DE20215446U1 - Auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick mit Lederfaden - Google Patents
Auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick mit LederfadenInfo
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Description
TR 02 G
Auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick mit Lederfaden
Die Erfindung betrifft ein auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick.
Im Bereich der stationären Sitzmöbel oder mobilen Sitzmöbel, z. B. Kraftfahrzeugsitze gibt es zwei übergreifende Bezugsarten: textile Bezüge und Lederbezüge.
Während die Textilbezüge von den physikalischen Eigenschaften her wie Luftdurchlässigkeit, Gewicht und individuelle Konzeption deutliche Vorteile haben, sind Lederbezüge vor allem wegen ihres Images begehrt. Lederbezüge vermitteln zudem ein angenehmes Sitzgefühl und laden sich nicht elektrostatisch auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Strick- und einen Sitzbezug zu schaffen, der die Vorteile des Textils mit den Vorteilen des Leders verbindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gestrick mit den Merkmalen des Anspruchs 1 realisiert. Die Erfindung wird weiterhin realisiert durch einen Stuhlbezug gemäß Anspruch 6, einem Stuhl gemäß Anspruch 12 und einem Polstersitz gemäß Anspruch 14. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung sieht vor, in das Gestrick einen Lederfaden bzw. ein Lederband oder dergleichen einzustricken, derart, dass der Lederfaden zumindest teilweise, vorzugsweise größtenteils an der Sichtfläche des Gestricks geführt ist.
Auf diese Weise erhält man ein Gestrick, das z.B. für einen Sitzbezug verwendet werden kann, wobei dieses Gestrick die Vorteile eines textlien Sitzbezuges mit den Vorteilen eines Ledersitzbezuges kombiniert. So verleiht der möglichst weitgehend an der Sichtfläche geführte Lederfaden dem gestrickten Sitzbezug ein edles und ansprechendes Aussehen und eliminiert Probleme mit elektrostatischer Aufladung, während ansonsten die z.B. günstigen klimatischen uns atmungsaktiven Eigenschaften, wie sie durch textile Bezüge gegeben sind, aufrechterhalten werden.
Vorzugsweise wird der Lederfaden nur im Sitz und/oder Lehnenbereich eines Sitzmöbels eingebunden und hat somit einen Abstand zum Rand bzw. zu den Kanten des Sitz- oder Lehnenbereiches. Dies hat den Vorteil, dass der Lederfaden nicht an den Stellen eingebunden ist, an denen der Sitzbezug auf einem Träger, z.B. auf einem Rahmen festgelegt wird. In diesen Bereichen ist das Gestrick lediglich mit wenigstens einem herkömmlichen Vermaschungsfaden, z.B. auf Polymerbasis gestrickt, wodurch der Sitzbezug im Halte- oder Aufspannbereich funktionsoptimiert ausgelegt werden kann. Der gesamte Sitzbezug wirkt somit sehr formschön und die Einbindung des Lederfadens kann aufgrund der Anordnung nur im Sitz- oder Lehnbereich derart gewählt werden, dass die Einbindung des Lederfadens allein auf die Funktion der Ästhetik und des Sitzens abgestellt werden kann. Alle anderen Aufgaben des Sitzbezuges wie z.B. Aufspannen auf einem Rahmen, Bilden von Randleisten etc. kann von dem oder den anderen Vermaschungsfaden, die in der Regel aus Polymerfäden gebildet sind, erfüllt werden. Um einen derartigen hochwertigen Sitzbezug unempfindlicher zu machen, können an den Konturlinie wie Ecken und Kanten Schlaufen oder Wülste integriert eingestrickt sein, die als Stoßleisten dienen.
Der mit Lederfaden gestrickte Bereich kann auch lediglich mit dem Lederfaden und keinen weiteren Vermaschungsfaden gestrickt sein. Als Lederfäden können auch Lederbänder oder gezwirnte Fäden unter Verwendung wenigstens eines Lederfilaments bzw. lederumschlungene Fäden verwendet werden.
Um den Lederfaden derart in das Gestrick einzubinden, dass er an der Sichtfläche bzw. Sitzfläche möglichst stark in Erscheinung tritt, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Man kann so z.B. den Lederfaden in einem zweilagigen Gestrick als Schussfaden führen und ihn dadurch einbinden, dass die Maschen auf beiden Nadelbetten wechselseitig 1x1 umgehängt werden. Eine andere Möglichkeit sieht vor, dass der Lederfaden über wenigstens eine Nadel geflottet und dann auf Fang gelegt ist. Die Länge der Flottungen zwischen den Fängen kann variieren, ist jedoch begrenzt durch die sichere Festlegung des Lederfadens an dem Gestrick. So können die Flottungen z.B. ein bis zehn, vorzugsweise ein bis drei Nadeln umspannen.
In einer anderen Ausbildungsform kann der Lederfaden als Schussfaden geführt und durch wenigstens eine Rechts-Rechts(RR)-Maschenreihe eingebunden sein.
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Selbstverständlich kann das Gestrick nicht nur als Sitzbezug, sondern auch als dekoratives Element z.B. in Fahrzeuginnenräumen und für flächige oder dreidimensionale Gestaltungen verwendet werden, wo z.B. auch die Farbe des Lederfadens entsprechend der Farbe des sonstigen Lederinterieurs ausgewählt werden kann.
Im Falle einer Verwendung als Stuhlbezug kann der Bezug vorzugsweise schlauchförmig ausgebildet sein, so dass er über einen Rahmen z.B. aus Stahl oder Chrom gezogen werden kann und damit aufgespannt ist. Auch hier sind vorzugsweise nur die Sitz- oder Lehnflächen unter Verwendung eines Lederfadens gestrickt. Anstelle eines Schlauches können auch in Randbereichen des Stuhlbezuges Tuben integriert eingestrickt sein, welche Tuben dann vorzugsweise nur aus wenigstens einem Polymerfaden gestrickt sind, so dass der Lederfaden in diesen tragenden Bereichen nicht eingestrickt ist. Prinzipiell kann jedoch der Gesamte Bezug unter Einbindung des Lederfadens gestrickt werden.
Vorzugsweise sind im Bereich der Einbindung des Lederfadens weitere Bestandteile des Gestricks, falls vorhanden, aus wenigstens einem Polymerfaden hergestellt, vorzugsweise unter Verwendung von gegeneinander versetzten Flottungen, um dem Gestrick die nötige Querstabilität zu geben. Das Gestrick kann dort jedoch auch alternativ sehr eng oder sehr dicht gestrickt sein. Im Bereich der Ledereinbindung kann das Gestrick auch ohne zusätzlichen Trägerfaden gestrickt sein. Die Verbindung des Lederfadens mit einem Trägergestrick hat jedoch den Vorteil einer höheren und besser steuerbaren Stabilität und Elastizität.
Vorzugsweise kann für den Lederfaden auch ein qualitativ nicht so hochwertiges Produkt verwendet werden, so z.B. Recyclingmaterial oder lederenthaltendes Material.
Das Gestrick lässt sich auf herkömmlichen Flachstrickmaschinen, insbesondere Zweibett- oder Vierbettmaschinen herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnung beschreiben. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Stuhl, dessen Lehnej/ und Sitzfläche unter Verwendung eines Lederfadens gestrickt sind,
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Fig. 2 ein Maschenbild eines Gestricks mit eingebundenem Lederfaden.
Fig. 2 ein Maschenbild eines Gestricks mit eingebundenem Lederfaden.
Figur 1 zeigt einen Stuhl 10 mit einer horizontalen Sitzfläche 12 und einer Rückenlehne 14, die durch einen Chromrahmen 16 aufgespannt sind. Der Chromrahmen 16 wird von Chrombeinen 18 getragen. Auf den Chromrahmen 16 ist im Sitzbereich ein Sitzbezug 20 aufgespannt, der per se bekannt ist. In dem Sitzbereich 22 des Bezuges 20 ist ein Lederfaden eingebunden. Der Sitzbereich 22 ist so dimensioniert, dass ein Randbereich 24 in dem Sitzbezug 20 verbleibt, in welchem der ledergestrickte Bereich von den Kanten des Sitzbezuges 20 beabstandet ist. Der Randbereich 24 ist bei diesem Sitzbezug durch denjenigen Bereich gebildet, welcher den Rahmen 16 umspannt. In diesem Bereich ist der Bezug 20 durch ein Schlauchestrick eines herkömmlichen Polymerfadens gebildet, welcher im Bereich 22 der Einbindung des Lederfadens als Trägergestrick fungieren kann. Es können jedoch im Bereich der Lederfadeneinbindung 22 und im Randbereich 24 auch unterschiedliche Fäden verwendet werden.
Der Rückenlehnenbezug 26 ist tubusförmig gestrickt und mit seinen beiden Längsseiten auf dem Rahmen 16 aufgespannt. Bei deisem ist der mehr zentralere Rückenlehnenbereich 28 unter Einbindung eines Lederfadens gestrickt, während der Randbereich 30 und sonstige Bereich des tubusförmigen Gestricks 26 ohne Verwendung eines Lederfadens gestrickt sind. Dies hat den Vorteil, dass die Verwendung des Lederfadens auf die Textilbereiche beschränkt wird, die nur dem Sitzen und Anlehnen zugeordnet sind. Der Lederfaden ist nicht in den Bereichen eingebunden, die Tragfunktionen zur Aufspannung an dem Rahmen erfordern und die gegebenenfalls mechanisch stärker belastet sind als die anderen Bereiche.
Ein derartiges Sitzmöbel sieht sehr formschön aus, lädt sich nicht elektrostatisch auf und ist dennoch in gleicher Weise atmungsaktiv wie ein Textilbezug. Durch ein derartiges Sitzmöbel werden somit die Vorteile des Lederbezuges mit denen Vorteilen des Textilbezuges kombiniert. Ein derartiger Sitzbezug 20, 26, wie er hier für ein stationäres Sitzmöbel gezeigt ist, kann selbstverständlich auch für einen Kraftfahrzeugsitz aufgezogen werden, wobei dann die Bezüge nicht als Tubus gestrickt sind, sondern als dreidimensionale Form zum Aufziehen auf einen Schaumkern. Auch hier ist der Lederfaden vorzugsweise nur ,im Bereich des Sitzspiegels eingearbeitet.
Figur 2 zeigt ein Nadelblatt eines Gestrickes, das z.B. in den Bereichen 28 und 22 des in Figur 1 dargestellten Stuhles verwendet werden kann. Das in dem Nadelblatt dargestellte Gestrick umfasst Maschenreihen a) und c), die mit einem Lederfaden 30 gestrickt sind und Maschenreihen b) und d), die mit wenigstens einem Trägerfaden 32, einem handelsüblichen Polymerfaden gestrickt sind.
Wie in den Reihen a) und c) zu sehen ist, ist der Lederfaden auf jeder zweiten Nadel auf Fang gelegt, während er dazwischen geflottet ist. Die Maschenreihe b) zeigt an den Verbindungsstellen des Trägergestricks mit dem Lederfaden ebenfalls einen Fang, weist jedoch zwischen den Fängen Maschen auf. Das der Fadenverlauf des Trägerfadens enthält somit eine alternierende Abfolge von Fängen und Maschen.
In der Maschenreihe c) wird auf dem gegenüberliegenden Nadelbett gestrickt, wobei dort der Lederfaden wiederum auf jeder zweiten Nadel auf Fang gelegt und dazwischen geflottet ist. Die Fänge sind jedoch gegenüber der Maschenreihe a) versetzt. Die Maschenreihe d) zeigt die zugeordnete Reihe des Trägergestricks, wo der Polymerfaden wiederum auf den gleichen Nadeln wie in Reihe c) auf Fang gelegt ist, während er dazwischen vermascht ist. Wie die nachfolgenden vier Maschenreihen a) bis d) zeigen, werden diese vier Reihen entsprechend der geforderten Fläche hintereinander abgestrickt, wobei eine stabile Struktur erhalten wird, bei welcher der Lederfaden vornehmlich an der Außenseite läuft.
Selbstverständlich muss der Trägerfaden kein reiner Polymerfaden sein sondern kann auch aus Naturfasern bestehen bzw. diese enthalten. Statt eines Trägerfadens können auch mehrere Fäden verwendet werden, so wie statt eines Lederfadens mehrere Lederfäden verwendet werden können..
Es ist weiterhin möglich, dass in den Bereichen des Ledergestricks das Gestrick allein aus dem Lederfaden besteht, in welchem Fall der Lederfaden z.B. an jeder zweiten Nadel vermascht sein kann, während er dazwischen geflottet ist. In aufeinander folgenden Maschenreihen sind dann die Maschen vorzugsweise gegeneinander versetzt.
Claims (15)
1. Auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick, umfassend wenigstens einen Lederfaden, der in das Gestrick eingebunden ist.
2. Gestrick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lederfaden als Schussfaden geführt ist und durch wenigstens einen 1 × 1 wechselseitig umgehängten Vermaschungsfaden eingebunden ist.
3. Gestrick nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lederfaden geflottet und in Abständen auf Fang gelegt ist.
4. Gestrick nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lederfaden als Schussfaden geführt ist und durch wenigstens einer RR-Maschenreihe eingebunden ist.
5. Gestrick nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das die Maschenreihe Fangmaschen und Flottungen beinhaltet.
6. Stuhlbezug umfassend ein Gestrick nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
7. Stuhlbezug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lederfaden nur im Sitz- und/oder Rückenlehnenbereich (22, 28) in den Stuhlbezug (20, 26) eingearbeitet ist, während der Randbereich (24, 30) des Stuhlbezuges mit wenigstens einem herkömmlichen Faden unter Verwendung herkömmlicher Bindungsvarianten gestrickt ist.
8. Stuhlbezug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhlbezug schlauchförmig ist und/oder Tuben zur Aufspannung auf einen Stuhlrahmen aufweist.
9. Stuhlbezug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhlbezug ein 3D-Gestrick oder formgestricktes Teil ist
10. Stuhlbezug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein herkömmlicher Faden, z. B. Polymerfaden, des Gestricks des Stuhlbezugs im Bereich der Einarbeitung des Lederfadens Flottungen und/oder Fänge aufweist.
11. Stuhlbezug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flottungen und/oder Fänge in aufeinanderfolgenden Reihen zueinander versetzt sind.
12. Stuhlbezug nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lederfaden partiell, z. B. in Intarsiatechnik eingearbeitet ist.
13. Stuhl (10) umfassend einen Lehnen- und/oder Sitzbezug (26, 20) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 12 aufgespannt auf einen Trägerrahmen (16).
14. Polstersitz mit einem Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das zumindest im Bereich der Sitz- und/oder Lehnflächen des Sitzes angeordnet ist.
15. Polstersitz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestrickbereiche mit Lederfadeneinbindung einen Rand von 1 bis 30 cm zu den Kanten der Sitz und/oder Lehnfläche aufweisen, in welchen sich das Gestrick ohne Lederfadeneinbindung fortsetzt.
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Cited By (1)
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