DE202010001153U1 - Fahrzeugbauteil, insbesondere Interieurbauteil für ein Fahrzeug - Google Patents
Fahrzeugbauteil, insbesondere Interieurbauteil für ein Fahrzeug Download PDFInfo
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- D10B2201/00—Cellulose-based fibres, e.g. vegetable fibres
- D10B2201/01—Natural vegetable fibres
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- D10B2201/01—Natural vegetable fibres
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- D10B2505/00—Industrial
Abstract
Fahrzeugbauteil, insbesondere Interieurbauteil für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugbauteil teilweise oder vollständig aus einem textilen Gewebe (1) hergestellt ist, das aus Breitfäden (1.1) und/oder Schmalfäden (1.2) aus einem oder mehreren Naturstoffen gewebt ist, wobei Breitfäden (1.1) und/oder Schmalfäden (1.2) als Schuss- oder Querfäden Breitfäden und/oder Schmalfäden (1.1, 1.2) als Kettfäden kreuzen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugbauteil, insbesondere Interieurbauteil für ein Fahrzeug.
- Üblicherweise werden Fahrzeugbauteile, wie beispielsweise Interieurbauteile, aus einem Verbundwerkstoff, beispielsweise aus Glas- und Kohlenstofffasern, gebildet. Auch ist es bekannt, die Oberfläche solcher Fahrzeugbauteile ästhetisch anspruchsvoll zu gestalten, indem sie mit Leder versehen werden, wobei zuschnittbedingt ca. 50% des jeweils verarbeiteten Leders als Abfall anfallen.
- Aus der
DE 20 2004 020 717 U1 ist ein Fahrzeugbauteil mit einem Trägermaterial bekannt, das mit einem Gestrick beschichtet ist. - Nachteilig ist dabei, dass dieses Fahrzeugbauteil nur mit hohem technischen Aufwand herstellbar ist, da das Gestrick aufwändig herzustellen und aus schmalen Fasern gebildet werden muss, die zudem ästhetisch wenig anspruchsvoll sind.
- Aus
DE 202 15 446 U1 ist ein Gestrick bekannt, das mittels einer Flachstrickmaschine herstellbar ist und das wenigstens einen Lederfaden aufweist, der in das Gestrick eingebunden ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugbauteil anzugeben, welches ästhetisch anspruchsvoll ist und kostengünstig und mit verbesserten Eigenschaften herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist das Fahrzeugbauteil teilweise oder vollständig aus einem textilen Gewebe hergestellt, das aus Breitfäden und/oder Schmalfäden aus einem oder mehreren Naturstoffen gewebt ist, wobei Breitfäden und/oder Schmalfäden als Schuss- oder Querfäden Breitfäden und/oder Schmalfäden als Kettfäden kreuzen. Die Breit/Schmalfäden werden aus Naturstoffen, insbesondere aus Naturstofffasern in endlosen Rollen hergestellt, um einen automatisierten Produktionsprozess zu ermöglichen. Derartige Breit/Schmalfäden lassen sich auch in die Maschenwaren zwischen den Strickfäden durch ziehen. Für technische Anwendungen bietet insbesondere ein Gewebe eine mitunter erforderliche Stabilität und erlaubt eine kostengünstige Herstellung der Produkte.
- Unter einem textilen Gewebe soll ein solches Gewebe verstanden werden, das aus einem flexiblen Material gebildet ist und insbesondere einen Verbund aus Fasern oder faserartigen Naturstoffen, wie beispielsweise eine verkreuzte Faserfläche, darstellt.
- Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugbauteil, dass dieses auf einfache Weise mit einer ästhetisch anspruchsvollen, insbesondere mit einer optisch wie haptisch hochwertig wirkenden Oberfläche versehen werden kann, wobei der Anteil des Abfalls beim Zuschnitt des jeweils zur Herstellung des Gewebes verwendeten Ausgangsmaterials sehr gering ist. Zumal kann man zur Herstellung der Fäden wieder verwertete Naturstofffasern verwenden. Dadurch ist das erfindungsgemäße Fahrzeugbauteil besonders ressourcensparend und damit besonders kostengünstig herstellbar.
- Die erfindungsgemäß verwendeten Breitfäden bestehen vorzugsweise aus Naturstoffen wie Leder und sind zu einem textilen Gewebe verarbeitbar. Als Material zur Herstellung der Breitfäden eignen sich alle Materialien, die zu endlosen Fäden verarbeitbar, insbesondere zuschneidbar, sind. Dadurch können neuartige textile Gewebe, insbesondere solche mit Naturstoffen (wie z. B. Holz, Kork, Bambus, Papier, Flachs, Hanf, Rattan, Abaca, usw.), für Interieurs von Fahrzeugen eingesetzt werden. Dadurch sind insbesondere nachwachsende Rohstoffe für den genannten Zweck einsetzbar. Besonders vorteilhaft ist, dass in das textile Gewebe der erfindungsgemäßen Fahrzeugbauteile Funktionsträger wie Heizung, Leuchten, mechanische Verstärkung und/oder antimikrobielle Funktion integrierbar sind.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Einander entsprechende Bauteile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Dabei zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform eines textilen Gewebes eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbauteils und -
2 einen Ausschnitt einer perspektivischen Darstellung eines Fahrzeugs mit diversen erfindungsgemäßen Fahrzeugbauteilen. -
1 zeigt eine Ausführungsform eines textilen Gewebes1 eines erfindungsgemäßen Fahrzeugbauteils, wobei das textile Gewebe1 aus einer Vielzahl von Breitfäden1.1 und orthogonal dazu verlaufenden Schmalfäden1.2 gewebt ist. Die Breitfäden1.1 beziehungsweise die Schmalfäden1.2 weisen jeweils untereinander gleiche Breiten auf, wobei die Breitfäden1.1 breiter als die Schmalfäden1.2 sind. Die Breitfäden1.1 sind aus Leder und die Schmalfäden1.2 bestehen aus cellulosefaser-haltigen Garnen, wobei die Breitfäden1.1 als Schuss- oder Querfäden die Schmalfäden1.2 als Kettfäden kreuzen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass zur Herstellung des textilen Gewebes1 für erfindungsgemäße Fahrzeugbauteile Abschnitte von Ledern verwendet werden können, die beim Zuschnitt großformatiger Lederelemente als Abfall entstehen. Außerdem ist von Vorteil, dass auch grobe Fasern verwendet werden können. - Es ist auch möglich, Breitfäden
1.1 und/oder Schmalfäden1.2 aus anderen Stoffen, insbesondere aus Naturstoffen oder anderen wieder verwendbaren Stoffen, zu verwenden. Besonders geeignete Materialien sind neben Leder Flachs und Bambus. Prinzipiell sind grobfaserige Naturstoffe besonders geeignet. - Zudem ist es möglich, durch die Wahl des Materials für Breitfäden
1.1 und/oder Schmalfäden1.2 und/oder durch die Wahl der Breite der Breitfäden1.1 und/oder Schmalfäden1.2 Eigenschaftsprofile des textilen Gewebes1 maßzuschneidern. Dabei können für die Herstellung des textilen Gewebes1 verschiedene Materialmischungen gebildet werden. Beispielsweise können zumindest einige der Breitfäden1.1 und/oder einige der Schmalfäden1.2 als Verbundfasern zur mechanischen Verstärkung ausgebildet sein. Zudem können Additive als Bindemittel und/oder als Farbstoffe und/oder als Flammschutzmittel zur Herstellung des textilen Gewebes1 verwendet werden. Die Oberflächen des textilen Gewebes1 sind optional modifiziert und dadurch gestaltet, beispielsweise durch Prägen oder Walzen. - Zur Herstellung des textilen Gewebes
1 können verschiedene Ausführungsformen von Breitfäden1.1 und/oder Schmalfäden1.2 verwendet werden. Die Querschnitte der Breitfäden1.1 und/oder Schmalfäden1.2 können oval, rechteckig oder in Freiform gestaltet sein. Als Hohlprofile gebildete Breitfäden1.1 und/oder Schmalfäden1.2 sind zur Herstellung wärmeisolierender textiler Gewebe1 geeignet. Die Breitfäden1.1 und/oder Schmalfäden1.2 sind zur Herstellung von textilen Geweben1 mit Softtouch-Eigenschaften geeignet, wenn sie innen fest und hart und außen weich ausgebildet sind. Poröse Querschnitte sind zur Herstellung besonders atmungsaktiver textiler Gewebe1 geeignet. - Die Oberfläche des textilen Gewebes
1 wird zur Verbesserung der Wertanmutung optional durch Prägen, Walzen oder Drucken mit einem Muster versehen. Alternativ werden Oberflächen mit einer Dekorfolie versehen oder furniert, beispielsweise Kork, Bambus, Edelholz oder Stein. - Durch geeignete Materialauswahl und/oder Behandlung der Oberfläche sind verschiedene Funktionen erzielbar, beispielsweise kann die Oberfläche kratzfest, antibakteriell, hydrophob, Licht emittierend oder Licht reflektierend ausgebildet werden. Ebenso ist es möglich, eine softtouch-Oberfläche oder eine Oberfläche mit geringer Wärmeleitfähigkeit auszubilden, wobei letztere als warm empfunden wird.
- Durch eine optionale Integration von Fasern, die aus Formgedächtnislegierungen oder aus Bimetallen bestehen, können Fahrzeugbauteile aus textilen Geweben
1 gefertigt werden, welche beispielsweise temperaturabhängige 3D-Formen aufweisen oder deren Maschenweite variierbar ist, beispielsweise für eine variable und damit bei großer Hitze verbesserte Kühlung. Durch eine optionale Integration von elastischen Fasern können Fahrzeugbauteile aus textilen Geweben1 gefertigt werden, welche Energie absorbierend sind oder deren Form anpassbar ist. -
2 zeigt verschiedene Fahrzeugbauteile Ki in einem Fahrzeug, nämlich ein Türverkleidungselement K1, eine Instrumententafel K2, ein Sitzelement K3, eine Mittelkonsole K4 und eine Lenkradverkleidung K5. Ein weiteres, als Teppichboden ausgebildetes Fahrzeugbauteil ist hier nicht gezeigt. Design sowie Farbgestaltung der Fahrzeugbauteile Ki sind aufeinander abgestimmt und dadurch einheitlich. -
- 1
- textiles Gewebe
- 1.1
- Breitfaden
- 1.2
- Schmalfaden
- 1.3
- Ki
- Fahrzeugbauteil
- K1
- Türverkleidungselement
- K2
- Instrumententafel
- K3
- Sitzelement
- K4
- Mittelkonsole
- K5
- Lenkradverkleidung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202004020717 U1 [0003]
- - DE 20215446 U1 [0005]
Claims (9)
- Fahrzeugbauteil, insbesondere Interieurbauteil für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugbauteil teilweise oder vollständig aus einem textilen Gewebe (
1 ) hergestellt ist, das aus Breitfäden (1.1 ) und/oder Schmalfäden (1.2 ) aus einem oder mehreren Naturstoffen gewebt ist, wobei Breitfäden (1.1 ) und/oder Schmalfäden (1.2 ) als Schuss- oder Querfäden Breitfäden und/oder Schmalfäden (1.1 ,1.2 ) als Kettfäden kreuzen. - Fahrzeugbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitfäden (
1.1 ) und/oder die Schmalfäden (1.2 ) aus Leder, wieder verwertbaren Lederresten, Holz, Hanf, Bambus und/oder aus einem anderen nachwachsenden und/oder wieder verwertbaren webbaren Naturstoff gebildet sind. - Fahrzeugbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Gewebe durch Verbundfasern verstärkt ist.
- Fahrzeugbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Gewebe mit Zusatzstoffen versehen ist.
- Fahrzeugbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Gewebe aus Breitfäden und/oder Schmalfäden gefertigt ist, die mit Bindemitteln versehen sind.
- Fahrzeugbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Gewebe ein Leichtbauteil bildet.
- Fahrzeugbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Gewebe die Oberfläche des Fahrzeugbauteils bildet.
- Fahrzeugbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Breitfäden und/oder Schmalfäden als Funktionsträger ausgebildet sind.
- Fahrzeugbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion und/oder Funktionen der Funktionsträger Heizung und/oder Leuchten und/oder mechanische Verstärkung ist/sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009006638 | 2009-01-29 | ||
DE102009006638.1 | 2009-01-29 |
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---|---|
DE202010001153U1 true DE202010001153U1 (de) | 2010-04-15 |
Family
ID=42105736
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010001153U Expired - Lifetime DE202010001153U1 (de) | 2009-01-29 | 2010-01-20 | Fahrzeugbauteil, insbesondere Interieurbauteil für ein Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010001153U1 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102020204343A1 (de) | 2020-04-03 | 2021-10-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Funktionsfläche zur Ausübung einer Funktion bei einem Kraftfahrzeug |
WO2022017868A1 (de) * | 2020-07-21 | 2022-01-27 | Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg | Fahrzeugtür eines kraftfahrzeugs |
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DE20215446U1 (de) | 2002-10-08 | 2002-12-19 | Trisit Textiltechnologie Gmbh | Auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick mit Lederfaden |
DE202004020717U1 (de) | 1990-07-20 | 2005-12-15 | Gebrüder Achter GmbH & Co. KG | Beheiztes Bauteil mit einem Trägermaterial |
-
2010
- 2010-01-20 DE DE202010001153U patent/DE202010001153U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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