DE60214756T2 - Dehnbare bezüge - Google Patents

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DE60214756T2
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A. Jeffrey Hockessin CHAMBERS
John Kennett Square GORCYCA
D. Geoffrey Newark HIETPAS
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Invista Technologies SARL USA
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Invista Technologies SARL USA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/11Loose or removable furniture covers for chairs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/30Woven fabric [i.e., woven strand or strip material]
    • Y10T442/3008Woven fabric has an elastic quality

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  • Woven Fabrics (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Überzüge für Möbel.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Der Austausch von Möbelpolstermaterial zum Zwecke von entweder einem Austausch von verschmutztem Gewebe oder einem Wechsel des Dekors ist oft erwünscht. Vorgefertigte Überzüge zum Überstülpen stellen eine verhältnismäßig preiswerte Alternative dar für die individuell gestaltete Erneuerung der Polstermaterialien bei Möbel oder für die Anfertigung von individuell gestalteten Überzügen, die einmalig für ein bestimmtes Möbelstück entworfen worden sind. Obschon preiswert, waren vorhergehende Entwürfe für vorgefertigte Überzüge durch eine Vielzahl von bedeutenden Unzulänglichkeiten gekennzeichnet.
  • Das Patent U.S. Nr. 5.690.380 beschreibt einen einteiligen Überzug, welcher wahlweise durch austauschbare Garniturkomponenten ergänzt werden kann und welcher für klappbare oder für nicht klappbare Stühle mit einem leichten Gewicht vorgesehen ist. Das verwendete Material ist ein nicht dehnbarer Stoff und der entsprechende Bezug wird durch Verfahren zur Sicherung desselben an dem Stuhl befestigt, einschließlich von Bändern, Gurten, Taschen zum Anpassen an die Sitzschale, usw. Der Bezug ist ausgelegt, um ein loses, drapiertes Aussehen zu verleihen und er simuliert keineswegs ein individuell gestaltetes Muster. Ein zusätzliches Problem besteht darin, dass in dem Fall wo das Gewebe an mehreren festliegenden Punkten an dem Stuhl befestigt werden kann, das allgemein lose Anbringen das Gewebe unordentlich werden lässt, wenn der Benutzer seine Position auf dem Stuhl ändert. Das Ändern der Position kann eine Verzerrung und eine falsche Ausrichtung des Gewebemusters auf dem Stuhl verursachen.
  • Verschiedene Muster von einteiligen Bezügen sind für Sofas und Stühle enthüllt worden, für welche kein Zwischenspalt zwischen der Rückenfläche und der Sitzfläche vorhanden ist. Solche Muster beanspruchen die Fähigkeit, ein einigermaßen besser passendes Aussehen zu erreichen als der drapierte Typ des Überzuges. Zum Beispiel beschreibt das Patent U.S. Nr. 5.549.355 einen Bezug, welcher ein "passendes" Aussehen dadurch liefert, dass eine Mehrzahl von elastischen Bändern, welche an bestimmten Punkten rundum den Umfang des Bezuges herum genäht sind, mit integriert werden. Diese Bänder erzeugen eine nach innen gerichtete Kraft, welche das Gewebe nahe an das darunter liegende Möbelstück heranzieht, wenn der Bezug angebracht ist. Das Gewebe selbst ist nicht dehnbar und zusätzliche dehnbare Bänder sind in den Bezug an gewünschten Stellen angenäht, um den Überschuss an Gewebe dazu zu veranlassen, "Kräuseln" oder Falten zu bilden. Auf diese Weise wird das "passende" Aussehen erreicht durch den Versuch den Überschuss an Gewebe, welches nicht genau an das darunter liegende Möbelstück angepasst werden kann, auf künstlerische Art und Weise zu arrangieren. Die nicht dehnbare Natur des Gewebes und die sich ergebenden losen Falten stellen immer noch das Problem von ansehnlichen Teilen an Gewebe dar, welche in der Lage sind quer über die Rückenfläche oder die Sitzfläche zu gleiten, wenn sich der Insasse bewegt. Das Patent U.S. Nr. 6.116.685 liefert ein Muster, welches ähnliche Merkmale aufweist, welches jedoch versucht, ein einigermaßen verbessertes Passen und Befestigungssystem dadurch zu liefern, dass Paare von Verbindungselementen, wie zum Beispiel Schnüre, Stricke, Bänder oder Gurte an den Ecken des Möbelstückes eingesetzt werden, um den Überzug noch weitgehender zu befestigen. Dieser Entwurf ist jedoch abhängig von dem überschüssigen Gewebe, welches in die Spalten eingesteckt wird (zum Beispiel zwischen den Rücken und den Sitz und zwischen die Armlehne und den Sitz). Auf diese Weise ist das Gewebe nicht vollständig gesichert.
  • Es wurde von weiteren Mitteln berichtet, um mit den überschüssigen Mengen an nicht dehnbarem Stoff in diesen vorgefertigten, nicht individuell gestalteten Überzügen fertig zu werden. Das Patent U.S. Nr. 5.722.723 enthüllt verlängerte, V-förmige Elemente, welche sich dehnen, wenn sie in Spalten eingekeilt werden und auf diese Weise die Position des Überzuges auf dem Möbelstück stabilisieren. Das Patent U.S. Nr. 5.320.407 verwendet teleskopisch zusammenpressbare Materialkanäle, welche mit den Nähten eines Überzuges ausgerichtet sind, mit zusammenziehbaren Schnüren, welche durch die Kanäle laufen.
  • Keiner der oben erwähnten Entwürfe erreicht das angepasste Aussehen, welches ein Möbelstück mit einem erneuerten Polsterbezug oder Entwürfe von individuell gestalteten Überzügen kennzeichnet. Sie zeigen alle die Probleme von mangelhaft gesicherten Bezügen und sie leiden, wenn auch in einem unterschiedlichen Ausmaß, unter den verhältnismäßig komplexen Bauarten und den Schwierigkeiten des Installierens.
  • Dehnbare Gewebe besitzen das Potential, einige der Unzulänglichkeiten zu beheben, welche von den Entwürfen von Überzügen, die bis jetzt beschriebenen worden sind, gezeigt werden. Das englische Patent Nr. 1.300.582 enthüllt einteilige "lose Bezüge", welche für den Gebrauch an Lehnstühlen oder Sofas entworfen worden sind, wobei der Bezug aus einem dehnbaren Gewebe hergestellt wurde, wie zum Beispiel aus einem gestrickten Gewebe mit permanent gekräuselten Garnen. Während die Streckeigenschaften des Gewebes zu einer engeren Anpassung des Bezuges beitragen, so muss ein elastisches Band, etwa ein solches das aus Gummigarn hergestellt ist und eine höhere Elastizität als das Gewebe selbst aufweist, mit in den Bezug eingearbeitet werden, um den Bezug davon abzuhalten, von seiner Position verschoben zu werden.
  • Das Patent U.S. Nr. 3.227.511 enthüllt gewebte dehnbare Stoffe bzw. Gewebe, die gebraucht werden können für Anwendungen, welche Materialien für Polsterbezüge mit einschließen. Die Garne, welche zur Herstellung dieser Stoffe verwendet werden, sind grundsätzlich nicht dehnbar, wie zum Beispiel die Baumwolle oder Kunstseide. Mit diesen Garnen gesponnene Stoffe können so hergestellt werden, dass sie ein Dehnverhalten aufzuweisen, dies dadurch, dass: i) der Stoff passend behandelt wird, wie zum Beispiel mit ein stark zusammenziehenden und mit schwellenden Hilfsmitteln und ii) der Stoffe im zusammengezogenen Zustand mit einem sich durch die Hitze stabilisierenden oder mit einem thermoplastischen Harz behandelt werden. Der erste Schritt verringert die Abmessungen des Stoffes in mindestens einer Richtung, dies derart, dass den Garnen eine Kräuselung auferlegt wird, welche parallel zu dieser Richtung verläuft. Der zweite Schritt hält die Garne in ihrem gekräuselten Zustand und vermittelt dadurch dem Stoff eine gewisse Fähigkeit zur Rückstellung bzw. Erholung, so dass der Stoffe nach irgendwelcher Dehnung in einen nicht gedehnten Zustand zurückkehren kann. Die beschriebenen komplexen Herstellungsverfahren scheinen in erster Linie dazu geeignet zu sein, einen Stoff mit Streckeigenschaften in einer Richtung herzustellen, und zwar dort wo solche Stoffe sich innerhalb eines Bereiches von 15 und 50 % in der Richtungsparallelen zu den gekräuselten Garnen dehnen.
  • Das europäische Patent Nr. 0 853 1528 A1 enthüllt ein Verfahren, um ein dehnbares Gewebe für den Gebrauch als Sitzbezug herzustellen, welches sowohl in der Kettrichtung als auch in der Schussrichtung dehnbar ist. Die Gewebe werden aus synthetischen Garnen hergestellt, welche einer Behandlung zur Falschdralltexturierung unterzogen worden sind, um sie dehnbar zu gestalten. Es werden Gewebe enthüllt, welche Dehnbarkeiten in der Größenordnung von 20 % aufweisen.
  • Das Patent U.S. Nr. 3.671.379 enthüllt Bikomponenten-Polyesterfasern, welche bedeutende Streck- und Rückstelleigenschaften aufweisen. Überzüge zählen ebenfalls zu den Verwendungen, welche für die solche Fasern enthaltenden Gewebe aufgezählt werden.
  • Das Patent U.S. Nr. 6.272.701 von Zafiroglu enthüllt einen Matratzenbezug mit einer Schürze, welche einen unteren elastischen Rand aufweist. Das Patent U.S. Nr. 6.279.999 von Lee et al. enthüllt einen Sitzbezug für Kraftfahrzeuge, welche am unteren Ende Kantenfelder aufweist, welche durch Hitze geschrumpft werden können.
  • Kein oben angeführter Stand der Technik enthüllt einen Überzug, der ein passendes Aussehen zeigt, welches dasjenige nachahmen kann, das von einem individuell gestalteten erneuerten Polsterbezug erzielt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung besorgt einen dehnbaren Überzug für ein elastisches Kissen, wobei der dehnbare Überzug ein Oberteil und Seitenteile umfasst und ein erstes Gewebe d. h. ein Stoff mit einer genügend elastischen Rückstellkraft bzw. Erholung enthält, so dass der dehnbare Überzug kein zweites Gewebe erfordert, welches eine höhere Elastizität als das erste Gewebe besitzt, um im normalen Gebrauch eine im Wesentlichen von Falten freie Oberflächen beizubehalten.
  • In einer bevorzugten Ausführung übt der dehnbare Überzug gemäß der Erfindung eine elastische Rückstellkraft aus, welche genügend groß ist, um den dehnbaren Überzug bei einem normalen Gebrauch an seiner der Stelle zu halten. Der dehnbare Überzug gemäß der Erfindung kann ein separates elastisches Band enthalten, welches an dem Umfang des dehnbaren Überzuges befestigt ist, um das elastische Kissen zu fassen, jedoch ist ein solches Band an dem Umfang nicht erforderlich. In einer bevorzugten Ausführung enthält der dehnbare Überzug kein separates elastisches oder zurückfederndes Band um den äußeren Umfang des dehnbaren Überzuges herum.
  • In einer zweiten Ausführung liefert die Erfindung einen dehnbaren Überzug, welcher eine obere Fläche sowie Seitenflächen aufweist, welche aus einem Gewebe bestehen, das bei einer angewandten Belastung von 15 lbs. eine Streckung von mehr als 30 % erfährt, in paralleler und in senkrechter Richtung zu der Kettrichtung. Der dehnbare Überzug braucht kein elastisches Band um den äußeren Umfang des dehnbaren Überzuges herum, welches eine höhere Elastizität als das Gewebe selbst aufweisen würde. In einer bevorzugten Ausführung braucht der dehnbare Überzug kein elastisches Band um den äußeren Umfang des dehnbaren Überzuges herum.
  • In einer dritten Ausführung besorgt die Erfindung einen Satz eines dehnbaren Überzuges, welcher beinhaltet:
    • a) einen Rückenbezug, welcher einen vorderen Teil und Seitenteile aufweist, um das Rückenkissen eines Stuhles zu bedecken; und
    • b) einen Sitzbezug, welcher einen oberen Teil und Seitenteile aufweist, um einen Stuhlsitz zu bedecken;
    wobei die Bezüge aus einem Gewebe bestehen mit mehr als 30 % Streckung bei einer aufgebrachten Belastung von 15 lbs. in paralleler und in senkrechter Richtung zu der Kettrichtung und mit einer minimalen Rückstellkraft von 200 gram bei einer Streckung von 25 % in paralleler und in senkrechter Richtung zu der Kettrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Stuhles, welcher getrennte Rückenkissen und Sitzkissen aufweist.
  • 2 ist eine Rückseitenansicht eines getrennte Rückenkissen und Sitzkissen aufweisenden Stuhles, welche eine Ausführung eines Satzes eines dehnbaren Überzuges entsprechend der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist eine Draufsicht, welche den Bodenteil eines Stuhles zeigt, der getrennte Rückenkissen und Sitzkissen aufweist, wobei die Draufsicht eine angemessene Vorrichtung zur Befestigung des dehnbaren Überzuges an dem Sitzkissen zeigt.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den oberen Teil eines Sitzkissens, welcher mit einem dehnbaren Überzug gemäß der Erfindung bedeckt ist.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf den Bodenteil eines Sitzkissens, welcher mit einem dehnbaren Überzug gemäß der Erfindung bedeckt ist.
  • 6 ist ein Muster, welches die Vorderansicht eines dehnbaren Überzuges für einen Stuhlrücken zeigt.
  • 7 ist ein Muster, welches die Rückenansicht eines dehnbaren Überzuges für einen Stuhlrücken zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die dehnbaren Überzüge der vorliegenden Erfindung sind besonders nützlich bei Stühlen, welche getrennte Rückenkissen und Sitzkissen aufweisen. Die Flächen der separaten Rückenkissen und Sitzkissen sind getrennt durch einen dazwischen liegenden Raum, wodurch es ermöglicht wird eine jede Oberfläche mit ihrem eigenen dehnbaren Überzug zu bedecken. Jedoch können die dehnbaren Überzüge gemäß der Erfindung allgemeiner auf Sitzvorrichtungen verwendet werden, welche von einem Sockel oder von einer Vielzahl von Beinen getragen werden und welche des Weiteren nur aus einer Sitzfläche allein oder aus einer Sitzfläche und einer Rückenstützfläche bestehen, wobei solche Oberflächen, falls beide Typen vorliegen, durch einen dazwischen liegenden Raum getrennt sind. Stühle ohne Armlehnen sind in solchen Stühlen mit beinhaltet; und ebenfalls Stühle mit Armlehnen und solche wo sich ebenfalls zwischen den Armlehnen und dem Rücken und zwischen den Armlehnen und dem Sitz ein dazwischen liegender Raum befindet; und Stühle oder Bänke, welche aus einer Sitzoberfläche und Beinen bestehen (aber keiner Rückenstütze). Beispiele von geeigneten Bürostühlen zum Gebrauch der dehnbaren Bezüge gemäß der vorliegenden Erfindung beinhalten Steelcase® Markenstühle mit separaten Sitzkissen und Rückenkissen, wie zum Beispiel "à la carte®", Sweeper series Unv®, Alby®, Leap® und Equa® Modelle, erhältlich bei Steelcase®, Inc. 901 44th Street SE, Grand Rapids, MI 49508. Weitere Beispiele enthalten Herman Miller® Inc. Markenmodelle von Bürostühlen, wie zum Beispiel Ambi®, Ergon 3®, erhältlich bei Herman Miller, Inc., 855 East Main Avenue, P.O. Box 302, Zeeland, MI 49464-0302.
  • Verschlüsse, wie zum Beispiel jene von Velcro® hergestellten Markenverschlüsse mit Haken und Ösen, können auf Wunsch verwendet werden, um die Sicherung der dehnbaren Bezüge auf den zu bedeckenden Sitzvorrichtungen zu vereinfachen. Jedoch verlangen die Auslegungen der Sitzvorrichtungen, auf welchen die hierin offengelegten dehnbaren Überzüge angebracht werden, im Allgemeinen keine solchen zusätzlichen Befestigungsvorrichtungen.
  • In einer Ausführung benötigen die dehnbaren Überzüge gemäß der Erfindung kein zusätzliches Band um den äußeren Umfang des dehnbaren Überzuges herum, um den dehnbaren Überzug an seiner Stelle zu halten. Auf diese Weise können die dehnbaren Überzüge gemäß der Erfindung ohne elastisches Band, welches eine höhere Elastizität als das Gewebe selbst aufweist, hergestellt werden. In einer weiteren Ausführung brauchen die dehnbaren Überzüge gemäß der Erfindung kein wesentlich unelastisches Band oder eine Zugleine um den äußeren Umfang des dehnbaren Überzuges, um den dehnbaren Überzug an seiner Stelle zu halten.
  • Die dehnbaren Überzüge gemäß der vorliegenden Erfindung können auf vorteilhafte Weise für einen jeden Stuhl verwendet werden, welcher der oben angeführten Beschreibung entspricht. Jedoch ist diese Erfindung besonders nützlich bei kommerziellen Einrichtungen, wo Stühle eines einzelnen Modells typischerweise in einer großen Anzahl von einzelnen Benützern gekauft werden. Solche Benützer können Hotels, Tagungshallen und Besitzer von anderen Austragungs- oder Veranstaltungsorten sein, wo große Gruppen von Leuten beständig untergebracht werden müssen. In solchen kommerziellen Einrichtungen werden die Möbel einer besonders starken Abnützung, Beschmutzung und einem allgemeinen Missbrauch unterworfen. Es besteht eine Notwendigkeit, eine relativ preiswerte Vorrichtung zu liefern, um die beschädigten oder verschmutzten Gewebe an solchen Stühlen, Hockern und Bänken zu ersetzen und einen solchen Austausch einfach und schnell durchführen zu können.
  • In einigen Fällen ist ein Wechsel des Gewebes erwünscht, nicht so sehr wegen einer Beschädigung, sondern nur weil ein Wechsel des Dekors vorgezogen wird. Banketteinrichtungen würden davon profitieren, wenn es möglich wäre, die Stuhlbezüge zu wechseln und mit den Tischdecken und den Servietten zu koordinieren. Zum Beispiel könnten die Stühle auf einfache Art und Weise zu speziellen Gelegenheiten mit personalisierten Abzeichen kundenspezifisch bezogen werden. Die dehnbaren Überzüge gemäß der Erfindung können installiert und gebraucht werden, ohne eine Entstellung und eine Verzerrung des Musters zu verursachen. Die hochgradig an die Form angepassten dehnbaren Überzüge gemäß dieser Erfindung erlauben den Gebrauch solcher mit Mustern versehenen Gewebe, und sie sind von besonderem Wert in Situationen, wo die ästhetischen Gesichtspunkte eines Innenmusters von höchster Berücksichtigung sind. Zum Beispiel passen sich die Streifen in einem gestreiften Gewebe gemäß der Erfindung an die Form des darunter liegenden elastischen Materials an, so wie an die Kissen eines Stuhles.
  • Die Erfindung liefert dehnbare Überzüge, welche relativ kostengünstig sind, welche auf einfache und schnelle Weise ausgetauscht werden können, welche eine Anordnungsstabilität während der Benutzung beibehalten und welche sich in der Größe und in der Form dem darunter liegenden Stuhl oder dessen Sitzvorrichtung anpassen, um nach dem Installieren ein individuell gestaltetes Aussehen zu ergeben. Das Gewebe des dehnbaren Überzuges muss streckbar sein und es muss des Weiteren angemessene Niveaus von zwei notwendigen Eigenschaften aufweisen: Dehnung und Dehnungsrückstellung. Die Eigenschaften bewirken, dass die dehnbaren Überzüge gemäß der vorliegenden Erfindung, obwohl sie nicht individuell angefertigt werden, sich an eine Reihe von Stühlen mit ähnlichen, jedoch verschiedenen Mustern, Formen und Größen anzupassen.
  • So wie in dieser Beschreibung gebraucht, bedeutet der Ausdruck "streckbar", dass das Gewebe die Fähigkeit besitzt, in eine oder in mehrere Richtungen über seine entsprechenden Gleichgewichtsabmessungen hinaus gestreckt werden zu können. So wie in dieser Beschreibung gebraucht, bezieht sich der Ausdruck "dehnbar" auf Fasern, Garne oder Gewebe, welche durch eine größere als die normale Fähigkeit zur Streckung und Rückstellung von der Streckung gekennzeichnet sind. Der Ausdruck "dehnbar" (gemäß Textile Terms and Definitions, 10th Edition, The Textile Institute, 1997) wird" ...gebraucht für Materialien mit Eigenschaften einer erhöhten Streckung und einer erhöhten Rückstellung von der Streckung als traditionell gewebte oder gestrickte Strukturen aus herkömmlichen Garnen....". So wie in dieser Beschreibung gebraucht, bedeutet das Adjektiv "im Wesentlichen unelastisch", dass der veränderte Ausdruck nur eine geringe oder gar keine Dehnung unter einer angewandten Kraft erleidet, welche eine messbare Dehnung bei Materialien hervorrufen würde, auf welche in dieser Beschreibung als "elastisch" verwiesen wird.
  • Das streckbare Gewebe zur Anwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet vorzugsweise Spandex Fasern, noch stärker bevorzugt Lycra® Markenfasern, im Handel erhältlich bei E.I. du Pont de Nemours and Company of Wilmington, Delaware. So wie in dieser Beschreibung verwendet, besitzt der Ausdruck "Spandex" seine übliche Bedeutung, das heißt, es handelt sich um eine hergestellte Faser, in welcher die Substanz, welche die Fasern bildet, ein langkettiges synthetisches Elastomer ist, welches mindestens aus 85 Gew.-% eines segmentierten Polyurethan besteht.
  • Dehnbare Überzüge gemäß der vorliegenden Erfindung müssen aus einem Gewebe erzeugt werden, das bidirektionale Streckungs- und Rückstellungseigenschaften aufweist. Besonders ist ein Minimum von 30 % Streckung bei einer angewandten Last von 15 lbs. (66,72 N) sowohl in der Kettrichtungen als auch in der Richtung senkrecht zu der Kettrichtung und eine minimale Rückstellkraft von 200 gram bei einer Streckung von 25 % in diesen beiden Richtungen erforderlich. In den folgenden Beispielen werden spezielle Gewebe beschrieben, welche jene Gewebe veranschaulichen, die den vorher aufgezählten Kriterien genügen.
  • Dehnbare Überzüge, die aus Geweben hergestellt werden, welche die minimalen, gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlichen Dehnungs- und Rückstellungseigenschaften aufweisen, werden als besonders nützlich empfunden für die Benutzung bei Stühlen, bei welchen die Oberflächenabmessungen nicht konstant sein können. So wie dies nachstehend in den Beispielen gezeigt wird, kann ein einzelner dehnbarer Überzug gemäß der Erfindung auf einen Rücksitz sowohl eines Bankettstuhls als auch eines Bürostuhls angepasst werden. Dies ist bemerkenswert, da der Bankettstuhl ein Rückenkissen haben kann, welches an seinem oberen Ende breiter ist als an seinem unteren Ende, und auf diese Weise das Erscheinungsbild einer zusammengezogenen "Taille" abgibt. Dem gegenüber kann das Rückenkissen eines Bürostuhls an seinem unteren Ende breiter sein als an seinem oberen Ende, und auf diese Weise einen birnenförmigen Querschnitt ergeben.
  • Dehnbare Überzüge von dem Typ, der nachstehend enthüllt wird, haben eine angemessene Dehnung, welche es den Überzügen gestattet, auf bequeme Art und Weise über die Fläche der Rückenstütze zu gleiten, sie haben aber genügend Rückstellkraft, um eine hervorragende Anpassung an die Form zu gewährleisten. Die dehnbaren Überzüge können das Aussehen eines glatten Sitzes liefern, welcher im Wesentlichen frei von Falten ist. Ein zusätzlicher Nutzen besteht darin, dass die dehnbaren Überzüge gemäß der Erfindung auf einfache Art und Weise zwischen den Sitzkissen und den Rückenkissen mit verschiedenen Formen ausgetauscht werden können und dass sie eine hohe Qualität an Anpassung liefern können trotz der Tatsache, dass identische Bezüge für verschiedene Stühle verwendet werden. Es kann für einen bestimmten Satz von dehnbaren Überzügen nicht unterschieden werden zwischen der Qualität der Anpassung an zwei verschiedene Stühle. Die dehnbaren Überzüge können ebenfalls ein ins Auge fallendes und nicht zu erwartendes Fehlen an Verzerrung des Musters aufweisen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stuhles, welcher getrennte Sitzkissen und Rückenkissen aufweist, und welcher mit einem dehnbaren Überzug über den Sitzkissen 20 und mit einem dehnbaren Überzug 30 über den Rückensitz bedeckt ist. In der veranschaulichten Ausführung sind sowohl der frontale Teil 20a des Sitzkissens 20 als auch die Seitenwand 20b aus einem Material hergestellt, welches bidirektionale Streckungs- und Rückstelleigenschaften vorzeigt, so wie vorher beschrieben.
  • 2 zeigt eine Rückansicht eines Stuhles, welcher separate Sitzkissen und Rückenkissen hat. Der dehnbare Überzug 30 für das Rückenkissen beinhaltet einen oberen Teil 30a und einen hinteren Teil 30b. Die in den 1 und 2 dargestellten dehnbaren Überzüge sind üblicherweise vom Typ, welcher nachstehend in den Tabellen 1 und 2 charakterisiert wird.
  • 2 zeigt das Aussehen einer Ausführungsform eines dehnbaren Überzuges gemäß der Erfindung, welcher am Bodenteil des Stuhles befestigt ist, so wie noch unten mit Bezug auf 3 beschrieben wird.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den Bodenteil eines Stuhles von dem Typ, der in den 1 und 2 veranschaulicht worden ist. 3 zeigt den Einsatz von Befestigungsmitteln mit Haken und Ösen (40, 50a, 50b und 50c), um den unteren hinteren Teil 30c eines dehnbaren Überzuges eines Rückenkissens an der Unterseite 60 eines Sitzkissens in einem Stuhl, welcher getrennte Sitzkissen und Rückenkissen besitzt, zu befestigen.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den oberen Teil eines Sitzkissens, welches mit einem dehnbaren Überzug gemäß der vorliegenden Erfindung bedeckt ist. In der veranschaulichten Ausführung ist der obere Teil 20a durch die Naht 70 mit einem sich am Umfang befindlichen Schürzenteil (nicht gezeigt) verbunden.
  • 5 ist eine Draufsicht, welche den Bodenteil eines Sitzkissens zeigt, welcher mit einem dehnbaren Überzug gemäß der Erfindung bedeckt ist. Der obere Teil (nicht gezeigt) ist durch die Naht 70 mit dem sich am Umfang befindlichen Schürzenteil 20b verbunden.
  • 6 und 7 sind eine Vorderseitenansicht und eine Rückseitenansicht von jeweils einem dehnbaren Überzug für ein Rückenkissen gemäß der Erfindung. Die vordere Fläche 30a des in 6 gezeigten dehnbaren Überzuges ist an die hintere Fläche 30b des in 7 gezeigten dehnbaren Überzuges angenäht. Befestigungsmittel mit Haken und Ösen können wahlweise an der hinteren Fläche 30b befestigt werden.
  • BEISPIEL 1
  • Messungen der Dehnung und der Rückstellung, welche an fünf verschiedenen Geweben verzeichnet worden sind, welche verschiedene Herstellungsarten und die Verwendung von Fasern mit veränderlichen Niveaus an Streckbarkeit darstellen, sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
  • Nachstehend die Details des Verfahrens, das angewandt wurde, um zu diesen Resultaten zu gelangen: die Zugeigenschaften der in den Beispielen gebrauchten Gewebe wurden durch ein standardmäßiges Instron Verfahren festgestellt. Die Vorbereitung der Proben umfasste die Entnahme einer Probe von 3'' Breite auf 8 Zoll Länge, welche entweder parallel zu der Kettrichtung (WD) oder senkrecht zu der Kettrichtung (XD) abgeschnitten wurde und anschließend zu einer Schlaufe zusammengenäht wurde, um eine Messlänge von 3'' zu ergeben wenn diese Probe um zwei Stangen aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 3/8'' herum angeordnet war, wobei die Stäbe an entgegengesetzten Enden der Backen des Instrongerätes befestigt waren.
  • Die anfängliche Zuganalyse besteht darin, die Zugbeanspruchung (% Verlängerung des Gewebes) als eine Funktion der aufgewandten Belastung von 0 lbs.-force bis 15 lbs.-f. (66,72 N) und anschließend wiederum, wenn die Belastung von 15 lbs.-f (66,72 N) auf 0 lbs.-f. herabsetzt wurde, zu bestimmen. Bevor die Beanspruchung aufgezeichnet wurde, so wie dies in der Tabelle 1 gezeigt worden ist, wurde die Probe zuerst zweimal von 0-15 lbs.-f (66,72 N) beansprucht. Aus diesem Grunde stellen die dargestellten Daten das Verhalten bei dem dritten Streckungs- und Rückstellzyklus dar. Tafel 1 gibt die prozentuale Verlängerung des Gewebes unter spezifischen aufgebrachten Belastungen, um zwischen den Streckeigenschaften der Gewebe in der senkrechten Richtung zu differenzieren. In Tabelle 3 werden die Gewebe mit einer Streckung von 25 % oder mehr in mindestens zwei senkrechten Richtungen zueinander als eine Funktion der Rückstellkraft bzw. Erholung untersucht. TABELLE 1
    Figure 00080001
    Figure 00090001
    • WD Kettrichtung
    • XD Senkrecht zu der Kettrichtung
    • (1) aus Polyester bestehendes Gewebe mit kreisförmiger Masche mit einer Laufzahl von 38 und einer Webkantenzahl von 38. Basisgewicht = 5,9 oz/yrd2 (200 g/m2).
    • (2) aus Baumwolle bestehendes Gewebe mit kreisförmiger Masche mit einer Laufzahl von 60 und einer Webkantenzahl von 35 mit 70 Denier von der Warenmarke Lycra® Elastan in der Laufrichtung aufgegeben. Basisgewicht = 7,2 oz/yrd2 (244 g/m2).
    • (3) 100 % aus Baumwolle gewebter Stoff Flache gewebte Konstruktion. 134 Enden/Zoll (53 Enden/cm) in der Kette und 58 Schuss/Zoll (23 Schuss/cm) in der Schussrichtung. Basisgewicht = 7,7 oz/yrd2 (261 g/m2).
    • (4) 3 × 1 Köpergewebter Stoff. 150 Denier texturierter Polyester/40 Denier umsponnene Kettfäden der Warenmarke Lycra® Elastan 92 Enden/Zoll (36 Enden/cm) in der Kettrichtung. 20/1 Baumwollegarn Einschlag 90 Enden/Zoll (35 Enden/cm). Basisgewicht = 8,1 oz/yrd2 (274 g/m2).
    • (5) 3 × 1 Köpergewebter Stoff. 150 Denier texturiertes Polyester/40 Denier umsponnene Kettfäden der Warenmarke Lycra® Elastan 126 Enden/Zoll (50 Enden/cm) in der Kettrichtung. 16/1 Baumwollgarn Kerngewebe mit 40 Denier Lycra® Elastan Einschlag 76 Enden/Zoll (30 Enden/cm). Basisgewicht = 11,0 oz/yrd2 (373 g/m2).
  • BEISPIEL 2
  • Tabelle 2 fasst die Leistungsfähigkeit von dehnbaren Überzügen eines jeden der oben beschriebenen Gewebe an zwei verschiedenen Stuhlmustern zusammen.
  • TABELLE 2
    Figure 00100001
  • Basierend auf den in Tabelle 2 angeführten Kriterien sind die einzigen Gewebe bzw. Stoffe, die annehmbare Leistungen für dehnbare Überzüge liefern, die elastisch gemachte Masche und das 2-Weg-Streckgewebte.
  • Ein Vergleich der Tabelle 2 mit der Tabelle 1 zeigt, dass beide Typen von Geweben, welche sich erfolgreich verhalten, das heißt die elastisch gemachte Masche und das 2-Weg-Streckgewebte, eine Verlängerung von mehr als 30 % zeigen dies in der parallelen Richtung und in der senkrechten Richtung zu der Kettrichtung. Diese Gewebe haben in beiden Richtungen eine ausreichende Verlängerungsfähigkeit zu ihrer Verfügung, um ohne weiteres sowohl die dehnbaren Überzüge anzubringen als auch genügend Rückstellkraft, um zu bewirken, dass die Gewebe sich an die Form der Oberfläche anpassen, auf welche sie aufgebracht werden, dies ohne Falten zu werfen.
  • Die nicht elastisch gemachte Masche ist ebenfalls durch ähnlich hohe Streckungseigenschaften in beiden Richtungen gekennzeichnet, sie unterscheidet sich jedoch von der elastisch gemachten Maschen und dem 2-Weg-Streckgewebten durch die Eigenschaften seiner Rückstellkraft, so wie dies in der nachstehend angeführten Tabelle dargestellt ist. Obschon die nicht elastisch gemachte Masche eine ausreichende Verlängerungsfähigkeit in beiden Richtungen für sein Anbringen besitzt, zeigt es eine angemessene Rückstellkraft in nur einer Richtung. Das Resultat ist, dass sich Falten bilden, so wie dies in der Richtung bemerkt werden kann, welche senkrecht zu der Richtung mit der ungenügenden Rückstellkraft (< 200 gram) verläuft.
  • TABELLE 3
    Figure 00110001
  • Bemerkungen:
    • + Die nicht elastisch gemachte Masche konnte bei einer Verlängerung von 40 % in der WD Richtung nicht untersucht werden, weil das Gewebe nur eine Streckung von ~36 % in dieser Richtung aufwies, so wie in Tabelle 1 angegeben.
    • * Das 2-Weg Streckgewebe konnte bei einer Verlängerung von 40 % in der XD Richtung nicht untersucht werden, da das Gewebe nur eine Streckung von ~33 % in dieser Richtung aufwies, so wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Das 1-Weg Streckgewebe zeigt eine ungenügende Verlängerung in der Kettrichtung, um ein Anbringen von dehnbaren Überzügen, welche sich an die Form anpassen, zu gestatten, obschon die Verlängerung in der senkrechten Richtung mehr als angemessen ist. Es mangelt dem nicht elastisch gemachten Gewebten an angemessener Verlängerung in beiden Richtungen, um ein Anbringen von dehnbaren Überzügen zu gestatten, welche sich an die Form anpassen.

Claims (10)

  1. Dehnbarer Überzug (20 oder 30) für ein elastisches Kissen, wobei der dehnbare Bezug einen Oberteil (20a oder 30a) sowie Seiten (20b oder 30b) aufweist und umfasst: ein erstes Gewebe mit einer genügenden elastischen Rückstellkraft, um den dehnbaren Bezug an Ort und Stelle zu halten und um denselben bei einem normalen Gebrauch im Wesentlichen frei von Oberflächenfalten zu halten, wobei das Gewebe mehr als 30% Dehnung aufweist bei einer angewandten Belastung von 66,72 N (15 lbs), in paralleler und in senkrechter Richtung zu den Kettfäden, und dasselbe eine minimale Rückstellkraft von 200 Gramm aufweist, bei einer Dehnung von 25% in paralleler und in senkrechter Richtung zu den Kettfäden.
  2. Dehnbarer Überzug gemäß Anspruch 1, bei welchem das Gewebe ein aus einer langen Kette bestehendes synthetisches Elastomer enthält, welches aus mindestens 85 Gewichtsprozent eines segmentierten Polyurethans besteht.
  3. Dehnbarer Überzug gemäß Anspruch 1, bei welchem das Gewebe einen am Umfang verlaufenden Rand des Überzuges aufweist.
  4. Satz eines dehnbaren Überzuges, welcher zwei dehnbare Bezüge (20 oder 30) gemäß Anspruch 1 enthält, wobei ein erster dehnbarer Bezug (30) an ein Kissen des Stuhlrückens angebracht wird und ein zweiter dehnbarer Bezug (20) an ein Kissen des Stuhlsitzes angebracht wird.
  5. Dehnbarer Überzug gemäß Anspruch 3, bei welchem ein Umfang des dehnbaren Überzuges frei von einem dehnbaren oder elastischen Band ist.
  6. Dehnbarer Überzug gemäß Anspruch 1, bei welchem ein Umfang des dehnbaren Überzuges frei von einem dehnbaren oder elastischen Band ist.
  7. Dehnbarer Überzug gemäß Anspruch 6, bei welchem das Gewebe ein aus einer langen Kette bestehendes synthetisches Elastomer enthält, welches aus mindestens 85 Gewichtsprozent eines segmentierten Polyurethans besteht.
  8. Satz eines dehnbaren Überzuges gemäß Anspruch 4, bei welchem der erste dehnbare Bezug einen Vorderteil (30a) sowie Seitenteile (30b) aufweist und der zweite dehnbare Bezug einen Oberteil (20a) sowie Seitenteile (20b) aufweist.
  9. Satz eines dehnbaren Überzuges gemäß Anspruch 8, bei welchem der Stuhl ein separates Rückenkissen und Sitzkissen umfasst.
  10. Verfahren zum austauschbaren Polstern eines elastischen Kissens, welches die folgenden Schritte umfasst: (a) Liefern eines dehnbaren Überzuges, welcher ein Gewebe mit einer minimalen Rückstellkraft von 200gram bei einer Dehnung von 25% in paralleler und in senkrechter Richtung zu den Kettfäden aufweist, so dass der dehnbare Bezug kein zweites Gewebe mit einer größeren elastischen Rückstellkraft benötigt, um denselben bei einem normalen Gebrauch im Wesentlichen frei von Oberflächenfalten zu halten; (b) Dehnung des dehnbaren Überzuges von Schritt (a) über das elastische Kissen; und (c) Loslassen des dehnbaren Überzuges, um dem dehnbaren Bezug zu ermöglichen sich um das elastische Kissen zu klammern.
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