DE2021696A1 - Verfahren zur Isolierung hydrophiler Antibiotika - Google Patents

Verfahren zur Isolierung hydrophiler Antibiotika

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DE2021696A1 DE19702021696 DE2021696A DE2021696A1 DE 2021696 A1 DE2021696 A1 DE 2021696A1 DE 19702021696 DE19702021696 DE 19702021696 DE 2021696 A DE2021696 A DE 2021696A DE 2021696 A1 DE2021696 A1 DE 2021696A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D501/00Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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    • C07D501/12Separation; Purification

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

CiBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ) , Case 6770/1+2 · '.
Deutschland
■Λ
v\
Verfahren zur Isolierung hydrophiler Antibiotika,
Die Isolierung hydrophiler Antibiotika
aus Permentationslosungen bietet oft grosse Schwierigkeiten, insbesondere, wenn das Antibiotikum neben anderen, ähnliche physikalische und chemische Eigenschaften aufweisenden Stoffen vorhanden ist. Eine der in solchen Fällen angewendeten Methoden zur Isolierung schwach saurer oder sehwach basischer Antibiotika besteht darin, dass man das Antibiotikum an Ionenaustauschern
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absorbiert. Diese Methode wird auch zur Isolierung von Cephalosporin C angewandt. Dabei besteht ein bisher noch nicht befriedigend gelöstes Problem in der zu geringen Absorptionskapazität und Selektivität der Ionenaustauscher. Diese können wohl aus reinen Cephalosporin C - Lösungen das Antibiotikum mit hoher Kapazität absorbieren, nicht jedoch aus den bei der Fermentation erhaltenen "verunreinigten" Lösungen. So ergibt beispielsweise die Verwendung von Ionenaustauschern auf der Basis von Polyaminen, Polystyrolen oder Polymethacrylsäure keine befriedigende Absorption von Cephalosporin C aus KuItürlösungen. Es gelingt auch nicht befriedigend, durch Kombination verschiedener Ionenaustauscher, z.B. saurer und basischer, die Verunreinigungen abzutrennen und dann aus der vorgereinigten Lösung das Antibiotikum ohne grössere Verluste zu absorbieren.
•Es wurde nun gefunden, dass man Cephalosporin C
^ aus Lösungen , in denen es im Gemisch mit aus der Fermentation
stammenden Verunreinigungen vorliegt, mit makroporösen nichtionischen Adsorptionsharzen mit grosser Oberfläche adsorbieren kann und -dass sich damit insbesondere eine befriedigende Vorreinigung von Cephalosporin C - haltigen Fermentationslösungen erreichen lässt.Die genannten Harze adsorbieren überraschenderweise das stark hydrophile Cephalosporin C quantitativ aus den erwähnten Lösungen, insbesondere den Fermentationslösungen, während sie den grössten Teil der übrigen in der Lösung vorhandenen Stoffe nicht adsorbieren. Man kann auf diese Weise bis zu 85$ der
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Verunreinigungen vom Cephalosporin C abtrennen und das ad-.sorbierte Cephalosporin C nahezu quantitativ, z.B. mit wässrigen Alkoholen, eluieren. Die Kapazität des Adsorptionsharzes kann durch vorherige extraktive Eliminierung lipophiler Verunreinigungen erhöht werden. Die Extraktion erfolgt vorzugsweise im sauren pH-Bereich, z.B. ca. 2, mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel oder Losungsmittolgerr.isch, oder vorzugsweise mit einem flüssigen Ionenaus- J ■tauscher, z.B. "Amberlite" LA-2 in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch im pH-Bereich von ca. 2 - 7. Als mit Wasser nicht mischbares LÖ£un£iirr,ittel kommen beispielsweise in Betracht aliphatischen cycloaliphatische, araliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe mit höchstens 12 Kohlenstoffatomen, die gegebenenfalls durch Halogenatome, wie Brom, Fluor, besonders Chlor, substituiert sind, z.B. Hexan, Heptan, Cyclohexän, Benzin, Petroläther (Kp.110-l40°C), Kerosen (Kp. (
210-2400C), Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Methylenchlorid, Methylchloroform, Aethylenchlorid, Perchloräthylen, Ferfluoräthylen, Isopropylbromid, Benzol, Toluol, Xylole, ferner Ester, besonders Niederalkylester von niederen Fettsäuren wie Essigester, Butylacetat, Amylacetat, Ketone wie Methylisobutylketon, Methylisoamylketon, Aether ; wie Diisopropyläther, mit Wasser nicht oder wenig mischbare
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GBI®NAL J
Alkohole wie Butanol, 2-Aethylbutanol, Aethylhexanol, Cyclopentanol, Cyclohexanol.
Aus den durch Elution des makroporösen Adsorptionsharzes erhaltenen Lösungen des Cephalosporin C kann das Antibiotikum mittels der üblichen Ionenaustauscher soweit gereinigt werden, dass es aus deren Eluaten direkt als freie Säure gefällt oder in Form eines schwer löslichen Salzes kristallisiert werden kann. Das so erhaltene Produkt eignet sich zur direkten Weiterverarbeitung zu 7-Amino-cephalosporansäure und dessen aktiven Acylierungsprodukten,
Das erfindungsgemässe Verfahren ist daher dadurch gekennzeichnet, dass man Cephalosporin C aus Lösungen, in denen es im Gemisch mit aus der Fermentation stammenden Verunreinigungen vorliegt, gegebenenfalls nach extraktiver Vorreinigung mit lipophilen Lösungsmitteln und/oder flüssigen Ionenaustauschern im pH-Bereich von ca. 2 - J, an makroporösen, nicht-ionischen Adsorptionsharzen mit grosser Oberfläche adsorbiert.
Als makroporöse, nicht-ionische Adsorptionsharze kommen Harze mit aromatischen- .Grundgerüst mit einem durchschnittlichen Forendurchmesser von 4-20 nm, vorzugsweise 7-10 nm, insbesondere Polystyrolharze mit einer Ober-
p
fläche von 100 - 1000 m /g, z.B. die unter den Markennamen "Amberlite" XAD-I, XAD-2, XAD-4, XAD-5, u.a.' bekannten Styrol-Divinylbenzol-Copolymeren (der Fa. Rohm & Haas Co.) in Betracht.
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Die Behandlung mit dem Adsorptionsharz wird zweckmässig bei einem pH von 1 bis 8^ vorzugsweise 2 bis 3* durchgeführt. Dieses pH kann mittels einer beliebigen Säure, z.B. einer organischen Säure wie Oxalsäure oder mittels einer Mineralsäure wie Salzsäure, Phosphorsäure oder besonders Schwefelsäure eingestellt werden. Es ist vorteilhaft, die Fermentationsbrühe vor dem Filtrieren anzusäuren und dann wie üblich^ zweckmässig in Gegenwart eines Filterhilfsmittels, zu -filtrieren.
Die gegebenenfalls vorextrahierte Kulturlösung wird in der üblichen Weise mit dem Absorptionsharz in Kontakt gebracht. Vorzugsweise arbeitet man mit Säulen, welche das Harzbett enthalten. Die·Adsorption·erfolgt dann während der Perkolation der Lösung durch die Säule. Das Perkolat enthält kein oder nur geringe Mengen Antibiotikum. Durch Wasser wird die restliche Lösung aus der Säule verdrängt.. Auch das Waschperkolat enthält kein oder nur geringe Mengen Antibiotikum. Zur Eluierung des Antibiotikums vom Harz können Gemische von Wasser und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, insbesondere wässrige Niederalkanol-Lösungen, verwendet werden. Besonders geeignet ist 10-20$iges wässriges Isopropanol. . '
Zur Regenerierung des Harzes eignen sich
alkalische wässerige oder wässerig-alkoholische Lösungen, z.B. ein Gemisch von Methanol und Wasser (1:1), das 1-n. an Natronlauge ist. Die Natronlauge-Rückstände können beispielsweise
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durch Waschen mit Säuren, z.B. Schwefelsäure und/oder Wasser entfernt werden. Weiter ist zur Regeneration z.B. wässeriges Natriumhypochlorit geeignet; das Oxydationsmittel kann aus der Säule mit einem Reduktionsmittel, z.B. Natriumbisulfit- oder -thiosulfatlösung entfernt werden. In Kombination mit den erwähnten Regenerationsmitteln kann eine Behandlung mit Aceton oder Wasser+Aceton-Gemisehen die .
Regeneration vervollständigen.
Das gesamte Verfahren der Adsorption und Regenerierung
des Harzes kann, wie üblich, batchweise oder kontinuierlich, in Einzelsäulen oder kombinierten Säulen, durchgeführt werden.
Das Cephalosporin C -hältige Eluat kann in üblicher Weise, vorzugsweise an basischen Ionenaustauschern wie "Amberlite" IR-4b (Phenol-Folyamin mit primären und sekundären Aminogruppen), "AmberliteIf IRA-68 (Methacrylsäure-Polymerisat), "Amberlite" XE-265 * (Polyamin), "Imac" A 13 T oder "lmac" A 17 P (der Firma Imacti-Maatsch.) weitergereinigt werden. Diese Ionenaustauscher weisen für die Absorption von Cephalosporin C aus dem Eluat eine wesentlich grössere Kapazität auf als aus dem Kulturfiltrat. Aus den so weiter gereinigten Lösungen kann das Cephalosporin C# beispielsweise nach Konzentrieren,als freie Säure gefällt werden,. z.B. mittels mit Wasser mischbarer organischer Lösungsmittel wie Aceton oder Isopropanol, :—
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oder man kann es in Form eines schwerlöslichen mikrokristallinen Schv.'eriretaiTkomplexes, z.B. eines Komplexes mit Kupfer, Quecksilber, Cadmium, Blei, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, oder
■insbesondere in Formdes Zinkkomplexes isolieren, vgl. belg.
fatenv l»r. 731* 565.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben,
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BADORlGiNAL- Beispiel 1:
Eine Kulturlösung , die in bekannter Weise durch Züchten eines Cephalosporin C produzierenden Stammes der Gattung Cephalosporium in einer Nährlösung erhalten wird, wird nach Erreichen des Maximums der Cephalosporin C-Produktion, auf 15° C abgekühlt und mit 5O#iger (G/V) Schwefelsäure auf ™ einen pH-Wert von 2.8-3.O angesäuert. Das Mycel und die unlöslichen Nährlösungsbestandteile werden unter Zusatz von Filterhilfsmitteln (z.B. "Dicalite") abfiltriert. Das so erhaltene Kulturfiltrat weist ein pH von 3 auf; es enthält 2.1 g Cephalosporin C und ^Λ% Trockerirückatand. Es ist braun gefärbt.
6 l"Amberlite" XAD-2 werden zusammen mit Wasser in der für Ionenaustauscher-üblichen Art und Weise in eine Glassäule von 10 cm Durchmesser eingefüllt. Das Harzbett ist 76 cm hoch. Durch diese Säule werden 6 1 des nach der oben beschriebenen Methode erhaltenen Kulturfiltrates mit einer Geschwindigkeit von 6 l/Std. durchperkoliert. Das· Filtrat wird bei der gleichen Durchlaufgeschwindigkeit mit 3 1 deionisiertem V/asser verdrängt und die Säule mit 10#igem wässerigem Isopropylalkohol eluiert. Die Adsorptions- und Waschperkolate werden in 1 1/2 Liter-Fraktionen, die gelb-orangen Eluate in 1 Liter-Fraktionen aufgefangen. Das "Amberlite" XAD-2 wird mit 6 Liter 50#igem wässerigem Methylalkohol, der 1-n. an Natronlauge ist,
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regeneriert und das Regenerationsmittel mit Wasser ausgewaschen. Die Säule ist dann für eine erneute Adsorption bereit.. -
Das Resultat der Adsorption/Elution ·.
ist folgendes : ca. 65 - 10% der Verunreinigungen · des Kulturfiltrates befinden sich in den biologisch ,
inaktiven Perkolat- und Waschfraktionen, sowie in den beiden ersten Eluatfraktionen, die nur eine Spur Cephalosporin C enthalten. ' '
Die biologisch aktiven Eluatfraktionen haben ein Volumen von 12 Liter und enthalten 95$ des im KuItür-. filtrat vorhandenen Cephalosporin C, sowie 20 - 25$ der Verunreinigungen des Kulturfiltrates. Die aktiven Eluatfraktionen sind frei von anorganischen Anionen. -
■ Beispiel 2 :
■ Λ Liter eines Kulturfiltrates, das 2,2 g Cephalosporin C pro Liter enthält und das nach der in Beispiel 1 beschriebenen Methode erhalten wird, aber mit Oxalsäure statt Schwefelsäure^ , angesäuert wurde, wird mit einer Geschwindigkeit von 12 1/Std. durch die in Beispiel 1 beschriebene, mit "Amberlite" XAD-2 gefüllte Säule perkoliert. Das Perkolat wird mit 3 Liter deionisiertem Wasser verdrängt und die Säule mit insgesamt 12 Liter lO^igem wässerigern Tsopropylai- ' kohol eluiert. Zur Regene(ra,tlon des "Amberlite" XAD-2 lässt
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man Natriumhypochlorit-Lösung, die 3#iS an aktivem Chlor ist, und dann 4 Liter 0.2$ige Natriumbisulfit-Lösung durch die Säule laufen. Darauf beginnt der Zyklus durch Adsorption von 4 Liter Kulturfiltrat von neuem. Die durchschnittliche Ausbeute mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen an Cephalosporin C beträgt 85·2# in den aktiven Eluatfraktionen,die frei von anorganischen Anionen sind. 9*2$ befinden ^ sich in den ersten Eluatfraktionea die noch anorganische Anionen enthalten, und können durch nochmalige Adsorption gewonnen werden. Die aktiven Haupteluate enthalten 30 - 35$ der im Kulturfiltrat vorhandenen Verunreinigungen.
Beispiel 3 ·
30 Liter eines Kulturfiltrates, das nach der in Beispiel 1 beschrieben Methode erhalten wird und 2.10 g Cephalosporin C pro Liter enthält, wird mit einer Geschwindigkeit von 30 1/Std. durch eine Säule mit 30 Liter "Amberlite" XAD-2 perkoliert. Der Innendurchmesser der Säule beträgt 15 cm. Das Kulturfiltrat wird mit 15 Liter deionisiertem Wasser verdrängt und die Säule mit 60 Liter 10#igem wässerigem Isopropylalkohol eluiert. Die Elutionsgeschwindigkeit beträgt βθ l/Stunde. Die Hauptmenge des Cephalosporin C befindet sich in 45 Liter Eluat. Das
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- ii -
"Ainberlite" XAD-2 wird anschliessemd durch aufeinanderfolgende Perkolation von 15 Liter 1-n. Natronlauge, 10 Liter 0.2-n. Schwefelsäure und 10 Liter Wasser regeneriert. Darauf be- · ginnt der Zyklus durch Adsorption von 30 Liter Kultur- " filtrat von neuem. Die durchschnittliche Ausbeute mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen an Cephalosporin C in den -aktiven Eluatfraktionen, die frei von anorganischen Anionen sind, beträgt 95$. Ca. 3$ des Cephalosporin C befinden sich in den " ersten Eluatfraktionen, die noch Chlor- und SuIfationen enthalten. Aus diesen Fraktionen kann das Antibiotikum durch nochmalige Adsorption gewonnen werden. Die aktiven Haupteluate enthalten 28£ der im KuIturfiltrat vorhandenen Trockensubstanz. "Amberlite" IRA-68 wird in 1Obigem wässerigem Isopropanol aufgeschlämmt und in eine Glassäule mit einem Innendurchmesser von 5 ein eingefüllt. Das Füllvolumen beträgt 1 Liter. Durch diese Säule werden ^5 Liter des oben erhaltenen Eluates perkoliert. Die Adsorptionslosung enthält 136? mg Cephalosporin C pro Liter bei einem Feststoffanteil von 0.684$. Die Adsorptionsgeschwindigkeit beträgt 10 Liter/Std. Die Adsorptionslösung wird mit 1 Liter Wasser verdrängt. Das Adsorptions- und Waschperkolat enthält 3^ des eingesetzten Cephalosporin C und ca. 35- kG$> der in der Adsorptionslosung vorhandenen Verunreinigungen.
Das Cephalosporin C wird mittels Pyridinacetatpuffer, pH 5.5, eluiert. Der Puffer ist 0.44 molar an Pyridin und 0.2 molar an Essigsäure. Die Elutionsgeschwindigkeit beträgt
.009847/ T78B -'
1 Liter/Std. 92 «3$ der eingesetzten Cephalosporin C Menge befinden sich in 3 Liter Eluat der Hauptfraktionen mit einem Gehalt von l8."5 g Cephalosporin C/Liter. Weitere 3$ befinden sich in 1.25 Liter aus Nebenfraktionen.
Die Hauptfraktionen mit einem pH von 4.9 werden mit 185 g Zinkacetat versetzt. Zur klaren Lösung wird unter Rühr"en innerhalb 20 Minuten 3 Liter Isopropanol zufliessen gelassen. Gegen Ende der Zugabe beginnt der Cephalosporin C-Zink-Komplex auszukristallisieren. Die Mischung wird auf 2° abgekühlt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Der Niedersei lag wird genutscht und zweimal mit je J>QO ml Wasser und einmal mit 3OO m^- Aceton gewaschen und bei 40 im Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beträgt 36.6 g Cephalosporin C-Zink-Komplex als weisses Pulver mit einem durch Messung der Absorption -im UV bestimmten Gehalt von 91·6#·
Beispiel k *.
Die in Beispiel 3 beschriebene Adsorption/Elution an "Amberlite" IRA-68 wird analog mit "Amberlite" XE-265 durchdurchgeführt, wobei 50 Liter des nach Beispiel 3 erhaltenen XAD-2-Eluates adsorbiert werden. Das Adsorptions- und Wasch- perkolat enthält 5·9# des eingesetzten Cephalosporin C und ca. 4p - 45Ji der in der Adsorptionslösung vorhandenen Verunreinigungen.
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ORIGINAL
■ Das Cephalosporin C wird wie in Beispiel 5 beschriepen mit Pyridinacetatpuffer eluiert. 75.4$der eingesetzten / Cephalosporin C-Menge befinden sich in 4 Liter Eluat der Haupt-Traktionen mit einem Gehalt von 12.05 S Cephalosporin C/Liter." Weitere 9.5$ sind in 2.75 Liter Nebenfraktionen enthalten.
Die Hauptfraktionen werden auf 40Ö ml eingeengt und das Konzentrat wird unter Rühren in 4.8 Liter Isopropanol einlaufen gelassen. Die voluminöse,Fällung wird genutscht, mit 200 ml Isopropanol und 200 ml Aceton gewaschen und ansChilessend bei im Vakuum getrocknet. Es resultieren 45 g eines beigen Pulvers, das nach dem biologischen Test zu 84.~$%'aus Cephalosporin C besteht. Die Pällungsausbeute beträgt 56$· Aus der Mutterlauge kann das restliehe Cephalosporin C nach Konzentrierung und abermalige Fällung grossenteils gewonnen werden,
Beispiel 5v ·
Bine Glassäule von 2.50m Durchmesser wird mit λ 200 ml"Amberlite11 XAD-2 in Wasser beschickt. 200 ml KuIt-ur- filträt,-das I.96 g Cephalosporin C pro Liter enthält und nach Beispiel 1 erhalten wird, wird mit Schwefelsäure auf pH 2 angesäuert und mit einer Geschwindigkeit von 400 ml/Std. durch das ^Afliberlite" XAD-2 perkolüert. Das Pil trat wird '. mit 100 ml deionisiertem Wasser verdrängt und das Cephalosporin C mit lö^igem wässrigem Isopropanol eluiert.:Die Säule wird nach der im Beispiel 2 beschriebenen Methode r©-
generiert und erneut zur Adsorption verwendet. Die Perkolat- . und Waschfraktionen enthalten kein Cephalosporin C. In den ersten Eluatfraktionen, die noch anorganische Anionen enthalten, sind 8$, in den übrigen Eluatfraktionen 90# des im Kulturfiltrat vorhandenen Cephalosporin C enthalten.
Beispiel 6 : "
30 Liter eines nach der in Beispiel 2 beschriebenen Methode erhaltenen Kulturfiltrates mit 2,12 g Cephalosporin C und ca. 34g Verunreinigungen pro Liter, werden auf einem Gegenstromextraktor mit 15 Liter einer Lösung aus S^ Amberlite LA-2 (freie Base) in Aethylhexanol extrahiert. Die im extrahierten Kulturfiltrat gelösten Anteile vermindern sich von ca. 3,6$ auf ca. 3,35#. 12 Liter extrahiertes Kulturfiltrat werden mit 5Q#iger Schwefelsäure auf. ein pH von 2,7 gestellt, mit einer Geschwindigkeit von 6 Litern pro Stunde durch 6 Liter Amberlite XAD-2 perkoliert und mit 3 Litern deionisiertem Wasser verdrängt« Der Durchlauf enthält kein Cephalosporin C. Das adsorbierte Cephalosporin C wird mit insgesamt 12 Litern lO^igem wässrigem Isopropanol eluiert. Das Eluat enthält 97# des im Kulturfiltrat ! vorhandenen Cephalosporin C (ca· 2% befinden sich in einer salzhaltigen Vorfraktion). Im Eluat sind noch 15# der Verunreinigungen des Kulturfiltrates vorhanden.
• 2021896
Das AmberIite XÄD-2 wird dann wie im Beispiel 2 besehrieben regeneriert und zusätzlich noch mit 3 Liter Aceton-Wasser im Verhältnis 1:1 durchperkoliert. Das Aceton wird mit Wasser verdrängt, worauf die Säule für eine erneute Adsorption bereit ist.
oraeiNAL inspected""*"

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Verfahren zur Isolierung von Cephalosporin C aus Lösungen, in denen es im Gemisch mit aus der Fermentation stammenden Verunreinigungen vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass man die Lösungen, gegebenenfalls nach extraktiver Vorreinigung mit lipophilen Lösungsmitteln und/oder flüssigen Ionenaustauschern im pH-Bereich von ca. 2-7, an makroporösen,· nicht-ionischen Adsorptionsharzen mit grosser Oberfläche behandelt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass man als Adsorptionsharz ein Harz mit einer Oberfläche
    2
    von 100 bis I1OOO ro /g verwendet«
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich· net, dass man als Ädsorptionsharz ein Harz mit einem durchschnittlichen Porendurehmesser von 7 - 10 nm verwendet.
    4. Verfahren naeh einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Adsorptionsharz ein vernetztes Harz mit aromatischem Grundgerüst verwendet.
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass man als Adsorptionsharz ein mit Divinyl benzol vernetztes makroporöses Styrolpolymerisat verwendet.
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    ORIGINAL INSPECTED -
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5* dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit dem Adsorptionsharz in Lösungen mit einem pH von 1-8 durchgeführt wird.
    f. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung mit dem Adsorptionsharz in Lösungen mit einem pH von 2 - k durchgeführt wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangslösung das Filtrat einer auf das' erforderliche pH angesäuerten Fermentationsbrühe verwendet.
    9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangslösung das Filtrat einer | mit Schwefelsäure oder Oxalsäure auf das erforderliche pH angesäuerten Fermentationsbrühe verwendet.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 1J, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangslösung ein KuIturfiltrat verwendet, das mit einem flüssigen Ionenaustauscher in einem mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel bei einem pH von ca. 2 - 6 vorextrahiert
    009847/1786
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Elution des Cephalosporin C vom Adsorptionsharz ein Gemisch von Wasser und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel verwendet.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Elution des Cephalosporin C vom Adsorptionsharz ein Wasser-Niederalkanol-Gemisch verwendet.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass nan zur Elution des Cephalosporin C vom Adsorptionsharz wässriges Isöpropanol verwendet.
    14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, dass man das Harz mit alkalischen wässrigen oder wässrig-alkoholischen Lösungen regeneriert.
    15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - I3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Harz mit alkalischem wässrigem Methanol regeneriert.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 13* dadurch gekennzeichnet, dass man das Harz mit wässrigem Natriumhypochlorit regeneriert.
    00994771788
    ■■■■■■■.■.-'■ -■'■ \ - 19 - : '.:/■
    ΐγ. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - l6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird. x
    l8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 17# dadurch gekennzeichnet, dass man die erhaltene Cephalosporin C-haltige Lösung mit ionenaustauschern weiterreinigt und das Cephalo-
    : :- ■■■■■■■■ , - - ·..■..'■■..-·". '. - ■■■..
    sporin C gegebenenfalls in freier Form oder in Form seiner Salze bzw. Komplexe isoliert.
    ig. Verfahren zur Isolierung von Cephalosporin C wie in den Beispielen beschrieben.
    20. Nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 *- 19 er«* haltene Cephalosporin C-haltige Lösungen,
    21. Nach dem Verfahren eines der Anspri&fte 1 *%$ haltene Cephalosporin C in freier Form oder in Form seiner Salze oder Komplexe.
DE2021696A 1969-05-13 1970-05-04 Verfahren zur Isolierung von Cephalosporin C Expired DE2021696C3 (de)

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