DE1258428B - Verfahren zur Herstellung von Bildern auf elektrophotographischem Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bildern auf elektrophotographischem MaterialInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B41m
Deutsche KL: 15 k - 7/05
Nummer: 1 258 428
Aktenzeichen: K 52941VI b/151
Anmeldetag: 13. Mai 1964
Auslegetag: 11. Januar 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Bildern durch Einwirkung
von Druck auf elektrophotographischen Materialien und anschließendes Sichtbarmachen des latenten
Bildes. Wahlweise kann vor dem Entwickeln eine Einwirkung von aktinischer Strahlung und/oder
eine elektrostatische Aufladung erfolgen.
Elektrophotographische Verfahren zur Herstellung von Bildern sind seit langem bekannt. Hierbei wird
im allgemeinen ein photoleitendes Material elektrostatisch aufgeladen, bildmäßig belichtet und durch
nachfolgendes Einpudern das durch Ladungsabfluß entstandene latente Bild sichtbar gemacht. In meist
nachteiliger Weise besteht hierbei nicht die Möglichkeit, die relativ aufwendige elektrostatische Beeinflussung
wegzulassen oder die Schichten anderweitig bildmäßig auf einfache Weise zu differenzieren.
Aufgabe der Erfindung war es vor allem, die für die gewerbliche Anwendung wichtige Möglichkeit der
Bildherstellung auf elektrophotographischen Materialien mittels Druck allein, gegebenenfalls auch mit
wahlweiser Unterstützung von elektrostatischen Mitteln, zu zeigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Bildern, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf elektrophotographisches Kopiermaterial üblicher Art bildmäßig Druck ausübt,
wobei man gegebenenfalls vor, während oder nach der bildmäßigen Einwirkung das elektrophotographische
Material mindestens einmal elektrostatisch auflädt und/oder ganzflädhig kurzzeitig mit aktinischem
Licht bestrahlt und anschließend das latente Bild durch an sich bekannte Methoden sichtbar
macht und gegebenenfalls fixiert.
Durch die vorliegende Erfindung wird es also ermöglicht, allein durch Anwendung von Druck ein
Bild herzustellen. Dies wird für sehr viele, vor allem bürotechnische Verwendungszwecke Vorteile bringen,
da die relativ aufwendige Verwendung von optischen Einrichtungen zur Erzeugung von bildmäßiger
aktinischer Strahlung vermieden werden kann.
Im vorliegenden Fall wird also ein elektrophotographisches Material durch Druck unter teilweise zusätzlicher
Behandlung mit ganzfiächig wirksamem aktinischem Licht und/oder durch elektrostatische
Aufladung bildmäßig so differenziert, daß eine Fläche entsteht, deren Bildstellen und bildfreie Stellen
sich voneinander latent unterscheiden und die durch die üblichen elektrophotographischen Entwicklungsarten
sichtbar gemacht werden können.
Aus diesem dargelegten allgemeinen Prinzip ergibt sich eine Fülle von speziellen Möglichkeiten. So
Verfahren zur Herstellung von Bildern auf
elektrophotographischem Material
elektrophotographischem Material
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
6202 Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190/196
Als Erfinder benannt:
Robert M. Gold, Brooklyn, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mai 1963 (282 121) - -
kann z. B. ein latentes Bild erzeugt werden durch Druck und wahlweise kurzzeitige Einwirkung von
aktinischem Licht vor, während oder nachher. Weiterhin ist es möglich, die bildmäßige Druckbeeinflussung
wahlweise durch eine elektrostatische Aufladung vor, während oder nach dieser Beeinflussung
zu unterstützen. Darüber hinaus ergibt sich die Möglichkeit, die bildmäßige Druckeinwirkung, die bereits
kombiniert ist mit der elektrostatischen Aufladung, zusätzlich durch eine kurzzeitige, ganzflächige Beeinflussung
mit aktinischem Licht weiter zu modifizieren. Diese Beeinflussung kann wiederum vor, während
oder nach den genannten Vorgängen ablaufen bzw. vorgenommen werden.
Aus den obengenannten Möglichkeiten ergeben sich also zahlreiche Kombinationen, die jeweils in
optimaler Weise auf die spezifizierten Bedürfnisse des gerade anfallenden Reproduktions- oder Bilderzeugervorganges
abgestellt werden können.
Im folgenden soll beispielsweise gezeigt werden, welche besonderen Beeinflussungsmöglichkeiten und
Kombinationen von Beeinflussung im vorliegenden Fall gute erfindungsgemäße Ergebnisse bringen und
auf welche Weise die genannten Verfahrensschritte sich bei der Qualität und Art des entsprechenden
Bildes auswirken. Die Beeinflussung des weiter unten ausgeführten elektrophotographischen Materials
durch Druck ergibt bei nachfolgender Kontaktierung mit positiv aufgeladenem Toner ein positives Bild,
d. h., die harzartigen Tonerpartikelchen werden von den Flächen angezogen, die dem Druck beeinflußter
Stellen entsprechen. Beim Inberührungbringen solcher druckbeeinflußten Materialien mit negativem
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3 4
Toner entsteht ein Umkehrbild, ein sogenanntes Verfahrensschritten. Als wesentlicher Vorteil ergibt
Negativ. sich bei dieser Kombination dieser drei Faktoren der
Die Druckbeeinflussung kann mit allen üblichen Beeinflussung eine Steigerung des Kontrastes der
und bekannten Methoden vorgenommen werden, Bildstellen gegenüber den nicht mit Toner bedeckten
z. B. mittels Schreibmaschinentypen ohne oder mit 5 Flächen bzw. eine praktische Grundfreiheit einer so
Farbband auf einem darübergelegten normalen Blatt erhaltenen Kopie.
Papier oder direkt auf dem elektrophotographischen Besonders gute Ergebnisse lassen sich in dieser
Material ohne Anwendung von Farbband. Eine Beziehung z. B. erhalten, falls man das elektrophoto-Druckbeeinflussung
mittels Stempel oder geeigneter graphische Material zuerst einer bildmäßigen Druckanderer Geräte ist ebenfalls möglich. io beeinflussung aussetzt, dann das dadurch entstandene
Die Stärke des Andrucks der Beeinflussungsmittel latente Bild elektrostatisch auflädt und das so er-
ist nicht kritisch. Es hat sich jedoch als günstig zeugte Ladungsbild etwa 1 Sekunde gleichmäßig mit
herausgestellt, wenn sie etwa in der Größenordnung UV-Licht bestrahlt. Auch eine elektrostatische Auf-
des Anschlages einer Schreibmaschinentype liegt. In ladung mit nachfolgender Belichtung und darauf fol-
jedem Fall hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das 15 gender Druckbeeinflussung ergibt gute Bilder, die
erhaltende Puderbild thermisch oder mittels Lösungs- praktisch grundfrei sind. Ob in den einzelnen Fällen
mitteldämpfen zu fixieren. bei der genannten Dreieckkombination ein Positiv
Diese Druckbeeinflussung der Photoleiterschicht oder ein Negativ entsteht, richtet sich nach den oben-
des elektrophotographischen Materials kann unter- erwähnten Ausführungen bei der Beeinflussung mit
stützt und modifiziert werden mittels elektrostatischer 20 Druck oder elektrostatischer Ladung allein. In den
Aufladung. Diese Aufladung kann vor, während oder Fällen, in denen die Anwendung einer elektrostati-
nach der Druckbeeinflussung vorgenommen werden. sehen Ladung beschrieben wurde, kann als zusätz-
Es ist ferner möglich, die genannte Aufladung mehr- liehe Verfahrensstufe ein weiteres Aufbringen einer
mais einwirken zu lassen, z. B. vor und nach Druck- elektrostatischen Ladung auf die entgegengesetzte
beeinflussung oder einmal auf der Vorderseite und 25 Seite mit entgegengesetzter Ladung vorgenommen
nachfolgend auf der Rückseite, und umgekehrt. Hier- werden.
durch lassen sich die Ergebnisse des Kopierverfah- Auch durch diese Maßnahme wird eine günstige
rens verbessern bzw. in spezifischer Weise modifizie- Beeinflussung der Bildschärfe bzw. der Grundfreiheit
ren. Wird z. B. das erfindungsgemäß anzuwendende erzielt. In gleichem Maße können mehrere elektroelektrophotographische
Material zuerst elektrosta- 30 photographische Materialien, die in sich getrennt,
tisch mit einer negativen elektrostatischen Ladung aber in engem Kontakt miteinander stehen, d. h.
versehen und dann einer Druckbeeinflussung unter- durch Aufeinanderlegen von mehreren Bogen, insworfen,
so fließt die Ladung an den Stellen ab, die gesamt einer Druckbeeinflussung unterworfen werden
druckbeeinflußten Flächen entsprechen. Es er- den. Auch hier lassen sich die obengenannten Vagibt
sich also bei Anwendung eines negativen Toners 35 riationsmöglichkeiten entweder getrennt oder gemeinein
positives Bild bzw. bei Verwendung eines positi- sam anwenden. In günstiger Weise werden hiermit
ven Toners ein Negativ. mehrere Kopien durch eine einzige Beeinflussung
Wird jedoch ein druckbeeinflußtes Material nach- erzielt.
folgend elektrostatisch, z. B. mit einer negativen La- Eine weitere, besonders vorteilhafte Steigerung
dung versehen bzw. aufgeladen, so verbleibt die auf- 40 der Möglichkeit zur Erzielung von Halbtönen wird
gebrachte Ladung nur an den druckbeeinflußten Stel- dadurch gegeben, daß das elektrophotograhische
len an der Oberfläche. Bei nachfolgender Entwick- Material vor allen anderen Verfahrensschritten auf
lung mit einem positiven Toner ergibt sich also eine seiner druckempfindlichen, mit dem Photoleiter bepositive
Kopie, desgleichen bei Anwendung eines schichteten Seite rasterartig durch Druck beeinflußt
negativen Toners ein Negativ bzw. beim Aufsprühen 45 wird. Größe und Form des Rasters spielen hierbei
einer positiven elektrostatischen Ladung und Anwen- keine kritische Rolle. Es können die üblichen in der
dung eines Negativtoners ein Positiv. Drucktechnik verwendbaren Werte eingesetzt werden.
Diese Kombinationsmöglichkeit erlaubt es also Das Aufbringen des Rasters kann z. B. durch Aufin
vorteilhafter Weise, von einem positiven Original, legen eines Netzes entsprechender Abmessungen und
mit dem eine Druckbeeinflussung möglich ist, durch 5° Formen oder eines Stempels geschehen. Die obenentsprechende
Auswahl des Zeitpunkts der Anwen- erwähnten weiteren Verfahrensschritte, nämlich die
dung der elektrostatischen Ladung einmal ein Nega- bildmäßige Druckbeeinflußung, wird nachfolgend
tiv und zum anderen ein Positiv mit dem gleichen ausgeführt.
Toner zu erzeugen. Die Entwicklung kann mit den aus der Elektro-
Toner zu erzeugen. Die Entwicklung kann mit den aus der Elektro-
Die Bildqualität kann weiter gesteigert und modi- 55 photographie bekannten elektroskopischen Tonern
fiiziert werden durch zusätzliche Anwendung von vorgenommen werden. Zwei Beispiele für solche
aktinisch wirksamem Licht, d. h. meist UV-Licht. Toner sind ein elektroskopischer Puder, der ohne
Diese Anwendung geschieht durch gleichmäßiges Träger verwendet wird, und eine isolieiende Flüssig-
und ganzflächiges Belichten der in Frage stehenden keit, die ein solches elektroskopisches Material sus-Fläche.
Diese Belichtung wird meist sehr kurzzeitig 60 pendiert enthält. Der elektroskopische Puder kann
erfolgen, d. h. in Zeitspannen von Bruchteilen von auch mit geeigneten Trägerteilchen gründlich durchSekunden
bis mehreren Sekunden, in speziellen Fäl- gemischt werden, um durch die Reibung die elektrolen
bis zu mehreren Minuten. Der Zeitpunkt der An- statische Ladung zu verbessern und um ihn nach den
Wendung der gleichmäßigen Bestrahlung mit akti- bekannten Verfahren des Auftragens mit einer
nischem Licht kann ebenfalls variiert werden, z. B. g5 Magnetbürste oder in einem Kaskadensystem vernach
der Beeinflussung mit Druck und elektrostati- wenden zu können. Diese elektroskopischen Toner
scher Ladung oder zwischen der Anwendung elektro- werden auf das das latente Bild tragende Material
statischer Ladung und Druck oder vor diesen beiden aufgebracht und durch Einschmelzen fixiert.
Die Toner können eine positive oder negative elektrostatische Ladung besitzen, und sie können in
Form von feinstverteilten festen Bestandteilen, von flüssigen Dispersionen oder von Lösungen verwendet
werden. Normalerweise sind die Toner von dunkler Farbe, so daß sie sidh von dem elektrophotographischen
Material abheben.
Einer der Toner, die eine positive Ladung annehmen, ist z. B. pulverisiertes organisches Harz, das
mit Glaskügelchen als Träger verwendet wird. Das pulverisierte organische Harz nimmt den Glaskügelchen
gegenüber eine positive Ladung an. Unter den Tonern, deren Teilchen eine negative Ladung annehmen,
ist Ruß zu nennen, den man in Heptan, dem z. B. 0,01 °/o Lecithin beigemischt sind, suspendiert.
Ruß nimmt dem Heptan gegenüber eine negative Ladung an. Ferner gibt es Toner, deren Trägerteilchen
magnetisch beeinflußbar sind. Toner, welche thermoplastische Materialien enthalten, haften gut
auf dem Material, wenn sie durch Hitze fixiert werden.
Entwicklung und Fixierung können zu einem Arbeitsgang zusammengezogen werden, wenn man eine
Entwicklerflüssgikeit benutzt, die einen flüssigen Bestandteil, einen Toner und ein Bindemittel enthält.
Die Entwicklung tritt ein, wenn man den flüssigen Entwickler auf eine Schicht aufbringt, die ein latentes
entwickelbares Bild trägt, und der Toner sich in Form des Bildes auf der Schicht absetzt. Die Fixierung
tritt ein, wenn man die Flüssigkeit entfernt und der Toner durch das Bindemittel fest auf der Schicht
verankert wird.
Man kann die Fixierung auch vornehmen, indem man das Material mit einem Lösungsmittel behandelt
oder auf das Tonerbild eine transparente Folie aufklebt.
Auch tintenartige Entwicklerlösungen sind für den genannten Zweck brauchbar.
Normalerweise wird die Qualität des entwickelten Bildes verbessert, wenn man es noch einer Behandlung
zur Intensivierung oder Angleichung der entwickelbaren Differenzierung zwischen den latenten
Bildstellen und den Nichtbildsteilen unterwirft, ehe man es entwickelt und fixiert. Solche Möglichkeiten
der Behandlung sind: Aufbringen einer elektrostatischen Ladung von der Rückseite, gleichmäßige Behandlung
mit ultravioletten Strahlen, Erwärmung oder eine Verbindung dieser verschiedenen Behandlungen.
Die bekannten und üblichen elektrophotographischen Materialien sind für die vorliegende Erfindung
geeignet. Sie sind gegeben durch Unterlagen, wie z. B. Papier, Folie u. dgl., die mit Photoleiterschichten
bedeckt sind. Das Material kann auch aus einer selbsttragenden Schicht bestehen. Als Photoleiter
können z. B. Zinkoxyd, Bleititanat, Cadmiumsulfid und/oder organische Photoleiter, wie Polyvinylcarbazol,
verwendet werden. Auch die allgemein verwendeten isolierenden Bindemittel, wie Siliconharze
und Polymerisate aus Styrol und Butadien, kommen in Frage.
Eine einfache Methode, die Oberfläche des Materials elektrostatisch aufzuladen, besteht darin, daß
man eine leitfähige Gummiwalze benutzt, die man auf 100 bis 1500 Volt aufgeladen hat und welche
man im Zusammenwirken mit einer geerdeten Platte oder einer zweiten Walze als Quetschwalze benutzt.
Eine einfache Stromquelle kann aus einer Reihe von Batterien bestehen, welche zusammen 1500 Volt erzeugen.
Die einfache elektrostatische Aufladung kann auch in bekannter Weise mit Hilfe einer Coronaentladung
erzeugt werden.
5
5
Ein elektrophotographisches Material, bestehend aus einer photoleitfähigen Schicht, aufgebracht auf
ίο eine Unterlage, wurde hinter einem Blatt üblichen
Schreibmaschinenpapiers in eine Schreibmaschine eingespannt. Die photoleitfähige Schicht enthielt mindestens
einen der folgenden Photoleiter: Zinkoxyd, Cadmiumsulfid, Bleititanat oder Polyvinylcarbazol.
Das Schreibmaschinenpapier wurde beschrieben, und es entstand zur gleichen Zeit ein durch den Druck
hervorgerufenes latentes Bild auf dem elektrophotographischen Material.
Mittels einer Coronaentladung wurde das elektrophotographische Material nun mit einer negativen
elektrostatischen Ladung versehen und anschließend mit einem positiven Toner in Kontakt gebracht. Es
entstand auf dem elektrophotographischen Material ein sichtbares positives Bild der Schreibmaschinen-
s5 schrift. Das entwickelte positive Bild wurde anschließend
durch Erwärmen fixiert. Auf diese Weise wurde eine sehr gute, randscharfe Kopie erhalten.
Das gleiche Resultat ergab sich, wenn statt mit der Schreibmaschine mit einem Bleistift ein normaler
Schreibdruck ausgeübt wurde.
Die Verfahrensweise nach Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch zur Entwicklung ein Negativtoner
verwendet, wobei eine weiß-schwarze, negative Kopie entstand.
B eispiel3
Die Verfahrensweise nach Beispiel 1 wurde wiederholt und positiv statt negativ aufgeladen. Bei Verwendung
eines positiven Toners ergab sich eine sehr gute weiß-schwarze, negative Kopie.
B eispiel4
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde so modifiziert, daß das elektrophotographische Material positiv
statt negativ aufgeladen wurde. Bei Entwicklung mit einem negativen Toner entstand eine schwarz
auf weiße, positive Kopie.
B eispiel5
Das elektrophotographische Material, wie es im Beispiel 1 beschrieben ist, wurde erst negativ elektrostatisch
aufgeladen und dann mittels einer Schreibmaschine mit einem Druckbild versehen. Bei Entwicklung
mit einem positiven Toner entstand eine weiß auf schwarze, negative Kopie. Der Toner wurde,
wie im Beispiel 1 beschrieben, fixiert.
Bei einer Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 5 wurde ein sich negativ aufladender Toner an
Stelle des positiven benutzt, wobei eine schwarz auf weiße, positive Kopie erhalten wurde.
B eispiel7
Das Verfahren aus Beispiel 5 wurde wiederholt, jedoch positiv aufgeladen anstatt negativ. Bei Entwicklung
mit einem positiven Toner entstand eine schwarz auf weiße, positive Kopie.
Im Verfahren des Beispiels 5 wurde das elektrophotographische Material positiv aufgeladen. Bei
Verwendung eines negativen Toners entstand eine weiß auf schwarze, negative Kopie.
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren, jedoch das elektrophotographische Material nach der elektrostatischen
Aufladung einige Sekunden lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht behandelt. Das Material
wurde anschließend,- wie im Beispiel 1 beschrieben, entwickelt und fixiert. Es ergaben sich sehr gute
positive Kopien.
Das Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch das elektrophotographische Material nach der elektrischen
Aufladung einige Sekunden lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht behandelt, um die Intensität
der Aufladung abzumildern, die Restladung auf bildfrei bleiben sollende Stellen abfließen zu lassen und
darauf eine genauere Reproduktion zu erzeugen. Das Material wurde wie im Beispiel 2 zu einem Negativ
entwickelt und fixiert.
Beispiel 3 wurde wiederholt und das elektrophotographische Material nach der Aufladung einige Sekunden
lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht behandelt. Das Material wurde wie im Beispiel 3
entwickelt und fixiert.
Es wurde verfahren wie im Beispiel 4, jedoch das elektrophotographische Material nach der elektrostatischen
Aufladung einige Sekunden lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Anschließend
wurde das Material wie im Beispiel 4 entwickelt und fixiert. Die Kopien waren praktisch ohne
sogenannten Grund.
Wie im Beispiel 5 wurde das elektrophotographische Material elektrostatisch aufgeladen, jedoch
dann einige Sekunden lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Das Material wurde
anschließend wie im Beispiel 5 entwickelt und fixiert.
B eispiel 14
Es wurde verfahren wie im Beispiel 6, jedoch das elektrophotographische Material nach der Aufladung
einige Sekunden lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Das Material wurde wie im Beispiel 6
entwickelt und fixiert. Es wurde eine randscharfe Kopie erhalten.
Beispiel 7 wurde wiederholt, jedoch das elektrophotographische Material nach der elektrischen Aufladung
einige Sekunden lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Anschließend wurde das
Material wie im Beispiel 7 entwickelt und fixiert.
Beispiel 8 wurde wiederholt, jedoch das elektrophotographische Material nach der elektrischen Aufladung
einige Sekunden lang gleichmäßig mit ultraviolettem Licht bestrahlt. Anschließend wurde das
Material wie im Beispiel 8 entwickelt und fixiert.
Es wurde jeweils verfahren wie in den Beispielen 1 ao bis 8, jedoch nach der elektrostatischen Aufladung
der Vorderseite noch die Rückseite des Materials entgegengesetzt aufgeladen, um noch bessere Reproduktionen
mit größerer Grundfreiheit herzustellen. Anschließend wurde das Material wie im Beispiel
1 entwickelt und fixiert.
Fünf Bogen elektrophotographischen Papiers mit einer Zinkoxydphotoleiterschicht wurden hinter
einem Deckblatt aus normalem Schreibmaschinenpapier in eine Schreibmaschine eingespannt. Anschließend
stellte man auf dem Deckbogen ein normales schreibmaschinengeschriebenes Original her,
wobei auf dem elektrophotographischen Papier entsprechende, durch Druck erzeugte latente Bilder entstanden.
Die Bogen des mit Zinkoxyd und einem Harz beschichteten Kopiermaterials wurden dann
jeweils mit einer negativen Coronaentladung behandelt, so daß auf jedem Bogen des elektrophotographischen
Papiers auf der Schichtseite sich eine elektrostatische Ladung bildete. Anschließend wurden
die Bogen auf ihrer gesamten Oberfläche gleichmäßig aktinischem Licht ausgesetzt. Nun wurde auf
jeden Bogen ein positiv aufgeladener elektroskopischer Toner aufgebracht und so ein scharfes Bild des
schreibmaschinengeschriebenen Textes entwickelt. Der Toner wurde anschließend durch Erwärmen
fixiert, so daß auf jedem Bogen eine dauerhafte Kopie entstand. Durch dieses Verfahren wurde die
Verwendung von Kohlepapier bei der Herstellung mehrerer Kopien vermieden, und es entstanden auch
nicht die störenden verschmierten Stellen, welche bei der Herstellung von mehreren Kopien mit dem übliehen
Kohlepapier auftreten. Alle Kopien waren schwarz-weiße, positive Kopien.
Ein Bogen elektrophotographischen Papiers wurde unter einem Bogen Schreibmaschinenpapier in eine
Schreibmaschine eingespannt. Durch den Druck der Typen entstand gleichzeitig mit der Schreibmaschinenschrift
auf dem Schreibmaschinenpapier ein Iatentes Bild auf dem elektrophotographischen Papier.
Wenn man das latente Bild auf dem elektrophotographischen Bogen mit einem positiven Toner entwickelte,
ohne ihn vorher aufzuladen, erhielt man
10
eine Kopie, welche ein schwarzes Bild auf weißem Grund zeigte und in üblicher Weise fixiert wurde.
Man wiederholte Beispiel 19, verwendete jedoch an Stelle eines positiven Toners einen negativen
Toner. Es entstand ein weißes Bild auf schwarzem Grund.
Es wurde ein latentes Bild auf einem elektrophotographischen Bogen, den man unter einen Bogen
Schreibmaschinenpapier gelegt hatte, erzeugt, indem man mit einem Bleistift unter Anwendung normalen
Druckes auf das Schreibmaschinenpapier schrieb. Das latente Bild wurde entwickelt, indem man einen
positiven Toner mit Hilfe einer Magnetbürste auftrug. Durch ausreichendes Bürsten entstand eine
Kopie mit einem schwarzen Bild auf weißem Grund, ao Das Bild wurde in der üblichen Weise fixiert.
Beispiel 21 wurde wiederholt, jedoch an Stelle eines positiven Toners ein negativer Toner verwendet.
Es entstand eine Kopie mit weißem Bild auf schwarzem Grund, welche in der üblichen Weise fixiert
wurde.
Man erzeugte Fingerabdrücke auf elektrophotographischem
Material, indem man die Oberfläche des Materials elektrostatisch auflud, sie dann mit den
Fingerspitzen in Berührung brachte und anschließend mit einem geeigneten Toner entwickelte. Das entwickelte
Bild wurde fixiert. Mit einem negativen Toner erhielt man ein Positiv.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Bildern, auf elektrophotographischem Material, dadurch
gekennzeichnet, daß man auf elektrophotographisches Kopiermaterial üblicher Art bildmäßig Druck ausübt, wobei man gegebenenfalls
vor, während oder nach der bildmäßigen Einwirkung das elektrophotographische Material
mindestens einmal elektrostatisch auflädt und/ oder ganzflächig kurzzeitig mit aktinischem Licht
bestrahlt und anschließend das latente Bild durch an sich bekannte Methoden sichtbar macht und
gegebenenfalls fixiert.
2. Verfahren zur Herstellung von Bildern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die bildmäßige Einwirkung auf ein elektrophotographisches Material vornimmt, das aus einem
Träger und einer darauf aufgebrachten, anorganische und/oder organische Photoleiter enthaltenden
Photoleiterschicht besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organischer Photoleiter
Zinkoxyd verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organischer Photoleiter
mindestens ein Polyvinylcarbazol verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinwirkung
mittels einer stempelartigen Anordnung vorgenommen wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der bildmäßigen
Druckeinwirkung das elektrophotographische Material kurzzeitig ganzflächig mit aktinischem
Licht bestrahlt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das latente Bild
mittels eines Entwicklers sichtbar gemacht wird, der pulverförmige, feinverteilte, harzartige Tonerteilchen
enthält.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickler verwendet
wird, bei dem die Tonerteilchen in einer isolierenden Flüssigkeit dispergiert sind.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das latente Bild
durch Farbstofflösungen sichtbar gemacht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1107 680.
Deutsche Patentschrift Nr. 1107 680.
709 718/369 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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