DE1671562A1 - Elektrisch leitendes Blatt und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Elektrisch leitendes Blatt und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1671562A1 DE19681671562 DE1671562A DE1671562A1 DE 1671562 A1 DE1671562 A1 DE 1671562A1 DE 19681671562 DE19681671562 DE 19681671562 DE 1671562 A DE1671562 A DE 1671562A DE 1671562 A1 DE1671562 A1 DE 1671562A1
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Description

Elektrisch, leitendes Blatt und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich, auf ein elektrisch leitendes Blatt, insbesondere für die Verwendung in fotoleitenden, elektroleitenden und ähnlichen Wiedergabe-, Aufzeichnungs- oder Druckanlagen, Sie betrifft ferner ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Für die bekannten fotoleitenden, elektroleitenden und ähnlichen Wiedergabe-, Aufzeichnungs- und Druckverfahren sind Blätter bzw. ist ein Blattmaterial mit einer Oberfläche erforderlich, welche eine elektrostatische ladung aufnehmen und wenigstens einige Minuten lang im Dunkeln halten kann. Wird die geladene Oberfläche aktinischer Strahlung ausgesetzt, dann werden die bestrahlten Bereiche leitend, so daß die ladung davon verfließt. Bei dieeen Wiedergabe-, Aufzeichnungs- und/oder Druckverfahren wird der gesamten fotoleitenden Oberfläche unter Abschirmung gegenüber Licht eine elektrostatische Ladung aufgegeben, beispielsweise mittels Heibung oder häufiger noch, indem sie einer elektrischen Coronaentladung ausgesetzt wird. Die aufgeladene Oberfläche wird dann einem Muster aktinischer Strahlung ausgesetzt, welches mittels Durchleuchten oder Re-
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BAD ORJGlNAU
flexion von einer gemusterten Oberfläche erzeugt wird. Dadurch werden die bestrahlten Bereiche entladen, yrährend die nicht bestrahlten Flächen geladen bleiben, so daß sich ein latentes Bild ergibt. Die bestrahlte Oberfläche wird dann mit einem farbigen harzhaltigen Pulver in Berührung gebracht, welches vorzugsweise entgegengesetzt geladen ist wie die noch geladenen Bereiche der Oberfläche. Das Pulver bleibt an den aufgeladenen Bereichen des latenten Bildes haften, nicht jedoch oder allenfalls sehr schwach und leicht entfernbar - an den entladenen oder bestrahlten Bereichen. Auf diese Weise ergibt sich ein sichtbares Bild, das auf eine andere Oberfläche übertragen oder auf dem ursprünglichen Blatt-selbst fixiert werden kann, beispielsweise durch Erwärmen und Schmelzen des Pulvers.
Die Oberfläche des Blattmaterials wird dadurch empfindlich gemacht, daß eine positive oder negative elektrostatische Ladung der zu bearbeitenden Oberfläche aufgegeben wird. Während des Kopierens wird das Blatt geerdet, indem man es auf einen geerdeten elektrischen Leiter legt. Es ist daher erforderlich, daß das Blatt oder Blattmaterial elektrisch leitend ist, d.h. einen elektrischen Leiter darstellt, damit die untere Oberfläche seines Überzuges mit den geerdeten Leitern geerdet werden kann, auf dem es ruht. Hat ein Blatt eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit, dann muß es in enger und gleichmäßiger Berührung mit der elektrisch leitenden Oberfläche gehalten werden, auf der es ruht, um nämlich ein gleichmäßiges Verfließen von Elektrizität von allen Teilen des Blattes sicherzustellen. Weist ein Blatt eine gute elektrische Leitfähigkeit auf, dann ist ein derartig enger Kontakt nicht erforderlich, jedoch muß an einer oder mehreren Stellen auch hier eine Erdung vorgesehen sein.
Diese letzte Art von. Blattmaterial mit guter elektrischer Leitfähigkeit ist deswegen besonders bevorzugt, weil es der Kopiergeschwindigkeit und der Deutlichkeit der Kopie förder-
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BAD
richer ist als das Blattmaterial mit geringer Leitfähigkeit, ■■^ieses Erfordernis guter elektrischer Leitfähigkeit führt zu Schwierigkeiten im Hinblick auf die Gewährleistung eines gleichbleibend zufriedenstellenden Verhaltens von fotoelektrischen oder fotoleitenden Reproduktionspapieren unter verschiedenen klimatischen Feuchtigkeits- und lemperaturbedingungen sowie bei der Verwendung in verschiedenen Gerätetypen.
Man hat bereits versucht, ein leitendes Blattmaterial zu entwickeln, welches eine hohe elektrische Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich Umgebungstempe- λ ratur, relativer Feuchtigkeit der Umgebung, Blattfeuchtigkeit usw. aufweist, desgleichen unter den verschiedenen Arbeitsbedingungen, welche in den einzelnen Kopiergerätetypen bzw. bei den einzelnen Kopieverfahren vorliegen.
Es ist eine ganze Reihe von Vorschlägen zur Steigerung der Leitfähigkeit von Blattmaterial für fotoelektrische oder elektroleitende Kopierverfahren bekannt geworden (vgl,beispielsweise die USA-Patentschriften 3 011 918} 3 11p 022; 3 116 147, 3 153 591 und 3 216 853» aus denen Kopierpapier bekannt ist, das mit einer Vinylbenzyl^quaternären Ammoniumverbindung, einem Aryl-diazoniumsalz, einem hygroskopischen anorganischen Salz oder 4-Amino-naphthalimid behandelt ist). %
Entwicklungen stellen zwar wertvolle Beiträge zu der einschlägigen Technik dar, weisen jedoch bestimmte Nachteile auf, welche ihre allgemeine Nützlichkeit mindern. Solche Nachteile sind beispielsweise der Verlust an Leitfähigkeit unter verschiedenen Feuchtigkeitsbedingungen, schlechte Alterungseigenschaften, geringe V/iderstandsfähigkeit gegenüber solchen Harzen mit Lösungsmittelbasis, welche zum Beschichten des Blattmaterials verwendet werden, Einwanderung des leitenden Materials
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in das Blatt, schwierige Herstellung, unerwünschte G-erUclie. "
ϊ/'eiterhin bewirkt die Verwendung von Imprägnierungsmitteln beim Papier eine unerwünschte Minderung der Undurchsichtigkeit und Steigerung der Durchsichtigkeit oder des Durchscheinens bei demselben. Um diese schädliche Wirkung auszuschalten, muß das Imprägnierungsmittel mit verschiedenen ΤΦ versetzt werden, welche das Papier strecken und undurchsichtig machen.
Viele der zur Verfügung stehenden, bisher vorgeschla- W genen leitenden Materialien sind unverträglich oder nur. wenig verträglich mit Füllstoffen, Streckmitteln, Mitteln zum Undurchsichtigmachen und Filmbildnern, wie beispielsweise Stärke, Harzen, die bei der Papierherstellung verwendet werden. Diese Schwierigkeit begrenzt die Verwendung dieser leitenden Materialien bei elektroleitendem Kopierpapier beträchtlich.
Die alleinige Verwendung hygroskopischer Salze als leitendes Material bei elektroleitendem Kopierpapier ist nicht völlig befriedigend, da Veränderungen der eingesetzten Menge und der relativen Feuchtigkeit der Umgebung zu Veränderungen der Eigenart des.Papiers führen. Die hygroskopische Natur der fc Salze kann bis zu einer solchen V/as ο er aufnahme führen, daß das Blattmaterial sich schlaff und feucht anfühlt.'
Aufgabe der .Erfindung ist es, einen wasserlöslichen, elektrisch leitenden Stoff zur Behandlung, von Blattmaterial für die Verwendung bei elektroleitenden, fotoleitenden Wiedergabe-, Kopier- und Druckverfahren zu vermitteln, der mit anderen in der Papiertechnik üblichen Zusätzen verträglich ist, eine gleichbleibend hohe elektrische Leitfähigkeit selbst unter sehr verschiedenen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen beibehält b:;w. gewährleistet und leicht sowie billig herzustellen ist. Im Rahmen dieser Aufgabe liegt auch die S-cliaf-
· JWirigtfü» 009851/ 0 7 4 7
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fung eines' Verfahrens zur Herstellung von Blattmaterial der ^ vorstehend erwähnten Art mit Hilfe des besagten Stoffes, fer-A ner die Vermittlung eines Blattmaterials mit verbesserten : Eigenschaften. __ I
Erfindungsgemäß ist dies mit einem elektrisch leitenden Blatt erzielt, das aus einem Faserträger besteht, in -dem 226,8 bis 6804 g Je 278,7 m Faserträger eines wasserlöslichen, leitenden Stoffes dispergiert sind, der aus 25 bis 100 &ev.cß> sulfonierten Polystyrol und Salzen davon und aus 0 bis 75 ^ eines Salzes der Schwefelsäure oder eines ihrer Derivate
besteht, v;obei das Kation in den Salzen Ammonium, ein Alkali- _ metall oder Amin ist (und die ^-Angaben sich auf das Gesamtgewicht des wasserlöslichen, leitenden Stoffes beziehen).
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Unter dem Ausdruck "Papier" soll Blattmaterial oder Gewebe- bzw. Netzmaterial verstanden werden, das mit den erfindungsgemäßen, wasserlöslichen leitenden Stoffen behandelt werden kann. Der Ausdruck "Papier" soll Blattmaterial aus Zellulosefasern und/oder synthetischen Fasern, einschließen, auf denen Drucke, Fotografien und andere Bilder aufgezeichnet, d.h. f festgehalten werden. Unter dem Ausdruck "Ammonium" sind auch substituiertes Ammonium oder substituierte Amine, wie Äthanolamin, Morpholin, Pikolin, zu verstehen, welche allgemein als Derivate oder substituiertes Ammonium angesehen werden.
Die nachstehend angegebenen Leitfähigkeitsversuche sind nach dem Verfahren von D.G. Brubaker, Testing of Electrophotographic Papers and Coating Formulations, Tappi, Volume 46, No. 5, Mai 1953, Seite 312 bis 116 durchgeführt worden. Wenn
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nicht anders angegeben, dann wurde alles behandelte oder unbehandelte Papiermaterial vor der Untersuchung der elektrischen Leitfähigkeit 5 Tage lang bei konstanter Temperatur und Feuchtigkeit gehalten. Wenn nicht anders angegeben, wurde der Gleichmäßigkeit und besseren Vergleichsmöglichkeit wegen Papiermaterial· Riegel' EÖ35XE· verwendet". Selbstverständlich können grundsätzlich auch andere Papiere eingesetzt -werden.
Die in den nachstehenden Beispielen enthaltenen TeiX- und ^-Angaben sind als G-ewichtsteile bzw. Gewichtsprozente zu verstehen, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben.
Beispiel 1
Zur Verdeutlichung der geringen leitfähigkeit eines Papiermaterials, das'nicht erfindungsgemäß behandelt worden ist, wurde dieses bei verschiedenen Feuchtigkeiten überprüft. Sowohl bei 12 i<> relativer Feuchte als auch bei 44 i= relativer Feuchte wurden mehr als 430 000 Megohm/m gemessen.
Beispiel 2-6
In diesen Beispielen wird die beträchtliche Steigung der Leitfähigkeit eines Papiermaterials verdeutlicht, welche durch Behandlung mit der Lösung eines Ammoniumsalzes von sulfoniertem Polystyrol erfindungsgemäß erzielt wird. Es nvurde eine 15$ige Lösung aufgebracht, und zwar in unterschiedlicher Menge. Die Ergebnisse der Leitfähigkeitsuntersuehuncen bei zwei verschiedenen Feuchtigkeiten sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
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\ SAD ORJGlNAL.
Tabelle I
(Leitfähigkeitsergebnisse mit Ammoniumsalzen von sulfo nierten! Polystyrol)
Beispiel Aufgegebene Menge
(trocken) je
278,7m in kg.
Leitfähigkeit -in Megohm/m
bei einer relativen Feuch
tigkeit von
12 io
• 44 io 30 100
25 800
25 800
18 275
11 825
2
3
4
5
6
■ 0,499
0,816
1,134
1,497
1,860
333,25
204,25
129,00
118,25
91,37
Der Vergleich der in der vorstehenden Tabelle aufgeführten Ergebnisse mit den in Beispiel 1 genannten Resultaten zeigt die beträchtliche Steigerung der leitfähigkeit des Pa-. jjiers, das mit dem Ammoniumsalz von sulfoniertem Polystyrol behandelt worden ist„ Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß selbst bei einer so geringen relativen Feuchtigkeit wie 12 ηο eine bedeutende und unerwartete Leitfähigkeitssteigerung festgestellt wird. Dies ist umso überraschender, als zu berücksichtigen ist, daß bei einer relativen Feuchte von 12'$ nur wenig Feuchtigkeit im Papierblatt vorhanden ist, welche die Leitfähigkeit.dieses polymeren Materials vergrößern könnte.
Beispiel 7
Mit diesem Beispiel soll die Leitfähigkeit eines Papiers erläutert werden, das mit einem Salz eines Derivats der Schwefelsäure behandelt worden ist. Das Papiermaterial wurde
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BAD ORIGINAL
mit einer 30%igen wässrigen Lösung von AmmoniumsuIfamat "behandelt, so daß ein trockenes Aufgabegewicht von 1,18 kg je
278,7 m erzielt wurde. Bei dem derart behandelten Papier wurde bei einer relativen Feuchtigkeit von 41 eine Leitfähigkeit von 236,50 Megohm/m und bei einer relativen Feuchtigkeit von 14 ^ eine Leitfähigkeit von 204 250 Megohm/m festgestellt, Bei der geringeren Feuchtigkeit ist unter Verwendung von einem Ammoniumsälz von sulfohiertem Polystyrol (Beispiele 2 bis 6) eine etwa zehnmal so große Leitfähigkeit erzielt worden. Auch hier ergibt sich jedoch eine beträchtliche Steigerung der Leitfähigkeit gegenüber der Leitfähigkeit des unbehandelten Kontrollpapiers nach Beispiel 1„
Das sulfonierte Polystyrolmaterial gemäß Beispiel 2 bis 6 ist gegenüber den Salzen der Schwefelsäure oder ihrer Derivate bevorzugt, da das polymere Material keine oder nur eine geringe Neigung zum vYandern innerhalb des Papierblattes hat und weniger· empfindlich gegenüber geringer Feuchtigkeit ist, wie aus obigem hervorgeht, Werden diese Salze im übrigen allein in solchen Mengen zugesetzt, welche ein geeignetes Verhalten bei geringeren Feuchtigkeiten sicherstellen, dann bewirkt ihre Hygroskopizität bei hohen Feuchtigkeiten ein schlaffes oder lumpenartiges Anfühlen des Papiermaterials.
Es ist nun überraschenderweise herausgefunden worden, daß ein Gemisch von sulfoniertem Polystyrol oder einem Salz davon und einem Salz der Schwefelsäure oder eines ihrer Derivate mit großem Vorteil als leitendes Material in fotoelektrischem oder elektroleitendem Papier verwendet werden kann. Diese Gemische zeigen eine elektrische Leitfähigkeit, die besser ist als die Leitfähigkeit jeder einseinen Komponente bei jeder eingesetzten Menge. Darüberhinaus liegt die zur ürsielung einer bestimmten Leitfähigkeit einzusetzende Menge an anorga-
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nischem Salz klar unterhalt) derjenigen Mengen, welche übermäßige Feuchtigkeit anziehen und das Blattmaterial schlaff werden lasseh, so daß es sich lumpenartig anfühlt.
Beispiel 8-12
In diesen Beispielen soll die erhöhte Leitfähigkeit von Papier verdeutlicht werden, das mit einem Gemisch aus sulfoniertem Polystyrol und AmmoniumsUlfamat behandelt worden ist. In jedem Beispiel ist das Papiermaterial mit einer 20$igen wässrigen Lösung eines Gemisches aus etwa 65 Gew. $ des Ammoniumsalzes von sulf oniertem Polystyrol und 35 Gew. Ammoniumsulfamat (bezogen auf .das Gesamtgewicht der Feststoffe) behandelt worden. Die Leitfähigkeit des Papiers wurde bei verschiedenen Feuchtigkeiten und verschiedenen Beschichtungsgewichten mit dem kombinierten Leitfähigkeitsmaterial gemessen» Die Ergebnisse sind in der nachstehenden !Tabelle II aufgeführt.
'-tabelle II
(Leitfähigkeitsergebnisse mit Gemischen von sulfoniertem Polystyrol und Sulfamaten)
Aufgegebene Menge Leitfähigkeit in Megohm/m 12 °/>
Beispiel (trocken) je
278,7 m2 in kg
bei einer relativen Feuch
tigkeit von
32 250
44 ^ 24 725
8 0,318 139,75 16 125
9 0,408 91,37 18 275
10 0,544 72,02 5912,5
11 0,680 50,52
12 0,907 41,92
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bad
Aus den Ergebnissen der Tabelle II ist ersichtlich., daß ein Gemisch eines Salzes von sulfonierten! Polystyrol und Ammoniumsulfamat ein Papiermaterial mit besserer elektrischer Leitfähigkeit ergibt als sie mit einer Behandlung mit jeder Komponente einzeln erzielbar ist. Eine solche synergijstische Mischung vermit-telt auch neben einer gesteigerten Leitfähigkeit in einem großen Bereich relativer Feuchtigkeiten noch weitere Vorteile. Es kommen die günstigen Eigenschaften jeder Komponente zur Geltung, während die unerwünschten ITebenwirkungen vermieden sind, die mit der alleinigen Verwendung anorganischer Salze als leitendes Material verbunden sind.
Die wasserlöslichen, elektrisch leitenden Stoffe gemäß der Erfindung können in Verbindung mit anderen, üblicherweise in der Papiertechnik eingesetzten Stoffen ohne beachtlichen Leitfähigkeits-verlust beim fertigen Papier verwendet werden. Darüberhinaus sind die erfindungsgemäßen Kompositionen völlig verträglich mit Ton, harzhaltigen Pilmbildnern und anaereh in der Papiertechnik üblicherweise eingesetzten Stoffen, wie aus folgendem Beispiel hervorgeht. ■
Beispiel 13 = ·.
Das vorstehend beschriebene Papiermaterial wurde mit einer Brühe der nachstehenden Zusammensetzung behandelt, so daß sich ein Aufgabegewicht von 1,81 kg auf 92,9 m^ ergab;
Ammoniumsalz von sulfoniertem Polystyrol " 0,91 kg
Gelva TS-50 Polyvihylacetat-emulsion (trocken) 0,4-5. kg
Ton (Gewicht des trockenen Feststoffs) 0,4-5 kg
Wasser 7*26 leg
Aus den Komponenten ließ sich der Ansatz leicht !!erstellen. Eine Unverträglichkeit wurde in der Brühe nicht beobachtet.
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Bei einem mit dieser Brühe behandelten Papiermaterial wurde bei einer relativen Feuchtigkeit von 44 $ eine Leitfähigkeit von 51,6 Hegohm/m und bei einer relativen Feuchtigkeit von 12 c,4 eine Leitfähigkeit von 967,5 Megohm/m festgestellt.
Beispiel 14
3s wurde vorgegangen, wie in Beispiel 13 beschrieben,
abgesehen davon, daß kein Ton verwendet wurde. Bei einem Be-
schichtungsgewieht von 0,91 kg je 278,7 m. wurde bei einer relativen Feuchtigkeit von 44 eine Leitfähigkeit von 64,5 Megohm/m und bei einer relativen Feuchtigkeit von 12 $ eine Leitfähigkeit von 9352,5 Megohm/m festgestellt. Die Verträglichkeit des Gemisches war ausgezeichnet. Weiterhin wurde durch die Beschichtung von Papier mit einer Polyvinylacetat-emulsion genr.lß Beispiel 13 und 14 eine gesteigerte Widerstandsfähigkeit äer so behandelten Oberfläche gegen Lösungsmittel erzielt. Dies vermittelt eine gleichmäßigere Oberfläche, auf welche ein elektroleitender Film mit Losungsmittelbasis geschichtet werden kann, welcher die Ursielung besserer Kopien ermöglicht.
Beispiel 15
. ι
Es wird ein Gemisch aus 65 Gewichtsteilen eines ITatriumöaizes von sulfoniertem Polystyrol und 45 Gewichtsteilen Natriumsulfat als wasserlösliche, elektrisch leitende Substanz verwendet . Das damit behandelte Papiermaterial, welches davon 0,91 kg (trockenes Feststoffgewicht) auf 278,7 m"" aufweist, besitzt bei einer relativen Feuchtigkeit von 44 ^ eine Leitfähigkeit von 4β,"37 I.Iegohm/m und bei einer relativen Feuchtigkeit von 12 fo eine Leitfähigkeit von 7525 Megohm/m"".
Es ist daraus die ausgezeichnete Wirksamkeit der kombinierten Verwendung eines Alkalimetallsalzes von sulfoniertem Polystyrol und eines Alkalimetallsulfates zu ersehen.
-V^v 009851/07 47
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Beispiel 16
Es wurde vorgegangen,"wie in Beispiel 12 beschrieben, abgesehen davon, daß das Äthanolaminsalζ von sulfoniertem Polystyrol und Schwefelsäure eingesetzt wurden. Es ergaben sich vergleichbare Resultate. Dies zeigt, daß als kationischer Teil des eingesetzten Salzes substituiertes Ammonium ebenso gut verwendbar ist wie Ammonium selbst.
Beispiel 17
Es wurde vorgegangen, wie in Beispiel 1 bis 6 und 8 bis 12 beschrieben, wobei jedoch 24,95 kg ungeleimtes Kraft-Papier und 19,05 kg sulfitgebundenes Papier verwendet wurden. In jedem Fall wurden vergleichbare Ergebnisse erzielt. Daraus geht hervor, daß die erfindungsgemäßen wasserlöslichen, elektrisch leitenden Stoffe bei jedem der bekannten und üblicherweise verwendeten Zelluloüeblattmaterialien eingesetzt v.erden können.
Die erfindungsgemäßen wasserlöslichen, elektrisch leitenden Stoffe können in das Blattmaterial während oder nach seiner Herstellung eingeführt werden. Im ersteren Fall können P sie der Pulpe öderem fast trockenen- Papier nach seiner Bildung auf einer Fourdrinier-Maschine zugegeben werden. Im zweiten Fall können sie dem Blattmaterial durch Aufsprühen, Beschichten mit Messern oder Walzen, durch Übertragungswalzen usw. mitgeteilt werden. Desgleichen kann das Blattmaterial mit einer • wässrigen oder Methanollösung des elektrisch leitenden Stoffes in Berührung gebracht werden. Soll das Papier mit filmbildenden Stoffen auf wässriger Basis beschichtet werden, beispielsweise mit den Emulsionen nach den Beispielen 13 und 14, dann kann es in die wässrige Komposition eingegeben werden.
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Das sulfonierte Polystyrol kann auf jede bekannte Art und '//eise hergestellt werden, beispielsweise nach den Verfahren der USA-Patentschriften 2 533 201, 2 533 211 und 2 718 514. Das· Molekulargewicht dieser Polymerisate ist bei ihrer erfindungsgemäßen Anwendung nicht kritisch. Es können sulfonierte Polystyrole mit einem Molekulargewicht v>n 50 bis 2 Millionen #erfindungsgemäß eingesetzt werden. Bevorzugt ist die Verwendung von sulfoniertem Polystyrol mit einem Molekulargewicht zwischen 50 und 600 000. Die erfindungügemäß verwendbaren sulfonierten Polystyrole sollten einen SuIfonierun^sgrad von wenigstens 0,75 Einheiten Sulfoiisäure oder Sulfonsäuresalz je sich wiederholender Styroleinheit aufweisen, vorzugsweise wenigstens 1,0 Einheiten Sulfonsäure oder ciulfonsäuresalz je sich wiederholender Styroleinheit. Das einzige kritische Erfordernis bezüglich des Molekulargewichts und des SuIfonxerungsgrades des lüaterials besteht darin, daß das Molekulargewicht nicht so hoch und der SuIf onierungrjgrad nicht so tief ist, daß die löslichkeit des sulfonierten Polystyrols oder von dessen Salz in ,/ässriger Lösung gehemmt wird. In dieser Hinsicht sollte das Polymerisat eine Löslichkeit von wenigstens 2 Gew.'/j in wässrigenLösungen bei 25° C aufweisen.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch die Verwendung der sulfonierten Alkyl- und Ilalogenderivate von Polystyrol, wie beispielsweise sulfonierte Polymerisate von cK^-Methy-lstyrol, Vinyltoluol, Chlorstyrol, wobei die Alkyl- und Halogengruppen als Ring- und/oder Seitenlrettensubstituenten vorliegen.
Die Alkylgruppen sollen 1 bis 4 Kohlenstoffatome unthalton. In di.eaer Hinsicht soll die liatur und Anzahl jedes vorhandenen oubüti tuentcn derart sein, daß der oben angöc-ebene SuIfonieruri';;jgrad möglich itrt.
Ala erfindun^ügemüß oinsetzbare Schwefelsiluresalze und
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Salze der Derivate der Schiefelsäure können die Ammonium- und Alkalimetallsalze der Schwefelsäure und SuIfaminsäure verwendet; werden. Vie bereits oben erwähnt, sind unter dera Ausdruck "Ammonium" sowohl Ammonium selbst als auch Amine öu verstehen, welche als substituiertes Ammonium angesehen werden. Beispiele für geeignete Amine, welche.als kationische Substanz eingesetzt werden können, sind .Ethanolamin, Morpholin, Pikolin, Quinolin, Besonders geeignet sind solche Bydroxamine, wie beispielsweise Hydroxyäthylamin und verwandte Substanzen, bei denen die Hydroxygruppen sowohl die Löslichkeit als auch die Lei LfBilligkeit fe des \7asserlöslichen, elektroleitenden Stoffes nach der Erfindung erhöhen. .
Erfindungsgemäß werden 25 bis 100 Gew.> sulfoniertes Polystyrol oder eines Salzes davon und 0 bis 75 G-ew./j eines Schwefelsäure salze s """oder eines Salzes eines Schwef eloiiurederivates eingesetzt. Dabei sind die Gew./ί ,'jeweils aux das Gesamtgewicht des wasserlöslichen, elektrisch leitenden Stoffes gemäß der Erfindung bezogen. Besonders bevorzugt sind stoffe, welche 50 bis 95 Gew.^a an polymeren! Material und 5 bis 50 Gew.-;» an anorganischem Salz enthalten. Innerhalb dieses ■•ereiches sind wiederum Kompositionen bevorzugt, die 50 bis 90 Gew.yo an polymerem Stoff und TO bis 50 Gew.^ an.anorganischen Salzen " aufweisen.
Erfindungsgeniäß soll der wasserlösliche, elektrisch
leitende Stoff in Mengen von etwa 226,8 bis etwa 6804 g je
2
278,7 m Blattmaterial verwendet werden. Es können -rößere BeSchichtungsgewichte zur Anwendung kommen, doch ergibt das keine weiteren Vorteile.
Die erf indungsgemiißen S tof t'e können auch mi I den üblichen in der Papierindustrie verwendeten b' tof fen, wie; -Pigmenten, Mittel zum Undurchsichtigmachen, Füllstoffen, otreckniitteln, Farbstoffen, Leimen usw. eingesetzt werden.
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Claims (9)

P aten t'anso rüche
1. Elektrisch leitendes Blatt, insbesondere für die Verwendung in fotoleitenden, elektroleitehden und ähnlichen i/iedergabe-j Aufzoichnunas- oder Druckanlagen., gekennzeichnet durch ein
ρ Faserträgerblatt, in welchem je 278,7 ni Faserträgerblatt etwa 226,8 bis etwa 6804 g eines wasserlöslichen., leitenden Stoffes dispergiert sind, welcher aus 25 bis 100 G-ew.^o sulfoniert em Polystyrol und/oder einem Salz von sulfoniertem Polystyrol sowie aus 0 bis 75 G-ew.Vb eines Schwefelsäuresalzes oder eines Sulfaminsäuresalzes besteht, wobei das Kation der Salze eine ™ Ammonium-, substituierte Ammonium- oder Alkalymetall-Gruppe ist.
2. Blaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als wasserlöslichen, leitenden Stoff das Ammonium von sulfoniertem Polystyrol enthält.
'■). Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als wasserlöslichen, leitenden Stoff das Ammoniumsalz von sulfonierten Polystyrol und Ammonium sulfart enthält.
4. Blatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als | wasserlöslichen, leitenden Stoff ein Alkalimetällsalz von sulfoniertem , olystyrol und ein Alkalimetallsulfat enthält.
5. Verfahren zur Herstellung des elektrisch leitenden Blattes nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 1. ein Faserträgerblatt je 278,7 m. mit etwa 226,8 bis etwa 6804 g eines wasserlöslichen, leitenden Stoffes behandelt wird, der aus 25 bis 100 (xew.$ sulf oniertem Polystyrol und/oder einem Salz von sulf oniertem Polystyrol sowie aus 0 bis 75 Gew. °/o Schwefelsäuresalzes und/οder eines Sulfaminsäuresalzes
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besteht, wobei das Kation dieser Salze eine Ammonium-, substituierte Ammonium- oder Alkalimetallgruppe ist, worauf 2. das behandelte Blatt getrocknet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» daß das Trägerblatt mit einer wässrigen Lösung eines Ammoniumsalzes von sulfoniertem Polystyrol und Ammoniumsulfamat behandelt ' wird. ·
7· Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß P das Trägerblatt mit einer wässrigen. Lösung eines Alkalimetallsalzes von sulfoniertem Polystyrol und eines Alkalimetallsul-" fats "behandelt v:ird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch-gekennzeichnet, daß das Trägermaterial v.-ährend der Blattbildung behandelt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß —■—--■. das Trägermaterial nach der Blattbildung "behandelt wird.
00985 1/0 7Ul
DE1671562A 1967-02-21 1968-02-20 Elektrisch leitender Schichtträger Expired DE1671562C3 (de)

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