DE2221027C3 - Verfahren zur Herstellung von Bildkopien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bildkopien

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DE2221027C3 DE19722221027 DE2221027A DE2221027C3 DE 2221027 C3 DE2221027 C3 DE 2221027C3 DE 19722221027 DE19722221027 DE 19722221027 DE 2221027 A DE2221027 A DE 2221027A DE 2221027 C3 DE2221027 C3 DE 2221027C3
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Description

65
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Bildkopien durch zweimaliges Bei;
[IVtILbIl
und anschließendes Entwickeln eines (a) eine photoleitfähige Schicht und (b) eine darüber befindliche, die Lichtempfindlichkeit des verwendeten Photoleiters beeinflussende Schicht aufweisenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials.
Es ist bekannt, daß bei den meisten reprographischen Verfahren bzw. Bildwiedergabeverfahren nahezu die gesamte Belichtungsintensität zur Herstellung des Bildes verwendet wird. Dies erklärt die relativ lange und damit ungünstige Belichtungszeit und die nachteilige Notwendigkeit einer Verwendung starker Lichtquellen.
Aus der DE-OS 16 22 924 ist ein Verfahren zur Herstellung von Bildkopien bekannt, bei dem das verwendete Aufzeichnungsmaterial gegenüber Licht geringerer Intensität empfindlicher gemacht wird. Dies geschieht dadurch, daß das einen Sensibilisator und gegebenenfalls einen Radikalbildner enthaltende Aufzeichnungsmaterial bei einer ersten bildgerechten Belichtung für eine anschließende zweite Belichtung mit Licht einer Intensität, wie sie sonst zur Bilderzeugung nicht ausreichen würde, verstärkt empfindlich gemacht wird. Nach diesem Verfahren ist es nicht möglich, den Belichtungsspielraum, insbesondere den Empfindlichkeitsbereich, von lichtempfindliche Substanzen enthaltenden Aufzeichnungsmaterialien zu verbessern.
Die DE-OS 19 12 161 beschreibt ein photochromatisches Aufzeichnungsmaterial. Bei der bildgerechten Begichtung des eine Spiropyran verbindung als photochromatische Substanz enthaltenden Aufzeichnungsmaterials entsteht ein farbiges Bild, das eine andere Polarität aufweist als die nichtumgesetzte Spiropyranverbindung in den Nicht-Bildbezirken. Infolge dieser unterschiedlichen Polarität kann entweder das farbige Bild in den Bildbezirken oder die nichtfarbige Spiropyranverbindung in den Nicht-Bildbezirken mit unterschiedlichen Lösungsmitteln weggelöst werden. Andererseits kann die durch eine erste Belichtung erzeugte farbige Verbindung durch eine gegebenenfalls bildgerechte Belichtung mit Licht anderer Wellenlänge wieder ausgelöscht werden.
Ein ähnliches photochromatisches Verfahren wird in der ÜE-OS 19 11999 beschrieben. Danach wird die Fähigkeit von Spiropyranverbindungen, durch Behandlung mit sauren oder basischen Verbindungen in eine gefärbte Form überzugehen, und die weitere Eigenschaft, durch Bestrahlen wieder in den farblosen Zustand überzugehen, ausgenutzt Zwar wild bei dem bekannten Verfahren unter anderem Zinkoxid als Additiv in den Aufzeichnungsmaterialien zur Anwendung gebracht das die Färbung und Stabilisierung der farblosen Spiropyranverbindung ermöglichen solL Eine selbständige Wirkung als lichtempfindliche Substanz übt das Zinkoxid im Rahmen des bekannten photochromatischen Bildaufzeichnungsverfahrens jedoch nicht aus.
Schließlich ist auch aus der DE-OS 16 22 263 ein photochromatisches Bildaufzeichnungsverfahren bekannt, bei dem durch eine erste Belichtung eine lichtempfindliche farblose Substanz in eine farbige Substanz überführt, durch bestimmte Additive entweder in diesem Zustand stabilisiert oder durch eine zweite Belichtung mit Licht anderer Wellenlänge wieder gelöscht wird. Auch hier dient Zinkoxid lediglich als Additiv zum Stabilisieren des farbigen Zustands der photochromen Verbindung. Auf keinen Fall nimmt das Zinkoxid an der eigentlichen Bildentstehung teil.
Die DE-OS 15 72 031 beschäftigt sich ebenfalls mit einem photochromatischeti Büdaufzeichnungsverfah-
ren, bei dem die Oberführung einer farblosen photochromen Verbindung in einen farbigen Zustand durch gegebenenfalls bildgerechte Belichtung des die farblose photochrome Verbindung enthaltenden Aufzeichnungsmaterials in Gegenwart von Elektronendonatoren oder -akzeptoren oder Radikalbildner!: erfolgt Die gebildete farbige Form der photochromen Verbindung kann durch Belichtung mit einer auf den jeweiligen Absorptionsbereich der farbigen Verbindung abgestimmten Wellenlänge wieder entfärbt werden.
Die oben abgehandelten photochromatischen Bildaufzeichnungsmaterialien unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Gattung deutlich von dem eingangs beschriebenen Verfahren und sind auch nicht geeignet, die vorstehend aufgezeigten Probleme zu lösen.
Die US-PS 33 90 994 befaßt sich mit einem Bildaufzeichnungsverfahren, bei dem ein besonderes Aufzeichnungsmaterial bildgerecht mit Licht einer Wellenlänge Wi belichtet wird, wobei aus einem Farbbildner, z. B. einem sauren Salz eines substituierten Triarylmethans, und dem Photooxydationsmittel bildgerecht ein farbiges Bild entsteht Bei der Belichtung des ein Bild tragenden Aufzeichnungsmaterials mit Licht einer Wellenlänge W2 wird der oxydierende Bestandteil eines Redoxsystems in eine Verbindung fiberfahrt, die durch Umsetzung mit dem Photooxydationsmittel unter Bildung eines farblosen Produkts eine weitere Farbbildung (durch Reaktion des Farbbildners mit dem Photooxydationsmittel) verhindert Auf diese Weise Werden die Nichi-Bildbezirke aus der ersten Belichtung als nicht mehr verfäi bbarer Bildhintergrund stabilisiert Die Belichtungen können auch mit den Wellenlängen IVi und W2 entsprechend umgekehrt werden. Bei dem bekannten Verfahren stellt das Säurederivat eines Triarylmethans einen der Reaktionsteilnehmer bei der eigentlichen Bilderzeugung dar. Auch dieses Verfahren steht dem eingangs beschriebenen bezüglich der Gattung fern.
Die FR-PS 15 88 389 beschreibt ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, einer TiCVhaltigen lichtempfindlichen Schicht und einer auf die lichtempfindliche Schicht aufgebrachten sensibilisierenden Schicht, die als Sensibilisator gegenüber der lichtempfindlichen Schicht wirkt Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wird einer ersten bildmäßigen Belichtung und anschließend einer kurzen Totalbelichtung unterworfen. Durch Entwicklung der aktivierten Bereiche des Aufzeichnungsmaterials mit Silbernitrat läßt sich ein Positivbild vom Bild der Vorlage reproduzieren. Dieses bekannte Verfahren läßt sich nicht auf dem Gebiete der elektrokatalytischen oder elektrophotographischen Reproduktion anwenden. Des weiteren verwendet es bei der ersten und zweiten Belichtung jeweils Licht derselben Wellenlänge. Die Entwicklungszeit ist verhältnismäßig lang. Schließlich ist es als Nachteil zu bewerten, daß lediglich ein Positivbild vom Bild der Vorlage reproduziert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so auszubilden, daß die spektrale Empfindlichkeit der Aufzeichnungsmaterialien im Sinne einer Verbreiterung des Empfindlichkeitsbsreichs verbessert und insbesondere auch eine erhebliche Verkürzung der Belichtungszeit erreicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß man das Aufzeichnungsmaterial zunächst mit Licht einer vom Empfindlichkeitsbereich des verwendeten Photoleiters abweichenden Wellenlänge, bei der ein in der Schicht (b) enthaltener Sensibilisator bzw. Desensibilisator für den Photoleiter in einen Desensibilisator bzw. Sensibilisator für den Photoleiter umgewandelt wird, belichtet dann mit Licht einer dem Empfindlichkeitsbereich des Photoleiters entsprechenden Wellenlänge belichtet und das dabei in der photoleitfähigen Schicht gebildete latente Leitfähigkeitsbild bei einer elektrokatalytischen Entwicklung verwendet
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
ίο des weiteren dadurch gelöst, daß man das Aufzeichnungsmaterial zunächst mit Licht einer vom Empfindlichkeitsbereich des verwendeten Photoleiters abweichenden Wellenlänge, bei der ein in der Schicht (b) enthaltener Sensibilisator bzw. Desensibilisator für den Photoleiter in einen Desensibilisator bzw. Sensibilisator für den Photoleiter umgewandelt wird, belichtet, dann die photoleitfähige Schicht elektrostatisch auflädt hierauf mit Licht einer dem Empfindlichkeitsbereich des Photoleiters entsprechenden Wellenlänge belichtet und schließlich das in der photoleitfähigen Schicht gebildete latente elektrostatische Bild auf bekannte Weise entwickelt
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt bei der Belichtung eine selektive Bildung oder Zerstörung des Sensibilisators, wobei auf der Oberfläche der zu sensibilisierenden, eine lichtempfindliche Substanz enthaltenden Schicht ein aus dem Sensibilisator bestehendes latentes positives oder negatives Bild cnisieiii. Dieser (ersten) Belichtung folgt
jo eine länger dauernde Belichtung mit Licht einer Weilenlänge, entsprechend dem sensibilisierten Bereich, und eine übliche Entwicklung des gebildeten latenten Leitfähigkeitsbildes bzw. latenten elektrostatischen Bildes.
Für die im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung verwendeten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wählt man als Sensibilisator eine Substanz, die sich durch phototrope oder photochemische Umsetzung in einem Spektralbereich, der sich vom Spektralbereich der zu sensibilisierenden, einen Photoleiter enthaltenden Schicht unterscheidet bildet oder die zerstört wird. In anderen Worten bedeutet das, daß ursprünglich ein Sensibilisator, der zerstört werden kann, oder ein Desensibilisator, der zu einem Sensibilisator durch die erste Belichtung umgesetzt werden kann, eingesetzt wird. Die zu dem Sensibilisator führende Substanz wird von der Oberfläche der den Photoleiter' enthaltenden Schicht in ausreichender Menge adsorbiert um eine Sensibilisierung zu ermöglichen. Vorzugsweise wählt man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, einer darauf befindlichen, ein organisches Bindemittel enthaltenden photoleitfähigen Schicht und einer auf dieser angeordneten Sensibilisatorschicht Dabei ist es von Vorteil, wenn man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet, daß eine Sensibilisatorschicht aus bzw. mit einem Spiropyran, Anil, Cyanin, Fulgid, !Campher- oder Triphenylmethanderivat, Stilbenderivat, Metalldithizonat oder Sydnon enthält.
Besonders günstige Ergebnisse werden bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt, wenn man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet, das in der photoleitfähigen
b5 Schicht als Photoleiter Zinkoxid, Titanoxid, Ceroxid, Zinksulfid, Cadmiumsulfid oder einen organischen Photoleiter, wie Polyvinylcarbazol, enthält.
Es hat sich bei der Erfindun0* "ezei^t daß die
Ausbildung eines latenten Bildes auf der Oberfläche einer photoleitfähigen Schicht durch Bildung oder Zersetzung eines chromatischen Sensibilisators eine erhebliche Erweiterung des Mechanismus der Ausbildung des endgültigen Bildes und somit eine Erhöhung der Empfindlichkeit des Systems gestattet Das heißt, bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die zur Belichtung dienende Lichtstärke relativ niedriger Intensität lediglich zur Steuerung des Mechanismus der Ausbildung des Bildes verwendet, während die eigentliche Ausbildung des Bildes auf Kosten der von der im Anschluß an die Belichtung durchgeführten, länger dauernden Belichtung gelieferten Energie stattfindet
Als beachtlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es anzusehen, daß es sowohl die Herstellung positiver als auch negativer Bilder ohne besonderen Aufwand gestattet
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. la bis Id schematische Darstellungen verschiedener Stufen des Verfahrens gemäß der Erfindung zur Herstellung eines positiven Bildes,
F i g. 2a bis 2d schematische Darstellungen verschiedener Stufen des Verfahrens gemäß der Erfindung zur Herstellung eines negativen Bildes,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeigneten Vorrichtung und
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer anderen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung geeigneten Vorrichtung.
Gemäß F i g. la wird das Bild einer Vorlage 1 auf eine äußere Schicht 4 aus einer durch Absorption von Licht einer Wellenlänge Ai zur Bildung eines Sensibilisators fähigen Substanz projiziert Die Schicht 4 befindet sich auf einer inneren photoleitfähigen Schicht 3, die auf einen Schichtträger 2 aufgetragen ist
Nach der Belichtung (Fig. Ib) existiert auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht ein latentes negatives Bild. Hierauf wird gemäß F i g. Ic die Vorlage 1 weggenommen und das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial gleichmäßig mit Licht einer Wellenlänge A2, gegenüber der die photoleitfähige Schicht sensibilisiert worden ist, belichtet wodurch der Belichtungsspielraum erheblich verstärkt wird. Gemäß F i g. Id wird schließlich die Entwicklung in üblicher bekannter Weise durchgeführt
Sofern eine Bildumkehr gewünscht wird, kann man sich derselben Maßnahmen bedienen, wobei man sich jedoch einer Sensibilisatorschicht bedient die durch Absorption von Licht einer Wellenlänge Ai zerstört wird.
Gemäß F i g. 2a wird das Bild einer Vorlage auf eine äußere Schicht 6 aus einem durch Absorption von Licht einer Wellenlänge Ai zerstörbaren Sensibilisator projiziert Die Schicht 6 befindet sich oberhalb der vom Schichtträger 2 getragenen photoleitfähigen Schicht 3. Nach der Belichtung (Fig.2b) existiert auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht 3 ein latentes positives Bild des Sensibilisators der Schicht 6. Gemäß Fig.2c wird hierauf die Vorlage weggenommen und das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial gleichmäßig mit Licht einer Wellenlänge A2, gegenüber der lichtempfindliche Schicht 3 sensibilisiert worden ist belichtet Diese Belichtung beeinflußt lediglich diejenigen Bezirke, die sensibilisiert worden sind. Hierbei kommt es zu einer Vergrößerung. Gemäß Fig.2d erfolgt schließlich die Entwicklung in üblicher bekannter Weise.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, insbesondere in der in dem folgenden Beispiel 1 beschriebenen Ausführungsart, läßt sich in einer in F i g. 3 dargestellten Vorrichtung, in welcher die zu reproduzierende Vorlage 10 durch eine Glasplatte 12 hindurch belichtet wird, durchführen. Das Bild der Vorlage 10 wird längs eines optischen Pfads 13 mit Hilfe eines Objektivs 14 auf ein
ίο lichtempfindliches Förderband 15 projiziert Das lichtempfindliche Förderband 15 besteht aus einem biegsamen Schichtträger mit einer darauf aufgetragenen photoleitfähigen Schicht und wird über zwei Antriebswalzen 19 und 20 in Pfeilrichtung angetrieben. Eine weißes Licht abstrahlende Lichtquelle 16 gestattet eine Vergrößerung des Bildes durch gleichmäßige Belichtung der photoleitfähigen Schicht des Förderbandes 15. Eine automatisch arbeitende Papierzufuhreinrichtung 17 speist über eine mit Walzen 18 ausgestattete Führungseinrichtung elektrokatalytische Papierbogen zu. Eine Walze 21 gewährleistet zusammen mit der Förderwalze 20 einen guten Kontakt zwischen dem Förderband 15 und dem elektrokatalytischen Papier 22. Zwischen das lichtempfindliche Förderband 15 und das Papier 22 wird über die Walzen 20 und 21 mit einem Stromgenerator 25 verbindende Anschlüsse 23 und 24 ein elektrisches Feld angelegt Nach dem Kopieren wird das Papier 22 mittels einer Führungseinrichtung 27 einem Aufnahmebehälter 26 zugeführt Zwei Lampen 28 und 29 dienen als Lichtquellen zur Belichtung der zu reproduzierenden Vorlage.
Die Projektion der Vorlage 10 auf die photoleitfähige Schicht des Förderbandes 15 führt zur Bildung eines latenten Bildes des Sensibilisators auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht des Förderbandes 15. Beim Vorschub des Förderbandes 15 gelangt das latente Bild in eine der weißes Licht abstrahlenden Lichtquelle IG gegenüberliegende Stellung, wobei durch starke Belichtung (des latenten Bildes) in den Bezirken der
photoleitfähigen Schicht die noch Sensibilisator enthalten, eine Änderung der Leitfähigkeit hervorgerufen wird.
Beim Weiterlaufen des Förderbandes gelangen die belichteten Bezirke der photoleitfähigen Schicht mit dem elektrokatalytischen Papier in Kontakt; wenn nur zwischen die Walzen 20 und 21 eine Spannung angelegt wird, moduliert die Änderung der Leitfähigkeit (in dei photoleitfähigen Schicht des Förderbandes) den Kopierstrom im Papier, so daß ein Bild der vorher auf das
Förderband 15 projizierten Vorlage entsteht Eine
weitere Belichtung des Förderbandes mit einer dei
Lichtquellen 16,28 oder 29 gestattet eine Regeneration
des Sensibilisators.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann ferner
insbesondere in der in Beispiel 2 dargestellteil Ausführungsart in einer Vorrichtung gemäß Fig.A durchgeführt werden. Hierbei wird die zu reproduzierende Vorlage 31 durch eine Glasplatte 32 belichtet Das Bild der Vorlage 31 wird mittels eines Spiegels 33
reflektiert und mittels eines Objektivs 34 auf eii photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial 37 projiziert Das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial 37 wire mittels einer Führungseinrichtung 36 aus einen Vorratsbehälter 35 zugeführt Nach der Belichtung wire
das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial 37 mit Huf« der Walzen 38 zwischen die Elektroden 40 und 40 eingeführt und erhält dort eine gleichmaßige elektrisch« Ladung. Hierauf gelangt das photoleitfähige Aufzeich
nungsmaterial 37 vor eine weißes Licht abstrahlende Lichtquelle 41, die in den sensibilisierten Teilen eine Änderung der Leitfähigkeit und eine proportionale Abnahme der in diesen Bezirken aufgebrachten Ladungsmenge bewirkt. Schließlich wird das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial 37 mittels Walzen 42 in einen Entwicklungsbehälter 43 überführt. In dem tntwicklungsbehälter 43 befindet sich ein flüssiger Entwickler, dessen Tonerteilchen sich auf dem Aufzeichnungsmaterial in einer Dichte entsprechend der auf dem Aufzeichnungsmaterial befindlichen Ladungsmenge ansammeln, was zur Ausbildung eines sichtbaren Bildes (auf dem Aufzeichnungsmaterial) führt Aus dem Entwicklungsbehälter 43 wird das Aufzeichnungsmaterial mittels Walzen 44 herausgezogen, worauf es (zur Fixierung des Toners auf dem Aufzeichnungsmaterial) zwischen Heizwalzen 45 hindurchgeführt wird. Endlich wird das Aufzeichnungsmaterial mittels eines Förderbandes 46 in Richtung auf eine Austrittsöffnung 47 hin transportiert
Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung können solche photoleitfähige Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden, die als Sensibilisatoren organische farbphotographische Substanzen, z. B. Spiropyrane, Aniline, Fulgide, Stilbenderivate, Metalldithizonate, Sidnone, Kampher- oder Triphenylmethanderivate, enthalten.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
10
Beispiel 1
(Sensibilisierung von ZnO mit einem Merocyaninfarbstoff bei einem elektrokatalytischen Verfahren)
Hierbei bedient man sich einer photochromatischen Umwandlung eines Spiropyrans (farblos) in einen Merocyaninfarbstoff (farbige Form) gemäß folgendem Reaktionsschaema:
15
2 C2H5-N
Handelsübliches ZnO 100 g
Styrol/Butadien-Copolymerisat
(7%ige Lösung in Toluol) 83 ml
Toluol 100 ml
mit Hilfe eines handelsüblichen Beschichtungsstabes oder einer anderen Beschichtungsvorrichtung beschichtet Nach dem Trocknen wird die in der geschilderten Weise hergestellte erste Schicht mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Spiropyran
Äthanol
2g
100 ml
60
beschichtet
Falls eine Bildumkehr gewünscht wird, wird anstelle des Spiropyrans ein Merocyaninfarbstoff verwendet
Zur Herstellung eines elektokatalytischen Bildempfangsmaterials werden 80 g/m2 schwere weiße Papierbogen durch aufeinanderfolgendes Eintauchen in eine
65
Die Absorption von UV-Licht durch das Spiropyran führt (auf dem Weg über die Umwandlung 1) zu dem die farbige Form darstellenden Merocyaninfarbstoff. Die Absorption von sichtbarem Licht durch den Merocya- 4u ninfarbstoff (in seiner eigenen Absorptionsbande) führt (auf dem Weg Ober die Umwandlung 2) zu dem farblosen Spiropyran. Der Träger für die photoleitfähige Schicht muß leitfähig sein. Zu diesem Zweck läßt sich ein Kohlepapier oder eine Aluminiumfolie verwenden. Der Schichtträger wird zunächst mit einer Beschichtungsmasse der Zusammensetzung:
gesättigte äthanolische BiCU-Lösung und eine Lösung der folgenden Zusammensetzung:
Wasser
NH4NO3
Glycerin
Ce2SO4
100 mi
5g
0,5 g
0,1g
imprägniert
Bei der Belichtung wird das zu reproduzierende Bild mittels einer UV-lichtabstrahlenden Lichtquelle (bei Verwendung von Spiropyran als Sensibilisator) oder einer Wolframlampe (bei Verwendung eines Merocyanin-Sensibilisators — Bildumkehr) auf die photoleitfähige Schicht projiziert Die Belichtungszeit ist relativ kurz, nämlich eine Zehntel see
Hierauf folgt eine 10 bis 30 see dauernde gleichmäßige Belichtung mit einer weißes Licht abstrahlenden Lichtquelle. Schließlich wird das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial mit einem der in der geschilderten Weise imprägnierten Papierbogen in Kontakt gebracht und das erhaltene Sandwich durch zwei an eine 40-V-SpannungsquelIe angeschlossene leitfähige Walzen geführt, wobei die positive Walze mit dem Zinkoxid in Kontakt steht Dabei fließt durch die noch elektrisch leitfähigen Bezirke der photoleitfähigen Schicht ein Strom, wobei das mit diesen Stellen in Berührung stehende BiCU unter Abscheidung metallischen Wismuts elektrolysiert wird. Bei dieser elektrokaltaytischen Verfahrensweise kommt es dann zu einer bildgerechten Färbung des Bildempfangsmaterials (vgl. zu diesem elektrolytischen Entwicklungsverfahren die US-PS 3011963).
Beispiel 2
(Sensibilisierung von ZnO mit Quecksilber-
dithiocarbazonat bei einem elektrophotographischen Verfahren)
Dieses Beispiel veranschaulicht die Sensibilisierung mit einer Substanz, die unter der Einwirkung einer Strahlung einer Wellenlänge X\ zu einem Sensibilisator wird und eine neue Absorptionsbande Xi in den Hauptbereich der Sensibilisierung einführt Sowohl das Licht der Wellenlänge X\ als auch das Licht der Wellenlänge Xi liegen im sichtbaren Bereich des Spektrums. Als solche Substanz kann beispielsweise Quecksilberdithiocarbazonat Hg(HDz)2 verwendet werden.
Bei dem Papierschichtträger für die photoleitfähige Schicht handelt es sich um denselben Papierschichtträger, wie er bei der Herstellung von Aufzeichnungsmaterialien für die Zinkoxid-Reprographie verwendet wird. Ein derartiger Schichtträger wird zunächst mit einer Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung:
Handelsübliches ZnO 100 g Styrol/Butadien-Copolymerisat
(7%ige Lösung in Toluol) 83 ml
Toluol 100 ml
mittels eines handelsüblichen Beschichtungsstabes oder einer anderen Beschichtungsvorrichtung beschichtet Nach dem Trocknen wird auf die erste Schicht eine Beschichtungslösung, bestehend aus 0,4% Hg(HDz)2 in
ι υ Benzol, aufgetragen.
Bei der Belichtung wird das zu reproduzierende Bild mittels Licht einer Wellenlänge oberhalb 450 πιμ auf das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial projiziert Die Belichtungszeit ist relativ kurz, nämlich ein Zehntel see.
Hierauf wird das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial mittels Koronaentladung elektrostatisch aufgeladen und 10 bis 30 see lang mit Licht einer Wellenlänge oberhalb 640 πιμ belichtet Die Entwicklung des hierbei erhaltenen latenten elektrostatischen Bildes erfolgt in üblicher bekannter Weise durch Eintauchen des belichteten Aufzeichnungsmaterials in einen flüssigen Tonerteilchen enthaltenden Entwickler.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Bildkopien durch zweimaliges Beuchten und anschließendes Entwickeln eines (a) eine photoleitfähige Schicht und (b) eine darüber befindliche, die Lichtempfindlichkeit des verwendeten Photoleiters beeinflussende Schicht aufweisenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial^ dadurch gekenn ze ichnet, daß man das Aufzeichnungsmaterial zunächst mit Licht einer vom Empfindlichkeitsbereich des verwendeten Photoleiters abweichenden Wellenlänge, bei der ein in der Schicht (b) enthaltener Sensibilisator bzw. Desensibilisator für den Photoleiter in einen Desensibilisator bzw. Sensibilisator für den Photoleiter umgewandelt wird, belichtet, dann mit licht einer dem Empfindlichkeitsbereich des Photoleiters entsprechenden Wellenlänge belichtet und das dabei in der photoleitfähigen Schicht gebildete latente Leitfähigkeitsbild bei einer elektrokatalytischen Entwicklung verwendet
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Bildkopien durch zweimaliges Belichten und anschließendes Entwickeln eines (a) eine photoleitfähige Schicht und (b) eine darüber befindliche, die Lichtempfindlichkeit des verwendeten Photoleiters beeinflussende Schicht aufweisenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aufzeichnungsmaterial zunächst mit Licht einer vom Empfindlichkeitsbereich des verwendeten Photoleiters abweichenden Wellenlänge, bei der ein in der Schicht (b) enthaltener Sensibilisator bzw. Desensibilisator für den Photoleiter in einen Desensibilisator bzw. Sensibilisator für den Photolei- « ter umgewandelt wird, belichtet, dann die photoleitfähige Schicht elektrostatisch auflädt, hierauf mit Licht einer dem Empfindlichkeitsbereich des Photoleiters entsprechenden Wellenlänge belichtet und schließlich das in der photoleitfähigen Schicht gebildete latente elektrostatische Bild auf bekannte Weise entwickelt
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem Schichtträger, einer darauf befindlichen, ein organisches Bindemittel enthaltenden photoleitfähigen Schicht und einer auf dieser angeordneten Sensibilisatorschicht verwendet
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet, das eine Sensibilisatorschicht aus bzw. mit einem Spiropyran, Anil, Cyanin, Pulgid, Kampher- oder Triphenylmethanderivat, Stilbenderivat, Metalldithizonat oder Sydnon enthält
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet, das in der photoleitfähigen Schicht als bo Photoleiter Zinkoxid, Titanoxid, Ceroxid, Zinksulfid, Cadmiumsulfid oder Polyvinylcarbazol enthält.
DE19722221027 1971-04-29 1972-04-28 Verfahren zur Herstellung von Bildkopien Expired DE2221027C3 (de)

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