DE1522702A1 - Verfahren und Einrichtung zur xerographischen Bildentwicklung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur xerographischen Bildentwicklung

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DE1522702A1 DE1966R0044388 DER0044388A DE1522702A1 DE 1522702 A1 DE1522702 A1 DE 1522702A1 DE 1966R0044388 DE1966R0044388 DE 1966R0044388 DE R0044388 A DER0044388 A DE R0044388A DE 1522702 A1 DE1522702 A1 DE 1522702A1
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Description

DIpI- ing. F. WöMiiwiw, ϋΐ. Η * «foto»«»
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RAW HROI IIMITBD
57/411 ItojJtimtr 8treet London WI, Äigland
Die Erfindung besieht-aioh auf die xerographieche BildtntwloklUDg» insbesondere auf ein Verfahren und eine Einrichtung iux Hereteliuug ▼on auf einer photoleitfähigen Platte erzeugten elektvoakopisohen Bildern.
Die Erfindung liebt die Aniohaltung einer positiven Oleiohepannung an eine Schütte vor, die aur Zuführung von aerographiaohtai Bat-» viokleretoff auf eine photoleitfähige Häohe, eine sogen, itrogrmphiache Txomratl, Tezvqndet wird« und yermeidet eine unerwünschten Bildpulvera auf den vom latentes Bild niöht iluflttn Fläohenteilen der Platte.
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Seim xerographiaohen Verfahren, wie es beispielsweise im US-Patent 2 298 691 -von Garleon beschrieben IeIi9 wird «in· aus •iner Schicht eines photöleitfähigen Stoffes auf einer leitfähig en Unterlag· bestehende xerοgraphische »latte auf ihrer Oberfläche gleiohmäflig aufgeladen und dann mit dem iu reproduzierenden Bild belichtet, wan normalerweise mit einer üblichen Projektionseinrichtung geschieht. Duron die Belichtung wird die Platte ja nach Liohtstärke entladen, woduroh auf oder in ihr ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.
Si· Bildentwicklung wird mit Entwicklerstoffen vorgenommen, die im allgemeinen aus einer Mischung eines pigmentierten oder gefärbten Kunstharipulvers, auch Toner oder Bildpulrer genannt, mit einem körnigen Trägeretoff bestehen, der neben seiner tragenden Eigenschaft auch reibungaelektrische Aufladungen des Toners erzeugt. Genauer gesagt, besteht die funktion des fsMgerstoffes darin, daß er das Bildpulver mechanisch beeinflußt oder zur BiIdfläohe transportiert und gleichseitig eine fast Töllige Homogenität der Xiadungspolaritat bewirkt. Bei der Bildentwicklung wird das lildpulvsr mit dem photoleitfähigen Oberzug der Platte in Berührung gebraoht und dort in bildmäßiger Verteilung entsprechend dem latenten elektrostatischen Bild festgehalten· Danach wird daa so entwickelte xerographyseh· Bild normalerweis· auf einen anderen Bildträger übertragen» wo es duroh geeignet· Maßnahme fixiert werden kann·
Zn der Mischung der Bildpulverteilchen mit dem trägerstoff haften dl· Bildpulverteilchen, die,um ein Vielfaches kleiner als die Träger teilchen sind, an deren Hache an und überziehen sie, da zwischen
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beiden Teilchenarten duroh Reibungselektrizität Anziehungskräfte herrschen. Während der Entwicklung, wenn die mit Bildpulver überzogenen Trägerteilchen über die xerographische Platte rollen oder stürzen, werdtn die Bildpulverteilohen von den Trägerteilchen duroh das latente elektrostatische Bild und dessen andersartige Ladung getrennt und auf der Platte abgelagert, wodurch sich das entwickelte Staubbild ergibt.
Für die xerographische Entwicklung wird u.a. die Kaskadierungsentwioklung, z.B. im US.-Patent 2 616 552 von E.N. Vise beschrieben, odtr ein anderes Verfahren angewendet, wobei der Entwicklerstoff über eine belichtete, ein latentes elektrostatisches Bild enthaltende photölβitfähige Schicht einer xerographisehen Platte geschüttet wird. Hierbei ist es anzustreben, das latente Bild frei von jeglicher Hintergrundzeichnung zu entwickeln, wodurch ein Objekt wie z.B. ein Schriftstück als eine scharf gezeichnete Kopie reproduziert wird, auf der keine Veränderungen des Grautones auf dem Kopieblatt durch Bildpulverteilchen auftreten, die auf nicht das Bild ausmachenden Flächenteilen anhaften.
Die HintergrundEeichnung, wie man das Auftreten von Bildpulverteilohen an den nicht zum Bild beitragenden Stellen bezeichnet, stellte bisher bei den genannten Einrichtungen zur Bildentwioklung ein beachtliches Problem dar. Hit dem Anwachsen der sehr wettbewerbsfähigen Industrie für elektrostatische Kopiermasohinen wurde die Entwicklung von Einrichtungen erforderlich, die in'einem weiten Bereich hinsichtlich der Umgebungebedingungen, wie z.B. von ca» 15 1> bis 65 relativer Feuchtigkeit, !Temperatur und luftdruck, und mit erhöhter Heproduktionegesohwindigkeit arbeiten, um auf dem Markt ko&-
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kurrenzfiihig zu bleiben. Wird die Kopiergeechwindigkeit erhöht, so müssen größere Mengen an Entwioklerstoff mit größerer Geschwindigkeit auf die photoleitfähige Fläche aufgebracht werden, umdie Tonerteilchen zur Entwicklung des latenten Bildes in ausreichender Menge zur Verfügung au stellen. Die Verwendung einer erhöhten Menge an Entwicklerstoff führt zu Problemen, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden. Ein weiterer wesentlicher Punkt, der mit der Erzeugung von Hintergrundzeichnungen zusammenhängt, ist die Verwendung derartiger Maschinen bei großer Luftfeuchtigkeit.Wie bereits erläutert, wird das Tonerpulver durch ein reibungselektrisches Feld am Trägermaterial festgehalten. Bei starker Luftfeuchtigkeit wird diese elektrische Bindungskraft zwischen dem Toner und dem Trägermaterial schwächer, da durch die Feuchtigkeit zusammen mit Verunreinigungen der Atmosphäre elektrolytische Wirkungen entstehen und dadurch zwischen dem Trägerstoff und dem Tonerpulver' ein Ladungsausgleich stattfindet. Grundsätzlich tritt durch Reibungselektrizität eine Kraftwirkung auf, wenn zwei neutrale Körper eich an ein und demselben Ort befinden, verursacht durch elektrische Ladungen, die sich vom einen zum anderen Körper bewegen, um ihre Fermi-Bnergieniveaus aneinander anzugleichen. Da dieser Elektronenfluß von der zwischen den beiden Körpern herrschenden Potentialdifferenz abhängt, wird die übertragene Ladungsmenge durch ihren Abstand zueinander bestimmt. Werden der Trägerstoff und der Toner in einer Weise zusammengebracht wie es bei der Kaskadierungsentwicklung der Fall 1st, wobei praktisch sämtliche Flächenteile der beiden Teilchenarten miteinander in Berührung kommen und die für den Ladungsübergang maßgebende Gesamtfläche damit entsprechend vergrößert wird* so wird zwischen beiden Körpern eine bestimmte elektrische Ladungsmenge übertragen. Werden die sich berührenden Flächen wieder getrennt, so kehrt ein Teil der
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übertragenen Ladung anfangs auf sein ursprüngliches Medium zurück, was von der Geschwindigkeit dieses Trennungsvorganges abhängt. Die Trennungsgeschwindigkeit und die Relaxationszeit (abhängig von der leitfähigkeit des besseren Leiters) bestimmen die auf den getrenn- · ten Flächen verbleibende Eigenladung. Der bei starker Luftfeuchtigkeit gebildete Wasserdampfelektrolyt bildet eiii Übertragungsmedium für die Ladung zwischen Trägerstoff und Tonerpulver, wodurch das zwischen beiden erzeugte elektrische Feld geschwächt wird und die Tonerteilchen leichter vom Trägerstoff getrennt werden. Das Ergebnis ist, daß das Tonerpulver fiel strömen kann, wenn der Entwickler stoff mit einem Gegenstand in Berührung kommt bzw. auf diesen aufprallt oder in den Einfluß einer zur Ladung des Tonerpulvers entgegengesetzten Ladung kommt, die größer ist als seine eigene Ladung. Da die auf dem nicht zum Bild beitragenden Teil der photoleitfähigen Fläche der xerographisöhen Trommel verbleibende Restladung fast gleichförmig und in geringer Menge vorhanden ist, werden die Tonerteilchen durch diese nicht vom Trägerstoff weggerissen. Jedoch werden die geladenen Tonerteilchen, die durch Aufprall des Entwicklerstoffes auf die xerographisohe Trommel vom Trägerstoff frei wurden, ( an dem mit der Restladung versehenen Teil der Trommel anhaften.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zur Schaffung eines neuartigen Verfahrens zur Bildherstellung unter Vermeidung unerwünschter Hintergrundablagerungen sowie einer Einrichtung zu dessen Durchführung zugrunde.
^ Duroh die Erfindung soll das xerοgraphische Entwickeln verbessert
..* werden, indem die Möglichkeit der Ablagerung des duroh die beschrie-
ω benen Vorgänge frei strömenden Tonerpulvers auf photoleitfähigen Flächen ausgeschaltet wird.
Die Erfindung zeichnet sich: u.a. durch die folgenden Merkmale aus: Aufbringen einer elektrischen ladung auf einen Teil der Entwicklungseinrichtung, der zur Zuführung des Entwicklerstoffes auf die das latente Bild enthaltende Fläche dient und Vermeidung des elektrischen Feldes zwischen den nicht vom latenten Bild beeinflußten Flächenteilen und dem zur Zuführung des Entwicklergehäuses dienenden Teil der Einrichtung.
Diese sowie weitere Wesenszüge werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Zuführung des Entwicklerstoifes auf eine ein latentes Bild enthaltende Fläche eine Schütte vorgesehen ist, die eine elektrische Ladung mit gegenüber der Ladung des Tonerpulvers entgegengesetztem Vorzeichen trägt und so stark ist, daß das Tonerpulver sich nicht als Hintergrundzeichnung auf den nicht vom latenten Bild beeinflußten Flächenteilen ablagern kann. Diese Einrichtung wird als vorgespannte Schütte bezeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Figuren hervor.
Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Seitenansicht einer mit der Erfindung ausgerüsteten xerographisehen Maschine,
Fig.2 und 3 vergrößerte Ansichten der in dieser Maschine verwendeten Entwicklungseinrichtung mit zur besseren Darstellung teilweise weggelassenen Einzelheiten, und
Fig.4 die schematische Darstellung der gemäß der Erfindung arbeitenden xerographisehen Entwicklungseinrichtung unter Berücksichtigung der elektrischen Feldverteilung.
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In Fig.1 iet ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer automatischen xerographisehen Kopiermaschine dargestellt. Der Entwicklerstoff 11 wird über eine ein latentes elektrostatisches Bild enthaltende photoleitfiülige Fläche 13 kaskadiert, wodurch ein Staubbild hergestellt wird. Die Entwicklungseinrichtung ist in Fig.2 und 3 ausführlicher dargestellt.
Bei der Konstruktion von xerοgraphischen Kopiermaschinen höherer Arbeitsgeschwindigkeit zeigte es sich, daß eine starke Hintergrundzeich nung auf den Kopien auftrat. Nach eingehenden Experimenten und Analysen wurde gefunden, daß dieser Hintergrund durch die Ausbildung einer Bildpulverwolke an der Vorderkante 3 der Schütte 1 der Entwicklungseinrichtung verursacht wurde, wo der Entwicklerstoff auf die photoleitfähige Fläche der xerographiechen Trommel 12 gelangt. Diese Bildpulverwolke wurde von der Trommel in bildmäßiger und in nicht bildmäßiger Verteilung angezogen. Wie aus Fig.4- hervorgeht, wird bei positiver Aufladung einer photoleitfähigen Platte und nach Belichtung ein Ladungsmuster gebildet, wie es in Fig.4a dargestellt ist. Bei der Bildbelichtung werden die positiven ladungen auf oder in der photoleitfähigen Fläche theoretisch gegen die geerdete Grundplatte ausgeglichen. In der Praxis stellte sich jedoch heraus, daß nach der Belichtung auf oder in der photoleitfähigen Fläche eine geringe Restladung zurückbleibt. Wird der Abstand zwischen entgegengesetzt geladenen parallelen Flächen verringert, so wird die Feldstärke zwischen beiden größer. Die Kraftlinien des elektrischen Feldes sind in Fig.4b dargestellt. Jedes freie Teilchen mit einer negativen Ladung, beispielsweise ein Tonerteilchen, das sich im Einflußbereich des zwischen den positiven ladungen auf oder in der photoleitfähigen Platte und der geerdeten Platte oder der Vorderkante der Schütte gebildeten Feldes befindet, wird längs den elektro-
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BtatiBchen Kraftlinien auf die geladene Platte bu beschleunigt, wo es dann abgelagert wird. Wegen der stärkeren positiven ladung der Bildteile findet auf diesen die hauptsächliche Ablagerung des Bildpulvers statt, jedoch wird eine solche auch duroh die Kraftlinien zwischen den Restladungen der übrigen Fläehenteile und der geerdeten Schütte verursacht, wodurch der Hintergrund entsteht. Wird jedoch, wie in Pig.4c dargestellt, auf die Sohütte eine positive Ladung aufgebracht, so wird auf ein Tonerteilchen keine Beschleunigung zu einem nicht vom Bild beeinflußten Flächenteil hin ausgeübt. Hat die positive Ladung der Schütte denselben Wert wie die Restladung dieser Plächenteile,· so entsteht auch dann noch ein Hintergrund, da die Tonerteilchen durch Schwerkraft auf die Trommel fallen und dort duroh Reibungskräfte gehalten werden. Eine Verstärkung der positiven Ladung der Schütte über diesen Wert hinaus hat zur Folge, daß die Pulverwolke aus dem Einflußbereich des elektrischen Feldes der Restladungen herausgezogen wird und die Teilchen von der Trommel weg beschleunigt werden. Die elektrostatische Ladung der Bildflächenteile ist ausreichend stark, daß die Tonerteilchen aus den über die photoleltfählge Fläche kaskadierten Entwicklerstoff herausgeeogen werden und das latente elektrostatische Bild entwickeln· Die elektrostatischen Restladungen der übrigen Flächenteile sind nicht so stark, daß sie die reibungselektrische Kraft zwischen Toner und Trägerstoff aufheben und daher wird auch kein Hintergrund erzeugt*
Bisher wurde bei zerographisehen Entwioklungeeinriohtungen der obengenannten Art zur Zuführung des Bntwtoklerstoffe· auf die photoleitfähige Fläche eine Sohütte verwendet, die Erdpotential führte. Wegen der relativ weiohen Oberfläche der auf dtr xerograpoleohen ffroaatl verwendeten photoleitfähigen Sohioht ist ei erfordtrlloh, die Schutt·
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in ihrer Nähe anzuordnen, um einen Abrieb infolge starken Aufpralles des Entwioklerstoffes zu vermeiden. Die Nähe der geerdeten Schütte an der photoleitfähigen Fläohe mit ihren Restladungen in Bildflächenteilen und nicht vom Bild beeinflußten Flächenteilen führte zur Ausbildung eines starken elektrischen Feldes zwischen der Vorderkante der Schütte und der photoleitfähigen Fläche, wie dies schematisoh in Pig.4b dargestellt ist. Bei den für die neuen xerographischen Kopiermaschinen geforderten hohen Geschwindigkeiten sowie bei starker luftfeuchtigkeit wurde eine Bildpulverwolke an der Vorderkante der Schütte gebildet. Durch das elektrische Feld zwischen Schütte und photoleitfähiger fläche wurde die Bildpulverwolke auf der Fläche als Hintergrund abgelagert, da durch den Aufprall der lose durch Reibungselektrizität gebundene !Toner frei wurde. Durch Ermittlung der Restladung auf der photoleitfähigen Fläche auf den nicht vom Bild beeinflußten Fläohenteilen und durch Aufladen der Schütte auf einen genügenden Wert, der über dem der Restladung liegt, wird erreioht, daß die an der Vorderkante der Schütte gebildete Pu^verwolke von der pho-fcieitfänigen Fläche abgestoßen wird und * zur Ausbildung von Hintergrundfreien Kopien führt, wie es auch aus Fig.4c zu ersehen ist.
Ausgezeichnete Ergebnisse werden erzielt, wenn die zur Zuführung des Entwicklerstoffes auf die xerographisohe Trommel verwendete Schütte derart angeordnet ist, daß der Entwioklerstoff an einer Stelle auf die Trommel auftrifft, die um einen Winkel von 25° fris 35° gegenüber der senkrechten Durohaeaserlinie der Trommel versetzt ist (Winkel 9 in Fie2), und wenn die Vorderkante der Sohütte ungefähr 2,5 mm Abstand von der Trommelfläche hat und auf 500 bis 700 Volt positiv
aufgeladen ist. Obwohl diese Größen geändert werden können, je nach vorhandenem elektrostatischem Hintergrund-Restfeld, wurde festge-
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stellt, daß die besten Ergebnisse erreicht v/erden, wenn der Entwicklerstoff bei ungefähr 30° auf die Trommel auftrifft und wenn die Vorderkante der Schütte ungefähr 2 mm oder weniger Abstand von der Trommelfläche hat und auf ungefähr 600 Volt positiv aufgeladen ist.
Eine Einrichtung zur Erzielung einer derartigen Verringerung der Hintergrundzeichnungen ist in Fig.2 und 3 in der dort gezeigten Entwicklungseinrichtung enthalten. Sie enthalt eine Platte 2, die vom Entwicklungsgehäuse 10 durch die Elemente 4 isoliert ist und zur Aufladung der Schütte über Leitungen 5 mit einer elektrischen Stromquelle (nicht dargestellt) verbunden ist. Weitere Einzelheiten des Entwicklungsmechanismus der Fig.2 und 3 sind in der Deutschen Patentanmeldung R 41 632 beschrieben.
Durch das Abstoßen der Bildpulverwolke wird ein weiterer neuer und überraschender Effekt erzielt.
Wenn der Entwicklerstoff über die ein latentes elektrostatisches Bild enthaltende Fläche fällt, werden die Tonerteilchen durch die elektrostatische Ladung der photoleitfähigen Fläche von den Trägerteilchen getrennt. Dadurch haben'die Trägerteilchen infolge der Entfernung der entgegengesetat geladenen Tonerteilchen dann eine größere Ladung. Fällt ein teilweise entblößtes Trägerteilchen durch die Entwicklungszone, so wird das elektrische Feld zwischen dem Trägerteilohen und dem auf der photoleitfähigen fläche abgelagerten Toner ausreichend stark, daß die Trägerteilchen vorher abgelagerten Toner von der photoleitfähigen fläche entfernen. Wird die an der Vorderkante, der Schütte gebildete Tonerwolke durch die Ladung der Schütte von
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der Trommel abgestoßen, so bewegt sie sich weiter in die Entwicklungszone hinein und efcellt . bd eine Quelle gering geladener Tonerteilchen dar, die von dem teilweise entblößten Trägermaterial angezogen werden. Dadurch nimmt die elektrische Feldstärke zwischen den Trägerteilchen und (fern auf der photoleitfähigen Fläche vorhandenen Toner ab. Diese Abnahme verhindert die Entfernung des TonerB von der photoleitfähigen Fläche, wodurch eine bessere Bildschwärzung bzw. -dichte und bessere Bildauflösung ohne unerwünschten Hintergrund erzielt wird.
Wie bereits erläutert wurde, schwächt hohe Luftfeuchtigkeit die reibungseiektrische Bindungskraft zv/ischen Tonerpulver und Trägermaterial ab und begünstigt die Ausbildung einer Pulverwolke, die ohne Anwendung der verliegenden Erfindung zu Hintergrundzeichnungen führt. Bei geringer Luftfeuchtigkeit ist die Bindungskraft groß und der Einfluß einer Pulverwolke an der Vorderkante der Schütte auf die Hintergrundbildung ist gering, da die stärkere reibungselektrische Kraft zwischen den beiden Teilchenarten eine Ausbildung einer Pulverwolke, deren Teilchen auf die Trommel aufprallen, verhindert. Es ist ^ anzunehmen, daß die auch noch bei geringer Luftfeuchtigkeit gebildete Hintergrundzeiohnung auf das Kaskadieren zurückzuführen ist und daher durch die Erfindung nicht direkt beeinfluß wird. Die Unterdrückung der Hintergrundzeiohnung bei geringer Luftfeuchtigkeit wird durch das in der Deutschen Patentanmeldung R 41 632 beschriebene Verfahren bzw. die dort beschriebene Anordnung erreicht, die im folgenden als vorgespannte Elektrode bezeichnet wird.
Da die Erfindung die Aufgabe löst, den Hintergrund bei hoher Luftfeuchtigkeit EU vermeiden, und da die vorstehend genannte Patentan-
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meldung 'die entsprechende Lösung für geringe Luftfeuchtigkeit angibt, können beide Verfahren und Einrichtungen für die Entwicklung in einer automatischen xerographischen Kopiermaschine vorzugsweise verwendet werden. Eine Kombination der vorgespannten Schütte 1 der vorliegenden Erfindung und der vorgespannten Elektrode 20 der genannten Patentanmeldung führt zu ausgezeichneten Ergebnissen bei der Unterdrückung von Kintergrundzeichnungen in einem weiten Bereich der möglichen Umgebungseinflüsse, wenn die Schütte den Entwicklerstoff der xerographiGchen (Trommel an einer Stelle zuführt, die um 25° bis 35° gegenüber dem senkrechten Durchmesser der Trommel versetzt ist (Winkel θ), und wenn der Abstand der Vorderkante der Schütte zur Trommel 1,5 bis 2,5 nun und die Spannung an der Schütte 700 bis 900 Volt beträgt. Die Mitte der zusätzlich verwendeten vorgespannten Elektrode ist von der Vorderkante der Schütte 2,5 bis 5 cm entfernt und hat von eier xerographisehen Trommel einen Abstand von 6,5 bis 12,5 mm. Ihre Spannung beträgt 1000 bis 3000 Volt.
Eine optimale Kombination ergibt sich, wenn die Schütte mit 800 Volt ±2 i* positiv aufgeladen ist und der Kntwicklerstoff auf die xerographisehe Trommel bei einem Winkel von 30°t 2° zugeführt wird. Dabei hat die Schüttenvorderkante von der Trommel einen Abstand von 2 ± 0,25 mm und die Elektrode eine Spannung von 2000 Volt ± 2 ?£. Ihre Mitte ist von der Vorderkante der Schütte 3,8 cm ± 0,25 mm in Richtung der Entwicklungszone entfernt und sie hat von der Trommel einen Abstand von 9,5 mm + 0,4 mm.
In der vorstehenden Beschreibung wurde vorausgesetzt, daß der Trägerstoff positiv, der Toner negativ und die Schütte und die Elektrode positiv geladen sind. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Verhältnisse beschränkt. Es ist möglich, ein Trägermaterial
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oder ein Bildpulver mit anderen reibungselektrischen Eigenschaften zu .verwenden, wobei der Trägerstoff negativ und das Bildpulver positiv geladen sein kann. Dann ist eine entsprechende Änderung der Vorspannung der zugeordneten Einrichtungen erforderlich, die den Hintergrund unterdrücken. Daher ist die vorstehende Beschreibung so zu verstehen, daß alle Bezeichnungen hinsichtlich positiver oder negativer Ladung die Beziehungen zwischen gleichartig und entgegengesetzt geladenen Körpern beschreiben, die entweder positiv oder negativ sein können, solange diese Beziehung erhalten bleiben.
Die Erfindung ist nioht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Alle im Rahmen der folgenden Patentansprüche möglichen Abwandlungen und Weiterbildungen werden durch den Grundgedanken der Erfindung mit umfaßt.
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Claims (15)

1. Verfahren zur xerographisehen Entwicklung eines εαιί" einer photoleitfähigen Schicht vorhandenen latenten elektrostatischen Bildes mit einem pulverförmigen Entwicklerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Entwicklerstoffes auf die photoleitfähige Schicht (13) eine nahe dieser Schicht (13) angeordnete elektrisch leitfähige Einrichtung (1) verwendet wird, die ein elektrisches Potential mit der Polarität der auf der photoleitfähigen Schicht (13) bildmäßig und nicht bildmäßig verteilten elektrostatischen Ladungen führt, das eine ausreichende Größe hat, um die Entwicklung nur der bildmäßig verteilten elektrostatischen Ladungen zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zuführung des Entwicklerstoffes auf die photoleitfähige Schicht (13) eine nahe dieser Schicht (13) angeordnete elektrisch leitfähige Elektrode (20) einwirkt,'die an elektrisches Potential mitder Polarität des latenten elektrostatischen Bildes führt, und daß das Potential eine ausreichende Größe hat, um den auf nicht vom latenten elektrostatischen Bild beeinflußten Flächenteilen der photoleitfähigen Schicht vorhandenen Entwicklerstoff zu entfernen.
3. Einrichtung für eine xerographisehe Kopiermaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des pulverförmigen Entwicklerstoffes auf die photoleitfähige Schicht (13) eine elektrisch leitfähige Schütte (1) vorgesehen ist, und daß diese mit einer elektrischen Spannungsquelle derart
verbunden ist, daß ihre Polarität mit der Polarität des latenten Bildes übereinstimmt.
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ORlGINAL IN
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannung der Schütte (1) ausreichend groß ist, um das Anziehen einer zwischen Schütte (1) und photoleitfähiger Schicht (13) aus Entwicklerstoff gebildeten Pulverwolke in Richtung der Schütte (1) zu bewirken.
5. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannung der Schütte (1) ausreichend groß ist, um das normale elektrische Feld zwischen der photoleitfahigen Schicht (13) und der ungeladenen Schütte (τ) in seiner Richtung umzulenken.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitfl:hige Schicht (13) an der Schütte (1) vorbeibewegt werden kann.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (3) der Schütte (1) von der photoleitfähigen Schicht (13) einen senkrechten Abstand von 2,5 mm hat und daß ihre Spannung 500 Mb 700 YoIt beträgt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (3) der Schütte (i) von der photoleitfähigen Schicht (13) einen senkrechten Abstand von höchstens 2 mm hat und daß ihre Spannung 600 Volt beträgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bsi 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die photoleitfähige Schicht (13) auf einer xerοgraphischen Irommel (12) befindet, daß die Schütte (1) den Entwicklerstoff der !Trommel (12) an einer Stelle zugeführt, die'gegenüber dem senkrechten
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TrommeldurchmesBer um einen Winkel von 25° bie 35° versetzt ist, · daß die Vorderkante (3) der Schütte (1) von der Oberfläche (13) · der Trommel (12) einen senkrechten Abstand von 2,5 mm hat und daß ihre Spannung 500 bis 700 Volt betrögt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eich die pkotoleitfähige Schicht (13) auf einer xerographischen Trommel (12) befindet, daß die Schütte (1) den Entwicklerstoff der Trommel (12) an einer Stelle zuführt, die gegenüber dem senkrechten Trommeldurchmesser um einen Winkel von 30 versetzt ist,
daß die Vorderkante (3) der Schütte (1) von der Oberfläche (13) der Trommel (12) einen senkrechten Abstand von höchstens 2 mm hat, und daß ihre Spannung 600 Volt beträgt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der photoleitfähigen Schicht (13) eine auf den der Schicht (13) zugeführten Enxwicklerstoff einwirkende elektrisch leitfähig» Elektrode (20) vorgesehen ist, die mit einer elektrischen Spannungequelle üerart verbunden ist, daß ihre Polarität der Polarität dee ■ latenten Bildes entspricht und ihre Spannung ausreicht, um den auf nicht vom latenten Bild beeinflußten Plächenteilen der photoleitfähigen Schicht (13) vorhandenen Entwicklerstoff zu entfernen.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet'f daß der senkrechte Abstand der Vorderkante (3) der Schütte (1) aur photoleitfähigen Schicht (15) 1,5 bis 2,5 mm und ihre Spannung 700 bis 900 Volt beträgt, daß der Abstand der Elektrode (20) iur Vorderkante (f) der Schütte (1) 2,5 bis 5 cm and zur photoleitfähigen Schicht (13)
909844/U30 „_
ι (
6.4 bis 12,7 mm beträgt, und daß die Elektrodenspannung 1000 " · 3000 Volt beträgt.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
senkrechte Abstand der Vorderkante (3) der Schütte (1) zur pho'to-
2 #
leitfähigen Schicht 2 - 0,25 mm und ihre Spannung 800 Volt ±/beträgt, daß der Abstand der Elektrode (20) zur Vorderkante (3) der Schütte (1) 38 ± 0,25 mm und zur photoleitfähigen Schicht (13)
9.5 t 0,4 mm beträgt und daß die Elektrodenspannung 2000 Volt ± 2 beträgt.
sich
14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß/die photo-
leitfähige Schicht (13) auf einer xerographisehen Trommel (12) befindet, und daß die Schütte (1) der Trommel (12) den Entwicklerstoff an einer Stelle zuführt, die gegenüber dem senkrechten Trommeldurchmesser um einen Winkel von 25° bis 35° versetzt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die » photoleitfähige Schicht (13) auf einer xerographisehen Trommel (12) befindet, und daß die Schütte (1) der Trommel (12) den Entwickler- ™ stoff an einer Stelle zuführt, die gegenüber dem senkrechten TrommeldnEclmiesser um einen Winkel von 30° ί 2° versetzt ist.
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