DE202581C - - Google Patents

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DE202581C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H1/00Acetylene gas generators with dropwise, gravity, non-automatic water feed

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 202581 KLASSE 26 δ. GRUPPE
Stock mit Azetylenlampe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Oktober 1907 ab.
Die Erfindung betrifft einen Stock mit Azetylenlampe, der in den gebräuchlichen Abmessungen gehalten ist und sämtliche Bestandteile zum Betrieb einer Azetylenlampe enthält, die infolge Verwendung eines empfindlichen Reglers auch bei verschieden großen Brennern tadellos brennt. Die Anordnung der Bestandteile ist hierbei derart, daß der Stock als solcher ohne Beschädigung der Lampe benutzt werden kann.
In . der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i, 2 und 3 Vertikalschnitte des zum Zwecke der Herstellung in drei Teile geteilten Stockes. Die Fig. 4 bis 7 sind zugehörige Einzelheiten. Fig. 8 und 9 veranschaulichen zwei Ausführungsformen des .Karbidbehälters, dessen Einzelheiten in den Fig. 10 bis 12 dargestellt sind. Fig. 13 zeigt den Reflektor, während in Fig. 14 eine Gesamtansicht des Stockes zur Darstellung gebracht ist. '
Der Stock ist aus dünnem Metallblech hergestellt und wird durch die Querwände 1 und 2 -in drei Teile geteilt, deren unterster den Karbidraum K darstellt, während der mittlere W als Wasserbehälter, dient. Im ' obersten Teile R sind der Regler und Gasreiniger untergebracht. Zum Zwecke der leichteren Montierung werden diese drei Teile gesondert hergestellt, ineinandergesteckt und verlötet oder in anderer geeigneter Weise .verbunden.
Die Karbidkammer K - ist vorteilhaft aus Messingblech hergestellt, innen vernickelt und oben durch die Querwand 1 abgeschlossen, unten hingegen offen. An die Innenwandung der Kammer ist ein Wasserleitungsröhrchen 3 angelötet, welches an der dem Innenraume zugekehrten Seite mit aufwärts gerichteten Auslassen 4 versehen und im obersten Teile zu einem Trichter 5 ausgebildet ist. Infolge dieser Ausbildung der Löcher 4 wird das Wasser immer durch die unterste öffnung ausfließen und nur im Falle, daß diese verstopft ist, durch die nächst höhere. Der Zweck dieser Einrichtung ist der, das Wasser in dem neben dem Röhrchen befindlichen Karbidbehälter stets von unten aufsteigen zu lassen. Der Karbidbehälter gemäß der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform, welcher die Verwendung von Stückkarbid ermöglicht, besteht aus einem zweiteiligen, um ein Scharnier 6 (Fig. 11) zu öffenden Zylinder 7, dessen Boden 8 und Seitenwände durchlocht sind. Das im Zylinder befindliche Karbid wird durch eine zwischen einer Platte 9 und einer Hülse IO angeordnete Feder II zusammengedrückt. An der Oberseite der Hülse 10 ist eine Feder 12 befestigt, die einen mit einer Tuchplatte 13 o. dgl. versehenen durchlochten Becher Ί4 trägt und denselben gegen einen Rohrstutzen 15 drückt, der in dem Boden 1 dicht eingelassen ist. Die Befestigung des Karbidbehälters in der Karbidkammer erfolgt durch eine um einen Bolzen 16 drehbare Drahtschließe 17, welche an einer Nase der Karbidkammer zur Anlage gebracht wird und in der Offenstellung das Herausziehen des Behälters erleichtert.
Fig. 9 zeigt den Karbidbehälter bei Verwendung von Karbidpatronen. Dieser unter-
scheidet sich nur unwesentlich vom Karbidbehälter gemäß Fig. 8. Die die Patrone 24 zusammendrückende Platte 9 ist an Stangen 18 geführt, die an einer Platte 19 und einer Muschel 20 befestigt sind.
Mit dem die federnde Stockspitze 22 tragenden Unterteil 21 ist die Karbidkammer durch ein Schraubengewinde verbunden. Die Abdichtung dieser beiden Teile erfolgt durch eine Gummiplatte 23. Durch die federnde Lagerung der Stockspitze werden die Erschütterungen beim Aufschlagen ' gemildert und Beschädigungen hintangehalten.
Der Wasserbehälter W ist so mit dem Karbidbehälter verbunden, daß die Querwand 1 den Boden des Behälters bildet, während derselbe oben durch die Platte 2 abgeschlossen ist. Durch Öffnung 25 (Fig. 4) der Platte 2 kann Luft in den Wasserbehälter eintreten, wodurch der Wasserabfluß ermöglicht wird. Das Füllen des Wasserbehälters erfolgt von einer durch eine Flügelmutter 26 abschließbaren Öffnung in der Seitenwand des Behälters.
In den Boden 1 des Behälters ist ein Röhrchen 27 eingelassen, welches in den Trichter 5 des Röhrchens 3 mündet. Dieses Röhrchen durchsetzt die Decke 2 und steht mit dem Regler, der im Räume R untergebracht ist, in Verbindung. Die Bohrung dieses Röhrchens ist durch einen Hahn 28 abschließbar, der als Dreiweghahn ausgebildet ist und in der Offenstellung die Bohrung des Röhrchens freigibt und gleichzeitig eine Verbindung desselben mit dem Wasserraume des Behälters herstellt. In der Offenstellung des Hahnes fließt das Wasser des Behälters W durch den Hahn 28 in das Rohr 27 und von hier in den Trichter des Wasserleitungsröhrchens 3. Der Hahn ist mit einer Schiene 29 versehen, welche die Stellung des Hahnes an einer Markierung 30 (Fig. 5) anzeigt. Zum Zwecke der leichteren Montierung ist es vorteilhaft, den Hahn in ein Plättchen 31 einzupassen, welches an die Wandung des Wasserbehälters angelötet wird. Der Wasserraum wird auch vom Gasleitungsröhrchen 32 durchsetzt, welches gegen die Querwände 1 und 2 abgedichtet ist und in den Rohrstutzen 15 der Karbidkammer mündet. Dieses Röhrchen ist an den im Räume R untergebrachten Gasreiniger angeschlossen. Der Gasreiniger besteht aus der Vorkammer 33, deren Boden an die Querwand 2 angelötet ist und dem Zylinder 34, der einerseits an die Vorkammer und andererseits an die Seitenwand der Kammer R angelötet ist. In einem an der Seitenwand der Vorkammer befestigten Rohrstutzen ist ein Tuchplättchen 36 eingelassen,
welches das durch eine Öffnung 37 in den Zylinder 34 gelangende Gas reinigt. Die eigentliche Reinigung erfolgt durch die in einem Zylinder 35 untergebrachte Reinigungsmasse. Dieser Zylinder ist auf den Rohrstutzen der Vorkammer 33 derart aufgesteckt, daß das Gas erst nach dem Passieren der Reinigungsmasse des Zylinders 35 durch Löcher in der Seitenwand in den Hohlraum des Zylinders 34 gelangen kann. Die Weiterleitung des Gases erfolgt dann durch ein an den Zylinder 34 angeschlossenes Röhrchen 38, welches zum Brenner führt. Der Abschluß des Zylinders 34 gegen die Seitenwand des Behälters R erfolgt durch eine Flügelschraube 39, die mit einem inneren Gewinde versehen ist, in welches eine geschlitzte Schraube 40 eingeschraubt ist. Diese Schraube 40 wird nach dem Auslöschen ' der Flamme gelüftet, so daß sich etwa entwickelndes Gas durch den Schlitz der Schraube ins Freie entweichen kann.
Das vom Gasreiniger zum Brenner führende Röhrchen 38 mündet in den Hahn 41, an welchen der Brenner 42 derart drehbar angeschlossen ist, daß sich der Hahn bei horizontaler Lage des Brenners in der Offenstellung und bei vertikaler Lage in der Verschlußstellung befindet. Der - Brenner ist in einer Kammer 43 untergebracht, welche durch ein Plättchen 44 abschließbar ist, das am Unterteil des Brenners befestigt ist und in horizontaler Lage durch einen Quersteg 45 unterstützt wird, während die Feststellung in vertikaler Lage durch eine Feder 46 erfolgt, welche sich gegen einen Ansatz 47 stützt.
Das an den Hahn 28 angeschlossene Röhrr chen 27 mündet, in den Wasserbehälter 48 des Reglers. Auf den Wasserbehälter ist an der Stelle einer kleinen Öffnung 51 ein Rohrstutzen 49 aufgesetzt, der durch einen Deckel 50 abgeschlossen ist. Mit dem Deckel ist eine Feder 52 verbunden, welche an einem Schenkel eines um den Bolzen 53 drehbaren Winkelhebels 54 befestigt ist, dessen anderer Schenkel an einer Platte 55 anliegt. Diese Platte ist an Stengelchen 56 geführt und kann durch eine Schraube 57 hin und her bewegt werden. Wird diese Platte nach innen bewegt, so wird die Feder 52 gespannt und dadurch der Gasdruck erhöht.
Die Kammer R ist durch eine Querwand 60 abgeschlossen. Diese Querwand wird von einem Röhrchen 58 durchsetzt, welches aus dem Stocke herausragt und durch eine Schraube 59 abschließbar ist. Das Röhrchen hat den Zweck, den Luftzutritt und Gasaustritt zu ermöglichen.
Die Wirkungsweise der Lampe ist nun folgende: Beim Inbetriebsetzen wird der Wassereinlaßhahn 28 geöffnet und die Schraube 59 am Luftzuführungsröhrchen 58 gelüftet,
worauf das Wasser durch den Hahn 28, das Röhrchen 27 in den Trichter 5 des Wasserleitungsröhrchens 3 fließt. Durch die unterste Öffnung dieses Röhrchens tritt das Wasser aus und kommt mit dem Karbid in Berührung. Die sich entwickelnden Gase steigen aufwärts, werden durch das Tuchplättchen 13 des Bechers 14 vom mitgerissenen Wasser gereinigt und gelangen durch das Röhrchen 32 in den Gasreiniger. Dieser ist derart eingerichtet, daß etwa mitgerissenes Wasser leicht abfließen kann, und wird während des Gebrauches durch Anziehen der Flügelschfaube 40 dicht abgeschlossen. Vom Reinigungszylinder gelangt das Gas durch das Rohr 38 zum Brenner 42, der vorteilhaft durch einen leicht zusammenlegbaren Reflektor 61 gegen Luftzug geschützt wird.
Erfolgt nun die Gasentwicklung zu rasch, so wird der Gasdruck steigen und das in den Hahn 28 einströmende Wasser durch das Röhrchen 27 in den Regulator leiten und dadurch die Gasentwicklung unterbrechen. Ist der Gasdruck größer als die Kraft der Feder 52, so wird die Platte 50 gehoben, und das überschüssige Gas gelangt durch das Röhrchen 58 ins Freie. Sinkt sodann der Gasdruck, so wird das im Regulator enthaltene Wasser zurückgedrückt und durch dieses sowie durch den Hahn 28 einströmendes Wasser die Gasentwicklung fortgesetzt. Durch Betätigung der Schraube 57 kann der Gasdruck reguliert werden. Nach dem Aus-. löschen der Flamme wird der Wassereinlaßhahn 28 auf die die Verschlußstellung anzeigende Marke gedreht, der Brenner 42 nach innen geklappt und dabei durch den Hahn 41 die Gaszuleitung zum Brenner abgeschlossen. Die Flügelschraube 40 wird nunmehr gelüftet, so daß infolge der Feuchtigkeit sich noch entwickelndes Gas durch den Schlitz der Schraube entweichen kann, und das Röhrchen 58 abgeschlossen. Der Stock läßt sich nunmehr als solcher benutzen. Wird die Lampe im geschlossenen Räume verwendet, so ist es vorteilhaft, die Flamme auch nach Abschluß des Hahnes 28 bis zum selbsttätigen Verlöschen weiter brennen zu lassen, wodurch das Entweichen unverbrannten Gases verhindert wird.
Die Einrichtungen, soweit sie die Lagerung . des Karbids, die Wasserzuführung, die Gasdruckregulierung u. dgl. betreffen, sind in der Azetylentechnik mehr oder weniger bekannt und werden für sich nicht beansprucht.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Stock mit Azetylenlampe, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei ineinandergeschobenen und verbundenen Rohren besteht, von' welchen das unterste als Karbidraum (K) und das mittlere als Wasserraum (W) ausgebildet ist, während das oberste den Regler und Reiniger enthält, wobei das im Karbidbehälter durch ■ vom untersten Teile des Wasserbehälters eingeleitetes Wasser entwickelte Gas zum Brenner und bei übermäßigem Ansteigendes Druckes zum Teil in den Regler geleitet wird.
    2. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserraum von einem Röhrchen (27) mit seitlichem Wassereinlaß durchsetzt ist, das unten in einen Trichter (5) eines im Karbidraum vorgesehenen Wasserleitungsröhrchens (3) mündet und oben mit dem Wasserbehälter (48) des Reglers in Verbindung steht, wobei an diesem Röhrchen ein von außen zu betätigender, im untersten Teile des Rohres vorgesehener Dreiweghahn (28) angebracht ist, der in der Offenstellung den seitlichen Wassereirilaß in das Röhrchen (27) gestattet und die Längsbohrung desselben freigibt, so daß bei zu stark ansteigendem Gasdruck in das Röhrchen (27) gelangendes Gas das Wasser mitreißt und in den Regler leitet, hingegen in der anderen Stellung den Wassereinlaß in das Röhrchen (3) unterbricht.
    3. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Trichter (5) angeschlossene Wasserleitungsröhrchen (3) mit aufwärts gerichteten Auslässen (4) versehen ist, so daß das Wasser zunächst durch die unterste freie Öffnung zu dem neben dem Röhrchen befindlichen Karbidbehälter gelangt.
    4. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (48) des Reglers mit einer Öffnung (51) versehen ist, welche durch eine federbelastete Platte (50) abgegeschlossen ist, so daß nur bei übermäßigem Ansteigen des Gasdruckes das im Behälter befindliche Gas aus diesem und durch ein abschließbares Röhrchen (58) ins Freie entweichen kann, während beim Sinken des Gasdruckes das ausgestoßene Wasser in den Wasserraum (W) zurückgelangen kann und Wasser von neuem durch den Einlaßhahn (28) aus dem Wasserbehälter (W) fließend durch das Rohr (27) in den Karbidraum gelangt.
    5. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Platte (50) verbundene Feder (52) an einem Schenkel eines Winkelhebels (54) befestigt ist, der durch
    eine von einer Schraube (57) zu betätigende Platte (55) gedreht werden kann, wodurch die Regelung der Federspannung ermöglicht wird.
    5" 6. Ausführungsform des Stockes nach
    Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasreiniger aus einer Vorkammer
    (33) und einem an die Wandung des Behälters (R) angelöteten Zylinder (34) besteht, deren gemeinsame Wand mit einer öffnung versehen ist, die durch ein Tuchplättchen (36) überdeckt ist, so daß mitgerissenes Wasser von der im Zylinder
    (34) vorgesehenen Reinigungsmasse abgehalten wird.
    7. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (34) von außen durch zwei ineinandergeschobene Schrauben (39, 40) abschließbar ist, von welchen die innere (40) mit einem Schlitz versehen ist und nach dem Auslöschen der Flamme gelüftet wird, so daß sich etwa noch entwickelndes Gas ins Freie gelangen kann.
    8. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (42) mit dem vom Gasreiniger abzweigenden Röhrchen (38) durch einen Hahn (41) verbunden ist, welcher bei in die Kammer (43) umgelegtem Brenner die Gaszuleitung abschließt.
    9. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Karbid bei Verwendung von Stückkarbid in einer um ein Längsscharnier (6) aufklappbaren, bei abgenommenem Stockunterteil (21) in den Karbidraum (K) einschiebbaren, gelochten Hülse (7) untergebracht und in geeigneter Weise am Herausfallen gehindert ist.
    10. Ausführungsform des Stockes nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stockspitze (22) federnd gelagert ist, zu dem Zwecke, übermäßige Erschütterungen zu vermeiden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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