DE202581C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE202581C DE202581C DENDAT202581D DE202581DA DE202581C DE 202581 C DE202581 C DE 202581C DE NDAT202581 D DENDAT202581 D DE NDAT202581D DE 202581D A DE202581D A DE 202581DA DE 202581 C DE202581 C DE 202581C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- tube
- carbide
- gas
- stick according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 42
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 claims description 6
- 125000002534 ethynyl group Chemical group [H]C#C* 0.000 claims description 5
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 4
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 3
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 26
- 229910001369 Brass Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000010951 brass Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10H—PRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
- C10H1/00—Acetylene gas generators with dropwise, gravity, non-automatic water feed
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 202581 KLASSE 26 δ. GRUPPE
Stock mit Azetylenlampe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Oktober 1907 ab.
Die Erfindung betrifft einen Stock mit Azetylenlampe, der in den gebräuchlichen
Abmessungen gehalten ist und sämtliche Bestandteile zum Betrieb einer Azetylenlampe
enthält, die infolge Verwendung eines empfindlichen Reglers auch bei verschieden großen
Brennern tadellos brennt. Die Anordnung der Bestandteile ist hierbei derart, daß der
Stock als solcher ohne Beschädigung der Lampe benutzt werden kann.
In . der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und
zwar zeigen die Fig. i, 2 und 3 Vertikalschnitte des zum Zwecke der Herstellung in
drei Teile geteilten Stockes. Die Fig. 4 bis 7 sind zugehörige Einzelheiten. Fig. 8 und 9
veranschaulichen zwei Ausführungsformen des .Karbidbehälters, dessen Einzelheiten in
den Fig. 10 bis 12 dargestellt sind. Fig. 13
zeigt den Reflektor, während in Fig. 14 eine Gesamtansicht des Stockes zur Darstellung
gebracht ist. '
Der Stock ist aus dünnem Metallblech hergestellt und wird durch die Querwände 1
und 2 -in drei Teile geteilt, deren unterster den Karbidraum K darstellt, während der
mittlere W als Wasserbehälter, dient. Im ' obersten Teile R sind der Regler und Gasreiniger
untergebracht. Zum Zwecke der leichteren Montierung werden diese drei Teile gesondert hergestellt, ineinandergesteckt und
verlötet oder in anderer geeigneter Weise .verbunden.
Die Karbidkammer K - ist vorteilhaft aus
Messingblech hergestellt, innen vernickelt und oben durch die Querwand 1 abgeschlossen,
unten hingegen offen. An die Innenwandung der Kammer ist ein Wasserleitungsröhrchen 3
angelötet, welches an der dem Innenraume zugekehrten Seite mit aufwärts gerichteten
Auslassen 4 versehen und im obersten Teile zu einem Trichter 5 ausgebildet ist. Infolge
dieser Ausbildung der Löcher 4 wird das Wasser immer durch die unterste öffnung
ausfließen und nur im Falle, daß diese verstopft ist, durch die nächst höhere. Der
Zweck dieser Einrichtung ist der, das Wasser in dem neben dem Röhrchen befindlichen
Karbidbehälter stets von unten aufsteigen zu lassen. Der Karbidbehälter gemäß der in
Fig. 8 dargestellten Ausführungsform, welcher die Verwendung von Stückkarbid ermöglicht,
besteht aus einem zweiteiligen, um ein Scharnier 6 (Fig. 11) zu öffenden Zylinder 7, dessen
Boden 8 und Seitenwände durchlocht sind. Das im Zylinder befindliche Karbid wird durch
eine zwischen einer Platte 9 und einer Hülse IO angeordnete Feder II zusammengedrückt.
An der Oberseite der Hülse 10 ist eine Feder 12
befestigt, die einen mit einer Tuchplatte 13 o. dgl. versehenen durchlochten Becher Ί4
trägt und denselben gegen einen Rohrstutzen 15 drückt, der in dem Boden 1 dicht eingelassen
ist. Die Befestigung des Karbidbehälters in der Karbidkammer erfolgt durch eine um einen Bolzen 16 drehbare Drahtschließe
17, welche an einer Nase der Karbidkammer zur Anlage gebracht wird und in
der Offenstellung das Herausziehen des Behälters erleichtert.
Fig. 9 zeigt den Karbidbehälter bei Verwendung von Karbidpatronen. Dieser unter-
scheidet sich nur unwesentlich vom Karbidbehälter gemäß Fig. 8. Die die Patrone 24
zusammendrückende Platte 9 ist an Stangen 18 geführt, die an einer Platte 19 und einer
Muschel 20 befestigt sind.
Mit dem die federnde Stockspitze 22 tragenden Unterteil 21 ist die Karbidkammer
durch ein Schraubengewinde verbunden. Die Abdichtung dieser beiden Teile erfolgt durch
eine Gummiplatte 23. Durch die federnde Lagerung der Stockspitze werden die Erschütterungen
beim Aufschlagen ' gemildert und Beschädigungen hintangehalten.
Der Wasserbehälter W ist so mit dem Karbidbehälter verbunden, daß die Querwand 1
den Boden des Behälters bildet, während derselbe oben durch die Platte 2 abgeschlossen
ist. Durch Öffnung 25 (Fig. 4) der Platte 2 kann Luft in den Wasserbehälter eintreten,
wodurch der Wasserabfluß ermöglicht wird. Das Füllen des Wasserbehälters erfolgt von
einer durch eine Flügelmutter 26 abschließbaren Öffnung in der Seitenwand des Behälters.
In den Boden 1 des Behälters ist ein Röhrchen 27 eingelassen, welches in den Trichter 5
des Röhrchens 3 mündet. Dieses Röhrchen durchsetzt die Decke 2 und steht mit dem
Regler, der im Räume R untergebracht ist, in Verbindung. Die Bohrung dieses
Röhrchens ist durch einen Hahn 28 abschließbar, der als Dreiweghahn ausgebildet ist und
in der Offenstellung die Bohrung des Röhrchens freigibt und gleichzeitig eine Verbindung
desselben mit dem Wasserraume des Behälters herstellt. In der Offenstellung des Hahnes fließt das Wasser des Behälters W
durch den Hahn 28 in das Rohr 27 und von hier in den Trichter des Wasserleitungsröhrchens
3. Der Hahn ist mit einer Schiene 29 versehen, welche die Stellung des Hahnes an
einer Markierung 30 (Fig. 5) anzeigt. Zum Zwecke der leichteren Montierung ist es vorteilhaft,
den Hahn in ein Plättchen 31 einzupassen, welches an die Wandung des Wasserbehälters
angelötet wird. Der Wasserraum wird auch vom Gasleitungsröhrchen 32 durchsetzt, welches gegen die Querwände 1 und 2
abgedichtet ist und in den Rohrstutzen 15 der Karbidkammer mündet. Dieses Röhrchen
ist an den im Räume R untergebrachten Gasreiniger angeschlossen. Der Gasreiniger
besteht aus der Vorkammer 33, deren Boden an die Querwand 2 angelötet ist und dem
Zylinder 34, der einerseits an die Vorkammer und andererseits an die Seitenwand der
Kammer R angelötet ist. In einem an der Seitenwand der Vorkammer befestigten Rohrstutzen
ist ein Tuchplättchen 36 eingelassen,
welches das durch eine Öffnung 37 in den Zylinder 34 gelangende Gas reinigt. Die
eigentliche Reinigung erfolgt durch die in einem Zylinder 35 untergebrachte Reinigungsmasse. Dieser Zylinder ist auf den Rohrstutzen
der Vorkammer 33 derart aufgesteckt, daß das Gas erst nach dem Passieren der Reinigungsmasse des Zylinders 35 durch
Löcher in der Seitenwand in den Hohlraum des Zylinders 34 gelangen kann. Die Weiterleitung
des Gases erfolgt dann durch ein an den Zylinder 34 angeschlossenes Röhrchen 38,
welches zum Brenner führt. Der Abschluß des Zylinders 34 gegen die Seitenwand des
Behälters R erfolgt durch eine Flügelschraube 39, die mit einem inneren Gewinde versehen
ist, in welches eine geschlitzte Schraube 40 eingeschraubt ist. Diese Schraube 40 wird
nach dem Auslöschen ' der Flamme gelüftet, so daß sich etwa entwickelndes Gas durch
den Schlitz der Schraube ins Freie entweichen kann.
Das vom Gasreiniger zum Brenner führende
Röhrchen 38 mündet in den Hahn 41, an welchen der Brenner 42 derart drehbar angeschlossen
ist, daß sich der Hahn bei horizontaler Lage des Brenners in der Offenstellung und bei vertikaler Lage in der Verschlußstellung
befindet. Der - Brenner ist in einer Kammer 43 untergebracht, welche durch ein Plättchen 44 abschließbar ist, das am
Unterteil des Brenners befestigt ist und in horizontaler Lage durch einen Quersteg 45
unterstützt wird, während die Feststellung in vertikaler Lage durch eine Feder 46 erfolgt,
welche sich gegen einen Ansatz 47 stützt.
Das an den Hahn 28 angeschlossene Röhrr chen 27 mündet, in den Wasserbehälter 48
des Reglers. Auf den Wasserbehälter ist an der Stelle einer kleinen Öffnung 51 ein
Rohrstutzen 49 aufgesetzt, der durch einen Deckel 50 abgeschlossen ist. Mit dem Deckel
ist eine Feder 52 verbunden, welche an einem Schenkel eines um den Bolzen 53 drehbaren
Winkelhebels 54 befestigt ist, dessen anderer Schenkel an einer Platte 55 anliegt. Diese
Platte ist an Stengelchen 56 geführt und kann durch eine Schraube 57 hin und her
bewegt werden. Wird diese Platte nach innen bewegt, so wird die Feder 52 gespannt
und dadurch der Gasdruck erhöht.
Die Kammer R ist durch eine Querwand 60 abgeschlossen. Diese Querwand wird von
einem Röhrchen 58 durchsetzt, welches aus dem Stocke herausragt und durch eine
Schraube 59 abschließbar ist. Das Röhrchen hat den Zweck, den Luftzutritt und Gasaustritt
zu ermöglichen.
Die Wirkungsweise der Lampe ist nun folgende: Beim Inbetriebsetzen wird der
Wassereinlaßhahn 28 geöffnet und die Schraube 59 am Luftzuführungsröhrchen 58 gelüftet,
worauf das Wasser durch den Hahn 28, das Röhrchen 27 in den Trichter 5 des Wasserleitungsröhrchens
3 fließt. Durch die unterste Öffnung dieses Röhrchens tritt das Wasser aus und kommt mit dem Karbid in Berührung.
Die sich entwickelnden Gase steigen aufwärts, werden durch das Tuchplättchen 13
des Bechers 14 vom mitgerissenen Wasser gereinigt und gelangen durch das Röhrchen
32 in den Gasreiniger. Dieser ist derart eingerichtet, daß etwa mitgerissenes Wasser
leicht abfließen kann, und wird während des Gebrauches durch Anziehen der Flügelschfaube
40 dicht abgeschlossen. Vom Reinigungszylinder gelangt das Gas durch das Rohr 38
zum Brenner 42, der vorteilhaft durch einen leicht zusammenlegbaren Reflektor 61 gegen
Luftzug geschützt wird.
Erfolgt nun die Gasentwicklung zu rasch, so wird der Gasdruck steigen und das in
den Hahn 28 einströmende Wasser durch das Röhrchen 27 in den Regulator leiten und
dadurch die Gasentwicklung unterbrechen. Ist der Gasdruck größer als die Kraft der
Feder 52, so wird die Platte 50 gehoben, und das überschüssige Gas gelangt durch das
Röhrchen 58 ins Freie. Sinkt sodann der Gasdruck, so wird das im Regulator enthaltene
Wasser zurückgedrückt und durch dieses sowie durch den Hahn 28 einströmendes Wasser die Gasentwicklung fortgesetzt.
Durch Betätigung der Schraube 57 kann der Gasdruck reguliert werden. Nach dem Aus-.
löschen der Flamme wird der Wassereinlaßhahn 28 auf die die Verschlußstellung anzeigende
Marke gedreht, der Brenner 42 nach innen geklappt und dabei durch den Hahn 41
die Gaszuleitung zum Brenner abgeschlossen. Die Flügelschraube 40 wird nunmehr gelüftet,
so daß infolge der Feuchtigkeit sich noch entwickelndes Gas durch den Schlitz der
Schraube entweichen kann, und das Röhrchen 58 abgeschlossen. Der Stock läßt sich nunmehr
als solcher benutzen. Wird die Lampe im geschlossenen Räume verwendet, so ist
es vorteilhaft, die Flamme auch nach Abschluß des Hahnes 28 bis zum selbsttätigen
Verlöschen weiter brennen zu lassen, wodurch das Entweichen unverbrannten Gases verhindert
wird.
Die Einrichtungen, soweit sie die Lagerung . des Karbids, die Wasserzuführung, die Gasdruckregulierung
u. dgl. betreffen, sind in der Azetylentechnik mehr oder weniger bekannt und werden für sich nicht beansprucht.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Stock mit Azetylenlampe, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei ineinandergeschobenen und verbundenen Rohren besteht, von' welchen das unterste als Karbidraum (K) und das mittlere als Wasserraum (W) ausgebildet ist, während das oberste den Regler und Reiniger enthält, wobei das im Karbidbehälter durch ■ vom untersten Teile des Wasserbehälters eingeleitetes Wasser entwickelte Gas zum Brenner und bei übermäßigem Ansteigendes Druckes zum Teil in den Regler geleitet wird.2. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserraum von einem Röhrchen (27) mit seitlichem Wassereinlaß durchsetzt ist, das unten in einen Trichter (5) eines im Karbidraum vorgesehenen Wasserleitungsröhrchens (3) mündet und oben mit dem Wasserbehälter (48) des Reglers in Verbindung steht, wobei an diesem Röhrchen ein von außen zu betätigender, im untersten Teile des Rohres vorgesehener Dreiweghahn (28) angebracht ist, der in der Offenstellung den seitlichen Wassereirilaß in das Röhrchen (27) gestattet und die Längsbohrung desselben freigibt, so daß bei zu stark ansteigendem Gasdruck in das Röhrchen (27) gelangendes Gas das Wasser mitreißt und in den Regler leitet, hingegen in der anderen Stellung den Wassereinlaß in das Röhrchen (3) unterbricht.3. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Trichter (5) angeschlossene Wasserleitungsröhrchen (3) mit aufwärts gerichteten Auslässen (4) versehen ist, so daß das Wasser zunächst durch die unterste freie Öffnung zu dem neben dem Röhrchen befindlichen Karbidbehälter gelangt.4. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (48) des Reglers mit einer Öffnung (51) versehen ist, welche durch eine federbelastete Platte (50) abgegeschlossen ist, so daß nur bei übermäßigem Ansteigen des Gasdruckes das im Behälter befindliche Gas aus diesem und durch ein abschließbares Röhrchen (58) ins Freie entweichen kann, während beim Sinken des Gasdruckes das ausgestoßene Wasser in den Wasserraum (W) zurückgelangen kann und Wasser von neuem durch den Einlaßhahn (28) aus dem Wasserbehälter (W) fließend durch das Rohr (27) in den Karbidraum gelangt.5. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Platte (50) verbundene Feder (52) an einem Schenkel eines Winkelhebels (54) befestigt ist, der durcheine von einer Schraube (57) zu betätigende Platte (55) gedreht werden kann, wodurch die Regelung der Federspannung ermöglicht wird.5" 6. Ausführungsform des Stockes nachAnspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasreiniger aus einer Vorkammer(33) und einem an die Wandung des Behälters (R) angelöteten Zylinder (34) besteht, deren gemeinsame Wand mit einer öffnung versehen ist, die durch ein Tuchplättchen (36) überdeckt ist, so daß mitgerissenes Wasser von der im Zylinder(34) vorgesehenen Reinigungsmasse abgehalten wird.7. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (34) von außen durch zwei ineinandergeschobene Schrauben (39, 40) abschließbar ist, von welchen die innere (40) mit einem Schlitz versehen ist und nach dem Auslöschen der Flamme gelüftet wird, so daß sich etwa noch entwickelndes Gas ins Freie gelangen kann.8. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (42) mit dem vom Gasreiniger abzweigenden Röhrchen (38) durch einen Hahn (41) verbunden ist, welcher bei in die Kammer (43) umgelegtem Brenner die Gaszuleitung abschließt.9. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Karbid bei Verwendung von Stückkarbid in einer um ein Längsscharnier (6) aufklappbaren, bei abgenommenem Stockunterteil (21) in den Karbidraum (K) einschiebbaren, gelochten Hülse (7) untergebracht und in geeigneter Weise am Herausfallen gehindert ist.10. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stockspitze (22) federnd gelagert ist, zu dem Zwecke, übermäßige Erschütterungen zu vermeiden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202581C true DE202581C (de) |
Family
ID=465061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT202581D Active DE202581C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202581C (de) |
-
0
- DE DENDAT202581D patent/DE202581C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1550091B1 (de) | Membrangesteuertes Druckminderventil | |
LU87607A1 (de) | Ventilanordnung mit restdruckventil zum fuellen und entleeren eines gasbehaelters | |
DE3128679C2 (de) | Feuerzeug, insbesondere zum Zigarettenanzünden | |
DE202581C (de) | ||
AT38881B (de) | Stock mit Azetylenlampe. | |
DE200389C (de) | ||
DE611420C (de) | Gasdruckregler | |
DE2815242C2 (de) | Autogener Schweiß- und/oder Schneidbrenner | |
AT54581B (de) | Vorrichtung zum Sichern von Brennern gegen Ausströmen unverbrannten Gases. | |
DE3092C (de) | Verstellbarer Gaskonsumregulator | |
DE528395C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer die Gaszufuhr von Gasoefen, Gasherden o. dgl. | |
DE661189C (de) | Rueckstromventil mit kegelfoermigem Ventilkoerper | |
AT110944B (de) | Vorrichtung zum Verschließen von unter Druck stehenden Gas- oder Flüssigkeits-behältern. | |
DE331164C (de) | Azetylenentwickler mit Wassertropfventil | |
DE33993C (de) | Ventil zum Reguliren und automatischen Absperren von Flüssigkeiten und Gasen (Leuchtgas) | |
DE576695C (de) | Selbsttaetige Gasabsperrvorrichtung | |
DE36435C (de) | Gewichtsauslösung zur Oeffnung eines Dampfventils an Mahlkasteu | |
DE408212C (de) | Einrichtung zur Verhuetung von Flammenrueckschlaegen | |
DE271634C (de) | ||
DE431926C (de) | Einrichtung zum Pruefen der Haerte | |
DE63689C (de) | Sicherheitsverschlufs an Gasleitungen | |
DE419204C (de) | Vorrichtung zur Gasverteilung | |
DE514884C (de) | Gassicherheitsventil | |
DE130459C (de) | ||
DE560178C (de) | Selbsttaetiger Tuerschliesser in Verbindung mit einem Tuerdichter |