird die bildmäßig verteilte Entwicklungsflüssigkeit,
also der flüssige Toner, teilweise übertragen; anschließend wird in zumindest einem weiteren Zyklus
der mit restlicher Entwicklungsflüssigkeit versehene Aufzeichnungsträger elektrostatisch geladen,
gleichmäßig belichtet, mi* Entwicklungsflüssigkeit entwickelt und mit einer weiteren Übertragungsfläche
in Druckberührung gebracht.
Ein wesentlicher Verfahrensschritt zur Herstellung der Tonerbilder besteht also darin, daß der mit restlicher
Entwicklungsflüssigkeit versehene Aufzeichnungsträger nach der elektrostatischen Aufladung
'5 gleichmäßig beleuchtet wird. Es wird jedoch angestrebt,
die Erzeugung der elektrostatischen Abbildung sowie der Tonerbildcr so einfach wie möglich zu machen,
d. h., die Zshl der Verfahrensschritte soweit wie möglich zu verringern.
Außerdem können mit dem bekannten Verfahren nach den Angaben der DE-OS 2151283 nur maximal
10 Tonerbilder von einer einzigen elektrostatischen latenten Abbildung hergestellt werden. Es gibt jedoch
viele Fälle, bei denen weit mehr als 10 Kopien von
einer Vorlage gemacht werden müssen, so daß mit dem bekannten Verfahren nach der Herstellung von
10 Kopien eine neue, bildmäßige Belichtung erfolgen muß, da offensichtlich dann die elektrostatische, latente
Abbildung nicht mehr zur Herstellung von To-
^o nerbildern ausreicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von mehreren Tonerbildern
der angegebenen Gattung zu schaffen, das bei relativ geringem Aufwand die Herstellung einer grö-
■35 ßereren Anzahl von Tonerbildern von einer einzigen
elektrostatischen Abbildung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
■to Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen im wesentlichen auf der angegebenen Zusammensetzung
der photoleitfähigen Schicht und ihrer positiven Aufladung, so daß von einer elektrostatischen, latenten
Abbildung mehr als 100 qualitativ hochwertige Tonerbilder und damit Kopien hergestellt werden
können, wie durch Versuche festgestellt wurde. Außerdem wird der Verfahrensablauf und damit auch
der apparative Aufwand im Vergleich mit dem bekannten Verfahren vereinfacht, da die elektrostatische,
latente Abbildung mit dem zurückgebliebenen Toner nicht mehr gleichmäßig belichtet werden muß,
sondern nach der Übertragung eines Tonerbildes nur noch die Schritte positive Aufladung, Entwicklung
und erneute Übertragung wiederholt werden müssen. Zweckmäßigerweise erfolgt die bildmäßige Belichtung
vor der positiven Aufladung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Aus-
bo führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden,
schematischen Zeichnungen näher erläutert, welche Aufladungspotentiale für verschiedene Aufzeichnungsträger
zeigen.
Belichtet man eine herkömmliche, photoleitfähige
b5 Schicht bildmäßig mit 50 Lux. sec. und entlädt diese
Schicht mittels einer Koronaentladung von —5 kV, so erhält man in der nicht belichteten bzw. belichteten
Fläche der photoleitfähigen Schicht die aus den Kur-
ven I und II von Fig. 1 zu erkennenden Aufladungspotentiale, wobei das Aufladungspotential auf der
Ordinate und die Ladungszeit auf der Abszisse aufgetragen sind. Aus den Kurven I und II kann man erkennen,
daß die Aufladungspotentiale in den belichteten bzw. unbelichteten Flächen nahezu gleich sind.
Eine Zinkoxid-Harzschicht läßt sich nur mit großen Schwierigkeiten positiv aufladen. Eine photoleitfähige
Schicht, die eine größere Menge Harz enthä't, läßt sich jedoch auf ein relativ niedriges Potential positiv
aufladen.
Wird eine solche photoleitfähige Schicht beispielsweise mit 50 Lux. sec. bildmäßig belichtet und positiv
mittels einer Koronaentladung von + 5 kV aufgeladen, so erhält man in den nicht belichteten bzw. belichteten
Flächen der photoleitfähigen Schicht Aufladungspotentäale.wiesieinFig.
1 durch die Kurven III und IV dargestellt sind. Diese Aufladungspotentiale sind also relativ gering, wobei sich ein relativ großer
Potentialunterschied zwischen der nicht belichteten und der belichteten Fläche ergibt. Wenn das Aufladungspotential
in der belichteten Fläche gering ist, können durch bildmäßige Belichtung und Wiederholung
der Verfahrensschritte »positive Ladung«, »Entwicklung« und »Übertragung« mehrere Kopien von
einer einzigen elektrostatischen Abbildung erhalten werden, ohne daß eine weitere bildmäßige Belichtung
erforderlich ist.
Wird eine der in Anspruch 1 angegebenen, organischen Säuren neben Zinkoxid und einem Bindemittel
in der photoleitfähigen Schicht verwendet, so ergibt sich die in Fig. 1 gezeigte Kurve V. Mit einer solchen
photoleitfähigen Schicht können mehr als 100 Kopien,
d. h. Tonerbilder, von einer einzigen elektrostatischen latenten Abbildung gemacht werden, ohne daß eine
zweite, bildmäßige Belichtung erforderlich ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die photoleitfähige Schicht ein Gemisch der folgenden
Bestandteile:
Gew.-Teile
Zinkoxid
Bindemittel
Sensibilisierungsmittel
organische Säure
Bindemittel
Sensibilisierungsmittel
organische Säure
0,2-2
0,00001-0,01
0,00001-0,1
Man mischt 10 Gew.-Teile Zinkoxid (auf den Markt gebracht von Seido Kagaku Co. unter dem Warenzeichen
SX-8N), 10 Gew.-Teile 50%ige Toluollösung von Styrol-Butylacrylat-Äthylacrylat-Hydroxyäthylmethacrylat-Acrylsäuremischpolymerisat
und 10 Teile Toluol 20 Stunden in einer Kugelmühle und gibt dann 1 Teil einer 2%igen Methanollösung von
Rhodamin B zu und rührt das Gemisch mittels einem magnetischen Rührwerk 10 Minuten. Man gibt weiterhin
1 Teil einer 7,5%igen Methanollösung von Benzoesäure zu dem Gemisch unter Rühren zu und
dispergiert mittels einer Ultraschalldispersionsvorrichtung.
Die so erhaltene Dispersion trägt man als Schicht auf eine Oberfläche von aluminiumbeschichtetem
Polyesterfilm mittels eines Drahtstabes auf und trocknet dann 5 Minuten bei einer Temperatur von 80° C,
wodurch man ein elektrophotographisches photosensitives Material der vorliegenden Erfindung mit einer
photoleitfähigen Schicht von etwa 20 μ Stärke erhält.
In dem elektrophotographischen photosensitiven Material wird das Aufnahmepotential der photoleitfähigen
Schicht wie folgt gemessen:
Zuerst bringt man auf der photoleitfähigen Schicht ein im wesentlichen Nullpotential dadurch auf, daß
man auf die photoleitfähige Schicht eine Ladung mit einer negativen Potentialquelle wie —5 kV und dann
eine Ladung mit einer positiven Potentialquelle wie + 5 kV aufbringt.
Die Aufladungspotentiale der so gebildeten photoleitfähigen Schicht werden durch Wiederhoien des
»negativen und positiven Ladens«, »Beuchten nach Vorlage« und »negativen und positiven Ladens« gemessen.
1. Im Falle von negativer Ladung wird
(1) die photoleitfähige Schicht mittels Coronaentladungvon
-5 kV 120 Sekunden mittels der coronabildenden Vorrichtung »Scorotron« geladen. Das Aufladungspotential ist mittels der
Kurve 1 in Fig. 2 dargestellt, wobei das Aufladungspotential als Ordinate und die Ladezeit als
Abszisse dient.
(2) Die negativ geladene photoleitfähige Schicht belichtet man nach Vorlage mit 50 Lux. sec (mittels
einer Wolframlampe von 10 Lux 5 Sekunden), um die Ladung in dem belichteten Teil zu
zerstreuen bzw. zu entfernen und ein latentes Leitfähigkeitsmuster bzw. -bild zu bilden.
(3) Auf der nach Vorlage belichteten photoleitfähigen Schicht bringt man erneut eine Coronaentladung
von —5 kV, wie oben erwähnt, an. Das Aufladungspotential der belichteten Fläche
(des latenten leitfähigen Musters bzw. Bildes) ist durch die Kurve 2 in Fig. 2 gezeigt.
2. Im Falle einer positiven Ladung bringt man (1) auf der photoleitfähigen Schicht eine Ladung
mittels Coronaentladung von + 5 kV mittels Scorotron auf. Das Aufladungspotential wird
durch die Kurve 3 in Fig. 2 gezeigt.
(2) Die positiv geladene photoleitfähige Schicht belichtet man nach Vorlage mit 50 Lux. sec. unter
Bildung eines latenten Leitfähigkeitsmusters oder -bildes.
(3) Auf die nach Vorlage belichtete photoleitfähige Schicht bringt man erneut eine Coronaentladung
von + 5 kV an. Das Aufladungspotential der belichteten Fläche ist durch die Kurve 4 in
Fig. 2 dargestellt.
Um Vergleichsunterlagen durchzuführen stellt man so ein zweites elektrophotographisches photoleitfähiges
Material in der gleichen Weise, wie oben angegeben, her, außer daß ein Teil einer 7,5%igen Methanollösung
von Benzoesäure nicht zugegehen wird.
Die Aufladungspotentiale der photoleitfähigen Schicht mißt man durch Wiederholen des gleichen
Verfahrens wie oben erwähnt. Diese Potentiale sind durch die Kurven S bis 8 in Fig. 3 dargestellt. (Kurven
5 und 7 zeigen die Potentiale in der nicht belichteten Fläche und die Kurven 6 und 8 in der belichteten
Fläche.)
Vergleicht man die Kurve 4 mit der Kurve 8, so ist zu ersehen, daß eine photoleitfähige Schicht, die
eine organische Säure, wie Benzoesäure, enthält, schwach geladen ist in dem belichteten Bereich durch
b5 positive Ladung, wenn sie vor dem positiven Laden
belichtet wurde. Eine solche photoleitfähige Schicht kann wirksam als »Belichtungsspeicher« (»light memory«)
verwendet werden, wenn sie positiv geladen
ist. Es kann daher ein elektrophotographisches photoleitfähiges
Material mit einer solchen photoleitfähigen Schicht mehrere Kopien liefern, wenn man
(1) nach Vorlage belichtet,
(2) positiv mittels Coronaentladung eine Ladung
anbringt,
(3) ein elektrostatisch latentes Bild mit Tonern entwickelt,
(4) das entwickelte Bild auf ein anderes Material, zum Beispiel Papier, überträgt und
(5) die Stufen des »positiven Ladens, Entwickeins und Übertragens« wiederholt.
Im Falle, daß ein Toner mit negativer Ladung verwendet und die »Übertragung« durch ein positives
elektrisches Feld in dem Maße durchgeführt wird, daß die photoleitfähige Schicht positiv geladen werden
kann, kann das »Laden« weggelassen werden.
Das Material liefert praktisch mehr als 100 Kopien, wenn man das oben aufgezeigte Verfahren verwendet.
Man stellt ein elektrophotographisches photosensitives Material in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
her, verwendet aber einen Teil einer 1 %igen Methanol-Toluol-(l:
l)-lösung von Crotonsäure anstelle des einen Teils einer 7,5 %igen Methanollösung von Benzoesäure.
Die Aufladungspotentiale der photoleitfähigen Schicht mißt man nach Wiederholen des »positiven
Ladens«, »Belichten nach Vorlage« und des »positiven Ladens«, wie im Beispiel 1 angegeben. Die Aufladungspotentiale
in der nicht belichteten und der belichteten Fläche sind durch die Kurven 9 und 10 in
Fig. 4 dargestellt.
Aus der Kurve 10 ist zu entnehmen, daß eine photoleitfähige Schicht, die Crotonsäure enthält, schwach
durch positive Ladung in der belichteten Fläche geladen wird.
Das Material liefert mehr als 100 Kopien, wenn man es in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 verwendet.
Ein elektrophotographisches photosensitives Material
stellt man in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 her, außer daß man einen Teil einer 5%igen MethanoI-Toluollösung
von Fluoren-9-carbonsäure anstelle von einem Teil einer 7,5%igen Methanollösung von
Benzoesäure verwendet.
Die Aufladungspotentiale der photoleitfähigen Schicht mißt man in ähnlicher Weise wie im Beispiel 2.
Die Aufladungspotentiale der nicht belichteten und der belichteten Flächen sind durch Kurven 11 bzw.
12 in Fig. 5 dargestellt. Das Material liefert mehr als
ίο 100 Kopien in ähnlicher Weise wie das von Beispiel 1.
Aus den Ergebnissen der Beispiele, wie oben angegeben, ist zu ersehen, daß eine photoleitfähige Schicht,
die organische Säuren enthält, in der belichteten Fläche schwach geladen ist, wenn sie positiv geladen ist.
is Es können daher mehrere Kopien durch Belichten nach Vorlage und Wiederholen der Stufen des »positiven
Ladens, Entwickeins und Übertragens« erhalten werden.
In den Stufen, wie oben erwähnt, kann die photoleitfähige Schicht positiv oder negativ vor dem Belichten
nach Vorlage erhalten werden.
Es können weiterhin mehrere Kopien erhalten werden, wenn man
(1) eine positive Ladung mittels Coronaentladung durchführt,
(2) nach Vorlage eine photoleitfähige Schicht belichtet,
(3) ein elektrostatisch latentes Bild mit Tonern entwickelt,
(4) das entwickelte Bild auf ein anderes Material überführt und dann die Stufen des »positiven Ladens,
Entwickeins und Übertragens« wiederholt. Zusammenfassend betrifft demgemäß die vorliegende
Erfindung ein elektrophotographisches Mehrfachkopierverfahren, das im wesentlichen die nachfolgenden
Stufen aufweist
(1) Belichten nach Vorlage einer photoleitfähigen Schicht,
(2) positives Laden mittels Coronaentladung,
(3) Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bildes mit Tonern,
(4) Übertragen des entwickelten Bildes auf ein anderes Material und
(5) Wiederholen der Stufen des »positiven Ladens, Entwickeins und Übertragens«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung mehrerer Tonerbilder von einer latenten, elektrostatischen Abbildung,
die durch Aufladung und bildmäßige Belichtung einer im wesentlichen aus Zinkoxid und
einem Bindemittel bestehenden, fotoleitfähigen Schicht eines elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers
hergestellt worden ist, wobei das entwickelte Tonerbild jeweils auf ein anderes Material
übertragen wird, dadurch gekennzeichn e t, daß als Material für die fotoleitfähige Schicht
neben Zinkoxid und einem Bindemittel noch ein Farbstoff-Sensibilisierungsmittel und von 0,00001
bis 0,1 Gewichtsteile Benzoesäure, Croton-Säure oder Fluoren-9-Carbon-Säure für jeden Gewichtsteil
Zinkoxid verwendet wird, daß die fotoleitfähige Schicht durch eine Koronaentladung
positiv aufgeladen wird, und daß jeweils nach der Übertragung des entwickelten Tonerbildes auf das
andere Material die positive Aufladung, die Entwicklung und die Übertragung wiederholt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bildmäßige Belichtung der
photoleitfähigen Schicht vor der positiven Aufladung erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS59116662A (ja) * | 1982-12-23 | 1984-07-05 | Tomoegawa Paper Co Ltd | 電子写真感光体 |
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1975
- 1975-04-09 JP JP4311375A patent/JPS51117635A/ja active Granted
-
1976
- 1976-04-05 GB GB1366576A patent/GB1543409A/en not_active Expired
- 1976-04-08 DE DE19762615388 patent/DE2615388C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5610621B2 (de) | 1981-03-09 |
DE2615388B2 (de) | 1979-08-30 |
GB1543409A (en) | 1979-04-04 |
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