DE10065818A1 - Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten Garnen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten GarnenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten Garnen, wobei bei einer in üblicher Weise aus einem Bindegarn hergestellten Strickware an den gewünschten Stellen Pelzgarne zwischen jeweils zwei Strickreihen eingehängt werden, welche beim Stricken der nächsten Reihe abgeworfen und in das Gewirke eingebunden werden, wobei das Pelzgarn nur in jede 2. bis 6. Nadel eingehängt wird und durch eine Niederdrückvorrichtung die Palzhaare auf eine Seite des Gestricks gedrückt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter
Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten Garnen auf Strickmaschinen,
insbesondere auf bekannten Flach- oder Rundstrickmaschinen.
Es ist bekannt, Textilien oder Bekleidungsstücke mit Pelzbesätzen zu verzieren,
wobei hierfür mehr oder weniger großflächige Pelzabschnitte auf die Textilien bzw.
Bekleidungsstücke aufgenäht werden. Unter derartige Pelzverzierungen fallen
auch solche Pelzbesätze, die mit Hilfe von Pelzschnüren erstellt werden. Derartige
Pelzschnüre stellen dann an den Schnittflächen versäuberte Pelzstreifen dar. Die
zuvor beschriebene Pelzverzierung ist einerseits aufwendig in ihrer Anbringung,
andererseits in der Anwendungsvielfalt eingeschränkt. Bei großflächigen
Applikationen treten darüber die negativen Eigenschaften eines natürlichen
Pelzes, d. h. hohes Gewicht, Steifheit und geringe Luftdurchlässigkeit störend
zutage. Diese Applikationsform ist daher nicht befriedigend.
Es ist weiterhin bekannt, langfaserige Wolle (Angorawolle) als wenig verzwirnten
dickeren Faden zu verstricken und anschließend durch Bürsten Faserenden aus
dem Garn herauszulösen, welche der Oberfläche dann einen flauschigen,
pelzähnlichen Eindruck verleihen. Nachteilig ist daran, daß der Haarflausch
vergleichsweise dünn und nicht sehr fest gebunden ist, so daß sämtliche Produkte
haaren und darüber hinaus relativ leicht verfilzen. Solche Strickwaren werden
daher relativ rasch unansehnlich.
In der nicht vorpublizierten deutschen Patentanmeldung von H. J. Kaiser GmbH
vom 27.11.2000 (Nr. ergänzen) ist beschrieben, Garne aus Naturpelzen
herzustellen, in dem man Felle in nassem Zustand aufspannt, nach dem Trocknen
in 0,2-6 cm breite Streifen schneidet, diese zu längeren und/oder breiteren
Streifen mit anderen Streifen vernäht und zur Ausbildung eines Garns um die
Längsachse 10-300 mal pro Meter verdrillt. Ein so hergestelltes Pelzgarn kann
ggf. mit einem weiteren textilen Garn zu einem Faden verzwirnt werden. Das
erhaltene Garn weist einen ca. 0,1 bis 1 cm dicken Faden (Seele) aus dem
Lederteil auf, von dem die Pelzhaare als flauschiger Belag abstehen. Je nachdem
welcher Naturpelz eingesetzt wurde, ist dieser Haarbelag ca. 0,5-3 cm dick.
Sowohl die Dicke und Festigkeit der Lederseele als auch die Dicke des
flauschigen Haarteils machen es praktisch unmöglich, solche Garne direkt auf
Strickmaschinen zu verarbeiten. Dies beruht darauf, daß der Lederteil zu dick und
steif ist, um zu Maschen gezogen zu werden und der Haaranteil zusätzlich zu
einem Verhaken der Stricknadeln führt.
Es stellte sich daher die Aufgabe, Strickwaren unter Verwendung von solchen
Naturpelzgarnen herzustellen, bei denen der Pelz in das Gestrick eingebunden ist,
aber an der Oberfläche eine pelzartige Struktur behält, d. h. die Haare
überwiegend auf einer Seite des Gestricks liegen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst und durch die
der Unteransprüche gefördert.
Strickmaschinen, d. h. insbesondere Flach- und Rundstrickmaschinen sind zur
Herstellung von Bekleidungsstücken in vielen Ausführungsformen bekannt.
Beispielhaft wird auf die DE 197 25 073 A1, DE 199 23 802 A1 und DE 198 51 403 A1
verweisen. Diese Maschinen erlauben es, mit Hilfe von in einem
Datenspeicher abgelegten Einstellsätzen eine vorgegebene Bindungsart,
Garnstärke und Qualität der herzustellenden Strickware vorzuprogrammieren,
wobei es nicht nur möglich ist verschiedene Strickmuster oder Intarsien
vorzugeben, sondern auch Knopflöcher, Kragen, Ärmel usw. in den Strickvorgang
einzubinden.. Außer Kleidungsstücken lassen sich erfindungsgemäß auch Decken,
Schals oder auch technische Textilmaterialien herstellen, bei denen das geringere
Gewicht und die große Flexibilität gegenüber Pelzen vorteilig ist.
Garnstärke und Maschenweite des Gestricks, durch die die Festigkeit des
Gewirkes bestimmt ist, werden ggf. durch eine Auswahl der zu verwendenden
Stricknadelgrößen und deren Anzahl pro Inch (üblicherweise 2-20) berücksichtigt.
Für weitere Einzelheiten sei auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen.
Solche Strickmaschinen sind allerdings nicht in der Lage die vorstehend
beschriebenen Pelzgarne direkt zu verstricken. Es hat sich jedoch
überraschenderweise herausgestellt, daß es möglich ist, Strickwaren unter
Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten Garnen herzustellen, die ein
pelzähnliches Aussehen mit vergleichsweise geringem Gewicht und guter
Luftdurchlässigkeit verbinden, wenn man die Strickware in üblicher Weise aus
einem Bindegarn herstellt und an den Stellen, an denen ein Pelzbesatz gewünscht
wird, zwischen dem Abstricken von jeweils 2 Reihen des Bindegarns eine Reihe
Pelzgarn einhängt, welche nicht verstrickt, sondern beim Stricken der nächsten
Reihe Garn abgeworfen und in das Gestrick eingebunden wird. Zur weiteren
Verfestigung der Strickware können zwischen den Pelzstreifen auch zwei oder
mehr Reihen des Bindegarns verstrickt werden. Ein zusammenhängender
Pelzeindruck wird jedoch nur dann erzeugt, wenn die Abstände der Pelzgarne
voneinander nicht so groß sind, daß die Pelzbehaarung die Zwischenräume nicht
überdeckt. Beim Einhängen der Pelzgarne in die Strickmaschine ist darauf zu
achten, daß durch entsprechende Niederhaltungen in Form von Platinen oder
einen entsprechenden Luftstrom die Pelzhaare vorzugsweise auf eine Seite des
Gestricks gedrückt werden, wodurch der Eindruck eines dicken Pelzes verstärkt
und gleichzeitig das Abstricken erleichtert wird. Da das Bindegarn üblicherweise
wesentlich dünner ist als das Pelzgarn, reicht es aus, das Pelzgarn nur in jede
zweite bis sechste, vorzugsweise jede zweite oder vierte Nadel einzuhängen, so
daß kurze an der Oberfläche freiliegende Pelzgarnabschnitte gebildet werden. Um
einen streifigen Eindruck zu vermeiden ist es sinnvoll, die Aufhängenadeln
zwischen den verschiedenen Strickreihen zu alternieren.
Als Pelzgarn wird ein aus Festigkeitsgründen relativ stark verzwirntes Garn gemäß
der vorstehenden Beschreibung eingesetzt, welches eine Lederseele mit einer
Dicke von 0,1-0,5 cm aufweist. Der Haarflaum ist abhängig von der Pelzart und
beträgt üblicherweise 0,5-3 cm Haarlänge. Durch Verwendung von Garnen aus
unterschiedlichen Pelzen läßt sich eine zusätzliche Bemusterung der Applikation
herstellten.
Als Bindegran, auch Beifaden, Trägerfaden oder Hilfsfaden genannt, können
übliche, für die Strickerei bekannte Garne aus Wolle, Seide, Baumwolle,
Kunstfaser oder deren Gemische verwendet werden, welche für Spezialeffekte
eventuell auch Metallfäden enthalten können. Je nach gewünschter Dichte der
Strickware wird ein mehr oder weniger festes und dickes Bindegarn eingesetzt.
Garnstärken von 0,01-0,2 cm Dicke haben sich als brauchbar erwiesen, wobei
eine möglichst leichte und offene Strickware normalerweise bevorzugt wird.
Die Herstellung solcher Strickwaren auf Flachbettmaschinen ist bevorzugt, wobei
eine Nadeldichte von 2-15, vorzugsweise 3-8 pro Inch verwendet wird.
In den beigefügten Fig. 1-6 ist der Strickrapport für eine
Doppelbettflachstrickmaschine erfindungsgemäßer Verarbeitungsmuster von
Bindegarn und Pelzgarn wiedergegeben, wobei zur Vereinfachung der Darstellung
die Bindegarne glatt verstrickt sind. In allen Figuren bedeutet 1 den Rapport, 2 das
Bindegarn, 3 das Pelzgarn und 4 das Nadelbett, wobei die Nadeln jeweils durch
die doppelten Punktreihen angedeutet sind.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Gestrick, bei dem zwei Reihen Bindegarn (Trägermaterial) zwischen
das Pelzgarn eingeschoben sind, wobei das Pelzgarn jeweils auf jeder
vierten Nadel gegenüber dem Bindegarn aufgehängt wird. Die
Pelzgarnaufhängung wird zwischen benachbarten Reihen jeweils um
zwei Nadeln verschoben, so daß insgesamt sechs Reihen einen
vollständigen Rapport ergeben.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung wobei zwischen den Pelzgarnreihen jeweils nur
eine Reihe Bindegarn verstrickt wird. Wiederum ist das Pelzgarn auf
jeder vierten Nadel aufgehängt und zwischen benachbarten Reihen um
jeweils zwei Nadeln verschoben. Der Rapport beträgt hierbei vier
Reihen.
Fig. 3 zeigt ein Gestrick, wobei jeweils zwei Reihen Bindegarn zwischen den
Pelzgarnen eingeschoben sind und das Pelzgarn auf jeder zweiten
Nadel eingehängt ist und gegenüber der nächsten Reihe um eine Nadel
verschoben ist. Der Rapport beträgt sechs Reihen.
Fig. 4 zeigt eine Strickware, wobei nur eine Reihe Bindegarn vorgesehen ist
und die Pelzgarne auf jede zweite Nadel aufgehängt sind und wiederum
von Reihe zu Reihe um eine Nadel alternieren.
Fig. 5 zeigt eine Maschenbildung wie Fig. 4, wobei jedoch die Pelzfäden
zwischen dem oberen und dem unteren Nadelbett alternierend
aufgehängt sind, so daß sich die Pelzfäden als Schlaufen aus der
Rückseite des Gestricks herausheben.
Fig. 6 zeigt ein Strickmuster, bei dem nur jede zweite Nadel strickt, so daß
sich ein relativ lockeres Strickmaterial aus dem Bindegarn ergibt, wobei
wiederum das Pelzgarn analog Fig. 1 und 3 auf jede vierte strickende
Nadel aufgehängt wird. Die nicht strickenden Nadeln sind dabei jeweils
durch ein Kreuz gekennzeichnet. Diese Ausführungsform hat den
Vorteil, daß man relativ dünnes Garn mit entsprechend dünnen Nadeln
verstricken kann und trotzdem ein lockeres Gewirke entsteht, indem die
Pelzfäden sicher gehaltert sind.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter Verwendung von aus
Naturpelzen hergestellten Garnen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
in üblicher Weise aus einem Bindegarn hergestellten Strickware an den
gewünschten Stellen Pelzgarne zwischen jeweils zwei Strickreihen
eingehängt werden, welche beim Stricken der nächsten Reihe abgeworfen
und in das Gewirke eingebunden werden, wobei das Pelzgarn nur in jede 2.
bis 6. Nadel eingehängt wird.
2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
Niederdrückvorrichtung die Pelzhaare auf eine Seite des Gestricks gedrückt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Pelzreihen 1-4 Reihen des Bindegarns gestrickt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pelzgarn in jede zweite oder vierte Nadel eingehängt ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Strickmaschine mit 2-15, vorzugsweise 3-8,
Nadeln pro Inch verwendet wird, das Pelzgarn eine Dicke der Lederseele von
0,1-0,5 cm aufweist und das Bindegarn eine Dicke von 0,01-0,2 cm aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Flachbettmaschine mit mechanischen Niederdrückvorrichtungen
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000165818 DE10065818A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten Garnen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000165818 DE10065818A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten Garnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10065818A1 true DE10065818A1 (de) | 2002-07-25 |
Family
ID=7669487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000165818 Ceased DE10065818A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Verfahren zur Herstellung von Strickwaren unter Verwendung von aus Naturpelzen hergestellten Garnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10065818A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215446U1 (de) | 2002-10-08 | 2002-12-19 | Trisit Textiltechnologie GmbH, 89081 Ulm | Auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick mit Lederfaden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004458A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-03 | Paula Lishman | Textiles Flächengebilde aus Pelz und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
2000
- 2000-12-28 DE DE2000165818 patent/DE10065818A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004458A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-10-03 | Paula Lishman | Textiles Flächengebilde aus Pelz und Verfahren zu seiner Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20215446U1 (de) | 2002-10-08 | 2002-12-19 | Trisit Textiltechnologie GmbH, 89081 Ulm | Auf einer Flachstrickmaschine hergestelltes Gestrick mit Lederfaden |
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