DE1216692B - Elektrophotographisches Kopierverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Elektrophotographisches Kopierverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1216692B
DE1216692B DED45473A DED0045473A DE1216692B DE 1216692 B DE1216692 B DE 1216692B DE D45473 A DED45473 A DE D45473A DE D0045473 A DED0045473 A DE D0045473A DE 1216692 B DE1216692 B DE 1216692B
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conductive
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powder
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DED45473A
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English (en)
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Joseph James Stone
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AB Dick Co
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AB Dick Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/34Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner
    • G03G15/342Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the powder image is formed directly on the recording material, e.g. by using a liquid toner by forming a uniform powder layer and then removing the non-image areas

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  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

  • Elektrophotographisches Kopierverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopierverfahren, bei dem als Kopiermaterial eine leitfähige Unterlage mit einer lichtleitfähigen Schicht verwendet wird, die an einer Auflade- und einer Belichtungsstation vorbeigeführt wird, und betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, ein Lichtbild auf eine Selenplatte aufzubringen, auf der auf diese Weise ein Ladungsbild erzeugt wird. Auf diese Platte wird dann ein triboelektrischer Puder aufgestäubt, der nur an den aufgeladenen Bildteilen haftet. Es ist weiterhin bekannt, ein Ladungsfeld und die Lichtempfindlichkeit von lichtleitendem Material zu verwenden.
  • Zur Vereinfachung und Verbilligung der bekannten Verfahren wird nun erfindungsgemäß vor dem Aufladen auf die leitende Unterlage eine aus Pulverteilchen bestehende lichtleitfähige Schicht aufgebracht, und nach der Belichtung werden die belichteten Pulverteilchen von der mit entgegengesetzter Ladung wie die Pulverteilchen aufgeladenen Unterlaae'entfernt. Infolgedessen kann die übliche Puderentwicklung nach der Belichtung entfallen, weil die lichtleitfähige Schicht aus Pulverteilchen gebildet ist. Das Verfahren wird dadurch wesentlich vereinfacht. Vorteilhaft sind dabei die Pulverteilchen mit einem Farbstoff und einem Bindemittel gemischt worden, worauf das entstehende Gemisch auf die Unterlage aufgebracht wird.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich durch eine drehbare Trommel, die eine die Unterlage bildende leitfähige Oberfläche hat; durch eine an einer ersten Stelle dieser leitfähigen Fläche gelegene Vorrichtung, die die leitfähigen Pulverteilchen auf diese Oberfläche aufstäubt; durch eine an einer ersten nachfolgenden Stelle längs der leitfähigen Fläche gelegene Vorrichtung, an der -ein Aufladen der Pulverteilchen erfolgt; durch eine an einer zweiten nachfolgenden Stelle der leitfähigen Fläche gelegene Vorrichtung, durch die ein Lichtbild auf die an der Trommelfläche vorhandenen aufgeladenen Pulverteilchen zur Einwirkung gebracht wird; durch eine an einer dritten nachfolgenden Stelle auf der Trommelfläche vorhandene Vorrichtung, durch die alle Pulverteilchen, die durch das Licht aus dem Lichtbild leitfähig gemacht worden sind, entfernt werden, und durch eine Vorrichtung, die die auf dieser Trommelfläche verbliebenen restlichen Pulverteilchen auf eine Bildaufnahmeunterlage überträgt, die an einer vierten nachfolgenden Stelle auf der Trommeloberfläche vorhanden ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erlmdungsgemäßen Vorrichtung wird eine leitfähige Fläche mit einer dünnen gleichförmigen Schicht eines lichtleitfähigen Pulvers bedeckt. Dann wird die Schicht des lichtleitfähigen Pulvers mittels eines Lichtbildes belichtet. Dadurch wird das in der belichteten Fläche vorhandene Pulver leitfähig. Ein Feld hoher Spannung wird dann an das lichtleitfähige Pulver angelegt, so daß alle Pulverteilchen eine Spannungsladung aufnehmen. Die Teilchen, die belichtet werden, verlieren ihre Aufladung und werden von der leitfähigen Fläche zurückgestoßen. Die Teilchen, die von dem Lichtbild nicht belichtet worden sind, werden nicht leitfähig und behalten infolgedessen ihre Aufladung, so daß sie zu der leitfähigen Platte oder Fläche hingezogen werden. Sie verbleiben daher auf der Fläche und formen ein aus Pulver bestehendes Bild des Lichtbildes, das die Pulverteilchenfläche belichtet hat.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine erste Ausführung der Erfindung und F i g. 2 eine zweite Ausführung der Erfindung. Ein lichtleitfähiges Pulver, z. B. Kadmiumsulfid, wird mit einem zweckdienlichen Farbstoff und einem Bindemittel gemischt. Die erhaltene Masse wird auf die gewünschte Teilchengröße gemahlen. Bei einer Belichtung durch Licht werden die Teilchen leitfähig. Werden diese Teilchen nicht belichtet und bleiben dunkel, dann bilden die Teilchen wirksame Isolatoren.
  • Erfindungsgemäß wird auf eine Oberfläche einer leitfähigen Unterlage oder Platte 10 (Fig. 1) eine dünne gleichförmige Schicht aus Pulverteilchen 14 aufgebracht, die aus dem vorstehend erwähnten Gemisch bestehen, nämlich aus einem lichtleitfähigen Pulver, das mit einem Farbstoff oder Pigment und einem Bindemittel gemischt und dann auf die zweckmäßige Teilchengröße gemahlen worden ist.
  • Ein Stab 16 ist mit einer Spannungsquelle 18 verbunden, die wiederum mit der leitfähigen Platte 10 in Verbindung steht. Die Spannungsquelle 18 hat eine so große Spannung, daß eine Sprühentladung aus dem Stab 16 zwischen diesem Stab und der Platte 10 erfolgt, sobald die Platte 10 in die Nähe des Stabes 16 gebracht wird. Der Stab 16 wird über die Platte 10 hinwegbewegt, wobei die Sprühentladung oder Koronaentladung eine Aufladung der auf der Platte 10 befindlichen Pulverteilchen 14 bewirkt. Da diese Teilchen noch nicht belichtet sind oder dunkel gehalten werden, wird diese Aufladung von den Teilchen zurückgehalten.
  • Ein Lichtbild 20 wird aus einer Lichtbildquelle, z. B. dem Projektionsapparat 22, auf die Pulverfläche projiziert. Flierdurch werden die belichteten Teilchen leitfähig, während die übrigen Teilchen ihre isoliereigenschaften beibehalten. Die leitfähigen Teilchen geben ihre Aufladung an die leitfähige Oberfläche oder Platte 10 ab und werden daher von der leitfähigen Oberfläche abgestoßen. Die von der leitfähigen Oberfläche abgestoßenen Teilchen hinterlassen ein aus Pulver bestehendes Bild, das den nichtbelichteten Flächen des Lichtbildes entspricht. Dieses aus Pulver bestehende Bild kann auf der leitfähigen Platte fixiert werden, und zwar durch Einwirkung von Wärme oder durch einen aufgesprühten Kunststoff oder durch Anwendung anderer bekannter Techniken zum Fixieren oder Dauerhaftmachen eines aus Pulverteilchen bestehenden Bildes. Gewünschtenfalls kann das aus Pulverteilchen bestehende Bild auf ein Papierblatt übertragen werden, indem ein das Pulver anziehendes Feld hinter dem Papierblatt erzeugt wird, wie dies aus der Xerographie bekannt ist.
  • Soll dieses Verfahren zur Wiedergabe oder Vervielfältigung eines Farbbildes verwendet werden, dann wird das Pigment oder der Farbstoff, mit dem das lichtleitfähige Pulver zuerst gemischt wird, entsprechend den zu erzeugenden Grundfarben gewählt. Eine einzige. Platte wird zuerst mit der einen Farbe eingestäubt, und die Platte wird nach der Aufladung der Pulverteilchen mit dem Lichtbild dieser Farbe belichtet. Dieses Bild wird dann auf ein Papierblatt übertragen. Lichtleitfähige Pulverteilchen einer zweiten Farbe werden dann auf die Fläche der Platte aufgestäubt. Das Lichtbild der zweiten Farbe wird zum Belichten dieser Platte verwendet, nachdem die Pulverteilchen aufgeladen worden sind. Dann wird dieses Bild auf das vorhergehende Bild aufgelagert. Das Verfahren kann auch gleichzeitig ausgeführt werden, wenn besondere Platten für jede Farbe verwendet und jede Platte durch das der betreffenden Farbe zugehörende Lichtbild belichtet wird. Auf die bildaufnehmende Unterlage werden dann die aus Pulver bestehenden Bilder nacheinander übertragen, um auf diese Weise ein Farbbild zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur fortlaufenden Vervielfältigung verwendet werden. Eine, hierbei verwendete Vorrichtung ist in F i g. 2 dargestellt. Eine leitfähige Trommel 30 oder eine Trommel mit einer leitfähigen Oberfläche ist drehbai gelagert und wird von einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) gedreht. Nahe dem Umfang der Trommel ist ein Vorratsbehälter 32 für Pulverteilchen, die die beschriebenen Eigenheiten haben, angeordnet. Der Vorratsbehälter 32 hat eine Schlitzöffnung 34 und weist eine Vorrichtung, beispielsweise eine rotierende Bürste 36, auf, die die Pulverteilchen über die Schlitzöffnung 32 auf die Fläche der Trommel 30 schleudert. Die die Trommelfläche überziehenden Pulverteilchen werden bei der Drehung der Trommel unter dem Vorratsbehälter 32 herausgeführt und unter einem Aufladestab 38 hinwegbewegt. Zwischen Aufladestab 38 und Oberfläche der Trommel 30 ist eine Spannungsquelle 40 geschaltet, so daß die auf der Trommeloberfläche vorhandenen Pulverteilchen mit einer elektrischen Spannung aufgeladen werden.
  • Durch die Drehung der Trommel werden die Pulverteilchen in die Aufdruckzone gebracht, in der Licht von einer Kopie 42 reflektiert wird, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Umfang der Trommel bewegt. Das Licht stammt aus einer Lichtquelle 44, deren zur Trommel weisende Seite von einem Schirm 46 abgedeckt ist, so daß lediglich dasjenige Licht auf den Umfang der Trommel fällt, das vonder Fläche der Kopie 42 reflektiert wurde.
  • Bei der Drehung der Trommel 30 bewegt sich die Trommeloberfläche durch eine Niederdruckzone hindurch, die von einem Kasten 48 gebildet wird, der einen Schlitz in der zur Tronimelfläche weisenden Seite hat. Eine Niederdruckquelle oder eine Unterdruckquelle 50 ist mit dem Kasten 48 über einen Schlauch 52 verbunden. Die lichtleitfähigen Pulverteilchen, die durch das von der Kopie 42 reflektierte Licht belichtet worden sind, werden zum größten Teil abgestoßen, da sie beim Leitfähigwerden die gleiche Aufladung wie die Oberfläche der Trommel 30 annehmen.
  • Diejenigen Teilchen jedoch, die belichtet worden sind und die die Oberfläche nicht verlassen, weil ihre Leitfähigkeit nicht so stark geändert worden ist wie die Leitfähigkeit der Teilchen, die die Oberfläche verlassen, werden durch den Saugkasten 48 entfernt, so daß die zurückbleibenden Pulverteilchen ein sauberes oder einwandfreies Bild der Kopie 42 auf der Trommelfläche bilden.
  • Durch Drehung der Trommel wird dann die Trommeloberfläche an ein Pulver 54 angelegt, das sich von einer Abwickelhaspel 56 auf eine Aufwickelhaspel 58 bewegt. Eine Spannungsquelle 60 ist zwischen einer Stützplatte 62 und der leitfähigen Trommel 30 vorhanden. Die aufgeladene Platte 62 zieht die Pulverteilchen von der Trommelfläche auf die Papierfläche, auf der die Teilchen zurückgehalten und durch die Fixierstation 64 hindurchgefördert werden, in der durch Einwirkung von Wärme oder durch andere bekannte Mittel die Teilchen an das Papier angeheftet oder angeklebt werden, und zwar in Form des Bildes, das von der Kopie 42 auf die Fläche der Trommel 30 projiziert worden ist.
  • Soll das beispielsweise in F i g. 2 dargestellte ununterbrochene Verfahren farbig ausgeführt werden, dann wird für jede Farbe eine in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung verwendet. Das Bild jeder Farbe wird auf dem Papier nacheinander aufgetragen, wobei das aus der Fixierstation 64 kommende Papier in Berührung mit einer Trommelfläche gebracht wird, auf der Pulverteilchen liegen, die die Form des nächsten Farbbildes haben.
  • Bei bekannten Verfahren wird für gewöhnlich eine lichtleitfähige Fläche, vorzugsweise aus Selen, verwendet, auf der das elektrostatische Bild aus einem Lichtbild geformt wird. Das Bild wird dann entwickelt und auf eine Papierfläche, wie bei der Xerographie, übertragen, oder die lichtleitfähige Fläche, auf der das Bild entwickelt worden ist, wird geschmolzen, wie bei dem Elektrofax-Verfahren. In jedem Falle erfordert das Verfahren die Verwendung teurer Bestandteile. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein einziger Vorrat aus lichtleitfähigem Pulver verwendet, dessen Herstellung wenig mehr kostet als die zur Zeit bei den elektrostatischen Druckverfahren verwendeten pulverförinigen Pigmentfarbstoffe.
  • In der Beschreibung ist zwar zur Erläuterung der Erfindung nur die Verwendung einer leitfähigen Platte als anfängliche Unterlage beschrieben, von der das aus Pulver bestehende Bild anschließend abgenommen wird. Die Unterlage kann aber auch Papier oder Textilstoff sein, der leitfähig gemacht worden ist, um als Elektrode zu wirken, die in Verbindung mit einer anderen Elektrode ein ionisierendes elektrisches Feld erzeugt, von dem die Pulverteilchen elektrisch aufgeladen werden. Die leitfähige Fläche, auf der das Pulver anfangs aufgestäubt wird, muß nicht glatt, sondern kann auch unregelmäßig sein, da das Drucken nicht davon abhängt, daß die Oberfläche in Berührung mit irgendeinem anderen Bauteil zur Aufnahme von Farbe gebracht wird. Das Bedrucken der Fläche geschieht vollkommen drucklos, so daß also auch ein Bedrucken einer Fläche erfolgen kann, die beim üblichen Bedrucken beschädigt werden könnte. Es ist also mit der Erfindung ein neues verwendbares und billiges Verfahren und eine Vorrichtung zum Auflegen eines Bildes auf eine Unterlage geschaffen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrophotographisches Kopierverfahren, bei dem als Kopiermaterial eine leitfähige Unterlage mit einer lichtleitfähigen Schicht verwendet wird, die an einer Auflade- und einer Belichtungsstation vorbeigeführt wird, d a d u r c h g e -k e n n z #e i c h n e t, daß vor dem Aufladen auf die leitende Unterlage eine aus Pulverteilchen bestehende lichtleitfähige Schicht aufgebracht wird, und daß nach der Belichtung die belichteten Pulverteilchen von der mit -entgegengesetzter Ladung wie die Pulverteilchen aufgeladenen Unterlage entfernt werden.
  2. 2. Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverteilchen mit einem Farbstoff und einem Bindemittel gemischt werden und daß das entstehende Gemisch auf die Unterlage aufgebracht wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel (30), die eine die Unterlage bildende leitfähige Oberfläche hat; durch eine an einer ersten Stelle dieser leitfähigen Fläche gelegene Vorrichtung (32), die die leitfähigen Pulverteilchen auf diese Oberfläche aufstäubt; durch eine an einer ersten nachfolgenden Stelle längs der leitfähigen Fläche gelegene Vorrichtung (38), an der ein Aufladen der Pulverteilch#en erfolgt; durch eine an einer zweiten nachfolgenden Stelle der leitfähigen Fläche gelegene Vorrichtung (44), durch die ein Lichtbild auf die an der Trommelfläche vorhandenen aufgeladenen Pulverteilchen zur Einwirkung gebracht wird; durch eine an einer dritten nachfolgenden Stelle auf der Trommelfläche vorhandene Vorrichtung (48), durch die alle Pulverteilchen, diedurch das Licht aus dem Lichtfeld (44) leitfähig gemacht worden sind, entfernt werden, und durch eine Vorrichtung (6-7), die die auf dieser Trommel- fläche verbliebenen restlichen Pulverteilchen auf eine Bildaufnahmeunterlage (54) überträgt, die an einer vierten nachfolgenden Stelle auf der Trommeloberfläche vorhandenist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der vierten nachfolgenden Stelle befindliche Vorrichtung zur Aufnahme der Pulverteilchen aus einer Bildaufnahmeunterlage (54) besteht, ferner aus einer Vorrichtung, die diese Aufnahmeunterlage (54) an die an dieser vierten nachfolgenden Stelle befindlich-en Pulverteilchen anlegt, und aus einer Einrichtung (60, 62), die ein elektrisches Feld anlegt, um das aus Pulverteilchen bestehende Bild von dieser Trommelfläche auf die bildaufnehmende Unterlage (54) an der vierten nachfolgenden Stelle zu übertragen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 297 691, 2 638 416, 103 445, 3 007 049, 3 066 298.
DED45473A 1963-11-19 1964-09-21 Elektrophotographisches Kopierverfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1216692B (de)

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