DE2022022A1 - Gestricktes Kleidungsstueck und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Gestricktes Kleidungsstueck und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
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- D04B1/246—Upper torso garments, e.g. sweaters, shirts, leotards
-
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- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2403/00—Details of fabric structure established in the fabric forming process
- D10B2403/03—Shape features
- D10B2403/033—Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
- D10B2403/0333—Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with tubular portions of variable diameter or distinct axial orientation
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Description
DA-3B93
Beschreibung zu der Patentanmeldung der Firma
18, Hanover Square,
betreffend
Gestricktes Kleidungsstück und Verfahren
zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein gestricktes Kleidungsstück und auf ein Verfahren sun Stricken dieses Klei-
dungsstücks. Das Verfahren kann auf einer Flaohbett-• tr i eismaschine durchgeführt werden, die mindestens ein
Paar einander gegenüberliegender Kadelbetten; Einriefttungen zum Betätigen der Nadeln unabhängig voneinander
und Fadenführer aufweist, welch« das Garn aur Ausbildung von gestrickten Maschen auf die Nadeln zuführen.
Die üblicherweise ium Herstellen von Oberbekleidung verwendeten Verfahren erfordern «in beträchtliches Ausmaß
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an Konfektioniertn. Aufgabe der Erfindung let daher ein gestricktes Kleidungsstück und ein Verfahren zum Herstellen
dieses Kleidungsstückes» weichte das erforderliche Auemaß des Konfektionierens, verglichen alt Üblichen Kleidungsstücken und Verfahren zur Herstellung dieser Kleidungsstücke,
vermindert.
Ein erfindungsgeraäßes Kleidungsstück enthält einen sohlauchförmigen, gestrickten unteren Teil und zwei Schulterteile.
Jeder der Schalterteile besteht aus einer Reihe U-förmiger
Maschenreihen und jedes Ende einer jeden U-förmigen Haschenreihe eines jeden Schalterteile ist mit einem Ende eines Maschenstäbchene des sohlauchfuraigen unteren Teils verbunden·
Bas erflndungegemäße Verfahren zum Stricken eines Kleidungsstückes umfaßt das Stricken eines schlauchförmig«]* unteren
Teils des Kleidungsstückes, das Ausbilden von zwei Schulterteilen für das Kleidungsstück durch Stricken von sueI Serien
tl-förmiger Haschenreihen und Verbinden «inee $*ά·η Endes der
U-fönaigen Ifaschenreihen auf der Maschine mit einem Ende eines Haschenstäbchtne das echlauchföraigen unteren Teil» de«
Kleidungsstücks.
Die Bezeichnung "Haschanreihe" wird in der Strickereitschnik
und in dieser Patentanmeldung verwendet, um eine Reihe von
Haschen in dem Gestrick zu bezeichnen, die in Richtung längs
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BAD
der UadelbcUen ausgebildet iste
Ein "Maschenstäbchen" let eine Kolumne von Maschen, die Maschen in aufeinander folgenden Maschenreihen enthält.
Das Kleidungsstück kann ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück sein, das zwei in Form von Schläuchen gestrickte Ärmel aufweist, deren Maschenreihen sich rund um die Schläuche erstrecken. Dabei ist je einer der Ärmel mit je einem
der Schulterteile verbunden, dessen Maschenetäbchen die Vor- ä
langerung der Haschenstäbchen des entsprechenden, damit verbundenen Ärmels bilden.
Die beiden Schulterteile können als ein einziges Stück ausgebildet sein, das durch beide Teile verlaufende, nicht unterbrochene Maschenstäbchen aufweist.
In einer anderen Aueführungsform des Kleidungsstücks können
die Schulterteile auf der Strickmaschine durch zwei flache Stücke des Strickstoffes miteinander verbunden sein, die ™
eine Halsöffnung freilassen, die beim Entfernen des Kleidungsstückes Ton der Maschine bereite gebildet 1st«
Wenn zum Stricken des erfindungsgemäQen Kleidungsstückes eine Maschine verwendet wird, die nur ein Paar Nadelbetten aufweist, bo muß die Maschine Einrichtungen zuis übertragen von
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Maschen zwischen benachbarten Nadeln desselben Bettes besitzen.
Derartige Strickmaschinen sind bekannt und eine Maschine, die eine solche Vorrichtung aufweist, ist in den
britischen Patentanmeldungen 910 885 und 448 795 beschrieben.
Das Kleidungsstück kann jedoch vorteilhaft auf einer Plachbettstrlckmasehine
gestrickt werden» die zwei einander gegenüberliegende Hauptnadelbetten und mindestens ein Paar
in Längsrichtung der Hauptnadelbetten beweglicher Hilfß~
nadelbetten aufweist. Eine derartige Maschine ist in der britischen Patentanmeldung 991 943 beschrieben. Die Maschine
muß Einrichtungen zum Übertragen einer Masche von einer
Nadel eines Hauptbetts der Maschine auf ein benachbartes Hilfsbett der Maschine aufweisen und diese Einrichtungen
können für jedes Hilfsbett und damit verbundene Hauptbett
eine einzige übertragungsnadel oder Mindernadel (narrowing
point) umfassen, wie in der britischen Patentschrift 448 oder der britischen Patentschrift 910 885 beschrieben ist.
Da der Aufbau und die Arbeiteweise von Flachstrickmaschinen
mit V-förmiger Anordnung der Nadelbetten, die Übertragungeelemente zum Übertragen von Masehen zwischen benachbarten
Nadeln besitzen und die in Längsrichtung der Hauptbetten bewegliche
Hilfsbetten aufweisen, bekannt ist, werden in dieser Beschreibung keine Einzelheiten dieses Aufbaue und dieier
Arbeitsweise angegeben.
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BAD ORIGJNAl.
Beim Stricken des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes wird jedoch vorzugsweise ein konventionellesAbnehmen nicht durchgeführt* weil das Kleidungsstück: nicht flach*und-gleichmäßig
von den.Betten- kommt. Anstelle einer konventionellen Abnahmevorrichtung
ist die zum Stricken des erfindungsgemäßen Kleidungssttickes
verwendete Maschine vorteilhaft mit Niederhalteelementen versehen, wie sie in der deutschen Patentanmeldung
P 19561901 beschrieben sind. Derartige Niederhalte-Elemente
werden von einem einsigen Teil getragen, der beweglich so |
angebracht ist, daß er die beiden Niederhalte-Elemente abwechselnd in die Arbeitsstellung bringt, in der die in Betrieb
befindlichen Niederhalte-Elemente: sich unter die betätigten Nadeln der gegenüberliegenden Reihen von Zungen- " .*
nadeln der Strickmaschine erstrecken, wobei der Teil so angeordnet
ist, daß er die Niederhalte-Elemente synchron mit der Betätigung der Nadeln längs der Nadelreihen bewegt und
das in Betrieb befindliche Niederhalte-Element so angeordnet 1st, daß es den gestrickten Stoff niederhält, so daß
die geöffneten Zungen durch die auf den Nadeln befindlichen Maschen
aufwärts bewegen, wenn die Nadeln sich während des, Strickens aufwärts bewegen, und bei der Abwärtsbewegung der
Nadeln durch die Maschen geschlossen werden.
Biese Niederhalte-Elemente können auch dazu dienen, die gestrickten Maschen auf den Nadeln niederzuhalten, so daß die
. Maeohen vorzugsweise bereitgehalten werden, um ein Element
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durchtreten zu lasse», das si© ia ©inen Übertragungsvorgang
aufnimmt.
Beim Stricken eines erfiaduagggemäSen Kleidungsstückes auf
einer Maschine mit Hilfsbett^n werdera die Schulterteile undgegebenenfalls
rortiaMena fcasi mnS äea Hilfsbetten geatrickt,
wobei Jeder JLreel durefe sehlau©hföriaiges Stricken
auf zwei gegenüberliegenden Hilfsbetten und jeder Schulterteil durcfi hin- wäd fe®rg©teii©s Sfo?iek©n auf zwei gegenübsr»
1legenden HiXfsbetten geatriefet wird«, Während die Schulterteil©
ausgebildet v?@rden9 vjerfien di® Hilfsbatten nach Vervollständigung
einer j©d@ü U-furaigen Masehenreilie um einen
Nadelabstand !!Mgs d©jr Hauptte®tt@n bewegt und 3©öe Masah©
am Ende eiß@j? ■ ü-föfralgea Ifesehenrei&s wird mit einer
Masche des ¥ογΙι©γ ©.MSgaMMsteis Euiapfteils verbunden, die
auf einer Nadel eines der Hauptbetten festgehalten wird«,
Die Erfindung wIM nachstehend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
In diesen Zeichnungen bedeutet
Fig. 1 die schematised Darstellung eines Ärmel aufweisenden
Kleidungsstücks gemäS der Erfindung» nachdem dieses
von der Strickmaschine abgenommen worden ist; Fig. 2 ist die sefeematisehe Darstellung eines erfindungs»
gemäß©sa6 mit !mein versehenen Klsidungsstüefe@g9 in
der die Art und Wsdse des Strickens auf äee Haschin®
dargestellt ist;
Figo 3 bis 8 stellen eine Serie schematischer Diagramme einer
Flachbetts tricktaaschine dar, in welchen die verschiedenen
Stufen beim Stricken eines Kleidungsstücke gemäß der Erfindung gezeigt sind;
Fig. 9 ist die schematische Darstellung eines anderen, mit
Ärmeln versehenen Kleidungsstücks gemäß der Erfindung»
Das in Fig. 1 gezeigte Kleidungsstück enthält einen schlauchförmigen
unteren Teil» der aus einem Rumpfteil 1O9 swei
schlauchfSrmigen Ärmeln 11 und 12 und awei Schulterbereichen
13 und 14 besteht. Jeder Schultertereich wird als Serie unförmiger
Maschenreihen gestrickt, die sich in Fig· 1 in Längsrichtung dee Rumpfteils erstrecken und daher im rechten Winkel zu der Richtung der Masehenreihen des Rympftelle angeordnet
sind, die sich rund um den Rumpfteil erstrecken. Jede
Sndmasehe einer jeden Haschenreihe des Schultarbereiches
ist mit einer Endmasche eines Maschenstäbchens des Rumpfteils
verbunden,
In dem in Fig. 1 gezeigten Kleidungsstück sind die Schalterteile
13 und 14 als einziges Stück gestrickt und sind außerdem als einziges Stück mit den Ärmeln 11 und 12 gestrickt.
In Fig. 2 ist die Strickmethode für das Kleidungsstück gemäß
Fig. 1 scheaatisöh dargestellt. Wie aus der FIg. ersichtlich
ist, werden zuerst der schlauchförmig© Rumpfteil 10
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und der ssfalauehftanlge Ärmel 11 gestrickt, wobei an
den unteren Kanten dieser Teile begonnen wird. Das Stricken wird dann auf den Maschenatäbchen des Ärmels 11 fortgesetzt,
indem eine Serie U-förmiger Maschenreihen 15» 16 ausgebildet
wird» weiche die Schulterreg!on 14 darstellen« Wenn eine
U-förmige Maschenreihe gestrickt worden ist, wird eine Ma»
sehe am Ende des Maschenstlbehsne 15a in dem Vorderteil des
schlauchförmigen Teils auf eine Badel übertragen, welche
die Endmaache der U-förmigen Haschenreihe trägt und die entsprechende
übertragung wird außerdem am Rückenteil des Kleidungsstückes
durchgeführt,, wobei ein nicht gezeigtes Übertragungselement
verwendet wird$ das Bestandteil der angegebenen Maschine ist. Dann wird eine andere U-förmige Maschenreihe
gestrickt und die Doppelmasche zusammen mit den anderen Maschen der vorhergehenden Unförmigen Haschenreihe eingestrickt.
Bann werden weitere Übertragungen der Endmaschen der benachbarten Masehenatäbehen des Rumpfteils vorgenommen,
von denen Masehenstäbchen 16a im Vorderteil des Kleidungsstückes
geneigt ist. Auf diese Welse wird das Stricken über
das obere Ende dee Rumpfteils fortgesetzt» wobei der Schulterteil
14 und anschließend der Schulterteil 13 ausgebildet werden. Die Verbindung der Endmaschen der U-förraigen Ilaschenreihen
mit den Endmaseh®» dar Maschenstäbchen des Rümpfteila
ist durch die unterbrochenen Linien in Fig, 2 angezeigt. Praktisch werden die Enden der Maschenreihen und die Enden
der Masehenstäbetign direkt miteinander verbunden; die gezeigte
Fora der Darstellung wird verwendet, um die Verbindung
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des Rumpfteils rait den U-förraigen Masehenreihen deutlicher
ssu zeigen. Wenn sämtliche Maschen des Rumpf teils 10 übertra
gen worden sind, wird das Stricken vervollständigt» indem der Ärmel 12 in Form eines Schlauches gestrickt wird·
Die beschriebene, erfindungsgemäfie Strickmethode kann auf
einer Flachbettstrickmaschine mit zwei gegenüberliegenden
Hauptnadelbetten und zwei längs der Hauptbetten beweglichen
Hilfsnadelbetten durchgeführt werden.
Beim Stricken des Kleidungsstückes auf einer Flachstrickmaschine
mit Hilfenadelbetten wird zuerst der schlauchförraige
Rumpfteil durch konventionelles schlauchförmiges Strikken
auf den Hauptbetten 30 und 31 der Maschine gestrickt (Fig. 3 bis 8) und der schlauchförmige Ärmel 11 wird auf
den Hilfsbetten 19 und 20 der Maschine bis zu der in Pig.
gezeigten Position gestrickt, in der die letzte Masehenreihe
17 des Rumpfteils und die letzte Maschenreihe 18 des Ärmels gestrickt worden sind (Fig* 1). Der Rumpfteil und der
Ärmel hängen dann von den horizontalen Betten der Maschine herab, während die Maschenreihen 17und 18 horizontal auf
den Nadeln der beiden Bettenpaare festgehalten werden«,
Die Hilfsbetten 19 und 20 werden dann längs der Hauptbetten bewegt, bis die Nadeln 23und 24, welche die innersten Maschen des Ärmels 11 tragen, den Nadeln 25 und 26 benachbart
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sind, welche die äußersten Masetes des Rumpfteile trage».
Die Ifasohen auf ä&m Mai©la 25 mmä 26 w©rä@n dsm®. auf di®
bereits Haeehen des Ismele 11 tragsadesi feieln 23 tzxul 24
tibertrageo» Die Ütoertf&gisng 1st is Fig» 4 angezeigt und
die vervollständigte Ifcertragaiig ist.in Fig« 5 gezeigt«
Sie erfolgt, wie asg©g©b®a8 ®£t Hilft Bietet gezeigter, üblicher übertragungselemente*
Hum wird eine U-foEelg@ laeefeeia^elte amf den üadela der
Hilfebettea 19 und 20 g©stei©kt8 tiodunsh der in Pig«, 6 gezeigte
Zustand erhaltest i^irä» Ms Batten 19 und 20 werden
dann wieder nacli iiiaeii In die in Fig. 7 gezeigte Lage bewegt und wieder Masefeen' von d®n lieisachbarteii Nadeln d&r
Haupfbetten aiaf ils ladola 23 imü 24 übertragen» Ss wird
eine weitere F-fSrnige Ma©eS3©a^@i!ie gestrickt, die Hilfsbettön.
wieder na.®h innen bewegt vmä so weiter, bis die Bnden
der Maechens.tätehen ä©s Ραικρ-fteila mit den Enden, von
U-f örmigeii Mas6hei*r@I&i@ß der SuliulterbereiGlie verbunden
sind» Danach wird der Xrael 12 auf den Hilfsbetten in Form
eines Schlauches gestrickt.
Statt die Hilfsbettea 19B 20 gleichzeitig zu bewegen, können
sie nauiieiföaM©!? b@w@gt werden und die Übertragungen von
Maeshen auf Aim IeS@1 23 iM iie Nadel 24 können nach vervollständigter
Bewsgiang ctea jeweiligen Hilfsbette 19 oder.
BAD" Öl
Die genaue Reihenfolge» in der die Ü-förmigeh Maschesir eitlen
ausgebildet und Masshen Übertragen werden, kenn in Afcänderung
der beschriebenen Art und Weise durchgeführt werden.
Beispielsweise ist der Gamträgar 27 in Pig. 6» 7 und Q am
inneren Ende der Hilfsbetten gezeigt und befindet sich daher in dieser Lage »wenn die Maachenilbertragung etattfindetB
Hack einer anderen Ausftthuungsfora kann der Garnftihrer am
äußeren Ende der Hilfsbetten gehalten werden, wenn die übertragung auf ein Bett stattfindet und kann am inneren End© f
gehalten werden, wenn die Übertragung auf das andere Bett
vorgenommen wird. Die übertragung auf ein Hilfsbett findet
dann statt, wenn nur die Hälfte der betreffenden ü-förmigen
Maschenreihe gestrickt 1stv
Wenn das Kleidungsstück auf einer Maschine ohne Hilfsbetten
gestrickt wird, werden Reihen von übertragungselementen verwendet,
um die Maschenschllngen des Äriaels und des Schultert öils nach jedem Verbinden nach innen au übertragen. Λ
Beim Stricken eines Kleidungsstückes ohne Ärmel werden die
Ärmel 11 und 12 weggelassen wan nach dem Stricken des Rumpfteils
10 wird eine erste U~f£>rmige Maschftor*lh* auf den Hilfsbetten
gestrickt rnia Ihre Enden durch Übertraguiig von Maschen
mit dem Rumpfteil verbunden, Danach wird eine swelte TT-förmi-
ga Maachenreihs gestrickt unö. ihre Enden rait dem Euiapfteil
und so weiter« In dieser Weise kSnnea sweigeson-
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derte Schulterteile ausgebildet werden« Gewünschtenfalle können
die Schulterberelehe durch zwei flache Stücke aus Strick»
stoff miteinander verbunden, werden, die eine Halßöffmmg in
dem Kleidungsstück freilassen. Die beiden flachen Stücke des Strickstoffes werden gebildet, indem in hin- und hergehender
Bewegung rait gesonderten Garnftihrern auf den beiden Hilf8~
betten in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schulterbereichen
gestrickt wird. Die dem Rumpfteil näher liegenden Enden der ao gebildeten Maachenreihen werden mit dem Rumpfteil
\erbunden.
Die Erfindung kann auf einen weiten Bereich von Kleidungsstücken
angewendet werden, einschließlich Sportheraden (T-ahirte), Kleider und Pullover.
Ein weiteres Kleidungsstück gemäß der Erfindung ist in PIg0
gezeigt. Zur Herstellung dieses Kleidungsstückes wird ein schlauchförmiger unterer Teil 34 des Kleidungsstückes gestrickt,
der einen schlauchförmigen Rumpfteil 35 und zwei schlauchförmige Ärmel 36 und 37 umfaßt« die durch einen einzigen
Schlauch 38 miteinander verbunden sind» der den Teil des Kleidungsstückes zwischen den Ärmelschläuchen und dem
Rumpfschlauch und den beiden Schulterteilen 39 und 40 des Kleidungsstückes darstellt. Der Teil 34 wird gestrickt, indem
mit dem Stricken In der Taille des Rumpfteile 35 und an
den Aufschlägen der Ärmel 36 und 37 begonnen wird und in
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Aufwärtsrichtung bis zu der Unterarmlinie 43 gestrickt wird. Gewünschtenfalls kann dabei durch die übliche Methode der
Nadeleinführung erweitert werden.
An der Linie 43 werden die Maschen des Ärmels durch die bereits
genannten Übertragungselemente übertragen und auf Nadelgruppen angeordnet, die den Nadelgruppen benachbart sind,
welche Maschenschlaufen des schlauchförmig«!* Rumpfteils tragen.
Nach einer anderen Ausführungsform kann das Erweitern der Ärmel und/oder des Rumpfteils so vorgenommen werden, daß
an der Linie 43 sich drei Gruppen von Maschen auf benachbarten Nadeln befinden. In diesem Fall kann es erforderlich sein,
mindestens den oberen Teil des Ärmels und des schlauchform!« gen Rumpfteils nacheinander zu stricken, um das Zusammenstoßen
der Fadenführer zu vermeiden, die das Garn diesen Schläuchen zuleiten.
Wenn sich die schlauchförmigen Ärmel und der schlauchförmig©
Rumpfteil auf benachbarten Nadelgruppen befinden, werden zwei Garnführer außer Betrieb genommen und die Maschen der drei
Schläuche tragenden Nadeln werden von einem einsigen Garnführer Überquert, so daß als Fortsetzung der drei schlauchförmigen
Teile ein einziger Schlauch gestrickt wird. Während aufeinanderfolgende Masohenreihen dieses Schlauches gestrickt
werden, werden Maschen längs der Linien 44 und 45 abgenommen,
indem alle Maschenschlingen, die sich außerhalb oder oberhalb
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dieser Linien befinden^ auf 3©to>
Seite des Kleidungsstückes um einen Nadelabstand na@h innen bewegt werden. Dabei werden
an zwei Punkten la Vorder- und IMokteiX dee KleidtiRgsstäckes
zwei Maschen auf «eine «£n«ig© ladel gelegt und in der nächsten
Haschenreihe gemeinsam verstrickt und durchs eine -einzige Haschenschlinge e£S@tst» Auf diese Weise werden im Vorder-
und Rückte!1 des Kl®£äuag©Btii&tees swei Maschen entfernt und
durch Wiederholung dieses forgimge werded die M&echenrelhen
des Schlauches 38 allmäiallefe 'airier und die Jünseisöhläuche
36 und 37 ^itrdea ir, einer Lag© unter ©inen Winkel au dem
schlauchförmig®» Rumpfteil 35 angeordnet.
Dieses Verfahren k&rai vortsllliaft auf einer mit »wei Paaren
▼on Hilfsbetten -w&ss®hem%n Stricknaschine durchgeführt werden,
indes auf jedes Hilfabettenpaar einer der Ärmel gestrickt
wird wnä diese Betten nach einwärts bewegt werden,
während der Strlcfevorgang und der Vorgang der Abnahme von
Haschen fortschreitet» Sin derartiges Verfahren ist in der deutschen Patentanmeldung P 1785469.2 dargestellt! dort
wird das Stricken von echlauchförmigen Ärmeln und eines
schlauchförmig^ Rumpfteils, die Bewegung der Hilfebetten,
durch die die JÜnelsehläuche in eine dem .Rumpf schlauch benachbarte
Lage gelangen und das anschließende Stricken eines einzigen Schlauches zur Verbindung eines schlauchförmig
gen Rumpf teils ttni ü®s Irmelsetiläuoh® 'unter stufenweiser.
Einwärtsbewegung -der Hilf statten während des Abnehmers der
Haschen beschrieben«
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Bas Stricken dee Kleidungsstücks gemäß Fig. 9 wird nach einem
der beschriebenen Verfahren solange vorgenommen, biß >
der einzige Schlauch 38 bis sur linie 46 gestrickt worden
ist· In dieser Stufe wird das sehlaucnförraige Strielcen beendet und die Schultert eile 39 und 40 das Kleldunggetückes
werden unter Ausbilden von Ü-förraigenHaeohenreihen auf einem
Paar der Bekundärbetten bxw. sweiten Betten der Maschine gestrickt, wobei die Enden dieser Häechenreinen mit den
Enden von lfaeohenstäbohen dee Schlauches 38 verbunden wer- m
den· Dieser Vorgang kann nach der im Zuaamaenhang mit Figo
bis B beschriebenen Methode durchgeführt werden.
Wenn dies mit Hilfe einer Maschine erfolgen soll, in der
die Xnael auf Hilfsbetten gestrickt wurden, werden die Maschensehlaufen
der Ärmel auf diesen Betten zuerst auf Hadeln der Hauptbetten übertragen, ein Paar der Hilfebetten
nach einer Seite bewegt und U-f«innige Maechenrelhen der
Schulterteile auf dem verbleibenden Paar der Sekundärbetten
in der beschriebenen Weise gestrickt*
IM die Bildung eines Loches an der Kante jeder Schulter zu
verhindern, wird der Söhulterteil 39 gestrickt, indes alt
einer Kursen V-tUmigen Äaaöhenreihe begonnen %rird, wie bei
47 angezeigt ist. Die Läng« rca aufeinanderfolgenden ü-föroigen
Masohenreihen wird durch übliches SinfUhren von Snd«
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nadeln erhöht* bis die U-fÖrmige Mascheareihe 48 erreicht ist,
um die Form des Kleidungsstücken entsprechend Linie 49 auszubilden. Sann werden die verbleibenden U-förmigen Maschenreihen des Seile 39 in gleicher Länge gestrickt und daa
Stricken unter Ausbildung des Schulterteils 40 in einem Stück mit dem Teil 39 fortgesetzt. Um die Form des Kleidungsstückes
der Linie 51 anzupassen, wird die Länge der Endmaechenreihen
50 des Teils 40 allmählich vermindert« Zur Fertigstellung des Kleidungsstückes wird ein Halsausschnitt
in gewünschter Form ausgeschnitten und konfektioniert.
Patentansprüche
- 16 -
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Claims (1)
- PatentansprücheGestricktes Kleidungsstück» enthaltend einen schlauch* förraigen unteren Teil und zwei Schulterteile, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schulterteil (13, 14) eine Serie U-förmiger Maschenreihen (15, 16)aufweist und jedes Ende dieser U-förmigen Maschenreihen " (15, 16) mit dem Ende eines Maschenstäbchens (15a, 16a) des unteren, schlauchförmigen Teils verbunden ist.2ο Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige untere Teil aus einem einzigen Schlauch (10) besteht, der den Rumpfteil des Kleidungsstückes darstellt.3» Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, ent*- Mzweihaltend/in Schlauchform gestrickte Ärmel (11, 12), deren Maschenreihen sich um den Umfang des Schlauches erstrecken, dadurch gekenn ze lehne t, daß jeder Ärmel (11, 12) in einem Stück mit dem angrenzenden Schulterteil (13, 14) gestrickt ist und die Maschenstäbchen der Schulterteile (13, 14) Verlängerungen der Maschenstäbchen der angrenzenden Ärmel (11,12) darstallen»- 17 009882/13384. Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere feil aus drei schlauchförmig©» Anteilen besteht, die den Rumpf ~ teil (35) und zwei insel (36 37) des Kleidungsstückes bilden, und diese &'Sq± Schläuche durch einen einzigen sohlauchförmigen f©il (36) miteinander verbunden sind, der den zwischen den. drei sehäauchförmigen Teilen (36» 37» 35) und den Scfeulterteilen (39ι 40) des Kleidungsstückes liegenden feil darstellt,Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß die beiden Schulterteile (13» 14» 39» 40} ter©fe beide Teile sieli erstreckende» nicht unterbrochene Maachenetäbchen aufweisen.Gestricktes Kleidungsstück nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichne t» daß die beiden Schulterteile (13» 14» 39» 40) durch zvrei Stücke eines flachen Strickstoffes miteinander verbunden sind» die einen Halsausschnitt zwischen den beiden Schulterteilen ausbilden.7. Verfahren zum Stricken eines Kleidungsstückes gemäß Anspruch 1 bis 6 auf einer Strickmaschine» dadurch g.· kennzeichnet» daß man einen schlauchförmigen unteren Teil des Kleidungsstückes strickt, zur Herstellung von zwei Sohulterteilen zwei Serien U-förmiger Ma-- 18 009882/1339sehenreiben strickt und auf der Strickmaschine ^edee Ende einer Jeden U-fÖraigen Haschenreihe . (15». ■ 16) ■ alt einem Ende eines MaschenstäbofieneC 15a, 16a) de» schlauchfSrmigen unteren Te lie (10) des Kleidungsstückes ver- : ■ bindet» - '■ .. - ~8* Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e kenn sei ohne t, daß man den schlauchförmig®!! tintaren Teil in Form einesι einzigen Schlauches (10) strickt, der den Humpfteil des KleldungsBtücke daretellt.9c Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem zwei Ärmel für das Kleidungsstück in Schlauchform gestrickt werden, deren Msschsnreihen sich rund um die echlauchförmigen Teile erstrecken, dadurch g β k e η η ζ e i c h η et, daß jeder irmel (11, 12) in einem StUck mit dem damit vertaindenen Scöultsrtell (13» 14) gestrickt wird, wobei die Haschenstäbchen der Schultertelie (15, H) Verlängerungen der Maschenstäbohen der Ärmel {12, 11 ) daretellen»10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichne t, daß der achlauchförmiga untere Tail in Pora Ton drei Schläuchen (35» 36, 37), welche äen Rumpf teil und zwei Ärael des KleidungsistUckes darstellen» gestrickt wird und diese Schläuche durch einen einzigen Schlauch (38) verbunden werden, der swisehen den drei Schläuchen und den Schulterte!lon (59, 40) angeordnet- ist· '■"■"■ ; : '".- -^ - - ; . ■■:.-'■009882M33911« Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Schulterteile (13, 14» 39t 40) als einziges Stück strickt, das durch beide Teile verlaufende, nicht unterbrochene Maschenetäbchen aufweist.12« Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Schulterteile durch Strikken von zwei flachen Stücken miteinander verbindet und einen Halsausschnitt zwischen den Schulterteilen ausbildet.009882/1339
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