DE2918298A1 - Vorlage fuer die elektrostatische vervielfaeltigung, ihre herstellung und verfahren zur anwendung einer solchen vorlage - Google Patents

Vorlage fuer die elektrostatische vervielfaeltigung, ihre herstellung und verfahren zur anwendung einer solchen vorlage

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DE2918298A1
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/228Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 the process involving the formation of a master, e.g. photocopy-printer machines
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Description

MERTENS & ΚΕΙ
- 4 - PATENTANWÄLTE
Research Laboratories of Australia Pty. Limited 210 Greenhill Road
Eastwood
Commonwealth of Australia
"Vorlage für die elektrostatische Vervielfältigung, ihre Herstellung und Verfahren zur Anwendung einer solchen Vorlage"
Es ist bekannt, bei der elektrostatischen Vervielfältigung eine elektrostatische Vorlage mit einer Druckoberfläche zu verwenden, die relativ leitende Untergrund- oder Nichtbildbereiche und relativ leitende oder dielektrische Bildoder Druckbereiche entsprechend der zu druckenden Information aufweist. Der leitende oder relativ leitende Untergrundbereich kann die Oberfläche einer Metallplatte oder beschichtetes Papier oder ein fotoleitendes Aufzeichnungsglied oder dergleichen sein, während die Bildbereiche, die nachfolgend als primäre Bildniederschläge bezeichnet werden, aus Niederschlägen von dielektrischem Material gebildet sein können. Beim Vervielfältigungsprozeß wird eine solche elektrostatische Vorlage üblicherweise über ein leitendes Trägerglied gelegt, beispielsweise einen rotierenden Zylinder, welcher an einen Pol einer Hochspannungs-Gleichstrom-Versorgung angeschlossen ist, während der andere Pol der Spannungsquelle an eine Einrichtung zur Erzeugung einer Korona oder eines elektrostatischen Feldes benachbart der Druckoberfläche der elektrostatischen Vorlage angeschlossen ist, um elektrostatische Ladung auf die primären Bildniederschläge, die darauf enthalten
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sind, abzulagern. Daraufhin werden elektroskopische Markierungsteilchen, allgemein als Tonermaterial bezeichnet, entweder in trockener Pulverform oder in in einer Flüssigkeit dispergierter Form, auf die Druckoberfläche aufgebracht. Dieses Tonermaterial wird von den beladenen primären Bildniederschlägen angezogen, wodurch ein Tonermaterialniederschlag darauf entsteht, welcher nachfolgend als sekundärer Bildniederschlag bezeichnet wird. Dieser sekundäre Bildniederschlag wird dann elektrostatisch oder auf andere Weise, z.B. durch Anwendung von Druck, auf ein Empfangsglied übertragen, beispielsweise auf ein Blatt von glattem Kopierpapier, auf welchem dann der übertragene sekundäre Bildniederschlag durch Hitzeschmelzen, Druck oder andere Mittel fixiert wird. Weitere Kopien werden in gleicher Weise erzeugt, indem die primären Bildniederschläge wieder aufgeladen, erneut sekundäre Bildniederschläge darauf gebildet und diese auf weitere Kopierblätter übertragen werden.
In bestimmten Fällen ist es nicht notwendig, die primären Bildniederschläge erneut aufzuladen, nachdem die sekundären Bildniederschläge auf das Kopierpapier elektrostatisch übertragen worden sind, da die Mittel zur Erzeugung einer Korona oder eines elektrostatischen Feldes so ausgebildet sein können, daß nach dem ersten Schritt des Aufbringens einer elektrostatischen Ladung auf die primären Bildniederschläge, um das Tonermaterial zur Bildung des sekundären Bildniederschlages, welcher auf das erste Kopierblatt übertragen werden soll, anzuziehen, das elektrostatische Feld, welches während des Schrittes der Übertragung der sekundären Bildniederschläge auf ein Kopierblatt angelegt wird, gleichzeitig eine Neuaufladung oder eine Aufrechterhai tung der Ladung auf dem primären Bildniederschlag bewirkt, so daß Tonermaterial für die erneute Bildung von
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sekundären Bildniederschlägen und für die Übertragung auf ein weiteres Kopierblatt angezogen werden kann.
Die zuvor beschriebene elektrostatische Vorlage wird in herkömmlicher Weise in einem elektrostatischen Kopiergerät hergestellt, wo die auf einem Dokument oder dergl. Material vorhandene Information, die vervielfältigt werden soll, auf einem fotoleitenden Aufzeichnungsglied in der Form von dielektrischen Tonerniederschlägen reproduziert wird, welche Tonerniederschläge nachfolgend auf eine Metallplatte oder ein relativ leitfähiges Papier oder dergl. Material übertragen und darauf festgeschmolzen wird, um die primären Bildniederschläge zu bilden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die auf einem Dokument vorhandene zu vervielfältigende Information auf einem fotoleitenden Trägeraufzeichnungsglied, beispielsweise einem Papierblatt, welches auf einer Seite einen Zinkoxidpulver in einem isolierenden Bindemittelmaterial aufweisenden fotoleitenden Überzug hat, zu reproduzieren, wobei die Information in der Form von dielektrischen Tonerniederschlägen auf dem fotoleitenden Überzug erzeugt und nachfolgend darauf durch Hitzeverschmelzen oder Druck oder andere Mittel fixiert wird, um die primären Bildniederschläge auf dem fotoleitenden Überzug darzustellen, welcher dann in den Bereichen, die frei von den primären Bildniederschlägen sind, durch chemische Behandlung oder durch Aussetzen einer Gesamtbelichtung während des Vervielfältigungsprozesses oder durch andere Mittel relativ leitend gemacht wird.
Die Herstellung elektrostatischer Druckvorlagen erforderte demnach bisher die Benutzung einer elektrostatischen Kopier-
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anlage, die üblicherweise optische Systeme und automatische Betriebsmechanismen enthält, was die Anlage kostspielig macht. Darüber hinaus erforderte die bisherige Herstellung von elektrostatischen Druckvorlagen Anwendung einer Hitzeschmelzanlage zur Fixierung des primären Bildniederschlages auf der Oberfläche der Vorlage. Ferner sind die bisherigen elektrostatischen Vervielfältigungsanlagen kostspielig und unhandlich, so daß sie sich nicht besonders gut zur Aufstellung auf einem Arbeitstisch oder Pult eignen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorlage für die elektrostatische Vervielfältigung zu schaffen, welche ohne eine kostenaufwendige Kopieranlage erstellt werden kann. Die elektrostatische Vorlage soll beispielsweise mittels Schreibmaschine oder Beschriftung von Hand herstellbar sein. Weiterhin soll die elektrostatische Vorlage durch thermische Übertragung von dielektrischem Material herstellbar sein. Die elektrostatische Vorlage soll außerdem kein Hitzeschmelzen zur Fixierung des primären Bildniederschlages auf der Vorlageoberfläche erfordern. Für die Verwendung der elektrostatischen Vorlage soll ein kompaktes elektrostatisches Vervielfältigungsgerät für die Betätigung auf einem Pult einsetzbar sein.
Diese Ziele und andere Vorteile werden mit der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß eine elektrostatische Vorlage vorgesehen wird, die durch Übertragung eines dielektrischen Materials von einem Gaze- oder Seidenfarbbandglied auf ein Vorlageglied zur Bildung der primären Bildniederschläge auf letzterem übertragen wird, wobei diese Übertragung durch An- oder Aufschlagmittel, beispielsweise einer Schreibmaschine oder einer sonstigen
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Druckaufbringung z.B. durch handschriftliche Niederlegung, oder durch thermische Mittel des selektiven Schmelzens und Übertragens bewirkt werden. Die so erzeugte elektrostatische Vorlage wird in einen einfachen Duplikator eingeführt, wo sie auf einem Druckzylinder befestigt wird, auf welchem sie elektrostatisch beladen und mit elektroskopischen Markierungsteilchen beaufschlagt wird, um die sekundären Bildniederschläge für die nachfolgende Übertragung auf Kopierpapier zu bilden. Die sekundären Bildniederschläge können auf dem Kopierpapier durch Hitzeoder Druck- oder andere Mittel fixiert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Gaze- oder Seiden- oder Gewebeglied nach der Erfindung,
Fig. 2 bis 7 schematisch die Verfahrensstufen zur Herstellung der elektrostatischen Vorlage nach der vorliegenden Erfindung durch Druckübertragung, beispielsweise Schreibmaschinenbeschriftung oder Beschriftung von Hand und nachfolgende Verwendung zur Erzeugung von Kopien durch elektrostatische Vervielfältigung,
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Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform des elektrostatischen Duplikators, in welchem die elektrostatische Vorlage nach der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann und in welchem der Bildniederschlag auf dem Kopierpapier hitzefixiert wird, und
Fig. 9 eine alternative Maßnahme zum Fixieren des Bildniederschlages auf dem Kopierblatt mittels Druck.
Nach Fig. 1 ist ein Basisglied 1 mit einer durch Druckbeaufschlagung übertragbaren dielektrischen Schicht 2 zur Bildung eines gewebe- oder gaze- oder seidenpapierartigen Gebers 3 versehen.
Fig. 2 veranschaulicht den Schritt bei der Erzeugung der elektrostatischen Originalvorlage, bei welcher eine Druckübertragung eines Teiles der dielektrischen Schicht 2 von dem Geberglied 3 auf das elektrostatische Vorlageglied 4 erfolgt. Das elektrostatische Vorlageglied 4 besteht aus einem Trägerglied 5, welches vorzugsweise aber nicht notwendigerweise aus einem relativ leitenden Papierblatt oder dergl. besteht, welches vorzugsweise aber nicht notwendigerweise auf einer Seite mit einer leitenden oder fotoleitenden Schicht 6 überzogen ist. Das Glied 3 liegt mit der mittels Druck übertragbaren dielektrischen Schicht 2 nach oben und das elektrostatische Vorlageglied 4 darüber in Berührung mit der Schicht 2, wobei die leitende oder fotoleitende Schicht 6 auf der Oberfläche des elektrostatischen Vorlagegliedes 4 die mittels Druck übertragbare dielektrische Schicht 2 berührt. Ein Schlagstück 7, welches beispielsweise einen Schreibmaschinenbuchstaben darstellt, wird in die durch Pfeil dargestellte Richtung bewegt, um eine Druckübertragung der dielektrischen Schicht 2
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von dem Glied 3 auf das Vorlageglied 4 zu verursachen.
Fig. 3 zeigt das Vorlageglied 4 mit einem dielektrischen primären Bildniederschlag 8 auf der leitenden oder fotoleitenden Schicht 6 auf deren einen Seite nach dem Trennen von dem Glied 3.
In Fig. 4 ist das Vorlageglied 4 auf einem geerdeten leitenden Basisglied 9 liegend dargestellt, wobei die leitende oder fotoleitende Schicht 6 mit dem dielektrischen primären Bildniederschlag 8 nach oben weist. Eine Koronabeladungsanordnung 10, die an eine (nicht dargestellte) Hochspannungsquelle angeschlossen ist, bewegt sich in der mit Pfeil dargestellten Richtung zur Bildung elektrostatischer Beladungen 11, auf der Oberfläche des dielektrischen primären Bildniederschlages 8.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch den Verfahrensschritt der Auftragung des sekundären Tonerniederschlags 12 auf dem dielektrischen primären Bildniederschlag 8. Der sekundäre Tonerniederschlag 12 kann als trockenes Pulver nach üblichen Tonerauftragsmethoden oder vermittels elektroskopischer Markierungsteilchen, die in einer isolierenden Trägerflüssigkeit dispergiert sind, ebenfalls in bekannter Weise gebildet werden.
Nach Fig. 6 ist das Vorlageglied 4 in Berührung mit dem geerdeten leitenden Basisglied 9 gezeigt, wobei der leitende oder fotoleitende Überzug 6 mit dem dielektrischen primären Bildniederschlag 8 und dem sekundären Tonerniederschlag 12 nach oben gekehrt ist. Ein Kopierblatt 13 ist in Berührung mit der nach oben weisenden Oberfläche des elektrostatischen Vorlagegliedes 4 veranschaulicht. Eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes mit einem.Koronagenerator 10, der von einer Hochspannungs-
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quelle (nicht dargestellt) aktiviert wird, bewegt sich in der mit Pfeil dargestellten Richtung zur elektrostatischen Übertragung des sekundären Tonerniederschlages 12 auf die Oberfläche des Kopierblattes 13. Der Koronagenerator 10 kann durch eine andere Einrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes, beispielsweise eine leitende Übertragungswalze oder eine Übertragungswalze mit einem Metallkern und eine relativ leitende nachgiebige Oberflächenschicht ersetzt werden.
Fig. 7 zeigt den Zustand nach der Trennung des Kopierblattes 13 von dem elektrostatischen Vorlageglied 4, wobei elektrostatische latente Ladungen 11 auf dem dielektrischen primären Bildniederschlag 8 gleichzeitig mit der Übertragung des sekundären Tonerniederschlages 12 auf das Kopierblatt 13 in Vorbereitung des zu wiederholenden Tonerauftragsschrittes, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, gebildet werden.
Fig. 8 veranschaulicht eine Einrichtung zur Vervielfältigung von Kopien unter Verwendung einer elektrostatischen Vorlage nach der Erfindung. Der elektrisch geerdete Druckzylinder 14 rotiert in der mit Pfeil angedeuteten Richtung mit dem elektrostatischen Vorlageglied 4, welches den dielektrischen primären Bildniederschlag 8 auf seiner äußeren Oberfläche trägt. Eine Einrichtung zur Erzeugung eines elektrostatischen Feldes mit einer Übertragungswalze 15, die auf einem ausgewählten Gleichstrompotential mit Hilfe der Energieversorgung 16 gehalten ist, befindet sich drehbar in virtuellem Kontakt mit dem Zylinder 14. Während der ersten Umdrehung des Druckzylinders 14 berührt der dielektrische primäre Bildniederschlag 8 die Oberfläche der Übertragsrolle 15 zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes 11 auf der Oberfläche der primären Bil.dniederschläge 8. Das elektrostatische latente
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Bild 11 wird durch Berührung mit einem Tonerapplikator 17, der beispielsweise als -5ine Magnetbürstentonerauftragseinrichtung veranschaulicht ist, mit Toner versehen, so daß ein sekundärer Tonerniederschlag 12 auf der Oberfläche des primären Bildniederschlags 8 entsteht. Nach der ersten Umdrehung des Druckzylinders 14 wird ein Kopierblatt 13 von einem Papierstapel 18 in den Einzugsspalt zwischen dem Druckzylinder 14 und der Übertragungsrolle 15 geführt und die Energieversorgung 16 eingeschaltet, so daß eine elektrostatische Übertragung des sekundären Tonerniederschlages 12 auf die Oberfläche des Kopierblattes 13 erfolgt. Nach dieser Übertragung trennt sich das Kopierblatt 13 von dem Druckzylinder 14 und kommt in Berührung mit einem hitzebeständigen Transportband 19, mit Hilfe dessen das Kopierblatt 13 über eine Hitzeschmelzeinrichtung 20 zu dem Ausgabebehälter 21 transportiert wird. Ein Hitzeleitblech 22 kann wie dargestellt perforiert und ein Luftstrom auf das Kopierblatt 13 gerichtet sein, um dieses in Berührung mit dem Transportband 19 zu halten. Der sekundäre Tonerniederschlag 12 auf dem Kopierblatt 13 wird aufgeschmolzen, um einen fixierten sekundären Bildniederschlag 23 auf der Oberfläche des Kopierblattes 13 zu bilden.
Fig. 9 zeigt eine alternative Fixiermethode, bei welcher die Hitzeschmelzeinrichtung von Fig. 8 ersetzt ist. In diesem Fall passiert das Kopierblatt 13 mit dem sekundären Tonerniederschlag 12 den Einzugsspalt von Druckwalzen 24 und 25 zur Bildung eines fixierten sekundären Bildniederschlages 23; das Kopierblatt 13 bewegt sich dann in den Ausgabebehälter 21. Hier kann das trockene Tonermaterial vom sogenannten Einkomponententyp sein, d.h. unter Druck fixierbare Tonerteilchen aufweisen, die eine magnetisierbare Substanz beinhalten, beispielsweise Magne-
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tit oder Ferrit, wobei ein derartiges Tonerpulver mit Hilfe eines rotierenden Zylinders, der Magnete enthält, in an sich bekannter Weise aufgetragen werden kann.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich nur auf bevorzugte Methoden- und Einrichtungsausführungsformen. Es können aber auch andere Methoden und Einrichtungen beispielsweise für das Aufladen, Tonerauftragen und Tonerübertragen verwendet werden; ebenso kann der primäre Bildniederschlag auf dem elektrostatischen Vorlageglied durch Verfahren, die von der Druckübertragung abweichen, beispielsweise mittels thermischer Übertragung, Tonerbeaufschlagung eines latenten Bildes auf" einem Fotoleiter in an sich bekannter Weise mit dielektrischem oder isolierendem Tonermaterial und Schmelzen oder Fixieren derartiger Tonerniederschläge zur Erzeugung der elektrostatischen Vorlage gebildet werden; alternativ können die so gebildeten Bildniederschläge aus dem dielektrischen oder isolierenden Tonermaterial auch auf ein elektrostatisches Vorlageglied übertragen werden, wonach die Fixierung oder Aufschmelzung der übertragenen Bildniederschläge darauf, wenn erwünscht, erfolgt. Es ist auch möglich, den sekundären Bildniederschlag auf ein Zwischen-Offset-Glied zu übertragen, welches ein Papierblatt oder eine Metalloberfläche sein kann, beispielsweise die Oberfläche einer Offset-Trommel.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Veranschaulichung der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Eine dielektrische Überzugsmischung wurde wie folgt hergestellt:
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15 g
15 g
25 g
5 g
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Mikrokristallines Wachs
(Schmelzpunkt 165° F)
Paraffin-Wachs
(Schmelzbereich 125-130° F)
Glimmer (wasservermahlen)
Polytetrafluoräthylen
(20yum Teilchengröße)
Keton-Harz 40 g
(vom Zyklohexanonformaldehydtyp)
Toluol 180 ml
Methylisobutylketon 20 ml
Die Komponenten wurden in einer Kugelmühle 16 Stunden lang vermählen. Danach wurde ein 12 um starkes Polyesterblatt mit der Mischung beschichtet, so daß ein Trockenbeschichtungsgewicht von 10 gsm (g/m ) zur Bildung eines gewebe- oder gaze- oder seideartigen Gebergliedes. Die verwendeten Wachse, Harze und Füllmaterialien sind isolierend oder dielektrisch mit einem Volumenwiderstandswert von mehr
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als 10 0hm x cm.
Ein elektrostatisches Vorlageglied wurde durch Beschichtung eines Papierblattes mit einer 20 gsm (g/m )-Schicht eines mit Zinkoxid in einem Harzbindemittel empfindlich gemachten fotoleitenden Farbstoffes hergestellt. Die beschichtete Seite des elektrostatischen Vorlagegliedes wurde mit der beschichteten Seite des gewebeähnlichen Gebergliedes in Berührung gebracht und die beiden Glieder zusammen in eine Schreibmaschine in solcher Weise eingespannt, daß eine spiegelbildliche Wiedergabe des dielektrischen Bildniederschlages auf der beschichteten Seite des elektrostatischen Vorlagegliedes durch Beschriftung entstand.
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Das so bildmäßig hergestellte elektrostatische Vorlageglied wurde in einer Einrichtung, wie sie in Fig. 8 veranschaulicht ist, zur Erzeugung von 100 Kopien der Information auf glattem Bindemittelpapier eingesetzt. Die Kopiergeschwindigkeit betrug 20 Kopien pro Minute; bei dieser Geschwindigkeit betrug die Beladung-ZÜbertragung-Spannung etwa 5500 Volt. Der Kopiertoner bestand aus einem in handelsüblichen für die Auftragung des Tonermaterials auf die latenten Bilder, die auf Zinkoxid-Fotoleiter-Überzügen erzeugten latenten Bilder, bestimmten BUrokopiermaschinen verwendeten Material.
Beispiel 2
Die Überzugsformulierung für das gewebeähnliche Geberglied gemäß Beispiel 1 wurde ersetzt durch:
Mikrokristallines Wachs (Schmelzbereich 130-135° F) Chlorgummi (Viskosität einer 20%-igen Lösung in Toluol: 18-22 poise) Toluol
Das sich ergebende Geberglied war besonders geeignet für die Druckübertragung durch Beschriften oder Zeichnen von Hand.
Beispiel 3
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit Ausnahme, daß das Überzugmaterial des Gebergliedes zusätzlich
Ruß 3 g
enthielt.
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30 g
30 g
200 ml
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Der Zusatz von Ruß zu der Beschichtung erlaubte die Erzeugung von einfachen sichtbaren dielektrischen Bildniederschlägen auf dem Vorlageblatt. Die Menge des Rußes war gering genug, daß die Ladungshaitevermögen bezüglich des dielektrischen Bildniederschlages in keiner beachtlichen Weise verringert wurde.
Beispiele 4 bis 6
Jedes der Beispiele 1 bis 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Polyester-Film-Basis jedes der Geberglieder durch ι
wurde.
Beispiele 7 bis 12
durch ein 22 gsm (g/m )-Gaze- bzw. Seidenpapier ersetzt
Jedes der Beispiele 1 bis 6 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das elektrostatische Vorlageglied ein 55 gsm (g/m )-Papierblatt enthielt, welches mit einem elektrisch leitenden Harz des quarternären Ammoniumtyps imprägniert war.
Beispiel 13
Eine dielektrische Beschichtungsmischung für die thermische Übertragung wurde wie folgt hergestellt:
Mikrokristallines Wachs 32 g
(Schmelzbereich 130-135° F)
Keton-Harz 75 g
(wie in Beispiel 1)
Toluol 250 ml
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Die Komponenten wurden zusammen gelöst und auf ein 22 gsm
(g/m )-Gewebe- oder Gazeträger bis zu einem trockenen
Beschichtungsgewicht von 10, 7 gsm (g/m ) aufgetragen. Ein Satz aus drei Teilen, nämlich ein Original, ein Gewebebzw. Gaze- bzw. Seidengeberglied und ein elektrostatisches Vorlageglied wie bei Beispiel 1 wurde durch eine thermische Kopiervorrichtung geführt, um eine selektive Übertragung des selektiven Materials von dem Gewebeglied auf das Vorlageblatt zu erreichen.
Beispiel 14
Beispiel 13 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Polyesterbasis nach Beispiel 1 ai
Gewebematerials verwendet wurde.
Beispiele 15, 16 und 17
Polyesterbasis nach Beispiel 1 anstelle des 22 gsm (g/m )■
Die Beispiele 1, 2 und 3 wurden wiederholt mit der Ausnahme, daß das Polyestermaterial, auf welches die Mischung aufgetragen wurde, in der Form eines Schreibmaschinenfarbbandes benutzt wurde.
Die elektrostatischen Vorlageglieder wurden in eine Schreibmaschine gegeben. Unter Benutzung der so vorbereiteten Schreibmaschinenfarbbänder wurde eine positive Niederschrift der dielektrischen primären Bildniederschläge auf den beschichteten Seiten der elektrostatischen Vorlageglieder durch Schreibmaschinenbeschriftung hergestellt.
Die so bildmäßig ausgestatteten elektrostatischen Vorlageglieder wurden in einer Anlage verwendet, die im wesentlichen der in Fig. 8 dargestellten entsprach mit der Aus-
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nähme, daß die sekundären Tonerniederschläge auf den primären Bildniederschlägen der positiven Beschriftung auf den elektrostatischen Vorlagen elektrostatisch von dort zunächst auf die Oberfläche einer Aluminiumzwischen- oder Offset-Trommel übertragen wurden, um spiegelbildliche Wiedergaben der Bilder darauf zu erzeugen; dann wurden diese sekundären Bildniederschläge elektrostatisch von der Offset-Trommel auf ein glattes Bindemittelpapier zur Erzeugung einer positiven Wiedergabe der Abbildungen übertragen.
Die Vorlage nach der vorliegenden Erfindung weist also allgemein gesagt ein Vorlageglied auf, welches ladungstragende dielektrische primäre Bildniederschläge trägt sowie Nichtbildbereiche hat, die nicht ladungshaltend sind, oder die, wenn sie zunächst die Ladung halten können, beispielsweise durch Belichtung relativ leitend gemacht werden können.
Es hat sich gzeigt, daß ein breiter Bereich von Wachsen, Harzen und Füllmitteln in den dielektrischen Beschichtungsformulierungen zur Schaffung der Druckübertragbarkeit verwendet werden können; auch ist es möglich, die jeweiligen Anteile der verschiedenen Komponenten in weiten Grenzen zu variieren, um die gewünschten Übertragungseigenschaften und Ladungshaltefähigkeiten zu erzielen. Solche Wachse sind mit Erfolg eingesetzt worden, die einen Schmelzbereich von 100-200° F haben, aber auch härtere Wachse können bei Bedarf eingesetzt werden, wenn z.B. weitere Komponenten der Beschichtungskomposition hinzugegeben werden, um die Übertragungseigenschaften zu modifizieren. Solche Komponenten sind im allgemeinen vom nicht trocknenden Typ, wie Mineralöle, Petromleumgallerte, Silikonöle, Sukroseazetat-Isobutyrat, Sukrosediazetat-Hexa-Iso-Butyrat und
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dergleichen. Harze, die sich in Kombination mit ausgewählten Wachsen als nützlich erwiesen haben, schließen beispielsweise Keton-Harze, Kohlenwasserstoff-Harze, Polyvinylbutyral, Chlorkautschuk, hydrierte Harze, Esterkautschuk und dergleichen ein. Farbstoffe oder Pigmente können verwendet werden, um leichter sichtbare übertragene Bildniederschläge zu erzielen, wenn dies erwünscht ist.
Die Zugabe von Füllmaterialien zu den übertragbaren dielektrischen Gewebe- oder Gaze- oder Seidenpapierbeschichtungen erwiesen sich als vorteilhaft bezüglich der Qualität des übertragenen Bildniederschlages. Derartige Füllmaterialien sollten isolierend sein, d.h. ihr Volumenwider-
12 standswert sollte vorzugsweise größer als 10 Ohm-cm sein; außerdem sollten sie unlöslich in denjenigen Lösungsmitteln sein, die in den Beschichtungskompositionen eingesetzt werden. Mischungen aus Glimmer und Polytetrafluoräthylen erwiesen sich als besonderes brauchbar, aber andere Füllmaterialien können eingesetzt werden, wenn sie die zuvor genannten allgemeinen Bedingungen erfüllen.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein neues und fortschrittliches Verfahren für die Herstellung einer Vorlage für das elektrostatische Vervielfältigen durch Druckübertragung oder Hitzeübertragung vorgeschlagen. Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es dem Fachmann überlassen, auch andere als ausdrücklich genannte Materialien einzusetzen und die Vorlagen nach der vorliegenden Erfindung auch an eine andere Vervielfältigungseinrichtung als die hier speziell beschriebene anzupassen. Die Beschreibung der Ausfuhrungsbeispiele stellt daher keine Beschränkung dar.
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Claims (4)

  1. MERTENS & KEIL
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    Frankfurt/M 4. Mai 1979 C 85 P 29
    Research Laboratories of Australia Pty. Limited 210 Greenhill Road
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    "Vorlage für die elektrostatische Vervielfältigung, ihre Herstellung und Verfahren zur Anwendung einer solchen Vorlage"
    Patentansprüche:
    Vorlage für einen elektrostatischen Vervielfältigungs— prozeß, bei welchem im wesentlichen ein Vorlageblatt, das auf seiner Oberfläche dielektrische Ladung tragende Bildbereiche hat, einer elektrostatischen Beladung bezüglich der dielektrischen Bildbereiche ausgesetzt, dann elektroskopische Markierungsteilchen auf den beladenen Bildbereichen niedergeschlagen und die so gebildeten Niederschläge auf ein Empfangsglied übertragen werden, wobei das Vorlageblatt im wesentlichen aus einem relativ leitenden Basisglied besteht, auf welchem dielektrisches Material in bildmäßiger Verteilung übertragen ist, dadurch gekenn-
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    PATENTANWÄLTE
    zeichnet, daß das dielektrische Material aus einem gleichförmigen auf einem Geberglied vorhandenen Überzug durch selektive Druck- oder Temperaturanwendung übertragen worden ist.
  2. 2. Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberglied Gaze- oder Seidenpapier, welches den gleichförmigen Überzug trägt, aufweist.
  3. 3. Vorlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberglied ein Polyesterblatt, welches den gleichförmigen Überzug trägt, aufweist.
  4. 4. Vorlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterblatt Schreibmaschinenfarbbandmaterial aufweist.
    5. Vorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ leitende Basisglied ein Papierblatt aufweist, welches mit einer Schicht aus Farbstoff überzogen ist, welcher mit in einem Harzbindemittel enthaltenen Zinkoxid empfindlich gemacht ist.
    6. Vorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ leitende Basisglied ein Papierblatt enthält, welches mit einem elektrisch leitenden Harz des quarternären Ammoniumtyps imprägniert ist.
    7. Vorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das gleichmäßig auf dem Geberglied verteilte dielektrische Material wenigstens ein Wachs enthält, welches aus der Gruppe Paraffinwachs und mikrokristallinem Wachs ausgewählt ist, zusammen mit einem
    909846/0789
    MERTENS & ΚΕΙ
    PATENTANWÄLTE
    Polymermaterial, welches aus der Gruppe Zyklohexanon-Formaldehyd-Keton-Harz und Chlorkautschuk ausgewählt ist,
    8. Vorlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Material, welches gleichmäßig auf dem Geberglied verteilt ist, zusätzlich ein dielektrisches Füllmaterial aufweist, welches aus der Gruppe Glimmer und Polytetrafluoräthylen ausgewählt ist.
    90 9846/07 89
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